DE2429151A1 - Druckanschlussfitting fuer kabelmantel sowie verfahren und vorrichtung zur herstellung von druckbloecken in kabeln - Google Patents

Druckanschlussfitting fuer kabelmantel sowie verfahren und vorrichtung zur herstellung von druckbloecken in kabeln

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DE2429151A1
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Norman Hankins
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Description

COHAUSZ & FLORACK
PATI^tiiö!N$Sä^TSBÜRO Z H Z \ί I Q |
-4 DÜSSELDORF SCHÜMANNSTR, 9T
PATENTANWÄLTE: Dipl.-Ing. W. COHAUSZ ■ Dipl.-Ing. W. FLORACK · Dipl.-Ing. R. KNAUF · Dr.-Ing., Dipl.-Wirtsdi.-Ing. A. GERBER
Hexcel Corporation
Dublin, California, TJSA H· Juni 1974
Druokanschlußfitting für Kabelmantel sowie_yerfahren_und_Yorrichtung zur Herstellung von Druckblöcken in Kabeln
Die Erfindung betrifft ein Druckanschlußfitting für einen Kabelmantel sowie ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Druokblöcken in Kabeln* Inabesondere betrifft sie die Herstellung Von druckdiöhten Druckblöcken in vieladrigen elektrischen Kabeln wie Fernspreeiikabeln, damit Abschnitte solcher Kabel unter Druck gesetzt werden können. Eine solche Beaufschlagung mit Luft verhindert das Eindringen voB Wasser oder Feuchtigkeit in das Kabel, was zum Entstehen von Geräusch und zu Störungen in Fernsprechkreisen führen würde.
Die Druckblöcke sind im Effekt Dämme, die in Intervallen längs der Kabel gebildet werden, indem ein flüssiges Material eingespritz wird, das hart wird und den Rum um die Drähte herum über eine ausreichende Länge hinweg füllt, um den Luftdruck zu halten. TJm einen solchen Druckblock zu bilden, ist es erforderlich, eine Öffnung im Kabelmantel herzustellen, die in das Innere führt, und dann einen außen sitzenden Anschluß vorzusehen, der fest mit dem Mantel verbunden sein muß.
Aus der ATJS-Patentschrift;5188 121 ist ein brauchbares Fitting für die Herstellung solcher Druckblöcke bekannt. Kurz gesagt ist bei dem bekannten Fitting ein Sockel vorgesehen, der aus einem flexiblen und formfähigen Material wie Gummi oder einem formfähigen gummiartigen Kunststoff etwa in quadratischer Form gebildeet ist. Sin Steiger bzw. ein Öffnungsfitting wird auf Plattenmaterial zentriert, stelle eine
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Verbindung von der einen Seite» des Plattenmaterials zur anderen her und bildet Mittel zur Befestigung einer Druckmittelquelle aus dem Blockbildematerial, z. B. flüssigen Kunststoff. Sas Plattenmaterial ist in einer Krümmung geformt, die sich der Krümmung des Kabele annähert, und die konkave Seite des Plattenmaterials ist mit einer Sichtung versehen» um damit das Plattenmaterial mit dem Kabelmantel zu befestigen.
In der Praxis hat das rechteckige Plattenmaterial des Fittings, das in der genanntes. Patentschrift beschrieben worden ist, eine Größe von etwa 65,5 am mal 63,5 »a» wenn das Plattenmaterial flach liegt, und einen dünnen gleichförmigen Querschnitt (z.B. 1,5875 ma). Der Ausschnitt, der mit diesem fitting abgedeckt werden konnte, war wegen der Tatsache relativ klein, daß die Klebedichtung eine erhebeliche Breite hatte und um die Öffnung herumgelegt werden mußte« Es war allgemein anerkannt, daß die verfügbare Öffnung des Kabelmantels ausreichend groß war, da sie um ein vielfaches größer als die Öffnung in dem inschlußfitting war.
Hit solchen bekannten Fittings war es miteunter schwierig, einen dichten Druckblock herzustellen. Man führte das darauf zurück, daß der Kunststoff zu schnell hart wurde oder zu viskos war oder daß mit zu niedrigen Temperaturen oder nicht angemessenen Einsprit«drukken und dergleichen gearbeitet wurde, und deshalb gelang es häufig nicht, einen gasdichten Druckblock herzustellen.
