DE2426216A1 - Verfahren und vorrichtung zum kopieren von druckplatten - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum kopieren von druckplattenInfo
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Description
K 2300/Gbm 6931 FP-Dr.P.-is 28. Mai 1974
Beschreibung
zur Anmeldung der
zur Anmeldung der
KALLE AKTIENGESELLSCHAFT Wiesbaden-Biebrich
für ein Patent
betreffend
betreffend
Verfahren und Vorrichtung zum Kopieren von Druckplatten
Die Anmeldung betrifft ein Verfahren zum Kopieren von Druckplatten, bei dem die lichtempfindliche Druckplatte
und die beim Belichten benützte Vorlage in engem Kontakt miteinander sind, und ferner eine Vorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens.
Vorrichtungen zum Kopieren von Druckplatten bestehen im wesentlichen aus einem Vakuum-Kopierrahmen, in dem die zu
belichtende Druckplatte und die Kopiervorlage zwischen
einer Glasplatte und einer Gummidecke durch Erzeugung von Vakuum zusammengepreßt werden und einer Lichtquelle zur
Belichtung des Kopierguts durch die Glasplatte.
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Kopierrahmen und Lichtquelle können sich in verschiedenen Positionen zueinander befinden, wobei die Lichtquelle und
der Kopierrahmen getrennt voneinander angeordnet oder
beide in einem Gehäuse eingebaut sein können. Gegebenenfalls ist der Kopierrahmen schwenkbar und als Doppel kopierrahmen ausgelegt. Die Lichtquelle kann stationär oder beweglich angebracht sein, und sie kann für horizontale oder vertikale Belichtung ausgelegt sein.
beide in einem Gehäuse eingebaut sein können. Gegebenenfalls ist der Kopierrahmen schwenkbar und als Doppel kopierrahmen ausgelegt. Die Lichtquelle kann stationär oder beweglich angebracht sein, und sie kann für horizontale oder vertikale Belichtung ausgelegt sein.
Kopierrahmen und Lichtquelle bilden eine funktionelle Einheit.
Allen vorstehend beschriebenen Varianten ist nämlich eigentümlich, daß zum Betrieb der Kopiervorrichtung zunächst
der Kopierrahmen geöffnet, das Kopiergut eingelegt, der Kopierrahmen geschlossen und dann das Vakuum erzeugt wird.
Danach erfolgt die Belichtung. Der Belichtung schließt sich nach Beseitigung des Vakuums und öffnen des Kopierrahmens
die Entnahme des Kopierguts an. Danach kann ein neuer Kopiervorgang , .beginnend mit dem Einlegen des Kopierguts,
eingeleitet werden.
eingeleitet werden.
Die einzelnen Belichtungsvorgänge werden also von der Beschickung
des Kopierrahmens mit dem Kopiergut, der Evakuierung und von der Entnahme des Kopierguts unterbrochen.
Die Dauer der Unterbrechung hängt dabei im wesentlichen von
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Konstruktionsmerkmalen des Kopierrahmens und der
Arbeitsweise des Kopierers ab.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Verfügung zu stellen, bei dem die Belichtungskapazität einer
Kopiervorrichtung besser ausgenutzt v/erden kann und das
sich dadurch auch besser für Betriebe eignet, bei denen es erwünscht ist, eine große Zahl von Druckplatten in
möglichst kurzer Zeit zu kopieren. Bei der Aufgabe wird von dem bekannten Verfahre" zum Kopieren von Druckplatten
durch eine Vorlage ausgegangen, bei welchem man eine elastjsche Decke, die-Druckplatte, die Vorlage und eine
lichtdurchlässige Scheibe in dieser Reihenfolge und mit
der lichtempfindlichen Schicht der Druckplatte zur Vorlage
hin in direkten Kontakt miteinander bringt, durch Evakuieren des Raumes zwischen Decke und Scheibe den Kontakt zwischen
Druckplatte und Vorlage verbessert, dann die Druckplatte durch die Scheibe und die Vorlage hindurch mittels einer
künstlichen Lichtquelle belichtet, und danach Druckplatte und Vorlage aus dem Zwischenraum zwischen Decke und Scheibe
entfernt, und die Lösung der Aufgabe wird dadurch verwirklicht, daß man bei diesem Verfahren außerhalb des von der
Lichtquelle durchfluteten Raumes Decke, Druckplatte, Vorlage und Scheibe miteinander in direkten Kontakt bringt
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und den Kontakt zwischen Druckplatte und Vorlage durch das Evakuieren verbessert, die so in verbesserten Kontakt
mit der Vorlage gebrachte Druckplatte in den von der Lichtquelle mit Licht durchflutbaren Raum bringt, dann durch die
Scheibe und die Vorlage hindurch belichtet und danach Druckplatte und Vorlage außerhalb dieses Raumes aus dem Zwischenraum
zwischen Decke und Scheibe entfernt.
