DE2426201A1 - Servolenkung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Servolenkung fuer kraftfahrzeuge

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DE2426201A1 DE19742426201 DE2426201A DE2426201A1 DE 2426201 A1 DE2426201 A1 DE 2426201A1 DE 19742426201 DE19742426201 DE 19742426201 DE 2426201 A DE2426201 A DE 2426201A DE 2426201 A1 DE2426201 A1 DE 2426201A1
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62D5/00Power-assisted or power-driven steering
    • B62D5/06Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
    • B62D5/20Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle specially adapted for particular type of steering gear or particular application
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H.N.H.N «.»τ. DR. EGGERS POSTSCHECK σ-Έ033 TCRAI LUiNe" ΒΕΓ MONCHlW TELEGRAMM: MÖNCHEN 43939-800 BLÜMENSTRÄSSE! 1Ϊ ULEQPAT MÖNCHEN
D - 8 U ü N CHE W 21
WILHELM RIEHLSTRaSSE 31 • Patentanwaltebüro Dr. Egger· - 8033 Krallline · BlumenstraBe 13· 2426201
DATUM
DATE
29. Mai 1974
Ihr Zeichen Ihre Nachricht Unser Zeich« B 2/Pt5 Your ref. Your communlo. " Our ref. Votre rei. Votre communlc. Notre ref.
BENDIBERICA, S.A.
Calle Balmes 243, Barcelona, Spanien
Servolenkung fOr* Kraftfahrzeuge
Bei Servolenkungen für Kraftfahrzeuge besteht immer das Bestreben, immer kleinere Gehäuseabmessungen zu erzielen bis zu Abmessungen, die denen ohne Servosteuerung
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vergleichbar sind, wegen der Vorteile, die dadurch beim Bau des Fahrzeugs und beim Einbau in dieses erzielt werden, besonders wenn es sich um Lastkraftwagen mit schwenkbarem Fahrerhaus zum Freilegen des Motors handelt.
Andererseits soll der Fahrer eine möglichst getreue Empfindung für die von der Servolenkung geleistete Arbeit bei der Aufnahme der Kräfte haben, die in der Lenkung des Fahrzeugs auftreten, um damit die Sicherheit der Führung des Fahrzeugs zu erhöhen, indem hierdurch dem Fahrer die dynamische Situation seines Fahrzeugs zur Kennnis gebracht wird.
Hierdurch entstehen Probleme baulicher Art, die bei den herkömmlichen Servolenkungen, bei denen diese Erfordernisse nicht gestellt.werden, nicht auftreten und deren Lösung die Aufgabe der Erfindung bildet.
Im besonderen sind die erfindungsgemäßen Verbesserungen auf Servolenkungen anwendbar, bei denen ein doppeltwirkender Arbeitszylinder vorgesehen ist, der durch das Lenkgehäuse gebildet wird und in welchem ein Kolben gleitbar ist, der mit der Abtriebswelle des Gehäuses kinematisch verbunden und mit einer Kupplungseinrichtung versehen ist, welche die Drehung einer mit dem Lenkrad
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verbundenen Spindel in eine geradlinige Bewegung des , erwähnten Kolbens umwandelt, wobei die beiden Ärbeitskammern des Zylinders wahlweise und abwechselnd mit einer Zufuhr- und einer Rücklaufleitung für das Druckmittel mittels einer Ventileinrichtung verbunden werden können, welche auf die Bewegung des Lenkrades anspricht, Wenn das Lenkrad in dem einen Sinne betätigt wird, wird die Ventileinrichtung so gesteuert, daß Drucköl zur Arbeitskammer des Zylinders gefördert wird, die das Bestreben hat, den Kolben im entsprechenden Sinne zu bewegen, während die andere Kammer unmittelbar über die Rücklaufleitung mit dem Druckölbehälter der Anordnung in Verbindung bleibt und umgekehrt.
