DE2421530A1 - Generator zum erzeugen radioaktiver substanzen - Google Patents

Generator zum erzeugen radioaktiver substanzen

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Gerald Anthony Bruno
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ER Squibb and Sons LLC
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Description

Generator zum Erzeugen radioaktiver Substanzen
Priorität: 4. Mai 1973 / V.St.A. AnraeIcIe-Nr. : 357 433
Die Erfindung betrifft einen Generator zum Erzeugen radioaktiver Substanzen.
Die Ver\\rendung von Radioisotopen in der Medizin zu Zwecken der Diagnose und Behandlung ist bekannt und nimmt ständig weiter zu. Im allgemeinen wird die Isotopenlösung aus einem Generator für eine radioaktive Substanz eluiert, wenn die Substanz gebraucht werden soll. Der Grund hierfür liegt darin, daß das Folgeisotop im allgemeinen eine äußerst kurze halbwertzeit hat und etwa im Seitpunkt der Anwendung fertiggestellt werden muß. Um dieser Anforderung Genüge zu tun, sind bereits
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zahlreiche Systeme und Anlagen entwickelt worden, die es dem -. Arzt ermöglichen, die verschiedenen Bestandteile des Generators zusammenzusetzen und dann die verwendungsfähige Lösung zu eluieren.
Meistens waren die Generatoren zum Erzeugen radioaktiver Substanzen von der in den US Patentschriften 3 369 121 und 3 440 423 beschriebenen Art. Wie aus·diesen Patentschriften hervorgeht, weist der Generator eine radioaktive Substanz auf,
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beispielsweise eine Säule eines mit Mo getränkten Aluminium-
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oxids. Das Folgeisotop,.in diesem Fall Tc , wird aus dem Generator mit Hilfe einer Salzlösung oder verdünntem Chlorwasserstoff eluiert. Das Aluminiumoxid ist in einem Kunststoffgehäuse suspendiert, und es muß natürlich eine Einrichtung vorgesehen sein, mit der der Eluant eingeführt und das Eluat, das heißt die Isotopenlösung abgezogen werden kann. Bei den bekannten Vorrichtungen weisen diese Einrichtungen durchstoßbare Stopfen auf, durch die die Fluide mit Hilfe von Injektionskanülen eingeführt und abgezogen werden. Neuere Entwicklungen sehen die Anordnung von Einlaß- und Auslaßleitungen vor, die in ähnlicher Weise von durchstoßbaren Stopfen verschlossen sind.
Bei allen bekannten Vorrichtungen muß eine umständliche und sehr komplexe Schutzausrüstung verwendet werden, um die verschiedenen Personen davor zu schützen, der Strahlung des Generators ausgesetzt zu werden. Die verschiedenen bisher verwendeten Schutzeinrichtungen erfordern vom Arzt das Zusammen-
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setzen schwerer Teile, das Aufhängen verschiedener Flaschen, das heißt, kurz gesagt, sie verlangen von ihm eine viel zu große Zahl von Handgriffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Generator zum Erzeugen radioaktiver Substanzen zu schaffen, der einfacher handhabbar ist.
Zur Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe wird ein Generator für eine sterile eluierbare radioaktive Substanz geschaffen, der eine hohle Säule aufweist, die die eluierbare radioaktive Substanz enthält, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die Säule eine Einlaß- und Auslaßöffnung hat, die mit einem Einlaß- bz\>r. Auslaßkanal in Verbindung steht, daß Einlaß- und Auslaßkanal unterhalb durchstoßbarer Verschlußkappen enden, die das Einströmen von verschmutzenden Stoffen durch die Leitungen verhindern, daß die Säule, der Einlaß- und Auslaßkanal und die Verschlußkappen so in einem Gehäuse eingebettet sind, daß die Verschlußkappen durchstoßen werden können, daß ein Ansatzstück mit dem Gehäuse verbunden werden kann, daß Einrichtungen zum ordnungsgemäßen
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Ausrichten des eine Einrichtung zum Durchstoßen der Verschlußkappen und eine Einrichtung zum Anschluß eines Eluat-Behälters umfassenden Ansatzstückes am Gehäuse vorgesehen sind, die die Verbindung zwischen dem Ansatzstück und dem Gehäuse herstellen, wobei der Eluant durch die Einlaßleitung in die Säule beförderbar ist, daß eine Einrichtung zum Anschluß eines Eluat-Sammelbehälters an das Ansatzstück vorgesehen ist, und daß eine Einrichtung einen Druckunterschied zwischen dem Eluant-Behälter und dem Eluat-Sammelbehälter derart erzeugt,"daß der Eluant durch die Leitungen in den Eluat-Sammelbehälter fließt.