Bt 1 dem Verfahren ist es möglich, mehrere Kombinationen aus
einer Decke und einer Scheibe, bei denen der Zwischenraum zwischen diesen evakuierbar ist und die zum Zusammenhalten
von Druckplatte und Vorlage dienen, für das Belichten durch ein- und dieselbe Lichtquelle vorzusehen. Es ist einleuchtend,
daß die Belichtungsvorrichtung bei entsprechend großer
Zahl von Kombinationen fortlaufend zum Belichten benutzbar ist.
In vielen Fällen wird es zweckmäßig sein, den Zwischenraum zwischen der Decke und der Scheibe erneut an eine Evakuierungsvorrichtung
angeschlossen zu halten, wenn er sich in dem von dem Licht der Lichtquelle durchflutbaren Raum befindet,
Der Anschluß an die dafür dienende Evakuierungsvorrichtung kann bereits auf dem Wege zur Belichtungsvorrichtung
erfolgen.
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Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung zur Verfugung
zu stellen. Bei der Lösung der Aufgabe wird von der bekannten Vorrichtung zum Belichten von Druckplatten durch
eine im Kontakt mit ihnen befindliche Vorlage ausgegangen, die mit einer Lichtquelle, einer Kombination aus einer lichtdurchlässigen
Scheibe und einer elastischen Decke, die einen evakuierbaren Raum einschließen, und einer Belichtungsstation,
wo Decke, Druckplatte, Vorlage und Scheibe in dem vom Licht der Lichtquelle beflutbaren Raum während der Belichtung
fixiert werden, ausgestattet ist, und die Lösung der Aufgabe wird dadurch bewirkt, daß die Kombination aus der Scheibe
und der Decke, die zwischen sich einen evakuierbaren Raum einschließen, von der Belichtungsstation und aus dem von
dem Licht der Lichtquelle durchflutbaren Raum entfernbar ist. Vorzugsweise ist die Vorrichtung mit einer Evakuierungseinrichtung
ausgestattet, an die die Kombination aus elastischer Decke und lichtdurchlässiger Scheibe während ihres Aufenthaltes
in dem von der Lichtquelle durchflutbaren Raum anschiießbar
ist.
Erfindungsgemäß sind bei· der Vorrichtung der von der Kombination
von Decke und Scheibe gebildete Vakuum-Kopierrahmen einerseits und die Belichtungsvorrichtung, gebildet aus
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Kopierlampe, Reflektor und Steuerelementen andererseits·,
voneinander getrennt. Dazu ist der Vakuum-Kopierrahmen als Kassette ausgebildet. Vorzugsweise kann diese durch eine
mechanische, motorisch angetriebene Vorrichtung in Belichtungsposition
transportiert werden. Zur Beschleunigung des
gesamten Kopierablaufs wird die Kopier-Vorrichtung zweckmä'ßigerweise
so ausgelegt, daß mehrere Kassetten aus einem Magazin nacheinander in .Bei ichtungsp-osition gebracht und
nach der Belichtung in einem Ausgabe-Magazin gesammelt werden.
