DE2433116A1 - Leichtbau-ruderanlage fuer schiffe - Google Patents

Leichtbau-ruderanlage fuer schiffe

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DE2433116A1
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H25/00Steering; Slowing-down otherwise than by use of propulsive elements; Dynamic anchoring, i.e. positioning vessels by means of main or auxiliary propulsive elements
    • B63H25/06Steering by rudders
    • B63H25/38Rudders

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

  • Leichtbau-Ruderanlage für Schiffe Die Erfindung betrifft einen Ruderschaft und seine Verbindung mit dem Ruderblatt für Schiffe aller Art.
  • Der Ruderschaft leitet bei allen Rudern das Drehmoment der Rudermaschine zum Ruderblatt bzw. umgekehrt. In unterschiedlichem Maße dient er darüberhinaus zur Aufnahme von Biegemomenten, die durch die am Ruder angreifenden Wasserkräfte erzeugt werden.
  • Bei dem Typ des Vollschweberuders ist dies die für die Bemessung des Ruderschaftes maßgebende Beanspruchung.
  • Die Verbindung zwischen Ruderschaft und Ruderblatt muß die erwähnten Dren- und Biegemomente gleichfalls übertragen, sie muß aber auch leicht lösbar sein, um Bau und Instandhaltung der oft sehr großen und schweren Einzelteile zu ermöglichen.
  • Es ist der derzeitige Stand der Technik, daß der Ruderschaft kreisrunden Querschnitt hat, er ist in fast allen Fällen massiv aus einem Schmiede- oder Gußstück gearbeitet. Ganz vereinzelt wird er hohlgebohrt, andere Ausführungen sind nicht bekannt, insbesondere sehen auch die Regeln der Schiffbau-Klassifikationsgesellschaften keine anderen Bauweisen vor (vgl. z.B.
  • Germanischer Lloyd "Vorschriften für Bau und Klassifikation von stählernen Seeschiffen??, Ausgabe 1973, Band I, Abschnitt 14).
  • Diese Ausführung hat folgende Nachteile die umso mehr ins Gewicht fallen, äe höher die Biegungsbeanspruchung des Schaftes ist a) Ein kreisrunder Schafft, insbesondere wenn er voll ist, ist für die Aufnahme von Biegungsbeanspruchungen sehr ungünstig, da das Material in der Nähe der neutralen Faser konzentriert ist, wo die Spannungen gering sind, bzw. sogar verschwinden.
  • Daher ist ein solcher Schaft sehr schwer und trotzdem relativ biegeweich, was weiter zur Folge haut, daß man bei den meist verwendeten Gleitlagern mit beträchtlichen Kantenpressungen rechnen muß.
  • b) Als Schmiede- oder Guß stücke haben solche Ruderschäfte sehr lange Lieferfristen und die Zahl der Lieferanten ist begrenzt.
  • Dadurch kommt es immer wieder zu Terminschwierigkeiten.
  • c) Begründet durch a) und b) ist ein solcher Schaft sehr teuer.
  • Die lösbare Verbindung zwischen Ruderschaft und Ruderblatt wird nach dem derzeitigen Stand der Technik entweder durch eine Kegel- oder eine i.a. horizontal geteilte Flanschkupplung hergestellt. Andere Ausführungen werden von den Regeln der Klassifikationsgesellschaften nicht in Betracht gezogen (vgl. Germanischer Lloyd, a.a.O.).
  • Eine Kegelkupplung ist zur Ubertragung auch großer Biegemomente geeignet, sie ist aber verhältnismäßig schwer und verlangt eine sehr genaue Bearbeitung der Kupplungshälften.
  • Die Flanschkupplung ist zur Aufnahme größerer Biegemomente unzweckmäßig, da die Kupplungsbolzen, die dicht an der Längsschiff sachse sitzen müssen, um ihre Kraft über den Schaftflansch auf -den Schaft selbst zu übertragen, -sehr hohe Kräfte auf zunehmen hätten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ruderschaft zu entwickeln, der den auftretenden Beanspruchungen besser angepaßt und daher leichter und biegesteif er ist, und der auch einfacher zu fertigen ist. Die Kupplung mit dem Ruderblatt muß auf die Gegebenheiten des neuen Schaftes abgestimmt sein, sie soll ebenfalls einfach zu fertigen sein.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der. Ruderschaft als Kastenträger mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt ausgeführt wird dessen Gurt- und Stegquerschnitte den in jeder Höhe wirkenden Biege-, Schub- und Torsionsbeanspruchungen angepaßt werden können. Er trägt an den Lagerstellen horizontale Platten an denen die Lagerinnenteile befestigt sind. Der Lagerdurchmesser richtet sich nach der Diagonalen des jeweiligen Kastenquerschnittes, die Lagerbauweise selbst ist frei wählbar.
  • Der Kastenschaft eignet sich besonders für die Verwendung im Zusammenhang mit Vollschweberudern, er wird deren Anwendung in manchen Fällen überhaupt erst ermöglichen. Es wird in diesem Fall eine horizontal geteilte FLanschkupplung besonderer Bauweise vorgesehen. Der Flansch wird dabei durch eine relativ dünne Kupplungsplatte gebildet die gleichzeitig die horizontale Platte des unteren Ruderschaftlagers darstellt und den Kastenschaft nach unten abschließt. Die Verbindung zwischen Kastenschaft und Ruderblatt wird durch Kupplungsbolzen hergestellt.