Die Erinndung sieht ein Inschlußfitting für einen Kabelmantel vor, um Druckblöcke in druckbeaufschlagten mehradrigen Kabeln herzustellen, die luftdicht sind, und zwar unabhängig von der Aushärtzeit des Kunststoffs, von der Umgebungstemperatur, eines relativ niedrigen Binspritaddruck und dergleichen. Folglich treten bei Druckblöcken gemäß der Erfindung im Vergleich zu Druckblöcken nach dem Stand der Technik im viel geringexen Haß Luftlecks auf.
Die Druckblöcke besserer Qualität, die mit der Erfindung erreicht werden, si« die Folge mehrerer Faktoren. Einmal hat das erfindungsgemäße
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Fitting im-Vergleich zum Stand der Technik und insbesondere zum Fitting, das aus der vorstehend genannten US-Patentschrift bekannt ist, eine Grundplatte, die wesentlich größer als die der bekannten Fitting« iat. Sie hat allgemein rechteckige Form mit kleinsten Seitenlängen Ton mindestens etwa 100 mm und vorzugsweise mit einer kurzen Seitenlänge von etwa 100 um und einer langen Seitenlange von etwa bis 125 *». In diesem Zusammenhang bedeutet der Begriff "reckteckige Form11 rechteckige ebenso wie quadratische Formen und ist nicht auf die eine oder die andere beschränkt.
Diese größere Abmessung der Grundplatte ermöglicht eine entsprechende VeggTößerung dea Ausschnitte im Kabelmantel auf etwa 76 Ml 100 mm. Sal at festgestellt worden, daß eine solche Vergrößerung des Ausschnitte la Kabelmantel ohne Vergrößerung der Öffnungegröße die Durchdringung dee Kabelkerns durch flüssigen Kunststoff wesentlich erleichtert via t praktisch die Gewähr für einen luftdichten Druckblock bietet.
Zweit·· weist das fitting gemäß der Erfindung mehrere ribppenförmige Vorsprünge auf, die symmetrisch in bezug auf die Einlaßöffnung länge der Lä&£*mittelllnie dear Grundplatte im Abstand angeordnet sind und die weiter im rechten Winkel zur Mittellinie angeordnet sind. Sie Vorsprünge haben eine Länge, die wesentlich größer als ihre Dicke ist, sie erstrecken sich aber nur über einen Bruchteil der Geaamtbreite der Grundplatte. Wenn die Platte über den Ausschnitt gesetzt wird, halten die Vorsprünge eine nach innen zeigende konkave Seite der Grundplatte im Abstand vom Kabelkern. Ein direkter Kontakt zwischen der Platte und dem Kern wird damit verhindert. Stattdessen entstehen offene Kanäle geringen Fließwiderstands, durch die der flüssige Kunststoff Hießen kann, der in die Öffnung eingespritzt wird.
Solche Vorsprünge sind bisher noch nicht vorgesehen gewesen. Wenn die Grundplatte in Richtung auf den Kabelkern gespannt wurde, beispielsweise durch Wickeln von Band um das Kabel und über die Platte, wurde die Platte in der Gegend ihrer Mittellinie mindestens dort, wo sich die Einlaßöffnung befindet, ausgebogen und gelangte häufig in direk-
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ten Kontakt mit dem Kalbelkern, um damit das freie Fließn von Kunststoff zu blockieren, der durch die Öffnung eingespritzt wurde. Folglich mußte ein ganz erheblicher Druck aufgewendet werden, um diesen Fließwiderstand zu überwinden, und dann war er nicht mehr verfügbar, um den Kabelkern mit Kunststoff ganz und vollständig zu durchdringen.
Drittens stellt sich das Fitting gemäß der Erfindung einem möglichen Zusammengklappen deacGrundplatte entgegen, wenn sie gegen das Kabel gespannt wird, indem der Querschnitt der Platte im Bereich der Längsmittellinie (in bezug auf die Kabellänge) der Platte verdickt ist. Der Rest der Platte bleibt relativ dünn und formfähig, um sich ohne weiteres an die äußere Kabelform anzupassen und das Bilden einer Abdichtung mit dem Kabelmantel sichsnaerzustellen.
