DE2426570C3 - Verfahren und Einrichtungen zum Aufnehmen, Koordinieren und weglängenabhängigen Wiedergeben von Informationen für Reisen, Rundfahrten und Besichtigungen - Google Patents

Verfahren und Einrichtungen zum Aufnehmen, Koordinieren und weglängenabhängigen Wiedergeben von Informationen für Reisen, Rundfahrten und Besichtigungen

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DE2426570C3
DE2426570C3 DE19742426570 DE2426570A DE2426570C3 DE 2426570 C3 DE2426570 C3 DE 2426570C3 DE 19742426570 DE19742426570 DE 19742426570 DE 2426570 A DE2426570 A DE 2426570A DE 2426570 C3 DE2426570 C3 DE 2426570C3
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Description

1. Wirkungsweise der Einrichtungen und Verlahren
zum Aufnehmen, Zusammenstellen, Speichern,
Abrufen und Koordinieren der Informationen
1.1. Aufnehmen, Zusammenstellen, Speichern,
Abrufen und Koordinieren von
Anschlußprogrammen (APR)
Das den Einrichtungen zum Aufnehmen, Zusammenstellen, Speichern, Abrufen und Koordinieren von Informationen für Reisen, Rundfahrten und Besichtigungen zugrunde liegende Verfahren beruht auf dem gesteuerten Abruf und der Koordination von gespeicherten, vorab zu Anschlußprogrammen (APR) zusammengestellten Anschlußpunktinformationen (API) und Teilstreckeninformationen (TSI) sowie Steuersignalen und Voreinstellungen für die Elektronik der Einrichtung zum Verarbeiten und Wiedergeben von Informationen; s. Fig. 1.
Durch individuell angepaßtes Koordinieren von Ansch'ußprogrammen (APR) entsteht eine Informationsfolge, z. B. eine individuellen Wünschen entsprechende Reiseroute; s. F i g. 2.
Anschlußpunktinformationen (API) werden zu Beginn und Teälstreckeninformationen (TSI) während des Durchfahrens eines durch einen Informationsblock (IB) beschriebenen Streckenabschnitts (SA) gegeben. Durch einen Adreß- und Merkmalteil ergänzt wird der Informationsblock (IB)zum Abschlußprogramm (APR)-, s.Fig. 1.
Ein Streckenabschnitt (SA) ist der zwischen 2 Anschlußpunkten (AP) liegende Teil einer Strecke; s. Fig. 2.
Die jedem Anschlußpunkt (AP) vorgelagerten Informationspunkte (VIP) stellen den Ausgangspunkt eines Anschlußprogramms (APR) dar (s. F i g. 2) d. h., hier beginnt je nach der Nummer des für den angesteuerten Anschlußpunkt (AP) gewählten Anschlußprogramms (APR) die, der hierdurch bestimmten Streckenfortsetzung entsprechende Ausgabe von Steuersignalen und Voreinstellungen für die Elektronik der Einrichtung zum Verarbeiten und Wiedergeben von Informationen; s. Fig. 1.
Jedem Anschiußpunkt (AP) ύηά so viele unterschiedliche Anschlußprogramme (APR) zugeordnet, wie Streckenfortsetzungen möglich sind. Für die entgegengesetzte Bewegungsrichtung ist noch einmal die gleiche Anzahl von Anschlußprogrammen (APR) .'forderlich. An einem Abzweig ergeben sich je Bewegungsrichtung 2 Anschlußprogramme (APR). Bei einer Kreuzung von 2 Strecken sind je 3 und bei einer Kreuzung von 3 Strecken je 5 Anschlußprogramme (APR) erforderlich; s.Fig.3.
Von einem vorgelagerten Informationspunkt (VIP) ausgehend wird bei der Zusammenstellung einer line durch Wahl des Anschlußprogrammes (APR) der dem nächsten Anschlußpunkt (AP) zugeordnete vorgelagerte Informationspunkt (VIP) des jeweiligen Streckenabschnitts (SA) angesteuert, an dem wieder eine Anschlußprogrammwahl erfolgt, so daß durch koordinierende Anschlußprogrammwahl eine individuell bestimmbare Reiseroute entsteht; s. F i g. 2.