  • Deren Anzahl und Durchmesser werden so bemessen, daß ein möglichst großer Materialquerschnitt möglichst weit von der Längsschiffsachse entfernt angeordnet wird. Das führt i.a. beiderseits auf einen dicken Bolzen genau auf der Querachse der Kupplung und je einen etwas dünneren Bolzen davor und dahinter, jedoch so dicht wie möglich an dem ersten Bolzen plaziert. Die Bolzen übertragen ihre Kraft aber nicht auf die Kupplungsplatte sondern auf sog. Schubstücke, die sie ihrerseits durch Schub direkt auf die Stege des Kastenträgers übertragen. Zu diesem Zweck sind diese Stege über die Gurte des Schaftes hinausgeführt und es sind ggbfs-auch noch zusätzliche, u.U. partielle Stege im Schaft vorzusehen. Die Kupplungsbolzen gehen durch Bohrungen mit großem Spiel, sie übertragen daher nur Zugkräfte. Das Drehmoment wird zwischen Schaft und Ruderblatt durch mindestens zwei besondere Paßbolzen weitergeleitet. Diese sollen erfindungsgemäß keine Zugkräfte aufnehmen. Sie sitzen in der oberen Kupplungsplatte und werden durch Schrauben oder dgl. auf ihren Sitz gedrückt und am Kippen gehindert. Erfindungsgemäß haben die Paßbolzen eines Ruders verschieden lange Einführungskegel.
  • Kupplungsplatte, Schubstücke und Löcher für die Paßbolzen wiederholen sich sinngemäß am Ruderblatt.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin a) Der Ruderschaft hat nur etwa das halbe Gewicht eines konventionellen Schaftes.
  • b) Die Steifigkeit des Kastenschaftes liegt bedeutend über der eines konventionellen Schaftes, wodurch bei Gleitlagern (wie sie vielfach verwendet werden) die Kantenpressungen vermindert werden. Deshalb kann bei diesen ein höherer mittlerer Flächendruck zugelassen werden - wodurch sie kleiner und billiger werden - als bei vergleichbaren Lagern von konventionellen Schäften.
  • c) Jede Werft kann die Schäfte, wenn sie sie in Schweißbauweise erstellt, für die von ihr gebauten Schiffe selbst fertigen.
  • d) Die großflächigen Kupplungsplatten können dünn-und leicht weil sie nur auf Schub in ihrer Ebene beansprucht werden.
  • e) Bei der Fertigung der Kupplung kommen nur sehr einfache Genauigkeitsbearbeitungen vor (Plandrehen der Kupplungsplatten, Aufreiben der Paßbolzenlöcher), wodurch die Fertigung einfach wird.
  • f) Im Ruderblatt sind keine besonderen Öffnungen mit Verschlußplatten notwendig, um die unteren Enden der Paßbolzen zugänglich zu machen. Solche Öffnungen stellen sonst Schwächungen des Ruders dar und sind in der Fertigung aufwendig.
  • g) Montage und Demontage des Ruderblattes sind ebenfalls einfach weil ga) die Kupplungsbolzen in ihren Führungslöchern reichlich Spiel haben, gb) die Paßbolzen nur von einer Seite montiert werden, gc) infolge der unterschiedlichen Länge der Führungskegel der Paßbolzen jeweils nur eine einzige Stelle des Ruderblattes genau auf die entsprechende Stelle des Schaftes ausgerichtet werden muß.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung niedergelegt und wird im folgenden beschrieben Fig 1 zeigt eine Ansicht des Kastenschaftes (1) in Schiff slängsrichtung. (2) ist die horizontale Platte des unteren Ruderschaftslagers, gleichzeitig die schaftseitige Kupplungsplatte der Ruderkupplung, (3) der Lagerkranz des gleichen Lagers.
  • (4) ist die horizontale Platte und (5) der Lagerkranz des oberen Lagers. Die Teile (2) bis (5) sind je nach Art der Lagerausführung abzuwandeln. (6) und (7) sind die Verbreiterungen der Kastenstege (8) bzw. Zusatzstege (9), bei letzteren führt die Bezuglinie zu ihrer oberen Begrenzung. Die Mittellinien der Kupplungsbolzen sind mit (io) und (ii) bezeichnet, die Bolzen selbst sowie die Schubstücke sind nicht dargestellt. (12) ist die Schaftverlängerung an der die Rudermaschine angreift.
  • Fig. 2 gibt einen Schnitt in der Ebene AB durch den oberen Teil des Kastenschaftes wieder, (13) sind die Gurte desselben.
  • Fig. 3, in größerem Maßstab als die Fig. 1 und 2, ist der Schnitt CD aus Fig. 1 und zeigt insbesondere die Lage der Zusatzstege und der an sie angeschlossenen Schubstücke (14) sowie der Löcher (15) für die Paßbolzen. Kupplung und Paßbolzen selbst sind der Übersichtlichkeit wegen auch hier nicht dargestellt.
  • Fig. 4, im Maßstab von Fig. 1 und 2, stellt einen Querschiffsschnitt durch den oberen Teil des Ruderblattes dar, Schnitt GH aus Fig. 5. Es sind : (16) die Kupplangsplatte des Ruderblattes und (17) dessen Schubstücke, (18) die Stegverbreiterungen und (19) ein Steg des Ruderblattes. (20) ist die Außenhautbeplattung des Ruderblattes.
  • Fig. 5, im Maßstab von Fig. 3, zeigt den Schnitt EF aus Fig. 4, (21) sind die Löcher für die Paßbolzen inder Kupplungsplatte des Ruderblattes.
  • Die folgenden Fig. 6 und 7 sind maßstäblich weder untereinander noch auf die vorhergehenden Fig. abgestimmt.
  • Fig. 6 gibt einen Kupplungsbolzen (22) mit Mutter (23) wieder.
  • Fig.7 stellt einen Paßbolzen (24) dar. Er wird durch die Schrauben (25) auf seinen Sitz gedrückt. Das Maß (26) ist bei den Paßbolzen eines Ruders unterschiedlich ausgeführt.

