DE2429178A1 - Vorrichtung zum austragen von zur brueckenbildung neigenden, klebrigen massen aus einem zylindrischen behaelter - Google Patents

Vorrichtung zum austragen von zur brueckenbildung neigenden, klebrigen massen aus einem zylindrischen behaelter

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DE2429178A1
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BERNHARD BRUNS KG
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/30Methods or devices for filling or emptying bunkers, hoppers, tanks, or like containers, of interest apart from their use in particular chemical or physical processes or their application in particular machines, e.g. not covered by a single other subclass
    • B65G65/34Emptying devices
    • B65G65/40Devices for emptying otherwise than from the top
    • B65G65/46Devices for emptying otherwise than from the top using screw conveyors
    • B65G65/466Devices for emptying otherwise than from the top using screw conveyors arranged to be movable
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F25/00Storing agricultural or horticultural produce; Hanging-up harvested fruit
    • A01F25/16Arrangements in forage silos
    • A01F25/20Unloading arrangements
    • A01F25/2018Bottom unloading units for tower silos

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Description

  • Vorrichtung zum Austragen von zur Brückenbildung neigenden, klebrigen Massen aus einem zylindrischen Behälter Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Austragen von zur Brückenbildung neigenden, klebrigen.Massen aus einem zylindrischen Behälter, mit einer in dem Behälterboden befindlichen, zentralen Austragsöffnung und mit einer auf dem Behälterboden radial umlaufenden Austragsschnecke.
  • Die zylindrischen Behälter können mit Massen der vorbezeichneten Art wie z. B. Dorn, Mehl, Klärschlamm, Düngemittel, Salzen usw. von oben beschickt werden. Im unteren Bereich des Behälters wird die eingegebene Masse mittels der radial umlaufenden Austragsschnecke gleichmäßig und ohne Trichterbildung abgetragen, der zentralen Austragsöffnung zugeführt und zur weiteren Verwendung abtransportiert, Da das auszutragende Material ein sehr klebriger Stoff sein kann, entsteht eine Verstopfung bzw. Verschmierung der Austragsschnecke, die dann Bit ihren Schneckenflügeln eine Abtragung und Transportierung nicht mehr durchführen kann.
  • Ein Verstopfen und Verschmieren der Austragsschnecke ist jedoch besonders nachteilig, da die Schnecke nicht gereinigt werden kann; denn sie arbeitet im Behälter, der vollkommen mit der Masse gefüllt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der vorbezeichneten Gattung so zu verbessern, daß eine sichere Austragung der Masse aus dem Behälter gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß der Austragsschnecke eine zweite, parallel dazu gelagerte, gegenläufig angetriebene Frässchnecke zugeordnet ist, deren Schneckengang in den Schneckengang der Austragsschnecke eingreift. Da die Austragsschnecke und die Frässchnecke mit ihren Achsen so dicht aneinander angeordnet sind, daß die Schneckenflügel ineinander kämmen, erfolgt eine gegenseitige Selbstreinigung. Beide Schnecken sind in ihrer Längsachse so zueinander verschoben, daß, bezogen auf die Förderrichtung der Masse, zwischen Rückseite der Flügel der Austragsschnecke und Vorderseite der Flügel der Frässchnecke nur noch sehr wenig Raum bleibt. Die an diesen Seiten der Flügel möglicherweise anhaftende, klebrige kasse wird während des Schneckenlaufes dadurch zwangsläufig entfernt. Bei einem radialen Umlauf der Schnecken auf dem Behälterboden wird die Frässchnecke die Masse gleichmäßig abfräsen und der Austragsschnecke zuführen, die denn den eigentlichen Transport der Masse zur zentralen austragsöffnung im Behälterboden bewirkt. Die Austragsschnecke kann auch mit einem sie umgebenden Trog versehen werden, um einen sicheren Transport der abgefrästen Masse zu gewährleisten. Außerdem kann der Trog als Verbindungsglied zwischen den Lagerschilden der Schnecken die mechanische Festigkeit erhöhen, wodurch ein mögliches Verkanten der Wellenzapfen in den Lagern bei der radialen Vorschubbewegung vermieden wird. Der Trog kann auch als Balken ausgebildet werden, dessen der Austragsschnecke zugewandte Fläche schalénförmig ausgebildet ist, wodurch eine wannenartige Mulde entsteht, in der das Fördergut besser transportiert werden kann.
  • Nach einer weiterbildung ist die Vorrichtung so ausgebildet, daß die Brässchnecke radiale Vorsprünge aufweist, die gegen die Vorderseite der Schneckenflügel der Austragsschnecke vorstehen. Dadurch ist gewährleistet, daß während des Laufes der Schnecken auch eine selbsttätige Reinigung der Schneckenflügelseiten erfolgt, die durch die ineinander kämmenden Schneckenflügel nicht gereinigt werden können.