Die Aneinanderreihung der Adressen — der zu koordinierenden Anschlußprogramme (APR) — ergibt die Streckenformel einer Reiseroute (s. F i g. 2). Sie besteht aus einer Aneinanderreihung von Zahlengruppen. Die erste Zahl gibt die Nummer der Strecke an, auf welcher der Ausgangspunkt der Fortbewegung liegen soll. Die erste und zweite Zahl kennzeichnet den, als Programmeinsatzpunkt vorgesehenen, dem nächstliegenden Anschlußpunkt (AP) vorgelagerten Informationspunktes (VIP)-, die dritte Zahl ist die Nummer des jeweils gewählten Anschlußprogrammes (APR-Ur); s. F ig. 2.
Die Anschlußprogramme (APR) aller Streckenabschnitte (SA) eines Streckennetzes stehen, z. B. in einem Magnetplattenspeicher zum Abruf der Informationsfolge für eine Reiseroute anhand der Streckenformel bereit. Diese Informal:-»nsfolge wird aai" Magnetband übertragen, welches als Originalbanu ..·'.; weiteren Übertragung auf Bandkasseuen für dip Γ^-ichtung zum Verarbeiten und Wiedergeben von Informationen zur Verfügung steht. Diese Operationen erfolgen in einer Zentrale, in der die Tei^f^eninformationen (TSI) zu
Anschlußprogrammen (APR) verarbeitet werden und die Koordination von Anschlußprogrammen zu Reiserouten erfolgt (i. Γίρ.4; 7cntrale für das Zusammenstellen von Reiserouten).
!./. Koordinieren von Anschlubprograniiiien
mittels DVA
Wird die Reiseroute von einem Operateur zusam mengestellt, so erfolgt die Orientierung unhand spezieller Streckennetzkarten Die dort für jeden Streckenabschnitt (SA) ablesbaren Streckenabschnittsmerkmale (SAM) und Anschlußprogramm-Adressen dienen ihm hierbei als Leitfaden. Bei Einbeziehung der Streckenabschnitt-Merkmale (SAM) in den Adreßteil der Anschlußprogramme (APR) kann ein Rechnerprogramm entwickelt werden, welches eine 5/4M-orientierte Anschlußprogramm-Koordination (APK)zur Bildung der Streckenformel für eine Reiseroute mit Hilfe einer Datenverarbeitungsanlage (D VA) ermöglicht; s. F i g. 4.
Der DVA werden im Rahmen dieses Programmes übergeordnete Bedingungen vorgegeben, wie berücksichtigte: »landschaftlich schöne Streckenabschnitte«, »wenig befahrene Streckenabschnitte«, »kulturell interessante Streckenabschnitte« oder »kürzeste Wegstrekke« beim Koordinieren der Anschlußprogramme (APR) für eine Reiseroute zwischen den Punkten A und B des Streckennetzes n.
Die erforderliche Entscheidung, welcher Streckenabschnitt (SA) zur Fortsetzung der Reiseroute gewählt werden soll, erfolgt nach dem Vergleich von individuell vorgegebenen Gradzahlen für die gewählten Streckenabschnitt-Merkmale (SAM) und Berücksichtigung der, von der Fortbewegungsart abhängigen, mittleren Zeit-Wegkonstanten sowie der geographischen Lage der zur Auswahl stehenden StreckenaDschnitte (SA). Wird nur »kürzeste Wegstrecke« programmiert, so finden allein die zeit-wegorientierten Merkmale Berücksichtigung. Der entgegengesetzte Fall tritt ein, wenn diese Merkmale keine Berücksichtigung finden. Der Rechner orientiert sich dann nach den nicht zeit-wegorientierten Merkmalen und wählt die Anschlußprogramme (APR) nach der vorzugebenden Priorität der Gradzahl der anderen Merkmale, d. h., die sich ergebende Reiseroute zwischen den Punkten A und B kann, bei entsprechender Prioritätenwahl, zu einer ausgedehnten Studienreise werden.
In allen zwischen diesen Grenzfällen liegenden Variationsmöglichkeiten wird die Fortbewegungsdauer bzw. Wegstreckenlänge je nach Wunsch mehr oder weniger Berücksichtigung finden.
