DE2432823A1 - Einstellbares stromregelventil - Google Patents

Einstellbares stromregelventil

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throttle
flow control
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DE2432823A
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Inventor
Helmut Wittmeyer
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Meier & Freimuth oHG
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Meier & Freimuth oHG
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D7/00Control of flow
    • G05D7/01Control of flow without auxiliary power
    • G05D7/0126Control of flow without auxiliary power the sensing element being a piston or plunger associated with one or more springs

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Flow Control (AREA)

Description

  • Einstellbares Stromregelventil Gegenstand der Erfindung ist ein einstellbares Stromregelventil für druckmittelbetriebene Stellorgane, insbesondere Servomotoren mit einem durch das Druckmittel verschiebbaren federbelasteten Regeldrosselkolben, in dessen Kolbenboden mittel- oder unmittelbar eine Meßdrossel angeordnet ist, wobei die Druckfeder für den Regeldrosselkolben einstellbar sein kann.
  • Zweck eines solchen Stromregelventils ist es, die Bewegungsgeschwindigkeit von Hydromotoren belastungsunabhängig auf einem gewünschten Wert zu halten.
  • Wie bekannt, geschieht dies in einem Hydrauliksystem durch das Zusammenwirken einer Meßdrossel mit einem federbelasteten Regeldrosselkolben, wobei zweckmäßigerweise die Meßdrossel im Boden des Regeldrosselkolbens eingearbeitet oder in Form einer Blendenscheibe eingesetzt ist. In der Regel ist dabei eine Einstellung des Stromflusses nur bei der Herstellung des Stromregelventils bzw. eine Änderung der Einstellung nach einer Demontage des Stromregelventils durch Auswechslung der Meßdrossel (Blendenscheibe) und/oder des Regeldrosselkolbens möglich. Dies ist zeitraubend, umständlich und nur stufenweise möglich, wodurch eine optimale EinstellUng nur selten erreicht wird. Andere allgemein bekannte Ausführungen von Stromregelventilen haben eine Einstelimöglichkeit der Vorspannung der Regeldrosselkolbenfeder vorgesehen, die aber nur nach dem Ausbau des Ventileinsatzes aus dem Ventilgehäuse vorgenommen werden kann und den Nachteil haut, daß der Ansprechstrom damit nur eng begrenzt einstellbar ist. Ferner sind bei bekannten Stromregelventilen, die auch als Vorzugsmengenteiler verwendet werden, die Meßdrossel und der Regeldrosselkolben getrennt angeordnet. Diese bekannten Stromregelventile sind voluminös und aufwendig. Des weiteren sind bei bekannten Stromregelventilen, die als Vorzugsmengenteiler eingesetzt werden, Meßdrossel und Regeldrosselkolben getrennt angeordnet und mit konstantem Meßdrosselquerschnitt ausgerüset, so daß eine nachträgliche Einregulierung nicht möglich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einstellbares Stromregelventil zu schaffen, das vorstehende Nachteile beseitigt und billig in der Herstellung ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 wiedergegebene Erfindung gelöst, wobei vorteilhafte Ausführungen aus den Unteransprüchen entnehmbar sind.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend beschrieben und in den Zeichnungen jeweils im Längsschnitt dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 ein Stromregelventil mit einstellbarer Drosselnadel zum Einbau in gerade Rohrleitungen; Fig. 2 ein Stromregelventil nach Fig. 1 mit Schwenkanschluß und von außen betätigbarer Drosselnadel; Fig. 3 ein Aufbau-Stromregelventil mit verstellbarer Drosselnadel; Fig. 4 ein Aufbau-Stromregelventil mit Plandrehschieber; Fig. 5 ein Dreiwege-Stromregelventil mit Plandrehschieber; Fig. 6 ein reiwege-Stromregelventil mit einstellbarer Drosselnadel; Fig. 7 ein Stromregelventil in beide Strömungsrichtungen wirkend mit durch Plandrehschieber verstellbarer Meßdrossel; Fig. 8 ein Stromregelventil in beiden Strömungsrichtungen wirkend als Einbaupatrone mit einstellbarer Drosselnadel.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Stromregelventil ist zum Einbau in Rohrleitungen eines nicht dargestellten Hydrauliksystems vorgesehen. Es besteht aus einem rohrförmigen Gehause 1 mit einer Gleitbohrung 1a, in die ein Regeldrosselkolben 2 lãngsverschiebbar eingesetzt ist. Der Regeldrosselkolben 2 ist mit einem Hohlraum 2a versehen, in den eine Druckfeder 3 eingesetzt ist, die sich am Boden einer abgesetzten Axialbohrung 4a eines auf die Abflußseite A in das Gehause 1 eingeschraubten Stützkörpers 4 und den Boden 2b des Regeldrosselkolbens 2 abstützt. Die Vorspannung der Druckfeder 3 ist mittels des eingeschraubten Stützkörpers 4 einstellbar. Die Druckfeder 3 verschiebt im Ruhezustand den Regeldrosselkolben 2 gegen die Stirnflache eines auf der Zuflußseite P des Gehäuses 1 eingeschraubten Gewindenippels 5. Im Boden 2b des Regeldrosselkolbens 2 ist eine Meßdrossel 6 in Form einer zentrischen Bohrung vorgesehen. In diese Meßdrossel 6 taucht der konische Teil 7a einer Drosselnadel 7 ein, die in den Stützkörper 4 eingeschraubt und von der Abflußseite A her zugänglich ist. Durch Verstellung der Drosselnadel 7 ist der freie Querschnitt der Meßdrossel 6 einstellbar.