Die einzelnen Arbeitstakte der Kopiervorrichtung gliedern
sich bei deren bevorzugter Ausführungsform in:
1. Einsetzen der bereits mit Kopiergut, d.h. mit Druckplatte und Kopiervorlage, außerhalb der Kopier-Vorrichtung
beschickten und evakuierten Kopierrahmen-Kassette in ein Eingabe-Magazin und automatischer
Anschluß an eine mitlaufende Vakuumvorrichtung.
2. Trans-port der Kopierrahmen-Kassette in Belichtungsposition und Belichtung.
3. Nach Beendigung der Belichtung und automatischer Trennung von der Vakuum-Vorrichtung erfolgt der
Transport der Kopierrahmen-Kassette in ein Ausgabe-
,Magazin der Kopiervorrichtung.
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Im Gegensatz zu den bekannten Kopiergeräten werden also '
die Arbeitsschritte - Einlegen des Kopierguts, Evakuieren . und Entnahme des Kopierguts aus dem Kopierrahmen - von
dem Belichtungsvorgang getrennt. Die mit der Kassette mitlaufende
Vakuum-Vorrichtung hat nur die Aufgabe, daß außerhalb der Belichtungsvorrichtung in der Kopierrahmen-Kassette
erzeugte Vakuum aufrecht zu erhalten.
Gegenüber den bisher bekanntgewordenen Kopiervorrichtungen
für Druckplatten ergeben sich folgende Vorteile:
1, Das Einlegen der Druckplatten und Kopiervorlagen in die Kopierrahmen-Kassetten erfolgt außerhalb der Belichtungsvorrichtung.
Dadurch" wird eine bisher nicht gekannte Beschleunigung der Arbeitsvorbereitung möglich.
Zusätzlich kann mit größerer Sorgfalt die Ausschaltung von Fehlerquellen vorgenommen werden, wie z.B. registergenaue
Einpassung der Kopiervorlagen auf die Druckplatten,
gleichmäßige, luftblasenfreie Anpressung der Kopiervorlagen
auf die Druckplatte während der Evakuierung der Kopierrahmen-Kassette und Beseitigung von Staub und
Schmutzteilchen auf Druckplatte, Kopiervorlage und Glasplatte
der Kopierrahmen-Kassette.
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2. Der automatische taktweise Transport aus dem Eingabe-Magazin
in die Belichtungsvorrichtung und von da in
das Ausgabe-Magazin gewährleistet eine optimale Nutzung der Belichtungsvorrichtung. Innerhalb einer bestimmten
Arbeitszeit liegt die Zahl der Belichtungsvorgänge
deutlich höher als bei den bisher bekannten Kopiervorrichtungen. Dabei werden die Taktzeiten von der jeweilig
zu wählenden Belichtungszeit und der konstruktiven Ausführung
des Kassetten-Transportsystems bestimmt, Während bei herkömmlichen Kopiervorrichtungen durchschnittlich
10 Kopiervorgänge pro Stunde anzusetzen sind, können mit der erfindungsgemäßen Kopiervorrichtung
durchschnittlich 20 Kopiervorgänge pro Stunde erreicht
v/erden.
3. Die Belichtungsvorrichtung mit Ein- und Ausgabestation
läßt sich wesentlich wirkungsvoller auf die Arbeitstakte
von Druckplattenverarbeitungsanlagen abstimmen als das bei herkömmlichen Kopiervorrichtungen möglich ist, da
Eingabe und Entnahme der Kopierrahmen-Kassetten während des Belichtungsvorgangs vorgenommen werden können.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel der neuen Kopiervorrichtung
(Fig. 1) besteht das Gerät aus einem Eingabeteil 1,
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einer Belichtungsvorrichtung 2 und einem Ausgabeteil 3.
