DE2421562A1 - PERSONAL PAGE SYSTEM - Google Patents

Description

i;ersonenrufanlage Die Erfindung betrifft eine Personenrufanlage, d.h. eine Anlage, durch die ei knrufer durch einet Sender, der ein Signal abstrahlt, einen Teilnehmer rufen kann, der einen Teilnehmerempfänger trägt. i; paging system The invention relates to a paging system, i.e. a system through which a caller through a transmitter that emits a signal, can call a subscriber wearing a subscriber receiver.

Das Signal enthält eine Information, die einen Piepser (bleeper) oder einen anderen wandler zur Erzeugung hörbarer oder sichtbarer signale betätigt. Das signal kann eine Information enthalten, die eine Gruppe von Teilnehmern oder nur einen einzelnen Teilnehmer ruft, und es kann auch mehr als eine Nachricht enthalten. Man kann zeigen, daß mit einem Eintonpiepser wenigstens sechs Nachrichten durch verschiedene Rufkodierungen kodiert werden können.The signal contains information that a beeper (bleeper) or operated another transducer to generate audible or visible signals. That signal can contain information that a group of participants or only calls to a single participant, and it can contain more than one message. It can be shown that at least six messages are transmitted with a single-tone beeper different call codes can be coded.

wenn mehr als ein Ton möglich ist, kann eine größere Menge von Nachrichten gewendet werden.if more than one tone is possible, a larger amount of messages can be sent be turned.

solche Einlagen sind bekannt und befinden sich im täglichen Gebrauch. Sie arbeiten befriedigend innerhalb eines Bereiches, der innerhalb der Reichweite eines Senders liegt. Die Sender haben gewöhnlich eine geringe Leistung und arbeiten bei Frequenzen innerhalb des üblichen zivilen VHF- oder UHF-Bandes.such insoles are known and are in daily use. They work satisfactorily within an area that is within reach of a transmitter. The transmitters are usually low on power and working at frequencies within the usual civil VHF or UHF band.

Wenn man eine Anlage benötigt, die eine größere Fläche, beispiel¢-weise eine Stadt und ihre Vororte, überdeckt, sind viele wender erforderlich und es müssen mehrere Frequenzen verwendet werden um Löscheffekte durch Phasenverschiebung zu vermeiden. Der Su,-empfänger muß daher mehrere Kanäle aufweisen und es ist ein Netzwerk erforderlich, um die verschiedenen Sender miteinander zu verbinden Wenn solch eine anlage ein gesamtes Land überdecken ist eine unübersehbare Zahl von bendern und ein teueres Verbindungsnetzwerk erfo-rderlich.If you need a system that has a larger area, for example ¢ a city and its suburbs, covered, many turners are required and must several frequencies can be used to erase effects by phase shifting avoid. The Su, receiver must therefore have several channels and it is a network required to link the various transmitters together. If such a plant covering an entire country is an unmistakable number of benders and an expensive interconnection network is required.

Erfindungsgemäß wird eine Personenrufanlage angegeben, bei der Mitteilungen von Fernsehsendern während der Teilbildaustastperieden des Fernsehsignales gesendet werden.According to the invention, a paging system is specified in which messages broadcast by television broadcasters during the field blanking period of the television signal will.

Fernsehsender haben gewöhnlich eine hohe Leistung und erfassen mehrere Tausend Quadratkilometer. Gewöhnlich sind such die Fernsehsender untereinander verbunden und in typischen Fällen sind 90 % der Bevölkerung eines Landes in dem Sendebereich eines enders.TV channels are usually high powered and capture several A thousand square kilometers. The television stations are usually linked to one another and in typical cases 90% of a country's population is in the coverage area one ender.

Die Erfindung hat daher den-Vorteil, daß eine sehr große Fläche überdeckt werden kann und daß die Anlage keinen zusätzlicher Raum über den für die Fernsehsender ohnehin benötigten Raum erfordert, so daß auch das zivile Nachrichtenband für Sprechverbindungen frei gehalten wird.The invention therefore has the advantage that it covers a very large area and that the system does not have any additional space for the television channels Requires space required anyway, so that also the civil message band for voice connections is kept free.

