DE2426882A1 - Vorrichtung zum stufenlosen anzeigen der unrundheiten und projektionen auf zwei zueinander senkrechte ebenen der gekruemmten geometrischen gestalt einer untergetauchten pipeline - Google Patents

Vorrichtung zum stufenlosen anzeigen der unrundheiten und projektionen auf zwei zueinander senkrechte ebenen der gekruemmten geometrischen gestalt einer untergetauchten pipeline

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Description

Dr. F. Zumsteln sen. - Dr. E. Assmann Dr. R. Koenigsberger - Dlpl.-Phys. R. Holzbauer - Dr. F. Zumsteln Jun.
PATENTANWÄLTE TELEFON: SAMMEL-NR. 22 5341 TELEX 529979 β MÖNCHEN *'
. BRÄUHAUSSTRASSE 4
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BANKKONTO: BANKHAUS H. AUFHAUSER ' KTO.-NR 397997. BLZ 7ΟΟ3Ο6ΟΟ
Case 657
SNAM PROGETTI S.ρ.Α., Milano, Italien
Vorrichtung zum stufenlosen Anzeigen der Unrundheiten und Projektionen auf zwei zueinander senkrechte Ebenen der gekrümmten geometrischen Gestalt einer unterge-
tauchten Pipeline ^
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verwendung beim stufenlosen Anzeigen des zufälligen Vorhandenseins und der genauen Lage von Unrundheiten, Quetschungen oder Beulen in eine untergetauchte Pipeline sowie der Projektionen auf eine senkrechte Ebene bzw. auf eine waagerechte Ebene der gekrümmten geometrischen Gestalt der Pipeline.
Wie allgemein bekannt, wird das Verlegen einer Gas oder allgemeiner eine Flüssigkeit fördernder Pipeline auf einem untergetauchten Boden von einem geeignet ausgerüsteten Schiff aus
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ausgeführt. Der zwischen diesem Schiff und dem untergetauchten Boden enthaltene Pipelineteil befindet sich daher stets in hängendem Zustand und nimmt im Raum eine gekrümmte geometrische Gestalt an, in der italienischen Fachsprache ^deformata" genannt» deren Form von einem Satz von Parametern, wie dem Durchmesser und der Dicke des Rohrs, der Tiefe des untergetauchten Bodens, der Zugkraft des Schiffs, dem Auftrieb dieser Pipeline usw., abhängt, Von großer Bedeutung ist nun das Anzeigen und genaue Bestimmen während des Verlegungsvorgangs von sowohl dem Vorhandensein von Unrundheiten oder Beulen im Rohr zum unmittelbaren Anhalten des Verlegevorgangs, wenn diese Verformungen vorgegebene TeIeranzgrenzen überschreiten, als auch der geometrischen Gestalt der Pipeline, d.h. deren Krümmung, zur Vermeidung einer Quetschung oder eines Brechens dieser Pipeline durch zweckmäßiges Einwirken auf die die Pipeline unter Spannung setzenden Parameter, wenn die Krümmung zum Obersteigen der elastischen Belastungsgrenze für diese Pipeline neigt- Andererseits muß man sich vergegenwärtigen, daß die geometrische Gestalt einer Pipeline niemals in einer Ebene sondern im Raum gehalten werden kann. Die geometrische Gestalt ist daher nur dann ganz bestimmt, wenn die' Projektionen dieser geometrischen Gestalt auf eine senkrechte Ebene, die durch die Berührungspunkte zwischen der Pipeline und dem Schiff bzw. dem untergetauchten Boden verlaufen, und auf eine zu dieser senkrechten Ebene senkrecht verlaufende Ebene angezeigt werden.