Beim Stand der Technik hat die Grundplatte eine gleichförmige Dicke, die dazu beitrug, daß eine große Wahrscheinlichkeit eines Ausbiegens oder eines Zusammenklappens der Grundplatte in der Längsmitte der Platte bestand. Ein Zusammenklappen der Grundplatte blockiert oder reduziert zumindest stark den Querschnitt der Fließkanäle für daß eingespritzte flüssige Kunststoffmaterial. Folglich tritt ein ausgeprägter Druckabfall im eingespritzten KuiBtstofi undieine verringerte Durchdringung des Kabels durch den Kunststoff auf.
Die Erfindung sieht also ein Anschlußfitting für einen Kabelmantel zur Herstellung von Kabeldruckblöcken vor, das jede Wahrscheinlichkeit stark mindert oder im wesentlichen beseitigt, daß der gebildete Druckblock ein Leck hat. Bisher waren Lecks relativ häufig. Ein solches Leck ist jedoch ein schwerwiegendes Problem, weil der Luftdruck im Kabel nicht aufrechterhalten werden kann, ohne daß eine konstante Zufuhr zusätzlicher Druckluft erfolgt. Häufig ist die Luftversorgung nicht verfügbar, so daß es erforderlich ist, einen weiteren Druckblock in Anschluß an den leckenden Block anzufertigen.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen sind:
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Pig. 1 ein Schaubild eines mit einem Kunststoffmantel umhüllten mehradrigen Kabels mit einer Vorrichtung zur Herstellung einea?s Druckblocks gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Daraufsicht auf das Druckanschlußfitting für den Kabelmantel nach der Erfindung und
Pig. 5 eine Seitenansicht im Schnitt durch das in Fig. 2 gezeigte Fitting, in der dessen relative Anordnung am Kabel gezeigt ist.
Ein Druckanschlußfitting 2 für einen Kabelmantel hat eine Grundplatte 4, die eine im wesentlichen rechteckige Form hat, und von etwa der Mitte der Grundplatte steigt ein Stutzen 6 mit einer öffnung 8, die mit einer ersten, konkaven, nach innen gerichteten Seite 10 der Platte und mit einer zweiten, konvexen, zur entgegengesetzten Seite zeigenden Siete 12 verbanden ist. Das Fitting ist vorzugsweise aus einem elastischen, flexiblen und formfähigen Material wie Gummi oder aus einem formfähigen, gummiartigen Kunststoff wie hochdichtes Polyäthylen gebildet. Die Grundplatte hat eine geringste Seitenlänge von jeweils etwa 100 mm, und in der bevorzugten Form hat sie eine lange Seitenlänge von 120 bis 127 mm und eine Breite von etwa 100 mm.
Die Grundplatte ist vorzugsweise im Bogen geformt, und zwar symmetrisch um eine Längsmittellinie 14» die parallel zur Achse eines Kabels 16 liegt, mit dem das Fitting verwendet wird, was nachstehend beschrieben wird. Im Bereich der Mittellinie hat die Grundplatte einen Radius relativ kleiner Krümmung, und sie endet danach in Seitenpartien 18, die in ihrer entspannten Form flach und unter einem Winkel zueinander liegen. Die Außenseite der Seitenpartie weist mehrere in Längsrichtung geführte, im Abstand angeordnete Rippen 20 auf. Die Grundplatte hat eine konstante Dicke von zwischen etwa 0,7958 bis etwa 1,5875 mm, außer daß sie im Bereich der Mittellinie 14 etwa doppelt so dick ist, wie das am besten aus Fig. 3 ersichtlich ist, und zwar aus Gründen, die nachstehend noch im einzelnen zu erläutern sein werden.
Der Stutzen 6 weist Außengewinde 24 zur Verbindung des Fittings mit
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einer Spritzpistole für flüssigen Kunststoff (nicht besonders dargestellt) oder dergleichen und zum Verschließen des Stutzens mit einer geeigneten Kappe (nicht dargestellt) nach Füllen auf.