1.3. Telefonisches Anfordern, Zusammenstellen und
Übertragen einer Reiseroute
Voraussetzung für das Übertragen einer Reiseroute mittels Fernsprecher ist eine Zentrale für das Zusammenstellen derselben. Der Beauftragte eines Service z. B. für Reiserouten wählt über Fernsprecher die Rufnummer der Zentrale für das Zusammenstellen von Reiserouten und erhält von dort Anweisungen zur Durchwahl der Streckenformel der von ihm gewünschten Reiseroute, sowie der Bedienung seines Kassettenrecorder-Aufnahmegeräts; s. F i g. 4 und 5.
Die übertragene Streckenformel wird in der Zentrale zunächst auf Magnetband zwischengespeichert. Im Simultanbetrieb werden dann die Anschlußprogramme (APR) für die Streckenabschnitte ^SAJt der Adressenfolge der Streckenformel entsprechend, vom Plattenspeicher der Zentrale abgerufen und auf die Kassette des übertragen; s. F i g. 4 und S.
Hat der Kunde — hinsiclitlx'l·1 der Zusammenstellung der Reiseroute — keine speziellen Wünsche, so wähl der Service-Beauftragte nur die Adressen der Aus gangs und t-'ndposition der Reise. In diesem Falle piüf die Zentrale zunächst, ob für die gewünschte Reiserouti Standard-Aufzeichnungen gespeichert sind. Ist dies de Fall, so werden dieselben von der Original-Bandauf zeichnung der Zentrale auf die Kassette des Anrufer: übermittelt. Stehen keine Standard-Aufzeichnungen zu Verfugung, so übernimmt der Rechner die Aufgabe, dii Streckcnformel für die gewünschte Reiseroute nach Standard-Gesichtspunkten zusammenzustellen und di< Informationen zur Übermittlung abzurufe'n. Hat de Kunde besondere Wünsche, der Service-Beauftragte aber keine entsprechende Streckenformel zur Verfügung, so werden diese, soweit sie im Kode-Verzeichni des Service eingetragen sind, dem Rechner al übergeordnete Anweisungen vorgegeben.
2. Wirkungsweise der Einrichtungen und
Verfahren zum Verarbeiten und Wiedergeben von
Informationen
Von verschiedenen durchführbaren Verfahren unc Ausführungsarten wurde ein besonders in Hinblick au das Einbeziehen einer automatischen Synchronisation (s. 2.2.) von vorgegebener und zurückgelegter Wegstrek ke konzipiertes Verfahren beschrieben.
2.1. Anfahren bzw. Ansteuern eines
Informationspunktes (IP) bzw. Anschlußpunktes (AP)
Das obiger Einrichtung zugrunde liegende Verfahrer beruht auf der weglängenabhängigen u. -synchroner Ansteuerung der einzelnen Informationspunkte (IP bzw. Anschlußpunkte (AP) einer nach 1.1. durch Koordinieren von Anschlußprogrammen (APR) gebil deten Informationsfolge für Reise-, Rundfahrt- ode Besichtigungsrouten.
Die durch einen, z. B. vom Kilometerzählgetriebf (KZ) eines Fahrzeugs betätigten Impulsgeber, in Abstande einer Teilstreckeneinheit (TSE) abgegebener Impulse werden von einem binären elektronischer Rückwärtszähler dem Teilstreckeneinheitenzähle (Zä TSE), der auf die Anzahl der zwischen zwei Punkter z. B. EIP und IP bzw. AP (Erläuterungen für dii Abkürzungen s. Seite 13) zurückzulegenden Teilstrek keneinheiten (TSE) voreingestellt ist (VE5), auf NuI zurückgezählt. Die Voreinstellung wird binär verschlüs seit vom Band der Kassette des Wiedergabegeräte, ausgegeben; s. F i g. 6 u.8.
Kurz vor dem Anfahren des Informationspunkte (IP), beim Erreichen der am Teilstreckeneinheitenzähle (ZäTSE) eingestellten Vorwahl JTa (VWITa) -Erläuterungen zu dieser Vorwahl unter 2JL — wird eil als Informationsteil a (ITa)bezeichneter Teilstreckenab schnitt erreicht; s. F i g. 6 u. 8.