  • Das Stromregelventil der Fig. 1 ist bei Strömungsrichtung von P nach A wirksam. Bei tiberschreiten des eingestellten Durchfluß Sollwertes wird der Druckabfall an der Meßdrosscl 6 so groß, daß die Vorspannkraft der Feder 3 durch die aus dem Druckunterschied vor und hinter dem Regeldrosselkolben 2 resultierende Kraft überwunden wird und der Regeldrosselkolben sich auf den Stützkörper 4 zubewegt. Dadurch wird ein Drosselquerschnitt 8 so verengt, daß ein weiteres Zunehmen des Durchflußstromes verhindert wird.
  • Der Ansprechstrom ist vom Querschnitt der Meßdrossel 6 abhängig und kann durch Verstellen der konischen Drosselnadel 5 in einem weiten Bereich verändert werden. Die Drosselnadel 7 kann ohne Zerlegen des Ventils verstellt werden, was zweckmäßigerweise vor Einbau des Ventils erfolgt.
  • Weil der Hub des Regeldrosselkolbens 2 verhältnismäßig kurz und der Kegel der Drosselnadel 7 schlank ist, wird der Ansprechstrom des Ventils durch die unterschiedliche Regeldrosselkolbenstellung bei unterschiedlichem Gesamtdruckgefälle zwischen P und A nur geringfügig beeinflußt, und bei Strömungsrichtung von A nach P ergibt sich nur eine geringe nicht störende Drosselwirkung.
  • Anstelle der konischen Drosselnadel 7 kann auch ein geschlitzter Zapfen treten. Dieser Zapfen kann auch in die Meßdrosselbohrung 6 des Regeldrosselkolbens 2 eingeschraubt werden, so daß sich je nach Einschraubtiefe ein unterschiedlicher Durchgangsquerschnitt ergibt.
  • Das in Fig. 2 dargestellte Stromregelventil, ähnlich dem der Fig. 1 ist mit einem Schwenkanschluß 9 anstelle des Gewindenippels der Fig. 1 auf der Zulaufseite P zu einem nicht dargestellten Hubzylinder ausgerüstet, wobei die Drosselnadel 7', 7'a von der Zulaufseite her eingeschraubt und von außen verstellbar ist. Mittels einer Konter-Dichtmutter 10 ist die Drosselnadel 7' in der eingestellten Stellung fixierbar. Die Wirkungsweise dieses Stromregelventils ist die gleiche wie bei dem der Fig. 1.
  • Das in Fig. 3 dargestellte Stromregelventil-ist als Aufbau-Ausführung mit einem würfelförmigen Gehäuse 11 versehen, in dem für den Zufluß P ein 12 und für den Abfluß A ein 13 vorgesehen sind. Die Meßdrossel 6 ist als zentrische Bohrung im Drosselkolbenboden 2b unmittelbar oder mittelbar als nicht dargestelltes Bestandteil einer Blendscheibe ausgeführt. In die li Meßdrossel 6 ragt die konische Drosselnadel 7", Ta, die als steigende Spindel ausgeführt in einem mit Dicht- und Stützringen 14 versehenen Kopfteil 15 längsverschiebbar angeordnet ist. Die Drosselnadel 7" ist in einem Drehknopf 16 befestigt, der auf seiner Stirnfläche 16a und/oder 16b mit einer Einstellskala versehen sein kann und dessen Umfang 16b mit axialer Rändelung ver sehen ist, in die eine am Gehause 11 befestigte Blattfeder 17 elastisch arretierend eingreift, wobei diese gleichzeitig als Zeiger für eine vorgesehene Skala dienst, die eine Höhenverstellung der Drosselnadel 7" ablesbar macht. Der Regeldrosselkolben 2 ist wie vorher beschrieben gegen eine vorgespannte Druckfeder 3 in der Gleitbohrung 1a des Gehaúses 11 axial verschiebbar.