Bei einer solchen Bauart muß, selbst wenn der doppeltwirkende Betätigungszylinder voll in dem gleichen Lenkgehäuse durch eine besondere bauliche Gestaltung der !eile derselben untergebracht werden kann, immer noch Raum für den Einbau der Steuerventileinrichtung vorgesehen werden derart, daß entweder die Länge oder irgendeine Querdimension des gehäuses vergrössert wird, was zu entsprechenden Problemen der Gestaltung wegen des Einbaus in das Fahrzeug führt. _.....,..
Erfindungsgemäß ist die Spindel, welche die Kupplungsorgane mit dem Betätigungskolben trägt» in Fora eines
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Rohres ausgebildet, in welchem eine Welle drehbar gelagert ist, die nach oben zur Verbindung mit dem lenkrad übersteht und mit der Spindel durch eine elastische Vorrichtung verbunden ist, die das Bestreben hat, beide Elemente in einer zentrierten Ruhestellung zu halten, für welchen Zweck die einander gegenüberliegenden Flächen der Spindel und der Welle mit Kombinationen von komplementären Hohlräumen versehen sind, in welche Kanäle münden, die mit den Arbeitskammern des Zylinders und mit der Zufuhr bzw, Ableitung des Druckmittels in Verbindung stehen und so angeordnet sind, daß sie die erwähnte Ventileinrichtung bilden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die elastische Vorrichtung durch einen Drehstab gebildet, der gleichachsig innerhalb der Spindel angeordnet und an dem einen Ende mit dem unteren Teil derselben verbunden ist, während sein anderes Ende mit dem Grund eines axialen Hohlraums verbunden ist, der am inneren Ende der mit dem Lenkrad verbindbaren Welle ausgebildet ist.
Zur Bildung der Ventileinrichtung weisen die Spindel und die Innenwelle gleichachsige und ausgerichtete Flächen auf, von denen jede mit einer Reihe von Hohlräumen versehen ist, die winkelig verteilt sind und diejenigen der ersteren mit denjenigen der letzteren in der Ruhestellung abwechseln,
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wobei die abwechselnden Hohlräume der Welle mit der Zufuhr bzw. mit dem Rücklauf.des Druckmittels verbunden sind, während die abwechselnden Hohlräume der Spindel mit der jeweiligen Druckkammer des Zylinders verbunden sind. Vorzugsweise stehen die Hohlräume der Welle, die für die Zufuhr des Druckmittels bestimmt sind, durch radiale Bohrungen mit dem axialen Hohlraum derselben in Verbindung, der in den axialen Hohlraum der Spindel mündet, wobei die Zufuhr des Druckmittels durch einen Anschlußstutzen geschieht, der am unteren Ende des Gehäuses vorgesehen ist, und mit dem letzterwähnten axialen Hohlraum in Verbindung steht. Die Rückführung geschieht in der Längsrichtung einer axialen Bohrung, die sich in der Welle nach oben erstreckt, und durch eine radiale Bohrung, welche diese durch Verbindungsmittel mit einem Austrittsanschluß verbindet, der im oberen Teil des Gehäuses ausgebildet ist. Bei einer anderen Ausführungsform ist der Torsionsstab hohl und ist dessen Innenraum an seinen Enden mit dem Zufuhranschluß und mit den Eintrittskammern der Ventileinrichtung verbunden. Andererseits besteht an der Oberseite des Gehäuses die Verbindung der Ventilkammern der Spindel mit der entsprechenden Zylinderkammer über eine Kombination von Nuten und Rippen, die an den einander gegenüberliegenden Flächen des Endes der Spindel und der Welle ausgebildet sind, welche ein weites Spiel haben und gleichzeitig mechanische Begrenzungs-
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anschlage für die relative Drehung zwischen Spindel und Welle bilden.