Beim Eintritt in den Informationsteil a (ITa) win vom Teilstreckeneinheitenzähler (Zä TSE) über dii Vorwahlgatterschaltung ITa (VWG ITa) ein Signalton welcher die Durchsage einer Information ankündigt eingeschaltet (Signalton Ein) und ein als Befehlszähle Bf (Zä Bf) bezeichneter Zähler, der von den gleiche) Impulsen wie der Zä TSEgespeist wird, gestartet (Zä B EIN). Beim Erreichen der Vorwahl a 1 (VWa 1) de Zählers Bf (Zä Bf) wird über die Vorwahlgatterschal tung a 1 (VWG a 1) der Bandvorlauf des Kassettenre corders eingeschaltet (Band Ein) und die Zeitstufe (ZS gestartet (ZS Ein). Vor Durchsage der Information win
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für die nächste Teilstreck- (TS2) von Bard schlüsselt ausgegeben und gespeichert.
Anschließend erfolgt die Dnirhsage der Information ι. B. eine Anschlußpunktinformatinn (APl), Hinweise beim Erreichen einer Ortschaft oder Erläuterungen beim Passieren eines interessanten Punktes usw.; s. Fig. 611.8.
Der Bandvorlauf wird nach Beendigung der Durchsage in Abhängigkeit von der Zeitstufe (ZS) wieder abgeschaltet (Band Aus).
Während dieses Ablaufes wird durch die Vorwahlen a 2 und a 3 (VWa 2 und a 3) des Befehlszählers (Zä Bf) eine kurzzeitige Steigerung der Intensität des Signalto nes eingeleitet und wieder abgeschaltet, weiche der Bedienungsperson das Passieren des Informationspunktes (IP) bzw. Anschlußpunktes (AP) anzeigt: s. F i g. 6 u. 8.
Beim Erreichen des Informationspunktes (IP) bzw. des Anschlußpunktes (AP) wird durch die gleichzeitige Erfüllung der Vorwahl b (VWb) des Zählers Bf(Za Bf) der Zähler TSE (Zä TSE) mit der Voreinstellung (VE) für die anschließende Teilstrecke (TS 2) beaufschlagt und wieder gestartet; s. F i g. 6 u. 8.
Mit dem Erreichen der Vorwahl c (VW c) des Zählers Bf(Za Bf) ist der gesamte Informationsteil (IT) beendet. Der Zähler Bf(Za Bf) wird auf Null rückgesetzt (Zä Bf rücksetzen) und der Signalton abgeschaltet (Signalton Aus); s. F i g. 6 u. 8.
Im weiteren Verlauf der Reiseroute wiederholt sich der beschriebene Ablauf von Informationspunkt zu Informationspunkt bzw. Anschlußpunkt zu Anschlußpunkt bis das Ziel erreicht ist. Die Nutzung der Bandkassette richtet sich nach der Anzahl der Informationen pro Streckeneinheit und deren Dauer.
Eine jeder Kassette beigegebene Streckenübersicht, aus welcher Lage und laufende Nummer der einzelnen Informationspunkte (IP) bzw. Anschlußpunkte (AP) für Hin- u. Rückreise ersichtlich sind, gestattet der Bedienungsperson den Ausgangspunkt und Endpunkt z. B. der Reise d. h. die Nummer des ersten und letzten gewünschten Informationspunktes für Hin- bzw. Rückreise zu ermitteln und an der Einrichtung zum Verarbeiten und Wiedergeben der Informationen vorzuwählen (s. F i g. 9 EIP- und LIP-Vorwahl).
2.2. Synchronisation von vorgegebener und zurückgelegter Wegstrecke
Verschiedene Ursachen, wie Rutschen der Räder, kleinere Kursabweichungen usw. führen ständig zu Abweichungen der voreingestellten Teilstreckenlänge (TSL) gegenüber der zurückgelegten Weggstrecke. Ein automatischer Ausgleich derselben erscheint daher unerläßlich und erfolgt durch eine, in die unter 2.1. beschriebene Einrichtung einbezogene Synchronisierautomatik; siehe F i g. 7 a 8.