Es sind bereits einige Vorrichtungen zum Anzeigen der geometrischen Gestalt einer Pipeline bekannt. Jedoch stören alle diese bekannten Vorrichtungen, bis auf in komplizierter und nicht kontinuierlicher Weise arbeitende teure Geräte, manchmal die Verlegungsvorgänge, da sie die Anwendung und/oder den Anschluß von Punkt für Punkt die geometrische Gestalt anzeigenden Wandlern benötigen, zeigen nicht die geometrische Gestalt im Raum an, sondern nur die Projektion der geometrischen Gestalt auf eine senkrechte Ebene, und zeigen darüber hinaus nicht das Vorhandensein von zufälligen Unrundheiten oder Beulen an.
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Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Beseitigung der obigen Nachteile und folglich die Schaffung einer Vorrichtung, die ein stufenloses Anzeigen auf einfache und genaue Weise gestattet von sowohl den Verformungen (Unrundheiten oder Beulen) einer untergetauchten Pipeline als auch der Projektionen auf zwei zueinander senkrechte Ebenen der geometrischen Gestalt dieser Pipeline.
Die Vorrichtung nach der Erfindung enthält einen selbst angetriebenen Wagen mit vier antreibenden Rädern, der in eine zu prüfende Pipeline eingesetzt ist und in dieser fährt, wobei der Wagen ausgestattet ist mit einem System, das die Innenfläche der Pipeline abfühlt, um die geomtrische Gestalt des Rohrs und folglich jegliche vorhandene Unrundheit oder Verformung anzuzeigen» mit einem System, das auf die Neigung des Wagens und folglich der Pipeline in einer senkrechten Ebene anspricht, mit einem System, das auf die in einer waagerechten Ebene erfolgenden Verschiebungen des Wagens und folglich der Pipeline anspricht, und mit einem System, das die vom Wagen innerhalb der Pipeline zurückgelegte Strecke mißt.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung enthält das Abfühlsystem einen Satz von wenigstens vier Fühlern, die paarweise gegenüberliegend auf einem entlang der Achse der zu prüfenden Pipeline einstellbaren Kopf elastisch angebracht sind, wobei j eder Fühler aus einem etwa zur Fahrtrichtung des Wagens rückwärts geneigten Hebel gebildet wird, wobei am freien Ende des Hebels ein kleines gleitendes und abfühlendes Rad leer umlaufend angebracht ist, das federnd gegen die Innenfläche der Pipeline gedrückt wird, und wobei der Hebel über einen undehnbaren Draht mit einem federbelasteten Zahnrad verbunden ist, um das der Draht gewickelt ist und das mit einem zweiten Zahnrad in Eingriff steht, das fest mit einem Abgreifer eines Potentiometers verbunden ist.
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Auf diese Weise bewirkt die Verschiebung irgendeines Fehlers aufgrund des Vorhandenseins einer Beule oder Verformung in der zu prüfenden Pipeline über· den undehnbaren Draht eine Drehung der Zahnräder und folglich des Abgreifers des Potentiometers, so daß der mit einem veränderlichen Widerstand arbeitende Verschiebungswandler ein der Größe dieser Verformung proportionales elektrisches Signal liefert.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die von den Wandlern gelieferten Signale über Kabel zur Außenseite der Pipeline auf das Pipelineverlegungsschiff geliefert, wo sie' durch geeignete Instrumente sichtbar gemacht oder aufgezeichnet werden, die auf akustische Weise und/oder mittels Warnlichter ein Signal abgeben, wenn die Verformungen die vorgegebenen Toleranzgrenzen überschreiten, um den Lauf des Wagens anzuhalten.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist das auf die Neigung in einer senkrechten Ebene des Wagens und folglich der Pipeline ansprechende System einen Schwerkraftneigungsmesser auf, dessen sich bewegendes Element an einem verzahnten Zapfen angelenkt ist, der mit einem kleinen Zahnrad in Eingriff steht, das fest mit dem Abgreifer eines Potentiometers verbunden ist.
