DE2425483A1 - Vorrichtung zum kontinuierlichen zufuehren von fadenfoermigen koerpern, insbesondere zu umlaufenden schweissmaschinen fuer rohre - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen zufuehren von fadenfoermigen koerpern, insbesondere zu umlaufenden schweissmaschinen fuer rohre

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DE2425483A1 DE19742425483 DE2425483A DE2425483A1 DE 2425483 A1 DE2425483 A1 DE 2425483A1 DE 19742425483 DE19742425483 DE 19742425483 DE 2425483 A DE2425483 A DE 2425483A DE 2425483 A1 DE2425483 A1 DE 2425483A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
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Description

Dipl.-!ng. W 'Janlke
DipUng. H ! Lpper: 24. Mai 1974
pQtautc: .:* ;.v Hg./kr 506 Reha. c- Köln
Frankaniorst:: ii.oä« .37 242548
Sergio DE SANTIS, Geiovanni PARELLO und Roberto TORRANI Rom und Borgaro Torinese, Italien
"Vorrichtung zum kontinuierlichen Zuführen von fadenförmigen Körpern, insbesondere zu umlaufenden Schweißmaschinen für Rohre"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Zuführen von fadenförmigen Körpern, wie Drähten oder Bändern, die insbesondere.geeignet ist für umlaufende Schweißmaschinen für Rohre.
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Die Erfindung bezweckt, eine Torrichtung dieser Art zu schaffen, die die langsame und gesteuerte Zuführung eines draht- oder bandförmigen Werkstoffes von einer ortsfesten Vorratsbasis, in der eine Drahtvorratsspule vorgesehen ist, zu einer Yerwendungs- bzw. Ankunftsbasis ermöglicht, die eine begrenzte Anzahl von Umdrehungen auszuführen vermag und kleinere Abmessungen hat oder so gestaltet ist, daß sie die Drahtvorratsspule nicht selbst zu tragen vermag.
Die Zuführung des Drahtes muß unabhängig von der Umdrehungsgeschwindigkeit dieser Ankunftsbasis einstellbar sein.
Es ist bekannt, dieses Problem durch Schieben des Drahtes von der ortsfesten Basis zur umlaufenden Basis hin zu lösen. Diese Lösung hat jedoch die folgenden Nachteile:
I. Der Umlauf des Körpers, an dem der Draht verwendet wird, bestimmt das Wickeln des Drahtes um den Körper herum und dies erzeugt durch die Reibung infolge der Länge des Drahtes zwischen der ortsfesten Schiebegruppe und dem Körper, der in Umlauf versetzt wird, eine ständig ansteigende Belastung der den Draht schiebenden Gruppe, wenn die Anzahl der Umläufe, die der Körper ausführt, ansteigt. Außerdem können sich Umläufe überschneiden,
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so daß sie eine Bremswirkung ausüben, was am Verwendungspunkt eine Verminderung der Zuführung oder sogar deren Beendigung "bewirken kann.
II. Wenn die Reibung keine ungewöhnliche Situationen hervorruft, ist es immer möglich, die Ausgangsgeschwindigkeit des Drahtes von der ortsfesten Basis in Abhängigkeit von der Umlaufgeschwindigkeit des Körpers kontinuierlich und genau korrigieren zu können, um eine konstante Zuführung des Drahtes an der Ankunftsbasis sicherzustellen.
Zur Beseitigung dieser Nachteile ist die Vorrichtung zum kontinuierlichen Zuführen von fadenförmigen Körpern, insbesondere Werkstoff, gemäß der Erfindung gekennzeichnet durch eine Vorratsspule für den Werkstoff, der draht- bzw. bandförmig gestaltet ist, die auf einer ortsfesten Basis frei drehbar gelagert ist, durch eine flexible und nicht ausdehnbare, den Werkstoff innen führende Gleithülle, deren eines Ende ortsfest nahe der Vorratsspule angeordnet ist und deren anderes Ende starr von der Ankunftsbasis getragen ist, und durch Einrichtungen zum Voranbewegen des fadenförmigen Werkstoffes durch die Gleithülle hindurch mit vorbestimmter Geschwindigkeit.
In Weiterbildung der Erfindung sind die beiden Enden der Gleithülle um zwei Laufrollen gewunden, die um parallel zueinander
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verlaufende Achsen umlaufen, wobei die erste der Laufrollen auf der ortsfesten, die Vorratsspule tragenden Basis angeordnet ist, während die zweite laufrolle fest mit der Ankunftsbasis verbunden ist.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in der Zeichnung dargestellt. In dieser zeigen:
Pig. 1 eine Vorderansicht der Vorrichtung und Mg. 2 eine Seitenansicht.
Die ortsfeste Basis bzw. der ortsfeste Teil der Vorrichtung ist mit M bezeichnet. Dieser Teil trägt eine Laufrolle P1, auf der eine Vorratsspule B für einen Draht f angeordnet ist.
Die Achse der Vorratsspule kann mit derjenigen der Laufrolle P1 fluchten oder kann, wie dies in dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel der Fall ist, seitlich versetzt sein. Mit R ist ein umlaufender Teil bezeichnet, dem eine vorbestimmte Länge des Drahtes f in der Zeiteinheit zugeführt werden soll und von dem die Ankunftsbasis für den Draht getragen wird. Der Teil bzw. Körper R läuft in seinen Lagern in der durch den Pfeil in Pig. 1 angedeuteten Richtung um und kann erforderlichenfalls eine begrenzte axiale Bewegung ausführen.
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Um eine "begrenzte Anzahl von Umläufen des Körpers R erzeugen zu können, trägt dieser eine Laufrolle P2, die mit der Laufrolle P1 radial fluchtet. Ferner ist eine Gleithülle g aus flexiblem und nicht aua^-dehnbarem, reibungsarmen Werkstoff vorgesehen, deren eines Ende an der Laufrolle P1 befestigt ist. Die Gleithülle ist in einer Anzahl von Windungen auf die Laufrolle aufgewickelt, während die Gleithülle mit ihrem anderen Ende an der Laufrolle P2 befestigt ist, wobei dieser Endbereich eine . gewisse Länge um diese Laufrolle gewunden ist.
Die Anzahl der Windungen der Gleithülle g, die ursprünglich um die Laufrolle P1 gewunden sind, entspricht den Umläufen, die der Körper R ausführen muß. Die Umdrehung des Körpers R wird durch einen Motor P2 bewirkt, der ein Ritzel trägt, das mit einem Zahnkranz am Körper R kämmt. Eine Spiralfeder W1, die von der Welle der Laufrolle P1 getragen ist, wirkt der Drehbewegung im Uhrzeigersinn der Laufrolle entgegen, so daß die Gleithülle g ständig ,unter Spannung steht.
Auf beiden Laufrollen P1 und P2 sind in der Nähe der Enden der Gleithülle g kleine Motoren m1 und m2 angeordnet, die über ein Rollenpaar r1 bzw. r2 die Voranbewegung des Drahtes f durch die Gleithülle g mit konstanter Bewegung sicherstellen.
Es ist klar, daß die Zuführung des Drahtes entweder gleichmäßig
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oder unabhängig von der Winkelgeschwindigkeit der beiden Laufrollen P1 und P2 einstellbar sein kann und daß die beiden kleinen Motoren m1 und m2 die Rollen r1 und r2 mit gleicher Geschwindigkeit in umlauf versetzen müssen.
Die Vorrichtung wirkt in folgender Weise:
Durch den Motor W2 wird der Körper R, wie der Fig. 1 zu entnehmen ist, im Uhrzeigersinn in Umlauf versetzt und die Gleithülle g von der Laufrolle P1 ab und auf die Laufrolle P2 aufgewunden, wobei die Feder W1 gespannt wird. Gleichzeitig stellen die Motoren m1 und m2 die Zuführung des Drahtes f mit einer gewünschten Geschwindigkeit zu dem mit dem Körper R umlaufenden Element sicher, an dem der Draht verwendet werden soll. Wenn der Körper R die vorbestimmte Anzahl von Umläufen beendet hat, wird die Drehrichtung des Motors W2 und damit diejenige des Körpers R und damit auch diejenige der Laufrolle P2 umgekehrt und die Gleithülle g wird durch die Wirkung der Feder W1 wieder auf die Laufrolle P1 aufgewunden.
Es wird hervorgehoben, daß durch die geringe Reibung, die durch das Gleiten des Rades durch die Gleithülle bewirkt wird, eine der Zuführungsgruppen, nämlich entweder der Motor m1 mit den Rollen r1 oder der Motor m2 mit den Rollen r2 entbehrlich ist. Es ist gegebenenfalls möglich, auf die Laufrolle P1 zu ver-
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ziehten, wenn ein ausreichender Raum für die Gleithülle g zur Verfügung steht, die in diesem Falle in einem Bogen variabler Länge zwischen der Laufrolle P2 und dem Maschinenteil M liegt, wobei ein Ende am Maschinenteil M in der Nähe der Vorratsrolle B angeordnet ist und wobei die Gleitführung eine solche Länge hat, daß ein Aufwinden auf die Laufrolle P 2 in gewünschter Windungszahl möglich ist. Das vorbeschriebene und in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel ist insbesondere für elektrische Schweißmaschinen für Rohre geeignet. Es ist jedoch klar, daß die Vorrichtung jedoch auch in all den Fällen verwendet werden kann, in denen es erwünscht ist, einen Draht o'der ein Band kontinuierlich mit konstanter Geschwindigkeit einem Körper zuzuführen, der in einer begrenzten Anzahl von Umläufen umzulaufen vermag.