Der erfindungsgemäße Generator ist äußerst einfach zu benutzen, 'wobei die Zahl der notwendigen Handgriffe reduziert ist und gleichzeitig vollständiger Schutz vor radioaktiver Strahlung besteht. Insbesondere wird durch die Erfindung ein Ansatzstück geschaffen, das die betriebsmäßige Verbindung mit einer Zufuhreinrichtung für einen Eluanten und einer Abzugseinrichtung für ein Eluat ermöglicht«
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist dabei vorgesehen, daß die Einrichtungen zum Verbinden des Gehäuses mit dem Ansatzstück in ordnungsgemäßer Ausrichtung einen Vorsprung am Ansatzstück, der in einer Öffnung im Gehäuse aufnehmbar ist, ein mit dem Vorsprung verbundenes Führungssegment und ein damit zusammenwirkendes, mit dem Gehäuse verbundenes Segment auf v/eisen r die ein Zusammensetzen zwischen Ansatzstück und Gehäuse nur dann erlauben, wenn die Segmente zusammenpassen.
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Vorzugsweise ist das Gehäuse aus senkrecht unterteilten Abschnitten gebildet, die jeweils entsprechende innere öffnungen zur Aufnahme der Leitungen und der Säule haben.
Dabei können die unterteilten Abschnitte vorteilhafter-
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weise im Abstand voneinander liegende/Rippen und Rinnen aufweisen, wobei es nur eine Lage gibt, bei der die entsprechenden Rippen und Rinnen zusammenpassen.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß von den Einrichtungen zum Anschluß des Eluanfc— Behälters und den Einrichtungen zum Anschluß des Eluat-Sammelbehälters Kanülen herabhängen, die geeignet sind, die entsprechenden Verschlußkappen derart zu durchstoßen, daß eine vollständige Fluidströmungsbahn zwischen dem Eluant-Behälter und dem Eluat-Sammelbehälter geschaffen wird.
Vorzugsweise sieht man eine Einrichtung zum Einlassen von Luft in den Eluant-Behälter nach dem Ausströmen des Eluanten aus diesem Behälter vor.
Vorzugsweise ist die Einrichtung zum Erzeugen eines Druckunterschiedes zwischen dem Eluant-Behälter und dem Eluat-Sammelbehälter ein evakuierter Eluat-Sammelbehälter.
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··' ■ Der er finduiigs gemä ß verwendete Generator weist eine
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Säule aus mit Mo imprägniertem Aluminiumoxid auf. Das Aluminiumoxid ist in einem zylindrischen Gehäuse bzw. Mantel suspendiert und dieser Mantel an beiden Enden abgedichtet. Eine .Einlaßleitung zum Einführen der Elusionslösung ist so vorgesehen,-daß-sie an den-oberen· Bereich des Mantels angeschlossen ist. Eine Auslaßleitung zum Abzug des Eluats aus dem Generator ist so vorgesehen, daß sie an das untere Ende des Mantels angeschlossen ist. Beide Leitungen sind von durchstoßbaren Kappen abgeschlossen. Das Gehäuse bzw. der Mantel und die Leitungen sind in einer flügeiförmigen, unterteilten Bleihülle bzitf. einem Bleigehäuse aufgenommen, dessen Zwischenfläche entsprechend der Gestalt des Mantels und der Umrisse der Leitungen geformt
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ist. Jede Hälfte des unterteilten Gehäuses ist so geformt, daß sie einen Teil des Mantels und jeder Leitung aufnehmen kann. Darüber hinaus ist die Zwischenfläche aus abwechselnden Rippen und Rinnen zusammengesetzt und kann weitere Einrichtungen aufweisen, so daß nur eine Stellung möglich ist, bei der die Gehäusehälften zusammengesetzt werden können. Die Gehäusehälften sind in zweckmäßiger Weise beispielsweise mit Schrauben und Muttern, Schnappklammern oder anderen geeigneten Einrichtungen verbunden.