Der Synchronisierautomatik liegt folgendes Prinzip zugrunde: Abweichungen der vorgegebenen Teilstrekkenlänge (TSLV) gegenüber der zurückgelegten Wegstrecke werden dadurch ausgeglichen, daß der Vorwahl- wert (VWITa±x) des Teilstreckeneinheitenzählers (Zä TSE) — bei dessen Erreichen der Informationsteil (IT) einer Teilstrecke (TS) eingeleitet wird — fortlaufend in Abhängigkeit von positivem und negativem Betrag der, wie folgt erfaßten Differenzen +λτ und — χ 65 A korrigiert wird AP
Ein Vorwärts-Rückwärtszähler (Zä±x% welcher bei API zu frühem Erreichen eines Anschlußpunktes (AP) APK gegenüber der vorgegebenen Teüstreckenlänge (TSL V)(AP-Vorlauf von + x Teilstreckeneinheiten) durch den »Lenkradw-Kontakt (L) siehe hier;:u Erläuterungen unter »Zeichenerklärung« S. 10 zum Vorlauf gestartet wird und beim Erreichen der vorgegebenen Teilstrekkenlänge (TSL V) gestoppt wird, zählt die Differenz +x und addiert sie zu seinem Grundwert ITa, auf den er voreingestellt ist (VE ΙΤη + χ)
Wird dci Alischlußpunkt (AP) später erreicht als die TSLV (AP-Nachlauf von - ν Tcilslrc.Ueneinheiten), so wird der Rückwärtslauf des Zählers +.r beim Erreichen der TSLV gestartet und durch den »Lenkradw-Kontakt (L) gestoppt. Die gezählte Differenz — χ wird vom Grundwert des Zä±χ subtrahiert (VE ITa-x). Werden die hierbei jeweils erreichten Zählergebnisse ITa—x bzw. ITa + x dem Zähler TSE (ZäTSE) über eine Speicherschaltung (SPI) als Vorwahl vorgegeben (VWITa±x), so wird beim Anfahren des nächsten IP bzw. APder Zä TSE — oder + Teilstreckeneinheiten (TSE) später oder früher den Informationsteil einleiten als beim vorhergehenden. Der AP-Vorlauf bzw. AP-Nachlauf ist damit ausgeglichen und der Synchronismus wieder hergestellt.
Voraussetzung für das ortsgenaue Starten bzw. Stoppen des Zählers ±x(Zä±x)durch den »Lenkrad«- Kontakt (L) ist, daß zum Synchronisieren nur Anschlußpunkte (AP) mit übersichtlicher, nicht zu geringer Streckeneinrichtungsänderung vorgesehen werden. Der Synchronisiervorgang wird daher durch ein Synchronisiersignal (S-Signal) vom Band nur dann eingeleitet, wenn diese Voraussetzungen erfüllt sind.
Sollten während des Synchronisiervorganges nicht eingeplante Ausweichmanöver erforderlich sein, so kommt es lediglich zu einer geringen Herabsetzung der Synchronisiergenauigkeit, und der vollständige Ausgleich der Differenzen erfolgt beim nächsten Synchronisiervorgang.
Mehrmaliges Schließen und öffnen des »Lenkrad«- Kontaktes (L) hat keine Einwirkung auf den Synchronisiervorgang, da das durch das erste Schließen desselben ausgelöste Signal gespeichert wird und der Speicher erst nach dem Rücksetzen, zu Beginn des nächsten Synchronisiervorganges wieder aufnahmefähig ist.
Handelt es sich bei den Ursachen, die den AP-Nachlauf bzw. AP-Vorlauf verursachen, um konstante Abweichungen vom voreingestellten, gegenüber gefahrenen Teilstreckeneinheiten (TSE), so bleibt der Zähler ±x(Zä±x)ständig in seiner Voreinstellung nach » + « oder » — « verstellt, d. h. er pegelt sich auf einen den Abweichungen entsprechenden Grundwert ein. Ein Eichen der Einrichtung vor der Inbetriebnahme erübrigt sich demzufolge.