Die beiliegende Zeichnung reigt im Eingabeteil 1 ein Magazin mit Kopierrahmen-Kassetten 4, die an eine mitlaufende
Vakuum-Vorrichtung 5 angeschlossen sind. Aus dem Kassetten-Magazin 6 werden die einzelnen Kopierrahmen-Kassetten 4 taktweise mittels einer Transportvorrichtung 7 in die Relichtungsposition 8 geführt, wobei wahlweise eine einseitige
oder bei Vorliegen einer Doppelköpierrahmen-Kassette eine
zweiseitige Belichtung erfolgen kann. Nach der Belichtung werden die Kassetten in das Kassetten-Magazin 6 auf der
Ausgabeseite geführt, wo sie leicht"entnommen werden können.
In der Belichtungsvorrichtung 2 befindet sich eine Lichtquelle, deren spektrale Emission auf die lichtempfindliche
Schicht der Druckplatten abgestimmt ist. Besonders geeignete Lichtquellen sind Quecksilberhochdruckbrenner oder dotierte
Quecksilberhochdruckbrenner (Metal 1-Halogenlampen).
Die mit solchen Lichtquellen erzielbaren Belichtungszeiten
von ca, 1 bis 3 Min. bei Verwendung der im Offsetdruck und Buchdruck üblichen lichtempfindlichen Druckplatten gewährleisten Belichtungstakte inklusive Transportzeit von ca. 1,5
bis 3,5 Min,
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aus. Glasplatte 11, Gummidecke 12, Schlauchanschluß zur
Vakuum-Vorrichtung 13 und Einsteckelement für die Transportvorrichtung
14.
Die Kopiervorrichtung, bestehend aus der Belichtungsvorrichtung
mit Ein- und Ausgabeteil und den Kopierrahmen-Kassetten ist gemäß Fig, I stehend angeordnet. Die Kopiervorrichtung
kann auch so konstruiert werden, daß der Transport durch die Kassettenmagazine 6 in waagerechter
Richtung erfolgt und die Kopierrahmen-Kassetten 4 beim Transport aus dem Eingabe-Magazin in die Belichtungsposition
und nach Beendigung der Belichtung beim Weitertransport in das Ausgabe-Magazin senkrecht stehen,
Wenn es aus räumlichen Gründen zweckmäßig erscheint, kann durch Änderung der Konstruktion vorgesehen werden, in dem
Kassettenmagazin senkrecht angeordnete Kopierrahmen-Kassetten beim Verlassen des Eingabe-Magazins durch Schwenken
um 90 Grad horizontal in die Belichtungsstation einzuführen,
Ebenso ist der umgekehrte Vorgang, d.h. im Kassettenmagazin horizontal angeordnete Kopierrahmen-Kassetten um
90 Grad vor Einführung in die Belichtungsvorrichtung zu
drehen. Eine kompakte Bauweise wird erreicht, wenn die Belichtungsvorrichtung mit dem Eingabe-Magazin kombiniert
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-u-
wird. Der Vorteil dieser Anordnung liegt im geringen
Platzbedarf der "orri chtung .und in der Verkürzung der ,
Transportwege für die Kopierrahmen-Kassette. Fig. 3 zeigt
eine Vorrichtung, bei der die Kopierrahmen-Kassetten nach Einführung in das Eingabe-Magazin 1 nach unten in Belichtungsposition
2 geführt werden. Nach Belichtung mit der Lichtquelle 3 wird die Kopierrahmen-Kassette horizontal
in das Ausgabe-Magazin 4 und von da nach oben zur Ausgabe transportiert,
Nach dem gleichen Prinzip können die Kopierrahmen-Kassetten senkrecht transportiert werden, wenn die Vorrichtung um
90 Grad geschwenkt konstruiert ist, wie in Fig. 4 dargestellt
ist.