Ein weiteres, nicht weniger wichtiges Merkmal der erfindungsgemäßen Verbesserungen besteht darin, Mittel zur Neutralisierung der axialen Komponente, welche der Druck des Arbeitsmittels auf die Welle bzw. auf das Rotoreleraent des Ventils in der Ventileinrichtung ausübt, vorzusehen. Diese Mittel können beispielsweise durch eine Druckkammer gebildet werden, die von dem Ende eines rohrförmigen Halses, der mit dem Gehäuse fest verbunden ist, oder aus einem Stück mit diesem besteht, und einem Bund der Welle, welcher dem erwähntenHals gegenüberliegt, begrenzt wird, und durch eine Verlängerung der Spindel, die drehbar und hermetisch auf beiden Elementen angeordnet ist, welche Druckkammer mit den Ventilkammern inVerbindung steht.
In den beiliegenden Zeichnungen sind einige bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung schematisch dargestellt und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht im axialen Schnitt eines Lenkgehäuses mit Servo-Uhterstützung, auf das die Erfindung Anwendung gefunden hat;
Fig. 2 eine Ansicht im Querschnitt nach der Linie II-II
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in Fig. 1, in welcher, die Druckölauf«hrleitungen zu den Hohlräumen des Rotors der Steuerventileinrichtung erkennbar sind, wobei sich das Ventil in der zentrierten Ruhestellung befindet;
Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht, wobei jedoch der Rotor mit Bezug auf den Stator des Steuerventils im Gegenzeigersinn versetzt ist;
Fig. *» eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht im Schnitt nach
der Linie IV-IV in Fig. 1, in welcher die Leitungen zur Rückführung des Drucköls aus dem Steuerventil sichtbar sind;
t
Fig. 5 eine Schnittansicht, welche die Verbindungskanäle der Hohlräume des Stators des Ventils mit der unteren Druckkammer des Arbeitszylinders zeigt;
Fig. 6 eine Teilansicht im Schnitt der Ventileinrichtung, in welcher eine Zufuhr- und eine Rücklauf nut des Rotors des Ventils erkennbar ist, wobei der Schnitt nach der Ebene VI-VI in Fig. 2 geführt ist;
Fig, 7 eine der Fig. 6 ähnliche Schnittansicht, bei welcher der Schnitt nach der Ebene VII-VII in Fig, 2 geführt ist und in welcher zwei Rücklaufkanäle des
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Stators erkennbar sind» die der oberen und der unteren Druckkammer des Zylinders entsprechen;
Fig. 8 eine Ansicht im Querschnitt nach der Ebene VIIJ-VIII in Fig. 1» in welcher die mechanischen Anschläge für die beiden Elemente des Steuerventils sichtbar sind; ^
Fig. 9 eine Ansicht im axialen Schnitt des oberen Teils eines Lenkgehäuses nach den vorangehenden Figuren, in welchem eine Druckkammer zum Ausgleich der axialen Kräfte auf den Rotor des Ventils vorgesehen ist» und
Fig.10 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht» bei »reicher anstelle des Drehstabes ein Torsionsrohr vorgesehen ist.
In Fig, 1 ist ein Lenkgehäuse erkennbar, das allgemein mit bezeichnet ist und einen Zylinder 2 bildet, dessen oberes Ende 3 abgeschlossen ist, sowie eine seitliche Kammer 1^, in welcher in nicht dargestellter herkömmlicher Weise die Welle 5 des Zahnsegments 6 angeordnet ist, das durch die Einrichtungen im Gehäuse betätigt wird. Das untere Ende des Gehäuses ist durch einen Schraubdeckel 7 abgeschlossen,
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der gegen eine Schulter 8 ein Wälzlagergehäuse 9 in Anlage hält. Der hermetische Verschluß wird durch Dichtungsringe 10 und 11 erzielt, die zwischen dem Gehäuse und dem Zylinder bzw. zwischen dem Gehäuse und dem Schraubdeckel angeordnet sind.
Innerhalb des Zylinders ist ein Betätigungskolben 12 gleitbar, der zwei Druckkammern 13 und IH begrenzt, die voneinander durch eine Dichtung 15 getrennt sind, welche in einer Nut des Kolbens angeordnet ist. Letzterer ist hohl und besitzt eine Innenbohrung 16, deren unteres Ende erweitert ist und einen zylindrischen Sitz 17 für eine Mutter 18 bildet, die in ihrer Stellung durch eine Innenmutter 19 mit einer Sicherung 20 und einem Stift 20a festgestellt ist, der ihre Drehung verhindert. Diese Mutter ist vorzugsweise eine Mutter mit Kugeln 21, die in komplementären Nuten 22 an der Innenfläche der Mutter und in einer komplementären Spindel. 23 umlaufen. Mit 2t ist die Rücklaufrinne für die Kugeln bezeichnet.