Die konkave Seite der Grundplatte ist mit mehreren im Abstand angeordneten Hippen 26 versehen, die eine Länge haben, welche ein Vielfaches ihrer Breiten beträgt, und die im rechten Winkel zur Längsmittiellinie 14 des Fittings liegen, d.h. parallel zur Krümraungsebene der Platte. Die Sippen sind symmetrisch in bezug auf den Stutzen und auf die Mittellinie 14 im Abstand angeordnet, und sie sind in bezug auf den Stutzen progressiv weiter in Richtung auf die Enden 28 der Platte im Abstand angeordnet. Im bevorzugten Ausführungsbexspiel der Erfindung, bei dem die Platte aAbmessungen von ca. 100 mal 120 mm hat (in ihrer flachen Form), haben die Eippen eine Dicke von ca. 3·175 mm, eine Länge von etwa 12,7 mm und einen Mittelabstand von etwa 15*875 nun.
Für die Herstellung von Kabeldruckblöcken gemäß der Erfindung wird der äußere Mantel 30 des Kabels 16 aufgeschnitten, um einen im wesentlichen rechteckigen Ausschnitt J2 zu bilden und einen radialen Zugang zum Kabelkern 34 zu bilden, der durch eine Anzahl sich in Längsrichtung erstreckender Adern 36 gebildet ist, die Seite an Seite liegen. Der Ausschnitt hat eine im wesentlichen rechteckige Form und eine maximale Längsabmessung ion 76 bis 95 mm und eine maximale Querabmessung con etwa "JS mm. Eventuell vorgesehenes Abschirmmaterial wie Stahl, Kupfer, Aluminium, Gummi, Kunststoff und Kernwickelpapier und bandförmige und strangförmig angeordnete Kernbinder zwischen dem Kabelkern und dem Kabelmantel im Bereich dea Susschnitts J>2 werden ebenfalls entfernt. Wie in der Technik bekannt, werden Kanalisierungsstifte (nicht dargestellt) in den Kabelkern eingeführt, um das Fließen unter Druck gesetzten flüssigen Kunststoffs in den Kern und um den Kern herum zu erleichtern und damit das Entstehen eines Druckblocks zu erleichtern.
Die Grundplatte 4 des Fittings 2 wird nun in eine Flucht mit dem Ausschnitt gebracht, und Band 38 wird stramm um das Kabel und die Platte
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auf beiden Seiten des Stutzens 6 gewickelt, um die Seitenpartien 18 der Platte an die Außenform des Kabels anzupassen und gleichzeitig den Ausschnitt des Kabelmantels abzuedichten. Bas teilweise herumgewickelte Band spannt die Grundplatte fest gegen das Kabel, und die Rippen 26 halten die konkave Seite 10 im Abstand vom Kabelkern 34» um damit Kanäle 40 zwischen dem Kern und der» Grundplatte zu bilden, die mit der Öffnung 8 des Stutzens in Verbindung stehen.
Eine Spritzpeistole, die nicht gezeigt ist, wird nun auf den Stutzen 6 aufgeschraubt und in ^Funktion gesetzt, um einen Strom unter Druck gesetzten, selbsthärtenden Kunststoffs durch die Öffnung 8 des Stutzens, die Kanäle 40 und den Ausschnitt 30 in und um den Kabelkern 34 entstehen zu lassen. Der flüssige Kunststoff, der aus der Öffnung 8 des Stutzens flMt, fließt mit geringem Widerstand längs der Kanäle, die durch die Rippen 26 gebildet sind, über die volle Länge und Breite des Ausschnitts 32 und dann in den Kabelkern. Damit ist praktisch kein Druckabfall in den Kanälen vorhanden, so daß der gesamte von der Druckpistole aufgebrachte Druck an dem Stutzen 6 den flüssigen Kunststoff in und um den Kern drückt.
Man kann mit einer Vielzahl selbsthärtender Kunststoffe arbeiten. Vier besonders gut geeignete Materialien sind von der Rezolein Division der Hexcel Corporation, 20701 Eordhoff Street, Chatsworth, California 91511 unter den Warenzeichen I70 und 170 LT COHPOUIiDS und I64 und I64 LT COMPOUNDS erhältlich.