Die Kappen zum Abdichten der Leitungen können über die Oberseite des Gehäuses vorstehen, und zwar über erhabene Flächen, die an der rechten und linken Ecke des Gehäuses oben vorgesehen sind. Andererseits können die Verschlußkappen oder Deckel für die Leitungen auch in-.dem Bleigehäuse aufgenommen sein, um eine zusätzliche Strahlungsabschirmung zu schaffen. Die innenliegenden Seitenwände der erhöhten Flächen sind als parallele gekrümmte Abschnitte oder sonstige nicht symmetrische Oberflächen ausgebildet.Durch diese Gestaltung wird eine Keilnut geschaffen, die das ordnungsgemäße Ausrichten des Ansatzstückes beim Aufsetzen auf das Gehäuse gewährleistet.
Das erfindungsgemäße Ansatzstück weist eine Bleistange auf, die in der Nähe der jeweiligen Enden Löcher hat, in denen Ansatzstücke aufgenommen werden, die eine Einrichtung zur Zufuhr des Eluanten bzw. einer Einrichtung zum Abzug des Eluats aufnehmen. Diese Löcher oder öffnungen sind so angeordnet,
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daß sie unmittelbar oberhalb der Verschlußkappen auf der Einlaß- und Auslaßleitung zu liegen kommen, wenn das Ansatzstück auf das Gehäuse aufgesetzt wird. Die Einrichtung zur Zufuhr des Eluanten und die Einrichtung zum Abzug des Eluats ist jeweils so gestaltet, daß sie den Eluant-Behälter bzw. den Eluat-Behälter aufnimmt, bei dem es sich vorzugs\\reise um eine evakuierte oder ausgepumpte Phiole handelt, die die gewünschte Lösung aus dem Generator abzieht.
Um das ordnungsgemäße Zusammensetzen des Ansatzstückes mit dem Gehäuse sicherzustellen, ist das Ansatzstück an seiner Unterseite mit einem Stöpsel oder Ansatz versehen, dessen seitliche Flächen komplementär zu den Oberflächen der inneren Seitenwände der erhöhten Flächen oben auf dem Gehäuse gestaltet sind. Wenn diese inneren Seitenwände parallele gekrümmte Abschnitte sind, kann der Ansatz insgesamt kreisförmig gestaltet sein (wobei der Durchmesser dem Kreisbogen jeder inneren Seitenwand der erhöhten Flächen entspricht ), so daß der Ansatz mit einer der Seitenwände zusammenwirkt, während ein Führungsabschnitt, der der anderen Seitenwand der erhöhten Fläche benachbart liegt und das gleiche Krümmungsprofil hat, mit dieser anderen Seitenwand zusammenwirkt. In der Praxis läuft diese Anordnung auf einen Keil und eine Keilnut hinaus, und schließt jede Möglichkeit aus, daß das Ansatzstück nicht ordnungsgemäß mit dem Gehäuse zusammengesetzt wird.
Die Zufuhreinrichtung für den Eluanten und die Abzugseinrichtung für das Eluat sind vorzugsi^eise von einem einteiligen
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Gefäßhalter aus geformtem Kunststoff für den Eluant-Behälter und den Eluat-Behälter umfaßt. Dieser Cefäßhalter umfaßt außerdem die Einrichtung, die die Fluidverbindung zwischen dem Eluant-Behälter und der Einlaßleitung und zwischen dein Eluat-Behälter und der Auslaßleitung durch die durchstoßbaren Verschlußkappen der Behälter und der Leitungen herstellt und zwei beidseitig offene Injektionskanülen aufi^eist. Der Gefäßhalter kann mit der Bleistange des Ansatzstückes so verbunden sein, daß eine integrale Einheit entsteht, oder er kann mit einem zur Lagebestimmung dienenden ?tift und lösbaren Befestigungsmitteln verbunden sein, so daß er in der richtigen betriebsmäßigen Stellung zum Zeitpunkt der Benutzung an der Bleistange angebracht werden kann.