Abweichungen, die z. B. durch Rutschen der Räder, kleine Kursabweichungen oder Ähnliches hervorgerufen werden, bewirken kurzzeitige Verschiebungen des Grundwertes, & h. sie werden unabhängig von regelmäßig anfallenden Abweichungen durch Pendeln desselben ausgeglichen.
3. Gestaltung und Unterbringung der Einrichtung zum Verarbeiten und Wiedergeben von Informationen
F j g. 9 zeigt ein Beispiel hierfür. Zeichenerklärung
Aus
Anschlußpunkt Anschlußpunktinformation Anschlußprogramm-Koordination
APR Anschiußprogramrn TS
DVA Datenverarbeitungsanlage TSE
E Ein TS/
EIP Erster Informationspunkt TSL
EIPH Erster Informationspunkl Hinfahrt 5 FSLV
ElPR Erster Informationspunkt Rückfahrt VE IB Infonnationsblock
IT Informationsteil VEG
IP Informationspunkt VIr
K Kippstufe, bistabile 10 K-Start
KR Kassettenrecorder VW KZ Kilometerzählgetriebe
L »Lenkrad«-Kontakt wird von geeigneten VWG
Teilen der Lenkung des Fahrzeugs betätig;, Zä Bf
z. B. bei Kraftfahrzeugen vom Lenkstockhe- 15
bei des Lenkgetriebes. Beim Synchronisieren Zä TSE von Hand ist eine Taste zu drücken
LIPH Letzter Informationspunkt Hinfahrt Zä±x LIPR Letzter Informationspunkt Rückfahrt
/?-Start Rückwärtsstart 20 ZS
S-Signal Synchronisiersignal rs
SA Streckenabschnitt 5
SAM Streckenabschnittsmerkmal sp
SP Speicher si
S7G Signaltongenerator 25
Teilstrecke
Teilstreckeneinheit
Teilstreckeninformation
Teilstreckenlänge
Vorgegebene Teilstreckenlänge, s. F i g. 7 Voreinstellung eines Zählers auf einen Grundwert
Voreinstellungsgatterschaltung Vorgelagerter Informationspunkl Vorwärtsstart
Vorwahl eines Wertes an einem Zähler bei dessen Erreichen er ein Signal abgibt Vorwahlgatterschaltung
Befehlszähler- fiilfszähler der Steuerschaltung, Vorwärtszähler
Teilstreckeneinheitenzähler, Rückwärtszähler
Vorwärts-Rückwärtszähler der Synchronisierautomatik
Zeitstufe
rücksetzen
setzen
stop
start
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Aufnehmen, Zusammenstellen, Speichern, Abrufen und Koordinieren sowie Verarbeiten und Wiedergeben von Informationen zum Zwecke einer zielsicheren, ergiebigen und schnellen Wegweisung und Orientierung während der Durchführung von Reisen, Rundfahrten und Besichtigungen, bei dem Teilstreckeninformationen eines aus Streckenabschnitten gebildeten Streckennetzes aufgenommen werden und eine der geographischen und allgemeinen Orientierung bei der Durchführung von Reisen, Rundfahrten und Besichtigungen dienende Informationsfolge gebildet wird, deren Teilstreckeninformationen von einem Informations-Wiedergabegerät — von der Länge der zurückgelegten Wegstrecke abhängig — von Informationspunkt zu Informationspunkt synchron wiedergegeben werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilstreckeninformationen (TSI) durch Hinzufügen von Anschlußpunktinformationen (API) für die jeweilige Teilstrecke ergänzt werden, die zusammen die Anschlußprogramme (APR)bilden, wobei jedem Anschlußpunkt (AP) soviele unterschiedliche mit Adressen versehene Anschlußprogramme (APR) zugeordnet sind wie Streckenfortsetzungen — in beiden Bewegungsrichtungen — möglich sind, daß die Anschlußprogramme (APR) aller Streckenabschnitte (SA) gespeichert werden, daß durch Einbeziehung von Streckenabschnittmerkmalen (SAM), die unterschiedlich gewichtet werden können, in die Adresse der Anschlußprogramme (APR) eine merkmalorientierte Erstellung der Streckenformel, d. h. der Aneinanderreihung der Adressen der zu koordinierenden Anschlußprogramme (APR), durchgeführt wird und daß die vom Speicher entsprechend der gewünschten Streckenformel abrufbaren Informationen auf das Informations-Wiedergabegerät für die jeweilige Reise, Rundfahrt bzw. Besichtigung übertragen werden, von dem neben den Teilstreckeninformationen (TSI) auch die Anschlußpunktinformationen (API) — von der Länge der zurückgelegten Wegstrecke abhängig — von Anschlußpunkt (AP) zu Anschlußpunkt (AP) synchron wiedergegeben werden (s. F i g. 1 bis 5).