  • Das in Fig. 4 dargestellte Stromregelventil des Typs nach Fig. 3 ist anstelle der Drosselnadel mit einem Plandrehschieber 18 ausgerüstet, der mit einer Aussparung 18a versehen ist, die je nach Verdrehung des Plandrehschiebers 18 die Bohrung der Meßdrossel 6 im Querschnitt erweitert oder verkleinert. Der Plandrehschieber 18 liegt stirnseitig auf der Stirnflache der Meßdrossel 6 auf und ist mittels eines axialen Zapfens 18b mit dem Mitnehmer 19 des Drehkopfes 16 axial beweglich formschlüssig gekuppelt, der in einem eingeschraubten Kopfteil 15 nach außen abgedichtet gelagert ist.
  • Fig. 5 zeigt ein verstellbares Dreiwege-Stromregelventil mit einem Plandrehschieber 18, eingebaut in ein Gehäuse 11. Der Zulauf P erfolgt hierbei über einen zentrischen Kanal 20. Der geregelte Strom geht durch die Meßdrosselbohrung 6 im Regeldrosselkolben 2 und die Aussparung 18a des Plandrehschiebers 18 über den Kanal 12 zum Anschluß A. Die Feder 3, die den auf den Regeldrosselkolben 2 wirkenden unterschiedlichen Druck ausgleicht, wenn der Durchfluß durch die Meßdrossel 6 dem Sollwert entspricht drückt zugleich den Plandrehschieber 18 dicht gegen die Stirnfläche des Regeldrosselkolbens 2, so daß dieser von dem auf die Gegenseite wirkenden höheren Druck nicht abgehoben werden kann.
  • Übersteigt der Durchfluß durch die Meßdrossel 6 den Sollwert, eo bewegt sich infolge größeren Druckunterschiedes an der Meßdrossel 6 der Regeldrosselkolben 2 weiter gegen die Kraft der Feder 3, so daß der Drosselquerschnitt 8 erweitert wird. Dadurch kann der Überfluß des Zulaufstroms bei P über den Kanal 13 zum Anschluß T abgeführt werden.
  • Fig. 6 zeigt ein verstellbares Dreiwege-Stromregelventil mit drei Anschlüssen P, A und B. Bei P erfolgt der Zulauf von einer Pumpe. Der geregelte Vorzugsstrom fließt über den Kanal 20 durch die Bohrung 6 (Meßdrossel) des Regeldrosselkolbens 2 und an einer Drosselstelle 21 vorbei über den Kanal 22 zum Anschluß A. Der Reststrom fließt durch den Drosselquerschnitt 8 über den Kanal 23 zum Anschluß B. Der Querschnitt der Meßdrossel und damit der geregelte Vorzugsstrom kann durch Verstellen der konischen Drosselnadel 7 verändert werden, die in einem Kopfteil 15 als Spindel eingeschraubt ist und mittels der Mutter 10 gekontert werden kann. Vorzugsstrom und Reststrom können beliebig belastet werden. Ist der Vorzugsstrom zum Anschluß A höher belastet als der Reststrom zum Anschluß B, so nimmt der Regeldrosselkolben 2 eine Stellung ein, bei der der Drosselquerschnitt 8 kleiner ist, als der der Drosselstelle 21. Ist der Reststrom höher belastet als der Vorzugsstrom, dann fließt mehr durch die Meßdrossel 6, der Druckabfall wird größer, der Regeldrosselkolben 2 wird gegen die Kraft der Feder 3 verschoben, so daß der Querschnitt 21 so verengt wird, daß der Vorzugsstrom den Sollwert nicht wesentlich überschreitet. Gleichzeitig wird die Drosselung des Reststroms durch Vergrößerung des Querschnitts 8 vermindert.
  • Die Fig. 7 ist eine Ausführung des verstellbaren Stromregelventils, dargestellt bei der die Durchflußmenge in beiden Strömungsrichtungen von A nach B, wie von B nach A einen differenzdruckunabhängigen konstanten Wert geregelt wird. Dieses Ventil weist in einem Gehause 24 mit Kanal 22 nach A und Kanal-23 nach B einen Regeldrosselkolben 2' auf, der von einer vorgespannten Feder 25 in der Mittelstellung gehalten wird, so lange der Durchfluß durch die Meßdroaselbohrung 6 nicht den Sollwert überschreitet.