Die Erfindung und.vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen von zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Ansatzstückes, die die gesamte Struktur von unten darstellt;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Gehäuses, die die Struktur von oben darstellt;
Fig. 3 eine Vorderansicht eines Ansatzstückes im Querschnitt zur Darstellung der Kanülenanordnung;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Generators zum Erzeugen radioaktiver Substanzen unter teilweiser Weglassung zum Darstellen des Anschlusses der Auslaßleitung;
FIg. S eine Vorderansicht des in Fig. 2 dargestellten Gehäuses, bei der die Innenseiten der Gehäusehälften nebenein-
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ander dargestellt sind;
Fig. 6 eine Vorderansicht des Ansatzstückes gemäß Fig. 1 und 3, das mit dem Gehäuse gemäß Fig. 2 und 5 zusammengesetzt ist, unter teilweiser Weglassung zur Darstellung der die Verschlußkappen durchstoßenden Kanülen; Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines anderen
Ausführungsbeispiels, in der ein Teil eines Ansatzstückes
und
dargestellt ist /aus der ein Gefäßhalter mit Kanülenaufsetzanordnung hervorgeht und die ganze Struktur von unten gesehen ist; ... ...
Fig. 8 eine perspektivische· Ansicht eines anderen Ausführungsbeispiels eines Gehäuses von oben· gesehen;
Fig. 9 eine Vorderansicht eines anderen Ausführungsbeispiels eines Ansatzstückes in auseinandergezogener und teilweise im Querschnitt gezeigter Darstellung, die den Gefäßhalter mit der Kanülenaufsetzanordnung gemäß Fig. 7 und die Art der Verbindung des Gefäßhalters mit den Bleistangenbereichen des Ansatzstückes zeigt;
Fig. 10 eine Vorderansicht des Gehäuses gemäß Fig. 8, in der das Innere der Gehäusehälften nebeneinander dargestellt ist.
Die Erfindung umfaßt einen Generator 10 zum Erzeugen radioaktiver Substanzen, wie er in Fig. 4 dargestellt ist. Dieser Generator ähnelt in betriebsmäßiger Hinsicht dem in den US Patentschriften 3 369 121 und 3 440 423 beschriebenen und gezeigten Generator. Der Generator 10 weist ein zylindrisches
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Gehäuse bzw. einen Mantel 12 auf, in dem Aluminiumoxid von
99 chromatografischer Qualität, imprägniert mit Mo * suspendiert ist. Der Generator 10 wird von seiner Produktlösung, die
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Tc enthält, mit Hilfe eines Eluanten, bei dem es sich um eine Salzlösung, verdünnten Chlorwasserstoff oder sonstige geeignete Lösungen handeln kann, gemolken oder befreit. Das System zum Abzug des Eluats aus dem Generator und zum Einführen des Eluanten wird im Verlauf der Beschreibung noch näher erläutert.
Der Generator 10 ist. an seiner Oberseite 14 und an seiner Unterseite 16 durch Stopfen 17 verschlossen, die von Injektionskanülen zum Laden des Generators 10 durchstochen werden können. Dadurch kann die radioaktive Molybdänlösung durch eine Injektionskanüle und daran angeschlossene Spritze oder eine andere zweckmäßige Einrichtung durch den oberen Stopfen 17 in Berührung mit dem Aluminiumoxid gebracht und die überschüssige Lösung durch Durchstoßen des unteren Stopfens mit einer gleichfalls an eine Spritze oder an eine Vakuumleitung angeschlossenen Injektionskanüle abgezogen werden. Die Stopfen 17 sind vorzugsweise aus einem gasdurchlässigen .und durchstoßbaren Material hergestellt, das im Autoklaven verarbeitbar ist, wie Silikon, z.B. Methylvinyl Polysiloxan. Wie in der US Patentschrift 3 801 818 erwähnt, sind derartige Verschlüsse oder Stopfen geeignet, Gase abziehen zu lassen, die während des Verfahrens im Autoklaven zum Sterilisieren des Generators 10 im Inneren erzeugt werden können.