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun an'nand der beiliegenaen Zeichnungen beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Eingangswellenform eines typischen Fernsehsenders; Fig. 2 ein Blockdiagramm, das eie Kodier- und bendeeinrichtung für Nachrichten darstellt, die einen Bestandteil einer Personenrufanlage gemäß der Erfindung bildet; Fig. 3 eine Darstellung, die zeigt, wie die zu übertragende Information kodiert werden kann; und Fig. 4 ein Blockdiagramm eines Teilnehmerempfängers, der in der erfindungsgemäßen Personenrufanlage verwendbar ist.An exemplary embodiment of the invention is now given in the enclosed Drawings described. Show it: Fig. 1 shows an input waveform of a typical television station; Figure 2 is a block diagram showing an encoder and transmitter represents for messages that are part of a paging system according to Invention forms; Fig. 3 is a diagram showing how the information to be transmitted can be coded; and FIG. 4 is a block diagram of a subscriber receiver which can be used in the paging system according to the invention.

Fig. 1 zeigt die Eingangswellenform eines typischen Fernsehsenders während der Teilbild-Austastperioden. Es ist zu ersehen, daß während der Teilbild-Austastperioden keine Bildinformationsondern nur solche Information übertragen wird, die für die Verwaltung eines Fernsehsystems erforderlich ist. Ein Teil der Teilbild-kustastperiode wird häufig auch für Testsignale verwendet.Figure 1 shows the input waveform of a typical television transmitter during the field blanking periods. It can be seen that during the field blanking periods no image information is transmitted but only information that is necessary for the Management of a television system is required. Part of the field blanking period is also often used for test signals.

Ls gibt jedoch wenigstens ein Zeilenintervall in jedem Teilbild-Austastintervall, beispielsweise die Intervalle 22 und 335 (Fig.1), die zur ausnahme einer kodierten Mitteilung zum Zwecke einer nationalen Personenrufanlage verwendet werden kann. Dieses Interv,all hat eine Dauer von etwa 50 µ sec , und 50 oder 60 solche Intervalle stehen pro Sekunde äe nach dem Fernseh-Standard zur Verfügung. Die Bandbreite eines Fernsehsystems liegt in typischen Fällen über 3,5 NHz, und mit eine geeigneten Kodierung kann eine erhebliche Informationsmenge während dieser Periode übertragen werden. Bei Verwendung eines Binärkods mit 18 Bits sind beispielsweise über 100 000 getrennte Kodes möglich. Wenn jeder Kode als Adresse verwendet wird, kann jeder Kode zum Rufen eines Teilnehmers verwendet werden. Durch Verwendung von 5 zusätzlichen Bits kann eine aus 32 Mitteilungen gesendet werden. Daher kann die erforderliche Adresse zusammen mit der Mitteilung in einem 23-Bit-hort kodiert werden. Um sicherzustellen, daß das System in Anwesenheit von elektrischen Rauschsignalen funktioniert, und um ferner sicherzustellen, daß das System eine genügende Redundanz für zukünftige Verbesserungen hat, ist ein Kodewort mit mehr als 23 Bits erwünscht und eine Wortlänge von 128 Bits würde geeignet sein. Wenn man solch ein Wort während einer Zeilenaustastperiode pro Teilbild sendet, ist die maximale Bitrate 2560 Bits pro Sekunde, was gut in der Bandbre it enkapazität des Fernsehsystems liegt, und wenigstens 50 solcher Worte könnten pro Sekunde übertragen werden, woraus sich eine Nachrichtenübermittlungsgeschwindigkeit von 3000 Mitteilungen pro Minute ergibt.However, there is at least one line interval in each field blanking interval, For example, the intervals 22 and 335 (Fig. 1), the exception of a coded Communication can be used for the purpose of a national paging system. This interval all has a duration of about 50 microseconds, and 50 or 60 such intervals are available per second according to the television standard. The range of a Television system is typically above 3.5 NHz, and with a suitable coding a significant amount of information can be transmitted during this period. When using a binary code with 18 bits, for example above 100,000 separate codes possible. If each code is used as an address, then any code can be used to call a subscriber. By using 5 additional bits, one of 32 messages can be sent. Therefore, the required address must be encoded together with the message in a 23-bit hort. To ensure that the system is in the presence of electrical noise signals works, and also to ensure that the system has sufficient redundancy for future improvements, a code word larger than 23 bits is desirable and a word length of 128 bits would be appropriate. If you have such a word during one line blanking period per field, the maximum bit rate is 2560 bits per second, which is well within the bandwidth capacity of the television system, and at least 50 such words could be transmitted per second, making one Message transfer speed of 3000 messages per minute results.