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Claims (6)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Zuführen von fadenförmigen Körpern, insbesondere Werkstoff, gekennzeichnet durch eine Vorratsspule (B) für den Werkstoff (f), der draht- bzw. bandförmig gestaltet ist, die auf einer ortsfesten Basis (M) frei drehbar gelagert ist, durch eine flexible und nicht ausdehnbare, den Werkstoff (f) innenführende Gleithülle (g), deren eines Ende ortsfest nahe der Vorratsspule (B) angeordnet ist und deren anderes Ende starr von der Ankunftsbasis (R) getragen ist, und durch Einrichtungen (m1, r1 und m2, r2) zum Voranbewegen des fadenförmigen Werkstoffes (f) durch die Gleithülle (g) hindurch mit vorbestimmter Geschwindigkeit.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden der Gleithülle (g) auf zwei Laufrollen (P1, P2) aufgewunden sind, die drehbar auf parallelen Wellen angeordnet sind, wobei die erste Laufrolle (P1) die^orratsspule (B) frei drehbar auf einer an der Laufrolle befestigten Achse trägt, während die zweite Laufrolle (P2) drehfest mit der umlaufenden Ankunftsbasis (R) verbunden ist, so daß beim Umlauf der Ankunftsbasis ein Abwinden der Gleithülle (g) von der einen Laufrolle (P1) und ein Aufwickeln auf die andere Laufrolle (P2) erfolgt.
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3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (m1, r1 und m2, r2) zur Voranbewegung des Drahtes (f) durch die
Gleithülle (g) in der Nähe von deren Enden angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 "bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankunftsbasis (R)
während ihrer Drehbewegung axial hin und her beweglich gelagert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen den Laufrollen (P1 und P2) liegende Teil der Gleithülle (g) durch eine
Feder (P1) unter Spannung gehalten ist, die von der ersten Laufrolle (P1) getragen ist und der Drehbewegung dieser
Laufrolle entgegenwirkt und ein Wiederaufwinden der Gleithülle bewirkt, wenn der Antriebsmotor der zweiten Laufrolle in seiner Drehrichtung umgekehrt wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch g e kennz eichnet , daß die fest mit der Ankunftsbasis (R) verbundene Laufrolle (P2) einen radialen Schlitz zur Aufnahme der zwei zu verschweißenden Bereiche der
Rohre enthält.
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DE2425483A 1973-05-29 1974-05-27 Vorrichtung zum Zuführen eines Schweißdrahtes von einer Vorratsspule zu einem Schweißkopf Expired DE2425483C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT50273/73A IT985227B (it) 1973-05-29 1973-05-29 Dispositivo di alimentazione continua per corpi filiformi particolarmente per macchine saldatrici rotanti per tubazioni

Publications (3)

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DE2425483A1 true DE2425483A1 (de) 1974-12-19
DE2425483B2 DE2425483B2 (de) 1980-01-17
DE2425483C3 DE2425483C3 (de) 1980-09-18

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Family Applications (1)

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DE2425483A Expired DE2425483C3 (de) 1973-05-29 1974-05-27 Vorrichtung zum Zuführen eines Schweißdrahtes von einer Vorratsspule zu einem Schweißkopf

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US (1) US3926354A (de)
DE (1) DE2425483C3 (de)
FR (1) FR2231598B1 (de)
IT (1) IT985227B (de)
NL (1) NL7407152A (de)

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DE2425483B2 (de) 1980-01-17
FR2231598A1 (de) 1974-12-27
NL7407152A (de) 1974-12-03
FR2231598B1 (de) 1977-03-11
US3926354A (en) 1975-12-16
IT985227B (it) 1974-11-30

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