Um die Versorgung der Belichtungsvorrichtung mit kopierbereiten,
also mit Kopiergut beschickten und evakuierten Kopierrahmen-Kas^etten noch besser in den Arbeitsablauf
der Kopierabteilung eines grafischen Betriebs einfügen zu
können, ist es zweckmäßig, die Eingabe- und Ausgabe-Magazine beweglich auszulegen. Magazine, mit Rollen ausgerüstet,
können an verschiedenen Arbeitsplätzen mit Kopierrahmen-Kassetten
gefüllt werden und nach festgelegten Taktzeiten zu einer oder mehreren Beiichtungsvorrichtungen delegiert
werden.
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Voraussetzung hierfür ist, daß Arbeitstische mit Vakuum- "
Anschlüssen zur Verfügung stehen. Die auf den Arbeitstischen kopierbereit gemachten Kopierrahmen-Kassetten werden in programmierter
Reihenfolge in die Magazine gefüllt und zur Belichtungsvorrichtung
gefahren. Aus den Magazinen werden die Kopierrahmen-Kassetten automatisch in die Belichtungsvorrichtung
geführt und nach Belichtung im Ausgabe-Magazin gesammelt. Das gefüllte Ausgabe-Magazin wird anschließend zur
Entnahme der Kopierrahmenkassetten zu einem anderen Arbeitstisch gefahren.
Der Vorteil dieser Verfahrensweise liegt darin, daß die Kopierrahmen-Kassetten an stationären Vakuumvorrichtungen
evakuiert werden können und somit auf mitlaufende Vakuumvorrichtungen in.den Ein- und Ausgabemagazinen verzichtet
werden kann. Dadurch vereinfacht sich die mechanische Ausrüstung der Magazine.
Von Vorteil ist darüber hinaus, daß auf diese Weise eine Taktstraße zur Belichtung von Druckplatten realisierbar ist,
die folgende Arbeitsschritte umfaßt:
1. Beschicken der Kopierrahmen-Kassette
2. Evakuieren der Kopierrahmen-Kassette und Einlegen in das Eingabe-Magazin
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3, Transport des Eingabe-Magazins zur Belichtungsvorrichtung
'
4, Belichten
5. Transport des Ausgabe-Magazins zum Arbeitstisch
6. Entnahme !es Kopierguts und Weitertransport
der Druckplatte zur Entwicklungsstation.
Die Arbeitsabläufe 1 bis 6 können nahtlos zwischen die
Montage der Filme und die Weitervörarbeitung der Druckplatten
in Entwicklungsgeräten eingeschoben werden.
Ein anderes Ausführungsbeispiel sieht vor, Kopierr-ihmen-Kassetten
über ein endloses Band einer Belichtungsvorrichtung
zuzuführen. Dadurch wird es möglich, außer einer Belichtung im stationären Zustand von Lichtquelle und Kopiergut
einen Belichtungsvorgang bei ruhender Lichtquelle und
bewegtem Kopiergut durchzuführen.
Hierzu wird die Kopierrahmen-Kassette (Fig. 5) abweichend von der Beschreibung in Fig. 2 mit einer breiten Rahmenkonstruktion
15 ausgerüstet. Glasplatte 16, Gummidecke 17 und Schlauchanschluß zur Vakuumvorrichtung 18 sind dagegen in
bekannter Art und Weise ausgeführt. Die Breite des Rahmens wird so gewählt, daß die Kopierrahmen-Kassette auf einem
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Kugeltisch bewegt werden kann. Gemäß Fig. 6 wird nun auf dem Kugeltisch 19 die Kopierrahmen-Kassette 20 mit Kopiergut
beschickt.und evakuiert. Von hier wird die Kopierrahmen-Kassette über den Kugeltisch auf ein endloses Transportband
geschoben und von diesem zu einer Belichtungsvorrichtung 22
transportiert. Hat die Kopierrahmen-Kassette die richtige Position in der Belichtungsvorrichtung erreicht, wird das
Band gestoppt und es erfolgt die Belichtung, vorzugsweise mit einer Punktlichtquelle. Danach setzt sich das Band wieder
in Bewegung und transportiert die Kopierrahmen-Kassette aus
der Kopiervorrichtung heraus, Von dem Band kann die Kopierrahmen-Kassette
zur Entnahme des Kopierguts wieder auf einen Kugeltisch geschoben werden. Inzwischen ist die nächste Kopierrahmen-Kassette
in die Kopiervorrichtung eingelaufen.