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Bei den meisten bekannten Generatoren, bei denen Oberseite und Unterseite mit durchstoßbaren Dichtungen verschlossen sind, wird der Eluant durch diese Dichtungen hinzugefügt und das Eluat durch die Dichtungen entnommen. Bei dem Generator 10 gemäß der Erfindung erfolgt die Eluant-Zufuhr durch eine Leitung 18 und der Eluat-Abzug durch eine Leitung 20. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Leitungen als getrennte Rohre dargestellt, die von mit dem Mantel 12 einheitlichen Vorsprüngen 22, 24 umhüllt sind. Es ist klar, daß die Leitungen 18, 20 auch mit dem Mantel 12 einheitlich ausgebildet: jein könnten und die gesamte Einheit aus einem geformten Kunststoff hergestellt sein könnte. Ferner sei darauf hingewiesen, daß die äußeren Enden der Leitungen 18, 20 durch Deckel oder Kappen 26, 28 abgedichtet sind. Die Deckel 26, 28 weisen, wie Fig. 4 zeigt, einen geformten Becherteil 30 mit einem Schaftteil 32 auf, der das obere Ende der Leitungen 18 bzw. 20 umhüllt. Die oberen Enden der Leitungen 18, 20 sind jedoch vom Becherteil 30 nicht blockiert, sondern öffnen sich in die Becherkammer. In dem Becherteil 30 ist ein durchstoßbarer Verschluß 34 aus einem Werkstoff vie Silikon oder Neopren abdichtend aufgenommen und mit einem flexiblen, metallischen Ring 33 in seiner Lage gehalten, der den Becherteil 30 und den Verschluß 34 umgebend aufgekrumpft ist. Aus der bisherigen Beschreibung ergibt sich, daß der Eluant dadurch in den Generator 10 eingespritzt wird, daß er durch den Verschluß 34 in den Becherteil 30 und von dort in die Einlaßleitung 18 geleitet wird. Durch Erzeugen eines Unterdrucks im Deckel 28 wird der Eluant durch den Generator 10 hindurchgesaugt und strömt dabei durch das
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Aluminiumoxid-Bett, wo er das TC m aufnimmt, in eine untere Kammer 38 und ins untere Ende 40 der Auslaßleitung 20 hinein. Vorteilhafterweise wird ein leergepumpter Behälter dazu verwendet, den Unterdruck im Deckel 28 zu schaffen, und hierdurch wird das Fluid aus dem Becherteil 30 in den Deckel 28 gezogen. Dies Eluat ist dann unmittelbar fertig, um einem Patienten injiziert zu werden.
Der Generator gemäß der obigen Beschreibung muß ordnungsgemäß abgeschirmt sein, insofern als weder der Arzt noch der Patient unnötigerweise der Strahlungsabgabe ausgesetzt sein sollte. Infolgedessen ist ein Bleigehäuse zur Aufnahme des gesamten Generators 10 vorgesehen. Wie aus Fig. 2 und 5 hervorgeht, ist dies Gehäuse 42 in senkrechter Richtung in zwei Hälften 44, 46 unterteilt. Die zusammenpassenden Innenflächen, die die Verbindungsfläche der Gehäusehälften bilden, sind entsprechend profiliert, so daß sie den Generator 10 und die Leitungen 18, 20 genau passend aufnehmen. Zu diesem Zweck ist jede Gehäusehälfte in der Mitte mit einer Vertiefung 48 ausgebildet, die den zylindrischen Mantel in enger Passung aufnimmt. Zur Aufnahme der Leitungen 18, 20 sind Rinnen 50, 5 2 vorgesehen. Eine Hälfte 44 kann dicker ausgebildet sein als die andere 46 und nimmt deshalb den Generator 10 und die Leitungen 18, 20 bis in eine größere Tiefe auf. Auf diese Weise sind die Rinnen oder Kanäle in der Hälfte 44 ausgebildet, während nur leichte Vertiefungen 54, 56 in der Hälfte 46 vorgesehen sind, um die Rinnen 50, 52 zu ergänzen. An verschiedenen Stellen sind Vertiefungen 58 ausgebildet, die die Vorsprünge 22, 24 und Schaft-
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teile 32 aufnehmen. Die Innenflächen der Hälften 44, 46 sind mit Rippen und Rinnen versehen, um zu gewährleisten, daß die Hälften ordnungsgemäß zusammengesetzt werden.