Die Spindel 23 erweitert sich an ihrem oberen Teil 25 und bildet einen zylindrischen Körper, in welchem hermetisch abgedichtet durch eine Dichtung 26 das obere Ende des Kolbens 12 und mittels zwei Rollenlager 27 innerhalb des Gehäuses 9 geführt ist, Für diesen Zweck ist die erwähnte Mutter an ihrem oberen Ende mit einem Innenbund 28 ausge-
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bildet und weist sie an ihrem entgegengesetzten Ende ein Innengewinde zur Aufnahme einer Ringmutter 29 auf. Bund und Ring bilden Laufbahnen für die erwähnten Lager, zwischen deren Rollen ein Bund 30 eingeschlossen ist, der an einer Nabe 31 ausgebildet ist, welche gegen die Schulter 32 der Spindel durch eine Mutter 33 gehalten wird.
Wie erwähnt, ist die Spindel 23 rohrförmig und ihr oberer Teil erweitert sich, während das untere Ende des Körpers 25 einen Hohlraum 34 bildet, auf den nach oben ein Endteil 35 von mittlerem Durchmesser folgt, der den Stator der Steuerventileinrichtung bildet.
Der Körper 25 endet benachbart dem oberen Abschluß 3 des Lenkgehäuses und in seinem zylindrischen Teil 35 ist drehbar die Steuerwelle 36 der Lenkung gelagert, die sich durch den erwähnten Abschluß und durch ein Nadellager 37 sowie durch einen Rückhalter 38 erstreckt und die mit einem geeigneten Kupplungsstück 39 zur Aufnahme der mit dem Lenkrad verbundenen Lenksäule endet. Das untere Ende der Welle 36 erstreckt sich im Bereich des Hohlraumes 34 bis zum Durchmesser der öffnung der Spindel, an welchem es hermetisch durch eine Dichtung 40 abgedichtet ist. Andererseits sind die obere und die untere Hälfte mit axialen Bohrungen
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und *f2 versehen, von denen die erstere, die am ihrem Ende durch einen Stopfen 4 3 abgeschlossen ist» durch eine radiale Bohrung 44 mit der Lagerkammer 37 in Verbindung steht, von der eine Leitung45 ausgeht, welche ausserhalb des Gehäuses mit einem Gewindeanschluß 46 zur Aufnahme der Rückführleitung für das Drucköl der Steuereinrichtung endet. Am Grund der Bohrung 42 ist das obere Ende eines Drehstabes 47 mittels eines Gewindes 48 und eines Stiftes 49 befestigt.