Fig. 2 zeigt die Sendeeinrichtung einer erfindungsgemäßen Personenrufanlage. Die Sendeeinrichtung weist einen Pufferspeicher 1 auf, in dem zu übertragenden Mitteilungen als Codewörter in einer noch zu beschreibenden Form gespeichert werden, wobei die Mitteilungen an einer Mitteilungszentrale 2 kodiert werden Der Pufferspeicher wird von der Mitteilungszentrale kontinuierlich auf den neuesten Stand gebracht und kontinuierlich mit einer Geschwindigkeit von einem Wort pro Zeile pro Teilbildintervall durch eine Steuereinheit 3 geleert. Die Steuereinheit 3, die ihre Grundtaktgebung beispielsweise von den Teilbild-Synchronimpulsen des zu sendenden Fernsehsignales erhält, bestimmt den genauen Moment, wenn das Zeilenintervall, das für die Verwendung in der Personenrufanlage frei ist, an dem Sender 4 ankommt, und sie gibt das Kodewort in das Fernsehsignal über eine Torschaltung 5 ein.Fig. 2 shows the transmitting device of a paging system according to the invention. The transmitting device has a buffer memory 1 in which the messages to be transmitted are stored as code words in a form to be described, the Messages are encoded at a message center 2 The buffer memory is continuously updated and continuously updated by the message center at a rate of one word per line per field interval through one Control unit 3 emptied. The control unit 3, their basic clocking, for example received from the field sync pulses of the television signal to be transmitted, determined the exact moment when the line interval that is for use in the pager is free, arrives at the transmitter 4, and it gives the code word in the television signal via a gate circuit 5.

Die Hitteilungszentrale 2 weist eine Handkodierstation 6 auf, in der zu sendende Mitteilungen von einem Telefon 7 von einem Anrufer 8 empfangen, von Hand kodiert und über eine Verbindung-9 an den Pufferspeicher 1 gegeben werden. The notification center 2 has a hand coding station 6, in who receive messages to be sent from a telephone 7 from a caller 8, coded by hand and sent to the buffer memory 1 via a connection-9.

Die Mitteilungszentrale weist auch eine automatische Kodiereinrichtung 10 auf, um zu ermöglichen, daß ein Pipser automatisch ein Testsignal über ein Telefon 11 durch die Nitteilungszentrale an den Sender 4 gibt, wie noch beschrieben wird. Diese automatische Einrichtung kann auch verwendet werden, um normale Anrufe zu tätigen.The message center also has an automatic encoder 10 to enable a pipser to automatically send a test signal over a telephone 11 through the message center to the transmitter 4, as will be described below. This automatic facility can also be used to make normal calls make.

Fig. 3 zeigt ein mögliches Verfahren, um die Information in dem zur Verfügung stehenden Zeilenintervall zwischen den Zeilensynchronimpulsen 5 zu kodieren, damit sich die Unabhängigkeit von Rauschsignalen ergibt. Während der Periode T1 wiederholt das Kodewort den hdressenkode des gerufenen Teilnehmers zweimal oder mehrmals, bevor die Nachricht in der Periode T2 gesendet wird. Fig. 3 shows a possible method to the information in the for To code the available line interval between the line sync pulses 5, so that there is independence from noise signals. During the period T1 the code word repeats the address code of the called subscriber twice or several times before the message is sent in period T2.