  • Die Vorsprünge sind als spiralförmig um das Frässchnekkenrohr angeordnete Stäbe ausgebildet, wobei die Spiralsteigung parallel zur Spiralsteigung der Austragsschnecke verläuft, und wobei die Länge der Stäbe der Form der Flügel der austragsschnecke angepaßt ist. Dadurch werden die Stäbe dicht an der Vorderseite der Flügel der Austragsschnecke vorbeigeführt und möglicher;eise anhaftende passen abgekratzt.
  • Nach einer weiteren gieiterbildung ist die Vorrichtung so ausgebildet, daß die Austragsschnecke und die Frässchnekke mit ihren Außenenden in einem koaxial zum Behälter drehbaren Drehring gelagert sind, daß eine endlose Kette den Drehring umschließt, wobei der Drehring formschlüssig in die Kette eingreift und daß die Kette durch eine ortsfeste Antriebseinrichtung geführt ist. Der sich um den Mittelpunkt des Behälter drehende Drehring erteilt den beiden Schnecken im Schleppverfahren einen gleichmäßigen radialen Vorschub, wodurch ein gleichmäßiger Austrag des Behälterinhaltes möglich ist. Der Drehring kann zum Beispiel mit Rollen in im Bereich des Behälterbodens in die Behälterseitenwände eingearbeiteten Taschen abgestützt sein. Diese Taschen können mit von außen zugänglichen Klappen versehen werden, wodurch ein möglicher Verschleiß sowie Betriebsstörungen der den Antrieb des Drehringes bewirkenden Kette und der Antriebs einrichtung überwacht werden können. Um eine sichere mitnahme des Drehringes durch die Kette zu gewährleisten, ist der Drehring mit nach außen radial abstehenden Mitnehmern versehen, die in die einzelnen Kettenglieder eingreifen.
  • Es ist auch möglich, den radialen Vorschub durch eine Einrichtung zu bewirken, welche eine kinematische Umkehrung des vorbeschriebenen Drehringes mit ortsfester Antriebs einrichtung darstellt. Dabei sind die Schnecken mit einem in Vorschubebene geführten, um den Behältermittelpunkt kreisförmig umlaufenden Antriebsblock verbunden. Die Bewegung des Antriebsblocks wird dadurch erreicht, daß sich das in ihm befindliche Antriebskettenrad an einer nunmehr um einen feststehenden verzahnten Ring gelegten Kette abrollt und der Antriebsblock sich selbst um den Behältermittelpunkt herumschleppt, wobei die in ihm gelagerten Schnecken mitgenommen werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung, aus denen sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, sind in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht der ineinander kämmenEn Austragsschnecke und Frässchnecke, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Schnecken gemäß Fig. 1, Fig. 3 verschiedene Möglichkeiten der gegenseitigen Zuordnung von Austragsschnecke und Frässchnecke, Fig. 4 eine Ansicht der Schnecken gemäß Fig. 1 mit seitlichem Balken Fig. 5 eine Anordnung der Schnecken gemäß Fig. 1 wobei die Austragsschnecke einen sie umschließenden Fördertrog aufweist, Fig. 6 eine schematische Draufsicht auf den Drehring für die radial umlaufende Vorschubbewegung der Schnecken, Fig. 7 einen schematischen Schnitt durch den Behälterbodenbereich gemäß Fig. 6, Fig. 8 eine kinematische Umkehrung des Schneckenvorschubes gemäß Fig. 6 und Fig. 9 eine Schnittansicht des Boaenbereiches des Behälters gemäß Fig. 8.
  • Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht der ineinander kämmenden Schnecken. Mit 1 ist der Boden des Behälters bezeichnet.
  • In einem vorbestimmten Abstand über dem Boden ist parallel dazu die Austragsschnecke 2 angeordnet, die mit der parallel verlaufenden Frässchnecke 3 in einem Überlappungsbereich 4 kämmt.
  • Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf die Schnecken gemäß Fig. 1. Die Austragsschnecke 2 und die Frässchnecke 3 bestehen aus Schneckenrohren 2a und 3a, auf die Dchneckenflügel 2b bzw. 3b in an sich bekannter Weise aufgesetzt sind.
  • Die Steigungen der Schneckenflügel 2b hzw. 3b von Austragsschnecke 2 und Frässchnecke 3 sind einander entgegengesetzt, woraus sich ergibt, daß die Drehrichtung der Schnecken ebenfalls zueinander entgegengesetzt ist, wenn in eine Richtung gefördert werden soll. Die Förderrichtung ist durch einen Pfeil auf der linken Seite der Zeichnung angedeutet. Beide Schnecken werden zusammen in Vorschubrichtung bewegt, wie es durch den rechten Pfeil angedeutet ist. Die Schnecken sind wie dargestellt als eingängige Schnecken ausgebildet.