Der Drehstab 47 erstreckt sich axial innerhalb der Spindel bis zu seinem unteren Ende, wo er einen Kopf 50 aufweist, der sich gegen eine Schulter 51 abstützt und an der Spindel mittels eines Stiftes 52 und einer Mutter 5 3 befestigt ist» Etwas mehr an der oberen Hälfte dieses Kopfes sind Nuten 54 vorgesehen, welche in den Innenraum 55 der Spindel münden und der untere Teil derselben weist eine axiale Bohrung 56 auf, welche den Grund der Nuten überschneidet und am Ende des TorsionsStabes in Ausfluchtung mit einer Gewindebohrung 5 7 mündet, an welche die Druckö!zuführleitung der Anlage angeschlossen werden kann. Zwei Dichtungsringe 58 isolieren die öffnung und den Raum 55 gegen das Innere des Gehäuses,
Die Innenfläche 35 des Körpers 25 ist mit sechs Längsnuten
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versehen, die abwechselnd in zwei Gruppen 59 und 60 angeordnet sind, von denen die ersteren sich nach unten bis zur Mündung in den Hohlraum 34 erstrecken, während die anderen sich nach oben erstrecken und am Ende des Körpers 25 in die Druckkammer 13 münden. Andererseits weist die Aussenflache der Welle 38 sechs abwechselnde Nuten 61 und 62 auf. In der zentrierten Ruhestellung der Vorrichtung sind die relativen Stellungen dieser Nutensätze die in Fig. 2 und 4 dargestellten. Die Nuten 61 stehen durch radiale Bohrungen 6 3 mit der Bohrung U2 der Welle 36 in Verbindung und die Nuten 62 stehen in ähnlicher Weise durch Bohrungen 64 mit der Bohrung 41 der Welle in Verbindung. Die Nuten 60 nehmen weit einige Rippen 65 auf, die eine kleine relative Winkelbewegung zwischen Spindel und Welle zulassen und gleichzeitig einen mechanischen Anschlag bilden, der diese Bewegung begrenzt und die Verwendung der Lenkung ohne hydraulische Unterstützung beim Ausfallen der Servolenkung ermöglicht. Wie ersichtlich, steht der Hohlraum 34 durch Bohrungen mit der inneren Öffnung 16 des Kolbens bzw. mit der Druck· kammer 14 in Verbindung,
Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist wie folgt:
Wenn sich angenommen die Einrichtung in der dargestellten
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Ruhestellung befindet, nimmt das Drucköl, das durch die öffnung 67 zugeführt wird, seinen Weg über die Bohrung 56 und die Nuten 54 des Drehstabes 47 in das Innere des Raumes 55 der Spindel 23 und zur Bohrung 4 2 der Welle 39 und gelangt über die Bohrungen 6 3 zu den Nuten 61. An dieser Stelle ist der Kreislauf unterbrochen.
Bei der Betätigung des Lenkrades, beispielsweise mit einer Längsdrehung, wird die Ventileinrichtung in die in Fig. 3 gezeigte Stellung gebracht, in welcher alle Nuten 61 mit den Nuten 5 9 in Verbindung stehen und die Nuten 60 mit den Nuten 62 verbunden sind. Das Drucköl gelangt daher von den erwähnten Kanälen 61 zu den Kanälen 59 und an den unteren Enden derselben in den Hohlraum 34, von wo aus es über die Bohrungen 66 durch den Raum 16 sowie durch die Mutter 18 iindurchtritt und in die Druckkammer 14 eintritt, in welcher es auf den Kolben 12 einen nach oben gerichteten Druck aasübt. Beim Aufhören der Drehung des Lenkrades ergibt sich natürlich eine Modulation der Drücke zwischen den beschriebenen Durchtrittsspalten, so daß gegen die Unterseite des Kolbens 12 ein Druck ausgeübt wird, der den Gegendruck der Geometrie der Lenkung für den mitgeteilten Drehungswinkel und die augenblickliche Fahrt des Fahrzeugs ausgleicht.
Das in der Kammer 13 enthaltene Drucköl tritt in die
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oberen Enden der Nuten 60 ein, von wo aus es zu den Nuten 62 gelangt, die über die Bohrungen 64 zur Leitung 41 führen und von dieser durch das Lager 36 zur Leitung 45 und zum Auslaß 46.
Wenn das Lenkrad nach rechts gedreht wird, ist die Wirkungsweise genau die gleiche mit dem einzigen Unterschied, daß das Drucköl seinen Weg von den Nuten 61 zu den Nuten 60 nimmt und die gleichen beschriebenen Kreisläufe im umgekehrten Sinn durchläuft.
Beim Loslassen des Lenkrades aus irgendeiner der beiden beschriebenen Betätigungsstellungen ermöglichen die natürlichen Verluste durch die Spalte, die zwischen den gegenüberliegenden Nuten der beschriebenen Ventileinrichtung in der Ruhestellung entstehen, die Wiederherstellung des Gleichgewichts der Drücke zwischen den beiden Kammern des Arbeitszylinders unter den Gegendruckkräften der Räder,
Hierbei ist zu erwähnen (Fig, 8), daß beim Ausfallen der Servo-Unterstützung die größte Kraft, die auf die Welle 39 ausgeübt werden muß, die maximale Verformung des Drehstabes bis zur Anlage der Rippen 65 gegen die eine oder andere Flanke der Nuten 60 je nach dem Betätigungssinn bewirkt.