Ein kontinuierlicher Belichtungsvorgang wird erreicht, wenn
die Kopiervorrichtung mit einer Belichtungsröhre, die mindestens
die Breite der Kopierrahmen-Kassette aufweist, ausgerüstet
ist, In diesem Falle kann das Transportband in steter Folge Kopierrahmen-Kassetten der Belichtungsvorrichtung zuführen.
Die Kopierrahmen-Kassetten laufen dann unter der Belichtungsröhre vorbei, dabei wird die Druckplatte belichtet.
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Da in der Kopierrahmen-Kassette Druckplatten und Kopiervorlagen registergenau eingelegt werden können und durch
Evakuieren der Kopierrahmenka.ssette fest zusammengepreßt werden, sind die Voraussetzungen für eine punktgenaue Bildübertragung
im Durchlaufverfahren von dieser Seite her gewährleistet.
Wird in der Belichtungsvorrichtung zwischen Belichtungsröhre und Kopierrahmen-Kassette ein Richtgitter zur Ausblendung
von Streulicht eingeschoben, so wird auch von der Lichtquelle her im Durchlauf eine Qualität in der übertragung
der Bildelemente der Vorlage auf die Druckplatte erreicht, die der Übertragungsqualität einer punktförmigen
Lichtquelle gleichkommt.
Die Durchlaufgeschwindigkeit hängt, wie bei der Taktbelichtung,
von der Intensität der Lichtquelle und den damit verbundenen Belichtungszeiten ab. Vorzuziehen sind daher
Quecksilberhochdruckbrenner in Röhrenform, mit und ohne
Dotierung,
Fig. 7 zeigt die Belichtungsvorrichtung mit Transportband
im Querschnitt. Die Lichtquelle 23 ist in einem Gehäuse
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mit Richtgitter 25 zur Ausblendung des Streulichts eingebaut. Sie belichtet die unter dem Gitter durchlaufenden
mit Kopiergut beschickten Kopierrahmen-Kassetten 26, Den Transport der Kopierrahmen-Kassette übernimmt ein endloses
Transportband 27. Um eine Verschiebung der Kopierrahmen-Kassette während des Transports zu verhindern, ist in regel
mäßigen Abständen auf dem Transportband eine Halteschiene 28 senkrecht zur Laufrichtung des Bandes aufmontiert.
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Claims (11)
- Patentansprüchefl.J Verfahren zum Kopieren von Druckplatten durch eine Vorlage, bei welchem man eine elastische Decke, die Druckplatte, die Vorlage und eine lichtdurchlässige Scheibe in dieser Reihenfolge und mit der lichtempfindlichen Schicht der Druckplatte zur Vorlage hin in direkten Kontakt miteinander bringt, durch Evakuieren des Raumes zwischen Decke und Scheibe den Kontakt zwischen Druckplatte und Vorlage verbessert, dann die Druckplatte durch die Scheibe und die Vorlage hindurch mittels einer künstlichen Lichtquelle belichtet und danach Druckplatte und Vorlage aus dem Raum zwischen Decke und Scheibe entfernt, dadurch gekennzeichnet, daß man außerhalb des von der Lichtquelle durchflutbaren Raumes Decke, Druckplatte, Vorlage und Scheibe miteinander in direkten Kontakt bringt und den Kontakt zwischen Druckplatte und Vorlage durch das Evakuieren verbessert, die so in verbessertem Kontakt mit der Vorlage gebrachte Druckplatte in den von der Lichtquelle mit Licht durchflutbaren Raum bringt, dann durch die Scheibe und die Vorlage hindurch belichtet und danach Druckplatte und Vorlage außerhalb dieses Raumes aus dem Zwischenraum zwischen Decke und Scheibe entfernt. /509851/0507
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den Zwischenraum zwischen Scheibe und Decke während des Aufenthalts in dem vom Licht der Lichtquelle durchfTutbaren Raum an eine Luftabsaugevorrichtung anschließt.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man mehrere Kombinationen aus einer Decke und einer Scheibe, mit zwischen ihnen befindlicher Vorlage und Druckplatte, die durch Evakuieren des Raumes zwischen Decke und Scheibe in verbesserten Kontakt miteinander gebracht sind, nacheinander in den von Licht ein- und derselben Lichtquelle durchfluteten Raum bringt und dort beiichtet.