Auf diese Weise liefert der mit veränderlichem Widerstand arbeitende Wandler ein kontinuierliches Spannungssignal, das· der Ableitung der Neigung des Wagens und folglich der Ableitung der Projektion der geometrischen Gestalt der Pipeline auf eine senkrechte Ebene proportional ist, die durch die Berührungspunkte zwischen der Pipeline und dem untergetauchten Boden bzw. dem Schiff verläuft.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung enthält das auf die Verschiebungen in einer waagerechten Ebene des Wagens und folglich der Pipeline ansprechende System einen Kreisel, der in bekannter Weise auf einen mit veränderlichem Widerstand arbeitenden Wandler (Potentiometer) wirkt, um dessen sich bewegenden
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Abgreifer zu verschieben.
Auf diese Weise wird ein kontinuierliches Spannungssignal erhalten, das der Ableitung der waagerechten Verschiebungen des Wagens und folglich der Ableitung der Projektion der geometrischen Gestalt der Pipeline auf eine waagerechte Ebene proportional ist. Durch Summieren gestatten die beiden kontinuierlichen Spannungssignale eine stufehlose Anzeige der Form der Ableitung der geometrischen Gestalt im Raum einer Pipeline und folglich . praktisch der Form der gleichen geometrischen Gestalt.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird das die vom Wagen innerhalb der Pipeline zurückgelegte Strecke messende System von einem Impulstachometer mit einem Kontaktschalter gebildet, der auf einem der kleinen gleitenden und abfühlenden Räder des Abfühlsystems angebracht ist und bei jeder ganzen Umdrehung des kleinen Rads einen einen Spannungsimpuls liefernden elektrischen Kreis schließt.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung werden die oben genannten vom Tachometer gelieferten. Spannungsimpulse zu den vom Schwerkraftneigungsmesser bzw. vom Kreisel gelieferten kontinuierlichen Signale addiert und die beiden erhaltenen Additionssignale werden über Kabel auf das Schiff zu den Eingängen eines Zwexspurmeßschreibers geliefert.
Auf diese Weise werden im Meßschreiber zwei Kurven aufgezeichnet, die die Ableitung der Projektionen der geometrischen Gestalt der zu prüfenden Pipeline auf eine senkrechte Ebene bzw. auf eine waagerechte Ebene darstellen. Dabei werden die vom Wagen zurückgelegten Meter auf den gleichen Kurven markiert, was die Messung der Größe der geometrischen Gestalt an jedem Punkt der Pipeline gestattet.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist dann der Wagen mit einem elektromechanischen oder elektronischen Zähler ausgerüstet, der die Anzahl der Meter der Pipeline vorher bestimmt, bei der ein Interesse an einer Anzeige der geometrischen Gestalt bestellt, so daß der Wagen am Ende einer Anzeige automatisch angehalten wird. Der Wagen ist hierbei ferner mit einem Zeitgeber ausgerüstet, der die Wiederholung der Anzeige der geometrischen Gestalt in vorgegebenen Zeitabschnitten dadurch gestattet, daß er den Wagen zurückkommen läßt.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung .eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht der Vorrichtung nach der Erfindung;
Fig. 2 einen schematischen Verdrahtungsplan der Schaltung von Fig. 1. . . * '
Das Bezugszeichen 1 bezeichnet einen selbst angetriebenen Wagen, der auf vier Treibrädern montiert ist, die in den zwei Laufrichtungen von einem Gleichstromgetriebemotor 3 bewegt werden, der durch eine elektronische Steuereinheit ^ in Betrieb gesetzt wird. Eine Batterie 5 ist im Mittelbereich des Wagens angeordnet und wirkt als zusätzliche Energiequelle für das Herausfahren des Wagens aus der Pipeline für den Fall eines Ausfalls der Vorrichtung oder eines Bruchs des koaxialen Versorgungskabels. Ein senkrechter Tragbügel 6 ist fest auf dem vorderen Teil des Wagens befestigt und wirkt als Führung für einen Gleitkopf 7, der auf diese Weise stets entsprechend der Achse der zu prüfenden Pipeline eingestellt werden kann. Auf dem Kopf 7 sind dann federnd • gegenüberliegende Paare von Fühlern angebracht, von denen jeder von einem Hebel 8 gebildet wird, der etwa gegenüber der Laufrichtung des Wagens rückwärts geneigt ist. Dieser Hebel ist am Punkt.9 an diesem Kopf angeschlossen und wird mit seinem freien
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Ende 10 gegen die Innenfläche der zu prüfenden Pipeline federnd gedruckt.