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch· gekennzeichnet, daß die Informationsübermittlung für eine gewünschte Reise-, Rundfahrt- oder Besichtigungsroute, wenn keine besonderen Wünsche — hinsichtlich der Streckenabschnittsmerkmale (SAM) vorliegen, nur die Strecken- u. Informationspunktnummer des gewünschten ersten und letzten Informationspunktes (ElPund LIP)an die Zentrale durchgegeben werden und diese automatisch prüft, ob hierfür eine Standardreiseroute zum Übertragen zur Verfugung steht oder, wenn dies nicht der Fall ist, die Aufgabe übernimmt, die Streckenformel z. B. mittels Datenverarbeitungsanlage (DVA)zusammenzustellen und an Hand dieser dann der Abruf der Anschlußprogramme (APR) vom Speicher erfolgt (s. F i g. 1, 2 u. 4).
3. Einrichtung zum Verarbeiten und Wiedergeben der — gemäß Verfahren nach Anspruch 1 und 2 — aufgenommen, zusammengestellten, gespeicherten und koordinierten Informationen unter Verwendung einer Wiedergabeeinrichtung, bestehend aus einem Gerät zum Abspielen von Magnetbandkassetten und
■Γ)
einer Steuerelektronik für die Informationswiedergabe, mit welcher zwecks — von der Länge der zurückgelegten Wegstrecke abhängiger — Wiedergabe von Teilstreckeninformationen bzw. Anschlußpunktinformationen durch einen — von einem Kilometerzählgetriebe betätigten — Impulsgeber, im Abstand einer Teilstreckeneinheit abgegebene Impulse von einem binären Teilstreckeneinheitenzähler gezählt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilstreckeneinheitenzähler (Zä TSE) so ausgebildet ist, daß er rückwärts zählt und auf die Anzahl der, bis zum nächsten Informationspunkt (IP) bzw. Anschlußpunkt (AP) zurückzulegenden Teilstrekkeneinheiten (TSE) — binär verschlüsselt vom Band der Kassette — voreingestellt wird und kurz vor dem Anfahren eines Informationspunktes (IP) bzw. Anschlußpunktes (AP), beim Erreichen eines Vorwahlwertes (VW ITa), in den Informationsteil (IT) eintritt, einen Signalton, welcher der Bedienungsperson die Durchsage einer Information ankündigt, einschaltet und einen Befehlszähler (Zä Bf), der von den gleichen Impulsen gespeist wird, startet sowie — beim Erreichen einer Vorwahl (VWa I) desselben
— den Vorlauf der Bandkassette einschaltet u. anschließend eine Teilstreckeninformation (TSI) bzw. Anschlußpunktinformation (API) durchgegeben wird, der Bandvorlauf über eine Zeitstufe (ZS)
weiche durch die Vorwahl (VWaX) des Befehlszählers Bf(Za Bf) gestartet wurde — wieder abgeschaltet wird und, zum Zeichen daß der Informationspunkt (IP) bzw. Anschlußpunkt (AP) erreicht ist, über weitere Vorwahlen (VW a 2 und a 3) des Befehlszählers (Zä Bf) eine Signaltonsteigerung ein- und ausgeschaltet wird, während eine weitere Vorwahl (VWb) des Befehlszählers (Zä Bf)
unmittelbar beim Erreichen des Informationspunktes (IP) bzw. Anschlußpunktes (AP) — den Teilstreckeneinheitenzähler (Zä TSE), mit der Voreinstellung (VE) für die neue Teilstrecke (TS), startet und eine weitere Vorwahl (VW c) den Befehlszähler (Zä Bf) auf Null rücksetzt sowie den Signalton abschaltet (s. F i g. 6 u. 8).