Der Adressenkode wird mit dem eigenen hdressenkode verglichen, der in einem vorprogrammierten Speicher in dem Empfänger enthalten ist. Die Rauschunabhängigkeit wird dadurch erreicht, daß die Zahl der Fehler gezählt wird, die zwischen dem von dem Sender abgestrahlten Adressenkode und dem Adressenkode, wie er in dem vorprogrammierten Speicher vorhanden ist, auftreten. Wenn die Fehlerquote unter einem bestimmten, vorgegebenen Wert liegt, dekodiert der Empfänger des Teilnehmers die Mitteilung und funktioniert als Piepser. Als Alternative zu dem mehrmaligen Widerholen des Adressenkodes vor dem Kode der Mitteilung kann eine einzige Adresse für jeden Teilnehmer vorgesehen sein, die bis zu 100 Bits enthält. Man kann zeigen, daß mit solch einer Adresse, die das Fünffache der notwendigen Bits enthält, die statistische Wahrscheinlichkeit extrem klein gemacht werden kann, daß ein Teilnehmer fälschlicherweise gerufen wird. Mit 100 Bits kann man beispielsweise einen Fehler von 6 Bits zulassen und empfängt dennoch die richtige Adresse innerhalb der vorgeschriebenen Fehlergrenze, die bei der Anlage zugelassen ist. Während der Periode T3 ist eine Lücke in dem Kodewort, oder es ist eine Reihe von Impulsen vorhanden, die einen Abstand darsteller. Der Zweck dieser Maßnahme wird noch beschrieben. Das Kodewort kann als eine Reihe modelierter Frequenzen gesendet werden, um eine zusätzliche Unabhängig-" keit von Rauschsignalen zu erzielen. The address code is compared with the own address code, which is contained in a preprogrammed memory in the receiver. The independence from noise is achieved by counting the number of errors between that of the address code transmitted to the transmitter and the address code as it is in the preprogrammed Memory is present. If the error rate is below a certain, predetermined value, the recipient of the subscriber decodes the message and works as a beeper. As an alternative to repeating it several times of Address codes before the code of the message can be a single address for each participant be provided, which contains up to 100 bits. You can show that with such a Address that contains five times the necessary bits, the statistical probability can be made extremely small that a subscriber is falsely called. With 100 bits, for example, you can allow and receive an error of 6 bits nevertheless the correct address within the prescribed error limit, which is the case with the system is approved. During the period T3 there is a gap in the code word or there is a series of pulses representing a distance. Of the The purpose of this measure will be described later. The code word can be modeled as a series Frequencies are sent to provide additional independence from noise signals to achieve.

Fig. 4 ist ein Blockdiagramm eines Teilnehmerempfängers, der in der Personenrufanlage verwendet werden kann. Der Empfänger Weist einen Breitbandempfänger 12 auf, der so abgestimmt ist, daß er den örtlichen Fernsehsender der betreffenden Gegend empfängt. Eine Synchronimpuls-Trennschaltung 13 trennt die Videokomponente des Signales von der Synchronkomponente und sendet die Synchronsignale an die Treunschaltung 14, die die Teilbild-Synchronimpulse ausfiltert. Wenn ein Teilbild-Synchronimpuls auftritt, schaltet er das Gatter A über das Blip-Flop Das Gatter h gestattet daß Taktimpulse von dem Taktimpulsgenerator 15 in den Zähler 16 eintreten. Der Zähler erzeugt zusammen mit der Torschaltung 17, die mehrere Gatter enthält, alle Taktimpulse, die für den Empfänger erforderlich sind. So wird nach einer vorbestimmten Zahl von Taktimpulsen das Flip-Flop B abgeschaltet, so daß das Gatter h gesperrt wird. Das Video-Signal, das die kodierte Information enthält, tritt um eine vorbestimmte Zahl von Zeilen nach den Teilbild-Synchronimpulsen auf. So kann das Videosignal nach einer entsprechenden Verarbeitung in dem Impulsformer in das Schieberegister 23 eintreten. Das Gatter B, welches diese Übertragung ermöglicht, wird durch die oben beschriebenen Taktimpulse schaltung betrieben.Fig. 4 is a block diagram of a subscriber receiver used in the Paging system can be used. The receiver has a broadband receiver 12, which is tuned so that it can listen to the local TV station of the relevant Area receives. A sync pulse separating circuit 13 separates the video component of the signal from the synchronous component and sends the synchronous signals to the trust circuit 14, which filters out the field sync pulses. When a field sync pulse occurs, it switches gate A via the blip-flop. Gate h allows that Clock pulses from clock pulse generator 15 enter counter 16. The counter generates together with the gate circuit 17, which contains several gates, all clock pulses, which are necessary for the recipient. So after a predetermined number of Clock pulses turned off the flip-flop B, so that the gate h blocked will. The video signal containing the encoded information occurs by a predetermined one Number of lines after the field sync pulses. So can the video signal after a corresponding processing in the pulse shaper into the shift register 23 enter. The gate B, which enables this transmission, is through the Clock pulse circuit described above operated.