  • Andernfalls bewegt sich der Regeldrosselkolben 2 so, daß je nach Strömunsrichtung ein Drosselquerschnitt 8' oder 26 soweit erforderlich verengt wird. Der Querschnitt der Meßdrossel 6 wird bei dem als Beispiel gezeigten Ventil durch Drehung eines exzentrisch angeordneten Flachdrehschiebers 18 verandert. Damit der Flachdrehschieber 18 auch bei Strömung von A nach B dicht an der Abschlußfläche des Regeldrosselkolbens anliegt, wird er durch eine vorgespannte Feder 27 angedrückt, die sich über Gleitring 28 und einen Sprengring 29 im Regeldrosselkolben 2' abstützt.
  • In Fig. 8 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel für ein Stromregelventil, wirkungsmäßig ahnlich dem der Fig. 7, dargestellt, wobei der Flachdrehschieber durch eine konische Drosselnadel 7, 7a, ersetzt ist und das Stromregelventil als Einbaupatrone ausgebildet ist und wie die üblichen "Druckbegrenzungsventilpatronen1, in vorgesehene Aufnahmebohrungen 30a in einen Block 30 einsetzbar sind. Das eigentliche Gehäuse des Ventils wird von einem Anschlagring 31 , einer Drosselkolbenbuchse 32 und einer Verschlußschraube 33 gebildet. Zur Aufnahme dieser Teile dient eine leicht herstellbare Aufnahmebohrung 30a. Die Größe dieser Bohrung entspricht der für bekannte Druckbegrenzungsventilpatronen gleicher Größenordnung, d. h. der Platzbedarf ist äußerst gering. Material- und Bearbeitungsaufwand für Block-Hydraulik-Systeme, die sich zunehmend durchsetzen, können damit auf ein Minimum gebracht werden.
  • Die Stromregelventile nach der Erfindung können wie an den Ausführungsbeispielen gezeigt, direkt von der Hand, aber auch über größere Entfernungen mittels Gestänge oder Seilzug, hydraulisch oder durch einen Elektromotor über ein Getriebe verstellt werden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    IPIIIII1IDPIII 1. Einstellbares Stromregelventil für druckmittelbetriebene Stellorgane, insbesondere Servomotore, mit einem durch das Druckmittel verschiebbaren federbelasteten Regeldrosselkolben, in dessen Kolbenboden mittel- oder unmittelbar eine Meßdrossel angeordnet ist, wobei die Druckfeder für den Regeidrosselkolben einstellbar ist, gekennzeichnet durch eine in Axialrichtung des Regeldrosselkolbens (2, 2') zentrisch oder exzentrisch angeordnete Meßdrossel (6), deren Bohrungsquerschnitt durch ein mittel- oder unmittelbar einstellbaren Verstellorgan (7, 7', 7", 18) verfinderbar ist.
    2, Stromregelventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelorgan als Drosselnadel (7, 7', 7") oder Plandrehschieber (18) ausgebildet und von außen einstellbar ist.
    3. Stromregelventil nach den Ansprüchen 1 u. 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Regelorgan (7, 7', 7", 18) zugeordnete Meßdrossel (6) im Boden (2a) des Regeldrosselkolbens (2) mittel- oder unmittelbar angeordnet ist.
    4. Stromregelventil nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß dem Regeldrosselkolben (2, 2') eine vorgespannte Druckfeder (3, 25) zugeordnet ist, deren Vorapannung durch einschraubbare Stützkörper (4, 4') oder Beilegscheiben veränderbar ist 5. Stromregelventil nach den Ansprüchen 1 - 4 dadurch gekennzeichnet, daß der Plandrehschieber (18) mit einem Drehknopf (16) versehen ist, dem anzeigende Skalen oder dgl. zugeordnet sind.
    6. Stromregelventil nach den Ansprüchen 1 - 5 dadurch gekennzeichnet, daß der Plandrehschieber (18) mit der Stellvelle des Drehknopfes (16) axial beweglich formschlüssig gekuppelt ist.
    7. Stromregelventil nach den Ansprechen 1- 6 dadurch gekennzeichnet, daß die den Regeldrosselkolben belastende Feder (3) den Plandrehschieber (18) gegen eine Stirnfläche des Regeldrosselkolbens drückt.
    8. Stromregelventil nach den Ansprüchen 1 - 6 dadurch gekennteichnet, daß der Plandrehschieber (18) mit einer sich im Regeldrosselkolben (2') abstützenden Feder (27) gegen seinen Sitz gedrückt wird.
    9. Stromregelventil nach den Ansprüchen 1 - 3 dadurch gekennzeichnet, daß dem Regeldrosselkolben (2') eine in beiden Richtungen wirkende vorgespannte Feder (25) zugeordnet ist.
    10. Stromregelventil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagring (31) die Drosselkolbenbuchse (32) und die VerschluBschraube ~ (33) als Einbaupatrone in eine Aufnahmebohrung (30a) eines Blockei3 z)ugeordnet ist.
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