nachdem ausreichend Kunststoff durch den Stutzen 6 gespritzt worden ist, beispielsweise durch Einspritzen einer dosierten Menge aus einer Patrone, kann die Einspritzpistole entfernt werden, und der Stutzen 6 wird durch eine Kappe (nicht dargestellt) verschlossen. Der eingespritzte flüssige Kunststoff kann aushärten,und zwar ausreichend lange, wie das durch den verwendeten Kunststoff bestimmt wird, ebenso auch von der Umgebungstemperatur, und danach können die Kabelabschnitte, die sich an den Druckblock anschließen, mit Druckluft gefüllt werden.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    (' Λ
    >, 1vA)ruckansch.lußfitting für Kabelmantel zur Anordnung auf einem Kabel mit einem Kabelkern, der von einem äußeren Mantel umgeben ist, mit einer gekrümmten Grundplatte mit einer konkaven Seite zur Anlage an dem Kabelmantel und mit einer konvexen Seite und mit Mitteln zur Bildung einer Einspritzöffnung, die von der konvexen Seite vorstehen und eine Verbindung zwischen der konvexen Seite und der konkaven Seite herstellen, gekennzeichnet durch Mittel (26) zum Halten mindesetens eines Teils der konkaven Seite (10) im Abstand vom Kabelkern (54) zum Erleichtern des Fließens von fluiden Material unter der konkaven Seite (10) in den Kabelkern (34) hinein.
    2. Fitting nach Anspruch 1, bei dem die Platte in einer Richtung gekrümmt und in einer fi.ich.tung im rechten ..inkel dazu im wesentlichen gerade ist und zur Anordnung· über zylindrischen Kabeln vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mittelpartie der Platte (4) eine Bogenform hat und das der Rest der Platte (4) im wesentlichen gerade ist und daß die Mittel (26) zum Halten der konkaven Seite (1O) im Abstand vom Kern (34) durch Mittel gebildet sind, die sich einem Flachdrücken der Mittelpartie entgegenstellen.
    3. Pitting nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kittel, die sich einem Flachdrücken der Mittelpartie entgegenstellen, durch eine Partie der Platte (4) gebildet sind, die sich über die Mittelpartie erstreckt und eine Dicke hat, welche dicker als die Dicke des Re*sts der Platte (4) ist.
    4. Fitting nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Halten des Abstnds durch einen Torsprung (26) gebildet sind, der von der konkaven Seite (1O) nach unten im rechten Winkel wegführt und zum Angreifen am Kabelkern (34) und damit zum Halten der konkaven beit& (10) im Abstand davon dient.
    5· Fitting nach Anspruch 4» gekennzeichnet durch mehrere voneinander unabhängige, im Abstand angeordnete Vorsprünge (26).
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    6. Fitting nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet* daß die Vorsprünge (26) symmetrisch in bezug auf die Mittel (6) angeordnet sind, die die Öffnung (8) bilden.
    7. Pitting nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (26) symmetrisch in bezug auf eine Mittellinie (14) der Platte (4) angeordnet sind.
    8. Fitting nach einem der Ansprüche 1 bis 71 dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (4) eine im wesentlichen rechteckige Form hat und daß die Länge und die Breite der Platte (4) mehr als etwa 65,5 mm betragen.
    9. Fitting nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenlänge mehr als etwa 100 mm beträgt und daß die Plattenbreite mindestens etwa 100 mm beträgt.
    10. Druckanschlußfitting für ein Kabel mit einem äußeren Mantel mit einem Ausschnitt, bestehend aus einer relativ dünnen, flexiblen Platte zur Anordnung über dem Aussschnitt in dem Mantel und aus Mitteln mit einer Öffnung, die von einer Seite der Platte vorstehen und eine Verbindung von der einen Seite zur anderen Seite der Platte herstellen, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (4) eine im wesentlichen reckteckige Form mit einer kleinten Seitenlänge von etwa 100 mm zum Abdecken von Ausschnitten im Kabelmantel (30) mit einer Seitenlänge von bis zu etwa 76 mm hat.
    11. Fitting nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (4) im flachen Zustand eine Länge von mindestens etwa 120 mm und eine Breite von mindestens etwa 100 mm hat.