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In Fig. 1 läßt sich erkennen, daß die Welle 39 unter den Innendrücken des Drucköls einer Kraft ausgesetzt wird, welche das Bestreben hat, diese aus dem Lenkgehäuse 1 zu verdrängen. Diese in gewissen Fällen unerwünschte Reaktion kann in der in Fig. 9 dargestellten Weise neutralisiert werden.
Der obere Abschluß 3 des Lenkgehäuses ist mit einem Hals 67 ausgebildet, der die Welle 39 umgibt und eine Aussennut aufweist, in welcher ein Dichtungsring 68 angeordnet ist. Die Welle 39 ist mit einem Bund 6 9 ausgebildet, der dem freien Ende des Halses gegenüberliegt und seinerseits mit einer Nut versehen ist, in der sich ein Dichtungsring 70 befindet. Das obere Ende des Körpers 25 endet oberhalb der beiden Dichtungsringe, so daß zwischen den beschriebenen Elementen eine Druckausgleichskammer 71 erhalten wird, welche mit den Nuten 61 in Verbindung steht, von denen das Drucköl durch die Bohrungen 72 fließt, Daher besteht in allen Betriebsbedingungen immer ein Druck in der Ausgleichskammer» der gegen die nach oben gerichtete Seite des Bundes 6 9 wirkt, so daß der erwähnte Segendruck eine Gegenwirkung erfährt.
Im übrigen ist die Wirkungsweise der letztbeschriebenen Ausführungsform genau die gleiche wie vorangehend beschrie-
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In Fig. 10 ist ein Lenkgehäuse dargestellt, das dem in Fig. 1 dargestellten mit dem einzigen Unterschied ähnlich ist, daß der Drehstab 47 durch ein Torsionsrohr 73 ersetzt ist. In diesem Falle tritt das Drucköl über die Leitung 74 ein und das Rohr mündet in die Kammer 75, in deren Gewindebohrung der komplementäre Kopf 76 des Torsionsrohres eingeschraubt ist. In dieser Kammer befinden sich ebenfalls radiale Bohrungen 63, die mit den Ventilnuten in Verbindung stehen. Das Drucköl gelangt vom Hohlraum 34 zur unteren Druckkammer des Zylinders 2 zwischen dem Torsionsrohr und der Spindel und mündet in die erwähnte Kammer über eine radiale Bohrung 77, die am unteren Ende derselben vorgesehen ist.
Die Wirkungsweise ist genau die gleiche wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1.
Die Erfindung kann innerhalb ihres Rahmens verschiedene Abänderungen erfahren. Beispielsweise kann die Mutter aus einem Stück mit dem Betätigungskolben 12 bestehen, was den Vorteil mit sich bringt, daß zumindest in bestimmten Anwendungsfällen das Segment weiter unten im Zylinder vorgesehen werden kann. Die Art der Befestigung
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der Enden der Spindel kann ebenfalls durch technisch gleichwertige andere Anordnungen ersetzt werden.