Um den Verschleiß und die Reibung der Fühler auf ein Minimum zu bringen und leicht die eventuell innerhalb der Pipeline vorhandenen Rauhigkeiten oder Beulen zu überwinden, ist ein kleines gleitendes und abfühlendes Rad 11 an jedem freien Ende 10 der Hebel 8 leer umlaufend angebracht. Dieses Rad ist aus einem harten hitzefesten Material hergestellt, um ohne Schäden die geschweißten Verbindungsstellen der Pipeline zu passieren.
Um eine hohe Wahrscheinlichkeit zu erzielen, daß zufällige Verformungen der Pipeline mit Sicherheit angezeigt werden, sind wenigstens vier Fühler erforderlich. In Fig. 1, in der drei Fühler B1, 82 und 83 sichtbar sind, ist der vierte Fühler entgegengesetzt zum Fühler 8- angeordnet. Es ist jedoch offensichtlich, daß, je höher die Anzahl der verwendeten Fühler ist, umso besser die Anzeigeleistung der Vorrichtung ist.
Jedes der freien Enden 10 der Hebel 8 wird dann mit einem federbelasteten Zahnrad 12 mittels eines undehnbaren Drahts 13 verbunden, der von Seilscheiben 14 geführt und um die Nabe des Zahnrads 12 gewickelt ist. Das Zahnrad 12 wird dann mit einem zweiten Zahnrad 15 in Eingriff gebracht, das fest mit einem Abgreifer eines Potentiometers 17 verbunden ist. In den Figuren sind nicht dargestellt die Verschiebungswandler, etwa Zahnräder, undehnbare Drähte und Potentiometer, die zu den Fühlern 83 und 8^ gehören. Diese Wandler gleichen jedoch genau den zu den Fühlern 8^ und gehörenden. Die Potentiometer, etwa 17^ und 172, die zu den beiden gegenüberliegenden Fühlern, 8^ und 82 gehören, werden gemäß der vorliegenden Erfindung über die entsprechenden Paare von in entgegengesetzten Richtungen orientierten Dioden 18 und 19 durch die entsprechenden entgegengesetzten Halbwellen einer Wechselstromspeisespannung 20 gespeist, die über ein Kabel von dem Pipelineverlegungsschiff zum Wagen geliefert wird. Diese
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Lösung gestattet, auf das Verlegungsschiff die Anzeigen der beiden Fühler 8^ und 8, mittels eines einzigen Leiters 21 zu senden, so daß die elektrischen Signale aufgrund der vier Fühler durch nur zwei Leiter 21 und 22 übertragen werden können. Die Arbeitsweise ist klar. Wenn irgendeiner der Fühler, dessen abfühlende Räder federnd gegen die Innenfläche der Pipeline gedrückt werden, aufgrund des Vorhandenseins einer Beule oder Verformung in iac Pipeline eine Verschiebung macht, zwingt der zugehörige undehnbare Draht die entsprechenden Zahnräder, sich^ in einer Richtung oder in der entgegengesetzten Richtung so zu drehen, daß der Abgreifer des zugehörigen Potentiometers verschoben wird. Das von diesem Potentiometer gelieferte elektrische Signal wird auf diese Weise verändert, wobei dieses Signal dem Betrag der Verschiebung dieses Fühlers und folglich der Größe der angezeigten Verformung proportional ist.