    12. Druckanschlußfitting für ein Kabel mit einem Mantel, bestehend aus einer einfach gekrümmten Platte aus einem verformbaren Mate-
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    rial mit einer geraden. Längsmittellinie im rechten Winkel zur Krümmungsebene der Platte .und einem Stutzen, der von der konvexen Seite der Platte vorsteheHt und etwa in der Mitte der Platte sitzt und eine Öffnung bildet, die eine Verbindung zwischen der konvexen und der konkaven Seite der Platte herstellt, gekennzeichnet durch mehrere Hippen (26), die von der konkaven Seite (10) der Platte (4) vorstehen und in der Gegend der Öffnung (8) sitzen und eine Länge haben, die wesentlich größer als ihre Breite ist, und die zum Angreifen an einem Kabelkern (54) und zum Halten der konkaven Seite (1O) der Platte (4) im Abstand vom Kablelkern (54) dienen, wenn das Fitting auf ein Kabel (16) gesetzt ist, derart, daß das Fließen von Fluid durch die Öffnung (8) zum Kabelkern (54) erleichtert wird.
    15· Fitting nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Hippen ihrer Länge nach parallel zur Krümmungsebene der Platte (4) orientiert sind.
    14· Fitting nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (26) im wesentlischen symmetrisch in bezug auf die LängsMttellinie (14) der Platte (4) liegen und eine Länge haben, die wesentlich geringer als die Breite der Platte (4) ist, gemessen parallel zur Rippenlänge.
    15· Verfahren zur Herstellung von Druckblöcken in ummantelten Kabeln mit einem Kern, der aus einer Tielzahl von Adern besteht, dadurch gekennzeichnet, daß eine Platte (4) über den Kern (54) gelegt wird, die Platte (4) im Abstand vom Kern (54) über einen Teil der Länge und des Umfange desselben gehalten wird, derart, daß Kanäle zwischen dem Kern (54) und der Platte (4) entstehen, in die Kanäle und damit in den Kern ein fluider, selbsthärtender Kunststoff unter Druck eingespritzt wird und dann dem Kunststoff im Kern (54) die Möglichkeit zum Aushärten und damit zum Bilden des Drugkblocks gegeben wird.
    10. Verfahren nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß zum Halten der Platte (4) im Abstand vom Kern (54) zunächst der Teil
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    eines Mantels (50) entfernt wird, der den Kern (54) umgibt, derart, daß ein Ausschnitt (52) entsteht, und dafi-nn der Ausschnitt (32) mit der Platte (4) abgedeckt wird, wobei die Platte (4) gegen den Kern (54) gespannt wird und ein Abstand zwischen der Platte (4) und dem Kern (54) gehalten wird, derart, daß die Kanäle entstehen.
    17· Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Herstellung von Ausschnitten (52) ein Ausschnitt in einer im wesentlichen reckteckigen Form mit einer kleinsten Seitenlange von etwa 76 mm hergestellt wird.
    18. Vorrichtung zur Herstellung von Druckblöcken in Kabeln mit mehreren Adern, die einen Kabelkern bilden, gekennzeichnet durch einen den Kern (34) umgebenden Mantel (50) mit einer im wesentlichen reckt· eckigen, in Längsrichtung orientierten öffnung (52) mit einer Länge von mindestens etwa J6 mm und einer Breite von nicht mehr als etwa 76 mm, eine über dem Ausschnitt (52) gesetzte flexible Platte (4) in einer im wesentlichen reckteckigen Form in einer Abmessung zum vollständigen Abdecken dess Ausschnitts (32), Mittel (58) zum Spannen der Platte (4) gegen den Mantel (50) zum Anpassen der Form der Platte (4) an die Form des Mantels (30), Mittel (26) zum Halten eines Teils der Platte (4)t der auf das Kabel (16) zeigt, im Abstand vom Kern (54) zum Bilden von Kanälen zwischen dem Kern (34) 110O- der Platte (4) und eine Öffnung (8) bildende Mittel (6) an der Plattte (4), die etwa in der Mitte derselben sitzen und zum Eisnspritzen eines fluiden Materials in die Kanäle und dann in und um den Kern (54) dienen, derart, daß mit dem eingespritzten Material der Druckblock entsteht.
    19· Vorrichtung nach Anspruch 1§, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Halten des Abstands durch mehrere Vorsprünge (26) gebildet sind, die sich von der Platte (4) in Hichtung auf den Kern (54) und in Kontakt mit diesen erstrecken.
    20. Vorrichtung nach Anspruch I9» dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Halten des Abstands weiter eine Teil der Platte (4) mit
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    - ir-
    einem vergrößerten Querschnitt aufweisen, der an einer Längsinittelpartie der Platte (4) liegt und sich über diese» Partie erstreckt.
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