- 4. Vorrichtung zum Kopieren von Druckplatten durch eine im Kontakt mit ihnen befindliche Vorlage mit einer Lichtquelle, einer Kombination aus einer lichtdurchlässigen Scheibe und einer elastischen Decke, die einen evakuierbaren Raum einschließen, und einer Belichtungsstation, wo Decke, Druckplatte, Vorlage und Scheibe in dem vom Licht der Lichtquelle beflutbaren Raum während der Belichtung fixiert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kombination aus der Scheibe und der Decke, die zwischen509851/0507sich einen evakuierbaren Raum einschließen, von der Belichtungsstation und aus.dem von dem Licht der Lichtquelle durchflutbaren Raum entfernbar ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine zweite Evakuierungsvorri chtung, an die- die Kombination während ihres Aufenthalts in dem von der Lichtquelle durchflutbaren Raum ausschließbar ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet ,. daß die Kombination aus der lichtdurchlässigen Scheibe und der elastischen Decke, die von der Belichtungsvorrichtung getrennt ist, ein als transportable Kassette ausgebildeter Vakuum-Kopierrahmen ist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Kopierrahmen-Kassetten.aus einem Eingabe-Magazin im Takt wahlweise von der einen oder anderen Seite in die Belichtungsvorrichtung transportiert werden und nach der Belichtung in ein Ausgabe-Magazin laufen.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Eingabe- und Ausgabe-Magazin so angeordnet sind, daß die Kopierrahmen-Kassetten im Eingabe-Magazin horizontal509851/050724262Ί6liegend von unten nach oben oder von oben nach unten und nach Belichtung in horizontaler Lage im Ausgabe-Magazin horizontal von oben nach unten oder von unten nach oben transportiert werden.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopierrahmen-Kassetten senkrecht stehend aus dem Eingabe-Magazin in die Belichtungsvorrichtung und nach Belichtung in senkrechter Position senkrecht stehend in das Ausgabe-Magazin transportiert v/erden.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopierrahmen-Kassette nach Einlegen des Kopierguts und Evakuieren in das Eingabe-Magazin eingebracht, dort an eine mitlaufende Vakuum-Vorrichtung angeschlossen wird, und nach Trennung von der Vakuum-Vorrichtung und nach Belichtung im Ausgabe-Magazin automatisch belüftet wird.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopierrahmen-Kassetten in horizontaler Lage auf einem endlosen Transportband einer Belichtungsvorrichtung zugeführt werden.509851/050712, Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, "daß die Kopierrahmen-Kassetten auf einem endlosen Transportband taktweise in eine Belichtungsvorrichtung geführt, unter einer Punktlichtlampe stationär belichtet und nach der Belichtung auf dem Band aus der Belichtungsvorrichtung transportiert, werden.13, .Vorrichtung'nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopierrahmen-Kassetten auf einem endlosen Transportband kontinuierlich einer Belichtungsvorrichtung zugeführt werden, unter einer röhrenförmigen Lichtquelle vorbeilaufen, dabei belichtet werden und anschließend die Belichtungsvorrichtung wieder verlassen.509851/0507U.Leerseite
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