Das Gatter B ist daher während einer Zeilenperiode offen und ermöglicht, daß das Schieberegister ein vollständiges Wort enthält, wonach das Gatter B geschlossen wird und die Takt schaltung sowohl das Gatter E als auch das Gatter C betätigt, so daß der Inhalt des Schieberegisters und der Inhalt des vorprogrammierten Speichers 25 in dem Gatter D verglichen werden kannb Während des Vergleichs erzeugt jeder Impuls, der identisch ist, einen Ausgangsimpuls an dem Gatter D, der in dem Zähler 26 gezählt wird. Der Zähler 26 kann eine bestimmte Zahl zählen, um sicherzustellen, daß statistisch nur eine kleine Wahrscheinlichkeit für einen Fehler besteht. Im Falle eines 100 Bit-Wortes für die Adresse ist der Zähler in einem typischen Fall so ausgeführt, daß er bis auf 94 zählt. Es ist daher erforderlich, daß der Adressenteil des Wortes von dem Nachrichtenteil des Wortes durch wenigstens ein Zeitintervall, weches 6 Bits entspricht, getrennt ist, weil sonst, wenn die Adresse richte empfangen wird, die letzten 6 Bits der Adresse als Mitteilung gedeutet werden. Durch eine Lücke von 6 Bits zwischen /der Adresse und der Mitteilung, entsprechend der Periode T3 (Fig.The gate B is therefore open during a line period and enables that the shift register contains a complete word, after which gate B is closed is and the clock circuit operates both the gate E and the gate C, so that the contents of the shift register and the contents of the preprogrammed memory 25 can be compared in the gate Db During the comparison, each generates Pulse, which is identical to an output pulse on gate D, which is in the counter 26 is counted. The counter 26 can count a certain number to ensure that statistically there is only a small probability of an error. in the In the case of a 100 bit word for the address, the counter is in a typical case done so that it counts up to 94. It is therefore necessary that the address part of the word from the message part of the word through at least one time interval, which corresponds to 6 bits, is separated because otherwise when the address is received the last 6 bits of the address are interpreted as a message. By a 6-bit gap between the address and the message, corresponding to the period T3 (Fig.

)), wird diese Schwierigkeit vermieden.)), this difficulty is avoided.

Wenn der Zähler voll ist, schaltet ein Ausgangsimpuls von dem Zähler ein Flip-Flop C ein, so daß die in dem Codewort enthaltene Nachricht an einen Dekoder 29 weitergegeben werden kann, der seinerseits einen Rufgenerator 30 betätigt, der einen Piepser 31 betätigt, welcher seinerseits die gewünschte Nachricht abstrahlt.When the counter is full, an output pulse from the counter switches a flip-flop C, so that the message contained in the code word to a decoder 29 can be passed on, which in turn operates a call generator 30 which a beeper 31 actuated, which in turn received the desired message radiates.

Wenn der Teilnehmer die Mitteilung empfängt, drückt er den Knopf 32, wodurch er die Schaltung löscht und zur Bereitstellung für die nächste Mitteilung zurücksetzt. Ein zusätzlicher Gaktimpulsgenerator 33, der bei einer verhältnismäßig geringen Wiederholfrequenz von etwa einem Impuls pro Sekunde~arbeitet, ermöglicht es, den Inhalt des vorprogrammierten Speichers in dem Piepser abzuhören.When the subscriber receives the message, he presses button 32, whereby it clears the circuit and makes it available for the next message resets. An additional clock pulse generator 33, which is relatively low repetition rate of about one pulse per second ~ works, allows it to listen to the contents of the preprogrammed memory in the beeper.

Diese Einrichtung, die durch Betätigung eines Testschalters an dem Empfänger eingeschaltet wird, der die Schalter 34 und 35 in ihrer anderen Position umschaltet, ermöglicht es, daß die Anlage den Empfänger automatisch prüft Dazu wirO der Piepser 6egen ein Xelefon 11 (Fig. 2) gehalten, das mit der automatischen Kodiereinrichtung 10 in Verbindung steht und es wird der Testschalter gedrückt. Ber Piepser sendet dann den in dem Speicher 25 enthaltenen Adressenkode langsam (unter der Steuerung des Generators 33) und hörbar in das Telefon als Serie von Torsignalen. Die Einrichtung 10 -tzeichnet die Tonsignale auf und sendet nach einem kurzen Intervall ein noniles Kodewort, das dn Adressenkode entsçrechend den aufgezeichneten Tonsignalen enthält, durch die Mitteilungszentrale 2 an den Pufferspeicher 1, von wo es in der üblichen Weise übertragen wird. Wenn der Empfänger ordnungsgemäß arbeitet, wird das Kodewort empfangen und eine spezielle Nachricht in dem Nachrichtenteil des Kodeworts schaltet den Piepser ein, um dem Teilnehmer anzuzeigen, daß alles in Ordnung ist.This device, which by pressing a test switch on the Receiver is turned on with switches 34 and 35 in their other position switches, enables the system to automatically check the recipient the beeper 6 against a Xelefon 11 (Fig. 2) held with the automatic coding device 10 is connected and the test switch is pressed. Sends about beeper then slowly (under the control of of the generator 33) and audible into the telephone as a series of gate signals. The establishment 10 - records the audio signals and sends a noniles after a short interval Code word containing the address code corresponding to the recorded audio signals, through the message center 2 to the buffer memory 1, from where it is in the usual Way is transmitted. If the receiver is working properly, the code word will received and switched a special message in the message part of the code word on the beeper to indicate to the participant that everything is OK.