4. Einrichtung nach Anspruch 3 mit Synchronisierzusatz zum automatischen Ausgleich der — durch kleinere Kursabweichungen, Rutschen der Räder oder Abnutzung derselben bedingten — Abweichungen von der vorgegebenen Teilstreckenlänge gegenüber der zurückgelegten Wegstrecke, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgleich in Abhängigkeit vom — mit Streckenrichtungsänderung verbundenen — Durchfahren eines Anschlußpunktes (AP) und gleichzeitigem Schließen des »Lenkrad«-Kontaktes (L) — nach Vorbereitung durch ein vom Band der Kassette abgegebenes Synchronisiersignal (S-S\- gnal) — durch einen Vorwärts-Rückwärtszähler (Zä+x) so durchgeführt wird, daß eine direkt vom Zählergebnis desselben abhängige Korrektur der vorgegebenen Teilstreckenlänge (TSLV) — durch Übernahme des Zählergebnisses als Vorwahlwert (VWITa) für den Teilstreckeneinheitenzähler (Zä TSE) — verfolgt und daß der Vorwärts-Rückwärtszähler (Zä±x)zu diesem Zweck, bei zu frühem Durchfahren des Anschlußpunktes (AP-Vorlauf) durch Schließen der. »Lenkrad«-Kontakts zum Vorwärtslauf startet und beim Erreichen der vorgegebenen Teilstreckenlänge (TSLV) stoppt b/w. beim zu späten Durchfahren des Anschlußpunktes (VtP-Nachlauf) beim Erreichen der vorgege-
benen Teilstreckenlänge (TSL V) zum Rückwärtslauf startet und beim Durchfahren des Anschlußpunktes (AP) durch Schließen des »Lenkradw-Kontaktes stoppt (s. F i g. 7 u. 8).
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren und eine Einrichtung zum Aufnehmen, Zusammenstellen, Speichern, Abruien und Koordinieren sowie Verarbeiten und Wiedergeben von Informationen zum Zwecke einer zielsicheren, ergiebigen und schnellen Wegweisung und Orientierung während der Durchführung von Reisen, Rundfahrten und Besichtigungen gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1 bzw. 3. Ein derartiges Verfahren bzw. eine derartige Einrichtung ist aus der DE-OS 21 38 901 bekannt
Davon ausgehend liegt dem Anmeldungsgegenstand die Aufgabe zugrunde, ein derartiges Verfahren bzw. eine derartige Einrichtung dahingehend zu verbessern, daß eine Zentrale für das Zusammenstellen von Reise-, Rundfahrts- und Besichtigungsrouten geschaffen wird, die nicht nur Teilstreckeninformationen berücksichtigt, sondern am Anschlußpunkt einer jeden Teilstrecke entsprechend der Anzahl von möglichen Abzweigungen eine Wahl der Streckenführung unter Berücksichtigung von Streckenabschnittsmerkmalen (zeitwegorientierte Merkmale und nicht zeitwegorientierte Merkmale) ermöglicht, wobei die Programme von gewünschten Streckenführungen von der Zentrale auf entsprechende Informationswiedergabegeräte übertragen werden können.
Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Anspruchs 1 bzw. 3 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bzw. 4 beschrieben.
Das Neuartige und Fortschrittliche des erfindungsgemäßen Verfahrens und der dazugehörigen Einrichtung ist dadurch begründet, daß neue Wege gefunden und vorhandene vervollständigt wurden, eines der wichtigsten Hilfsmittel bei der Durchführung von Reisen, Rundfahrten und Besichtigungen, die der Wegweisung sowie der allgemeinen und speziellen Orientierung dienende Information — durch Anwendung neuzeitlicher Techniken — zielsicherer, schneller, individueller angepaßter und bequemer in der Anwendung zu machen als die bislang hierfür verwendeten Straßenoder Touristenkarten, Autoatlanten sowie Reise- und Besichtigungsführer.
Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
DE19742426570 1974-05-31 1974-05-31 Verfahren und Einrichtungen zum Aufnehmen, Koordinieren und weglängenabhängigen Wiedergeben von Informationen für Reisen, Rundfahrten und Besichtigungen Expired DE2426570C3 (de)

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