Die von den vier Potentiometern gelieferten elektrischen Signale werden dann über Kabel durch die beiden Leiter 21 und 22 auf das Pipelineverlegungsschiff gesandt, wo sie durch ebenso viele geeignete Instrumente sichtbar gemacht oder aufgezeichnet werden. Diese Instrumente geben auf akustische Weise und/oder mittels Warnlichter Signale ab, wenn die zugehörige angezeigte Verformung die vorgegebene Toleranzgrenze übersteigt,und senden, stets über Kabel, zum Wagen ein Signal, das dessen Motor anhält. Am hinteren Teil des Wagens 1 ist ferner ein üblicher Schwerkraftneigungsmesser 23 angebracht, der in jedem Augenblick in einer senkrechten Ebene den Neigungswert des Wagens und folglich der Pipeline angibt, in der der Wagen läuft. Das sich bewegende Element 2f des Neigungsmessers ist an einem verzahnten Zapfen 25 angelenkt, der in ein kleines Zahnrad 26 «ingreift, das*fest mit dem Abgreifer 27 eines Potentiometers 28 verbunden ist. Dieses Potentiometer wird über Dioden 29 von den positiven Halbwellen der Wechselstromspeisespannung 20 gespeist. Auf diese Weise liefert dieses Potentiongrer ein kontinuierliches Signal, das eine Funktion von der Neigung der Pipeline in einer senkrechten
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Ebene ist und, genauer gesagt, proportional der Ableitung der. Neigung ist. Auf diese Weise wird in stufenloser Weise die Ableitung der Projektion der geometrischen Gestalt der Pipeline in einer senkrechten Ebene angezeigt, die durch die Berührungspunkte zwischen der Pipeline und dem untergetauchten Boden bzw. dem Verlegungsschiff verläuft.
Immer noch auf dem hinteren Teil des Wagens 1 ist auch -ein Kreisel 30 angebracht, der .die Verschiebungen in einer waagerechten Ebene des Wagens und folglich der Pipeline, anzeigt, in der der Wagen läuft. Dieser Kreisel wirkt auf einen Abgreifer 31 eines Potentiometers 32, das über. Dioden 33, die gegenüber den Dioden 29 in einer entgegengesetzten Richtung orientiert sind, von den negativen Halbweilen dieser Wechselstromspeisespannung 20 gespeist wird.
Das vom Potentiometer 32 gelieferte kontinuierliche Spannungssignal ist folglich eine Funktion dieser Verschiebungen und ist, genauer gesagt, proportional der Ableitung der Projektion auf eine waagerechte Ebene der geometrischen Gestalt der Pipeline. Da die Potentiometer 28 und 32 von entgegengesetzten Halbwellen gespeist werden* können andererseits die Signale diese Potentiometer über Kabel mittels eines einzigen Leiters 3f auf das Pipelineverlegungsschiff gesandt werden.
Auf einem der beiden kleinen gleitenden und abfühlenden Räder, z.B. dem Rad 11«> ist dann ein Kontaktknopf 35 vorgesehen, der* mit einem entsprechend auf dem Hebel 82 angebrachten ähnlichen Kontaktknopf 36 einen Kontaktschalter 36'(vgl. Fig. 2) bildet, der bei jeder ganzen Umdrehung des kleinen Rads 11,, was einer bestimmten Anzahl von vom Wagen innerhalb der Pipeline zurückgelegten Metern entspricht, den die Dioden 38 und 39 sowie einen Widerstand 40 enthaltenden elektrischen Kreis schließt. Dieser Kreis ist zwischen der Speisequelle 20 und einem gemeinsamen Verzweigungspunkt A der Abgreifer 27 und 31 im Nebenschluß angeschlossen. Auf diese Weise wird bei jedem Schließen des
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Schalters 37 zu dem vom Potentiometer 28 gelieferten kontinuierlichen Signal der zwischen den Punkten B und A herrschende Spannungsimpuls und zu dem vom Potentiometer 32 gelieferten kontinuierlichen Signal, der zwischen den Punkten C und A herrschende Spannungsimpuls addiert.
Mit anderen Worten, die der Ableitung der Projektionen der geometrischen Gestalt der Pipeline auf eine senkrechte Ebene bzw. eine waagerechte Ebene proportionalen kontinuierlichen Signale werden durch Spannungsspitzen markiert, die die vom Wagen zurückgelegten Meter angeben.