Claims (9)

Patentansprüche Claims Personenrufanlage mit mehreren Teilnehmerempfängern und einer Einrichtung, um gemäß einer jeder Nachricht zugeordneten Adresse Mitteilungen für den selektiven Empfang durch die Teilnehmer zu übertragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitteilungen durch Fernsehsender während der Teilbild-Austastintervalle des Fernsehsignales (Fig. 1) gesendet werden.Paging system with several subscriber receivers and one device, to send messages to the selective one according to an address assigned to each message Receipt by the subscriber to transmit, characterized in that the messages by television broadcasters during the field blanking intervals of the television signal (Fig. 1) to be sent. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Adresse zusammen mit der ihr zugeordneten Nachricht als digitales Kodewort (Fig. 3) gesendet wird. 2. Installation according to claim 1, characterized in that each address sent together with the message assigned to it as a digital code word (FIG. 3) will. 3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zwischenraum (arc3) in dem Kodewort zwischen der Adresse (T1) und der Mitteilung (T2) vorhanden ist. 3. Plant according to claim 2, characterized in that an intermediate space (arc3) present in the code word between the address (T1) and the message (T2) is. 4. Anlage ncr:i knspruch-2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das digitale Kodewort als Serie von Modulationsfrequenzen gesendet wird. 4. Appendix ncr: i knspruch-2 or 3, characterized in that the digital code word is sent as a series of modulation frequencies. 5. Anlage nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kodewort während einer einzigen Zeilenperiode eines-Teilbild-Austastintervalls gesendet wird. 5. Plant according to one of claims 2 to 4, characterized in that that the code word during a single line period of a field blanking interval is sent. 6. Anlage nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilnehmerempfänger jeweils einen vorprogrammierten Speicher (25) aufweisen, der die Empfängeradresse und eine Sinrichtung (Gatter D) aufweist, um die'gespeicherte Adresse mit dem kdressenteil (g1) von ankommenden Kodeworten su vergleichen, wobei der Nachrichtenteil (T2) eines ankommenden Kodewortes dekodiert und dazu verwendet wird, einen hörbare oder sichtbare Signale erzeugenden Wandler (31) nur dann einzuschalten, wenn die verglichenen Adressen vollständig oder bis zu einem vorbestimmten Naß übereinstimmen.6. Plant according to one of claims 2 to 5, characterized in that that the subscriber receivers each have a preprogrammed memory (25), which has the recipient address and a device (gate D) in order to save the Compare the address with the kdress part (g1) of incoming code words su, where the message part (T2) of an incoming code word is decoded and used for this purpose will only switch on an audible or visible signal generating transducer (31), if the compared addresses match completely or to a predetermined degree. 7. Anlage nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Übertragung Kodeworte in einem Pufferspeicher (1) gespeichert werden, der mit einer Frequenz geleert wird, die durch das Fernsehsystem bestimmt ist. 7. Plant according to one of claims 2 to 6, characterized in that that code words are stored in a buffer memory (1) before transmission, which is emptied at a frequency determined by the television system. 8 Anlage nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilnehmerempfänger jeweils eine Einrichtung aufweisen, um ihre eigene Adresse in hörbarer Form abzugeben. 8 Plant according to one of claims 2 to 7, characterized in that that the subscriber receivers each have a facility to their own address to be delivered in audible form. 9. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine automatische Kodiereinrichtung (10)vorgesehen ist, die als Antwort auf eine Empfängeradresse in hörbarer Form ein Kodewort bildet, das die Adresse enthält und das als Kodewort zu dem Phfferspeicher (1) weitergegeben wird. 9. Plant according to claim 8, characterized in that an automatic Encoding device (10) is provided in response to a recipient address forms a code word in audible form that contains the address and that as a code word to the Phfferspeicher (1) is passed on.