  • Beide Schnecken sind in ihrer Längsachse so zueinander verschoben, daß, bezogen auf die Förderrichtung des materials, zwischen der Rückseite 5 der Schneckenflügel 2b und der Vorderseite 6 der Schneckenflügel 3b nur noch sehr wenig Raum verbleibt. Das an diesen Seiten der Schneckenflügel 2b und 3b anhaftende Fördergut wird während des Laufes der Schnekken 2 und 3 dadurch zwangsläufig entfernt. Um auch eine Reinigung der Vorderseite 7 der Schneckenflügel 2b zu erreichen, ist die Frässchnecke 3 mit spiralförmig um das Schneckenrohr 3a angeordneten Stäben 8 versehen, deren Spiralsteigung parallel zur Steigung der Schneckenflügel 2b verläuft und deren Länge der Form der Schneckenflügel 2b angepaßt ist. Bei gegenläufiger Drehung der Schnecken 2 und 3 werden die Stäbe dicht an der Vorderseite 7 der Schnekkenflügel 2b vorbeigeführt. Möglicherweise anhaftendes Fördergut wird ebenfalls abgekratzt.
  • Fig. 3 zeigt schematisch verschiedene Zuordnungspositionen von Austragsschnecke 2 und Frässchnecke 3. Der Boden des Behälter ist wiederum mit 1 bezeichnet und die Stäbe der Frässchnecke 3 mit 8. Durch strichpunktierte Kreise ist angedeutet, daß die Frässchnecke auch über der Austragsschnecke angeordnet werden kann und ebenfalls eine Anordnung hinter der Austragsschnecke, bezogen auf die Vorschubrichtung, möglich ist. In diesem Falle ist die Austragsschnecke zur Frässchnecke umfunktioniert, wobei dann die Stäbe 8 an der Austragsschnecke angeordnet sind.
  • Fig. 4 zeigt eine Schneckenanordnung gemäß Fig. 1, wobei auf der der Frässchnecke 3 gegenüberliegenden Seite der Austragsschnecke 2 ein sich parallel zum Schneckenrohr 2a erstreckender Balken 9 angeordnet ist. Dieser Balken bildet eine feste Verbindung zwischen den nicht dargestellten Lagerschilden der Schnecken auf der Antriebsseite und Loslagerseite. Ein durch die Vorschubbewegung mögliches Verkanten der Schneckenwellenzapfen in den Lagern wird dadurch vermieden. Gleichzeitig wird durch die der Austragsschnecke 2 zugekehrte, schalenförmig ausgebildete Fläche 10 des Balkens 9 eine wannenartige Mulde ausgebildet, in der das Fördergut transportiert werden kann.
  • Fig. 5 zeigt eine Zuordnung von Austragsschnecke 2 und Frässchnecke 3 gemäß Fig. 1. Um die Austragsschnecke 2 herum ist ein Trog 11 angeordnet, dessen offene Seite im Bereich des überlappungsbereiches 4 zwischen Austragsschnecke 2 und Frässchnecke 3 liegt. Der Trog bildet ebenfalls eine feste Verbindung zwischen den Lagerschilden der Schnecke, wodurch wiederum ein mögliches Verkanten der sdellenzapfen verhindert wird. In dem Trog 11 erfolgt der Transport des Fördergutes durch die AustragsscliiTecke 2.
  • Gemäß Fig. 6 sind die Schnecken 2 und 3 im lvlittelpunkt des Behälterbodens 1, in dem sich auch die zentrale Austragsöffnung 12 befindet, im Lagerpunkt 13 drehbar gelagert. Um diesen Lagerpunkt herum wird den Schnecken 2 und 3 eine kreisförmige Vorschubbewegung erteilt, wobei die Schnecken in Pfeilrichtung radial umlaufen. Die Vorschubbewegung wird in Abhängigkeit von der Stromaufnahme der Schneckenantriebsmotore ausgeführt, d. h. sobald von den Schneckenmotoren eine bestimmte Ampèrezahl erreicht wird, schaltet der Vorschubmotor solange ab, bis sich die Frässchnecke freigearbeitet hat. Dadurch wird eine Oberlastung der Vorrichtung verhindert. Die Außenenden 14 und 15 der Austragsschnecke 2 und der Frässchnecke 3 sind in einem Drehring 16 gelagert, der koaxial zum Behälter drehbar ist.
  • Der Drehring weist auf seiner Außenseite ititnehmer 17 auf, die in eine den Drehring umschließende Kette 18 formschlüssig eingreifen. Die Kette ist durch eine orstfeste Antriebseinrichtung 19 geführt, die eine Antriebsrolle 20 und Umlenkrollen 21 aufweist.
  • Fig. 7 zeigt eine Seitenansicht gemäß Fig. 6 im Schnitt. Der Behälterboden 1 mit seiner zentralen Austragsöffnung 12 weist seitlich eingeformte Taschen 22 auf, in denen der Drehring 16 auf Rollenlagern 23 gelagert ist. klit 24 sind schematisch angedeutete Seitenwände des Behälters bezeichnet. Mit 25 ist eine schematisch dargestellte, kegelförmige Abdeckhaube für die zentrale Austragsöffnung 12 bezeichnet, die den Lagerpunkt 13 für die Austragsschnecke 2 und die Frässchnecke 3 abdeckt und auch die nicht dargestellten Antriebsmotoren für die Schnecken aufnehmen kann.
  • Fig. 8 zeigt eine kinematische Umkehrung der Ausführung gemäß Fig. 6 und 7. Der Behälterboden 1 ist mit einem ortsfesten Ring 26 mit Mitnehmern 17 versehen. Die Antriebseinrichtung 19 ist mit einem Fahrgestell 27 versehen, und die austragsschnecke 2 und die Frässchnecke 3 sind mit der Antriebseinrichtung 19 verbunden. Die Kette 18 ist wiederum um den Ring 26 gelegt und durch die Antriebs einrichtung 19 mit Antriebsrolle 20 und Umlenkrolle 21 geführt. Bei Drehung der Antriebsrolle 20 schleppt sich die Antriebseinrichtung entlang der Kette 18 auf einer kreisförmigen Bahn, wobei die Austragsschnecke 2 und die Frässchnecke 3 um den Lagerpunkt 13 herum mitgenommen werden.
  • Fig. 9 zeigt eine Seitenansicht der Ausführung gemäß Fig.
  • 8 im Schnitt. Die Antriebseinrichtung 19 mit ihrem Fahrgestell 27 und den daran gekuppelten Schnecken läuft auf einer Bahn um den Behälterboden, die in seitlichen Taschen 22 angeordnet ist0