Die beiden durch vom oben beschriebenen Impulstachometer gelieferte Impulse markierten Signale der Potentiometer 28 und 32 werden dann über Kabel durch einen Leiter 3»f auf das verlegende 'Schiff übertragen. Dort werden diese Signale zu den Eingängen eines Zweispurmeßschreibers gesandt, der auf diese Weise die kontinuierlichen Formen der Ableitung der Projektionen auf eine senkrechte Ebene und auf eine waagerechte Ebene ,der geometrischen Gestalt der zu prüfenden Pipeline graphisch sichtbar macht. Hierbei werden die vom Wagen zurückgelegten Meter auf diesen Kurven markiert, was eine Messung des Werts der geometrischen Gestalt an irgendeinem Punkt der'Pipeline gestattet.
In der elektronischen Steuereinheit 4 sind schließlich vorgesehen: ein elektromechanischer oder elektronischer Zähler, der die Anzahl der Meter der Pipeline vorherbestimmt, an denen ein Interesse für das Anzeigen der geometrischen Gestalt besteht, wobei dieser Zähler automatisch den Wagen am Ende einer Anzeige anhält, und ein Zeitgeber, der die Wiederholung der Anzeige in vorgegebenen ZextIntervallen dadurch gestattet, daß er den Wagen zurückkommen läßt.
Der dargestellte und beschriebene Gegenstand ist offensichtlich nur ein Beispiel und eine nicht einschränkende Ausführungsform, da alle von irgendeinem Fachmann bekannten Varianten innerhalb
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des Bereichs der Erfindung liegen. So können, z.B. zum Umwandeln der Anzeigen der Abfühler, des Neigungsmessers und des Kreisels in elektrische Signale, anstatt der mit einem veränderlichen Widerstand arbeitenden Wandler andere Arten von Wandlern, etwa kapazitive Wandler, Differentialtransformatoren, optische Wandler usw., verwendet werden.
Mittels eines einfachen elektromechanischen oder elektronischen Zählers, der sich zum Ausführen der Integration der Ableitungsfunktionen eignet, kann die tatsächliche Form der Projektionen auf eine senkrechte Ebene und eine waagerechte Ebene der geometrischen Gestalt der Pipeline aufgezeichnet werden, anstatt der Ableitungen dieser Projektionen. Schließlich können die jHeß-. schreiber auf dem gleichen Wagen angeordnet werden, so daß die Verbindung über Kabel mit dem Pipelineverlegungsschiff vermieden werden kann.
Bei der gewünschten Ausführungsform wurde die Verbindung über Kabel und die Anordnung der Meßschreiber auf dem Pipelineverlegungsschiff aus verschiedenen Gründen bevorzugt. Ein Grund ist durch die Tatsache gegeben, daß die Größe einer Verformung, Quetschung oder Beule unmittelbar angezeigt werden muß zur Vermeidung einer Fortsetzung des Verlegungsvorganges oder zum sofortigen Einwirken auf die die Pipeline unter Spannung setzenden Parametern bevor die Pipeline bricht. Ein weiterer Grund ist durch die Tatsache gegeben, daß ein Daten über Kabel übertragender Wagen die Möglichkeit besitzt, von der Außenseite der Pipeline^ersorgt zu werden und er folglich ohne Unterbrechung während einer praktisch unbegrenzten Zeit arbeiten kann, während seine Batterie im Notfall verwendet werden kann, da sie stets geladen bleibt.