Wie Fig. 2 zeigt, sieht nach dem Vereinigen der Hälften 44, 46 das Gehäuse 42 wie ein Rumpfteil 60 flankiert von Flügeln 62, 64 aus. Die Hälften 44, 46 können durch hier nicht gezeigte, in Öffnungen 68 aufgenommene Schrauben und gleichfalls nicht gezeigte Muttern vereinigt sein, die in angesenkten Löchern in einex* aer Hälften aufgenommen sind, um eine sichere Verbindung zu schaffen. Es liegt auf der Hand, daß auch andere Einrichtungen zum Vereinigen der Hälften 44 und 46 verwendbar sind. Die Flügel 62, 64 enden, wie man sieht, oben in ebenen Flächen 70, 72, die in den Rumpfteil 60 übergehen. Von diesen Flächen 70, 7 2 geht es stufenförmig zu erhöhten Flächen 74, 76 hinauf, die gleichfalls eben sind. Es ist wichtig, auf die Gestalt der jeweiligen Seitenwände 78, 80 dieser Stufen hinzuweisen. Jede Seitenwand ist nämlich gekrümmt und sie sind im wesentlichen parallel. Durch diese Gestalt wird eine Keilnut erzielt, deren Aufgabe bereits oben erwähnt wurde und die im Verlauf der Beschreibung noch deutlicher zum Ausdruck kommt. Es sei darauf hingewiesen, daß bei im Gehäuse 42 eingeschlossenem Generator 10, die Deckel 26, 28 oberhalb der erhöhten Flächen 74, 76 liegen, so daß sie zugänglich sind für eine Einrichtung zur Zufuhr des Eluanten und zur Abnahme des Eluats, wie in Fig. 1 und 3 gezeigt.
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Wie aus den Fig. 1, 3 und 6 hervorgeht, ist die Einrichtung zur Zufuhr des Eluanten und zum Abzug des Eluats in ein Ansatzstück 100 integriert, dessen Hauptbestandteil eine rechteckige Bleistange 102 mit Löchern 104, 106 in der Nähe der jeweiligen Enden ist. Aus der Unterseite dieser Stange 102 ragt ein Ansatz oder scheibenartiges Stück 108 hervor, das mit dieser Stange einteilig sein kann. Der Ansatz bzw. die Scheibe 108 hat einen so großen Durchmesser, daß allgemein gesehen der ganze Bereich zwischen den erhöhten Flächen 74, ."überdeckt ist. Diese Scheibe hat eine Führungsfläche 110 mit dem gleichen Profil wie die Seitenwand 78. Es liegt auf der Hand, daß die Führungsfläche 110 nur mit der Seitenwand 78 zusammenpaßt und nicht mit der Seitenwand 80. Hierdurch wird gewährleistet, daß beim Zusammensetzen des Ansatzstückes 100 und des Gehäuses 42 die richtige Ausrichtung eingehalten wird.
Wie die Fig. 1, 3 und 6 auch zeigen, ist ein einteiliger Gefäßhalter 112 aus einem Kunststoff-Formstück mit der oberen Seite der Stange 102 über Ränder 114, 116 verbunden, die in Aussparungen 118, 120 in den Seitenwänden 122, 124 der Stange herabhängen und um Rippen 126 bzw. 128 herumgekrumpft sind. Der Gefäßhalter 112 umfaßt einen Halter 130 für einen Eluat-Behälter, vorzugsweise eine evakuierte Phiole. Dieser Halter ragt in das Loch 106 und über die Oberseite des Gefäßhalters hinaus. Der Halter 130 ist an der Ober- und Unterseite der Stange 102 außer in seinem mittleren Bereich abgedichtet, in dem eine an beiden Enden offene Injektionskanüle 132 abgestützt ist. Durch diese Kanüle wird das Eluat über die Auslaßleitung
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abgezogen. Der Gefäßhalter 112 umfaßt ferner einen Halter 134 für einen Eluant-Behälter, der wie der Halter 130 in die Stange 102 hinein und über dieselbe hinaus ragt. Der Halter 134 ist in ähnlicher Weise abgedichtet und stützt Injektionskanülen 136, 138 ab. Die Kanüle 138 ähnelt der Kanüle 132, ist gleichfalls an beiden Enden offen und dient dazu, den Eluanten in den Generator 10 zu leiten. Die Kanüle 136 ragt nicht bis unter die Oberseite der Stange 102 und dient nur als Lufteinlaß, in einen Eluant-Behälter. Die Injektionskanüle 136 ist über eine Leitung H2 und durch einen hier nicht gezeigten hydrophoben Filter mit der Atmosphäre verbunden. Ein gleichfalls nicht gezeigter Filter kann im unteren Bereich des Halters 130 vorgesehen sein, um teilchenförmige Fremdstoffe zu entfernen, die möglicherweise in die Kanüle 132 gelangen.