Patentansprüche;
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Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    1,) Servolenkung für Kraftfahrzeuge, mit einem doppeltwirkenden Betätigungszylinder, der im Lenkgehäuse ausgebildet ist und einen Kolben enthält, der mit dem Lenkgetriebe in Verbindung steht und mit einer Lenkspindel, welche das Lenkrad trägt, mittels einer Einrichtung verbunden ist, welche die Drehung der Spindel in eine Hubbewegung des Kolbens umwandelt, welcher zwei Arbeitskammern begrenzt, die wahlweise und abwechselnd mit einer Druckmittelzufuhr- bzw. Rücklaufleitung mittels einer Ventileinrichtung verbunden werden kann, die bei der Betätigung des Lenkrades in Tätigkeit tritt, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel, welche die Kupplungsorgane mit dem Betätigungskolben trägt, die Form eines Rohres hat, in welchem eine Welle drehbar gelagert ist, die nach oben über dieses zur Verbindung mit dem Lenkrad hinausragt und mit der Spindel durch elastische Organe verbunden ist, die das Bestreben haben, beide Elemente in einer relativen und zentrierten Ruhestellung zu halten, wobei die einander
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    «gegenüberliegenden Flächen der Spindel und der Welle mit Kombinationen von komplementären Hohlräumen versehen sind, in welche Kanäle münden, die mit den beiden Kammern des Zylinders und mit der Zufuhr- bzw. Rücklaufleitung des Druckmittels in Verbindung stehen und so angeordnet sind, daß sie die Ventileinrichtung bilden.
    2. Servolenkung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Vorrichtung durch einen Drehstab gebildet wird, der gleichachsig innerhalb der Spindel angeordnet und an einem Ende am unteren Teil derselben befestigt ist, während er am anderen Ende am Grund eines axialen Hohlraums befestigt ist, der im inneren Ende der Welle ausgebildet ist, die mit dem Lenkrad verbunden ist.
    3. Servolenkung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel und deren Innenwelle gleichachsige und ausgerichtete Oberflächen aufweisen, von denen jede eine Reihe volfi Hohlräumen aufweist, die winkelig verteilt sind und diejenigen der ersteren mit denjenigen der zweiten in der Ruhestellung der Vorrichtung ab-
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    wechseln, wobei die abwechselnden Hohlräume der Welle mit der Zufuhr bzw. mit dem Rücklauf des Druckmittels verbunden sind, während die abwechsenden Hohlräume der Spindel mit den Druckkammern des Zylinders in Verbindung stehen.
    .Servolenkung nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume der Welle, die für das eintretende Druckmittel bestimmt sind, über radiale Bohrungen mit dem axialen Hohlraum derselben in Verbindung stehen, der in den axialen Hohlraum der Spindel mündet, wobei der Einlaß des Druckmittels durch einen Anschlußstutzen geschieht, der am unteren Ende des Gehäuses angeordnet ist und mit dem letzterwähnten axialen Hohlraum in Verbindung steht.
    5* Servolenkung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücklauf des Druckmittels längs einer Axialbohrung geschieht, die sich in der Welle nach oben erstreckt, und durch eine Radialbohrung, welche diese durch Verbindungsmittel mit einem Austrittsanschlußstutzen verbindet, der im oberen Teil des Gehäuses ausgebildet ist.
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    6. Servolenkung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehstab rohrförmig ist und sein Innenraum an seinen Enden mit dem Zufuhranschlußstutzen bzw. mit den Eintrittshohlräumen der Ventileinrichtung verbunden ist.
    7. Servolenkung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilhohlräume der Spindel mit der oberen Zylinderkammer durch eine Kombination von Nuten und Rippen verbunden sind, die an den einander gegenüberliegenden Oberflächen am Ende der Spindel bzw. der Welle ausgebildet sind, welche ein breites Spiel haben und gleichzeitig Begrenzungsanschläge für die relative Drehung zwischen Spindel und Welle bilden.
    8. Servolenkung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Neutralisierung der axialen Komponente vorgesehen sind, welche der Druck des Druckmittels auf die Welle bzw. das Rotorelement des Ventils in der Ventileinrichtung ausübt.
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    9. Servolenkung nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnten Mittel zur Neutralisierung durch eine Druckkammer gebildet werden, die am Ende eines rohrförmigen Halses ausgebildet ist, der mit dem Gehäuse fest verbunden ist oder einen Teil desselben bildet, ferner durch einen Bund der Welle, der dem erwähnten Hals gegenüberliegt, und durch eine Verlängerung der Spindel, die drehbar und hermetisch abgedichtet auf beiden Elementen angeordnet ist, welche Druckkammer mit den Hohlräumen des Ventils in Verbindung steht.
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