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Claims (10)

F~at ent anspr üche
1. Vorrichtung zum stufenlosen Anzeigen der Unrundheiten und Projektionen auf zwei zueinander senkrechte Ebenen der gekrümmten geometrischen Gestalt einer untergetauchten Pipeline von einem Pipelineverlegungsschiff aus, gekennzeichnet durch einen selbst angetriebenen Wagen mit vier antreibenden Rädern, der in eine zu prüfende Pipeline eingesetzt ist und in dieser fährt, wobei der Wagen ausgestattet ist mit einem System, das die Innenfläche der Pipeline abfühlt, mit einem System, das auf die Neigung des Wagens und folglich der Pipeline in einer senkrechten Ebene anspricht, mit einem System, das auf die in einer waagerechten Ebene erfolgenden Verschiebungen des Wagens und folglich der Pipeline anspricht, und mit einem System, das die vom Wagen innerhalb der Pipeline zurückgelegten Meter mißt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abfühlsystem einen Satz.von wenigstens vier Fühlern enthält, die paarweise gegenüberliegend auf einem entlang der Achse der zu prüfenden Pipeline einstellbaren Kopf federnd angebracht sind, daß jeder Fühler aus einem etwa zur Fahrtrichtung des Wagens rückwärts geneigten Hobel gebildet sind, daß am freien Ende des Hebels ein kleines gleitendes und abfühlendes Rad leer umlaufend angebracht ist, das federnd gegen die Innenfläche der Pipeline gedrückt wird, und daß der Hebel über einen undehnbaren Draht mit einem federbelasteten Zahnrad verbunden ist, "um das der Draht gewickelt ist und das mit einem zweiten Zahnrad in Eingriff steht, das fest mit einem Abgreifer eines Potentiometers verbunden ist.
3. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangssignale der Potentiometer über ein Kabel auf das Pipelineverlegungsschiff zu entsprechend vielen Instrumenten gesandt werden, die auf
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akustischem Weg und/oder durch Warnlichter Signale abgeben, wenn eine vorgegebene Toleranz überschritten wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das auf die Neigung in einer senkrechten Ebene des Wagens und folglich der Pipeline ansprechende System einen Schwerkraftneigungsmesser aufweist, dessen sich bewegendes Element an einem verzahnten Zapfen angelenkt ist, der mit einem kleinen Zahnrad in Eingriff steht, das fest mit dem Abgreifer eines Potentiometers verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das· auf die Verschiebungen in einer waagerechten Ebene des Wagens und folglich der Pipeline ansprechende System einen Kreisel enthält, der in bekannter Weise auf den Abgreifer eines Po- . tentiometers wirkt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die vom Wagen innerhalb der Pipeline zurückgelegte Strecke messende System von einem Impulstachometer mit einem Kontaktschalter gebildet wird, der auf einem der kleinen gleitenden und abfühlenden Räder des Abfühlsystems angebracht ist und bei jeder ganzen Umdrehung des kleinen Rads einen einen. Spannungsimpuls liefernden elektrischen Kreis schließt, der von zwei parallel geschalteten und entgegengesetzt orientierten Dioden gebildet wird, die ihrerseits in Reihe mit einem Widerstand geschaltet sind.
7. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Potentiometer des auf die Neigung ansprechenden Systems und des auf die Verschiebungen in einer waagerechten Ebene des Wagens ansprechenden Systems über je zwei entgegengesetzt orientierte Dioden von den positiven Halbwellen bzw. von den negativen Halbwellen einer Wechselstromspeisequelle gespeist werden.
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8. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zu den gegenüberliegenden Fühlern des Abfühlsystems gehörenden Potentiometer über je zwei entgegengesetzt orientierte Dioden von den positiven Halbwellen bzw. von den negativen Halbwellen der Wechselstromspeisequelle gespeist werden.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der einen Spannungsimpuls liefernde elektrische Kreis zwischen einem Zweig der Wechselstromspeisequelle und dem gemeinsamen Auslaß der beiden Potentiometer des auf die Neigung ansprechenden Systems bzw. des auf die Verschiebungen in einer waagerechten Ebene des Wagens ansprechenden Systems im Nebenschluß angeschlossen sind.
10. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangssignale der beiden Potentiometer des auf die Neigung ansprechenden Systems bzw. des auf die Verschiebungen in einer waagerechten Ebene des Wagens ansprechenden Systems über Kabel auf dem die Pipeline verlegenden Schiff zu den Eingängen eines Zweispurmeßschreibers geliefert werden.
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