Claims (3)

  1. Anspriiche: 1. Vorrichtung zum Austragen von zu Brückenbildung neigenden, klebrigen Massen aus einem zylindrischen Beheller, mit einer in dem Behälterboden befindlichen zentralen Austragsöffnung und mit einer auf dem Behälterboden radial umlaufenden Austragsschnecke, dadurch gekennzeichnet, daß der Austragschnecke (2) eine zweite, parallel dazu gelagerte, gegenläufig.. angetriebene Frässchnecke (3) zugeordnet ist, deren Schneckengang in den Schneckengang der Austragsschnecke eingreift.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frässchnecke (3) radiale Vorsprünge aufweist, die gegen die Vorderseite (7) der Schneckenflegel (2b) der Austragsschnecke (2) vorstehen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da die Vorsprünge als spiralförmig um das Frässchneckenrohr (3a) angeordnete Stäbe (8) ausgebildet sind, wobei die Spiralsteigung parallel zur Austragsschnecke (2) verläuft, und wobei die Länge der Stäbe der Form der Schneckenflügel (2b) der Austragsschnecke (2) angepaßt ist.
    Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die iustragsschnecke (2) und die Frässchnecke (3) mit ihren AuBenwanden in einem koaxial zum Behälter drehbaren Drehring (16) gelagert sind, daß eine endlose Kette (18) den Drehring umschlieOt, wobei der Drehring formschlussig in die Kette eingreift, und daß die Kette durch eine ortsfeste Antriebseinrichtung (19) geführt ist. Leerseite
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2692871A1 (fr) * 1992-06-29 1993-12-31 Tech Europ Extraction Appareil de reprise du talus résiduel de matériaux pulvérulents, pour silo à fond plat à vidange gravitaire.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2692871A1 (fr) * 1992-06-29 1993-12-31 Tech Europ Extraction Appareil de reprise du talus résiduel de matériaux pulvérulents, pour silo à fond plat à vidange gravitaire.

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