Claims (5)

  1. Patentanspruche
    9 eichtbau-Ruderanlage für Schiffe aller Art, dadurch gekennzeichnet, daß der Ruderschaft als Kastenträger (i) mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt ausgebildet ist.
  2. 2) Ruderanlage nach Anspruch 1), weiter dadurch gekennzeichnet, daß das Ruderblatt mit dem Schaft durch eine horizontal geteilte Flanschkupplung verbunden wird, bei der die Kraft der Kupplungsbolzen (22) durch Schubstücke (14) auf die Stege (8) und (9) des Kastenträgers (a) übertragen wird.
  3. 3) Ruderanlage nach Anspruch 1), weiter dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft der Kupplungsbolzen (22) am Ruderblatt ebenfalls durch Schubstücke (17) auf die Stege (19) des Ruderblattes übertragen wird.
  4. 4) Ruderanlage nach Anspruch i), weiter dadurch gekennzeichnet, daß das'Ruderdrehmoment zwischen Ruderblatt und Schaft durch mindestens zwei Paßbolzen (24) übertragen wird, die keine Muttern haben sondern durch eine äußere, axial auf den Bolzenkopf wirkende Kraft auf ihren Sitz gedrückt werden.
  5. 5) Ruderanlage nach Anspruch 1), weiter dadurch gekennzeichnet, daß die Paßbolzen Einführungskegel (26) von unterschiedlicher Lange haben.
DE19742433116 1974-07-10 1974-07-10 Leichtbau-Ruderanlage für Schiffe Expired DE2433116C3 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19949087A1 (de) * 1999-10-12 2001-04-26 Gert Dallach Ruderträger

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19949087A1 (de) * 1999-10-12 2001-04-26 Gert Dallach Ruderträger
DE19949087C2 (de) * 1999-10-12 2001-08-02 Gert Dallach Ruderträger

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DE2433116B2 (de) 1977-09-29

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