Zur praktischen Anwendung setzt der Arzt die Bestandteile der Anlage gemäß Fig. 1 bis 6 etwa im Zeitpunkt des Gebrauchs zusammen. Anfangs kann der im Gehäuse 42 eingeschlossene Generator 10 in einem Bleibarren zum v/eiteren Schutz vor Strahlungsabgabe aufgehoben sein. Das Ansatzstück 100 wird dann dadurch mit dem Gehäuse 42 zusammengesetzt, daß die Scheibe 108 ordnungsgemäß ausgerichtet und so lange auf das Ansatzstück gedrückt wird, bis die Kanülen 132, 138 die entsprechenden Verschlüsse 26, 28 der Einlaß- bzw. Auslaßleitung 18, 20 durchstechen. Ein hier nicht gezeigter Eluant-Behälter wird mit der Oberseite nach unten am Halter 134 angebracht, so daß dessen Hals im Halter aufgenommen ist. Die Kanülen 136, 138 durchstechen eine abdichtende Membran dieses Behälters.
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Damit ist eine Eingangsbahn vom Eluant-Behälter durch die Kanüle 138 und die Einlaßleitung 18 ins Innere des Generators hergestellt. Dann wird in ähnlicher Weise eine evakuierte Phiole als Eluat-Behälter oben am Halter 130 angebracht, wobei die Kanüle 132 die Dichtungsmembran dieses Behälters durchstößt. Der vom evakuierten Eluat-Behälter erzeugte Druckunterschied saugt den Eluanten durch die Kanüle 138, den Verschluß 34, die Leitung. 18 und das Aluminiumoxid, \vro der Eluant das
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Tc ' aufnimmt. Danach wird das Eluat in die untere Kammer 38 gesaugt, aus der es in die Leitung 20 gelangt. Prrn wird es durch die Kanüle 132 in den Eluat-Behälter gezogen.
Die Fig. 7 bis 10 zeigen ein anderes Ausführungsbeispiel des Gehäuses und des Ansatzstücks.
Wie aus Fig. 8 und 10 hervorgeht, ist das Bleigehäuse 242 dem in den Fig. 2 und 5 gezeigten Ausführungsbeispiel sehr ähnlich. Auch das Gehäuse 242 besteht aus zwei senkrechten Hälften 244, 246. Die zusammenpassenden Innenflächen der Hälften 244 und 246, die die Verbindungsfläche darstellen, sind so profiliert, daß sie den Generator 10 sowie die Einlaß- und Auslaßleitung 18, 20 und die Deckel oder Kappen 26, 28 eng passend aufnehmen. Zu diesem Zweck ist jede der Hälften 244, 246 in der Mitte mit einer Vertiefung 248 versehen, die den zylindrischen Mantel 12 des Generators 10 eng passend aufnimmt. Die Vertiefung 248 ragt von der Oberseite zur Unterseite jeder der Hälften 244, 246, so daß bei zusammengesetzten Gehäuse 242 eine Zugangsöffnung zu jedem der durchstoßbaren
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Stopfen 17 an der Oberseite 14 und Unterseite 16 des Mantels des in Gehäuse 242 enthaltenen Generators 10 geschaffen ist. Diese Öffnungen sind deswegen vorgesehen, damit der Generator nach seinem Einschluß im Bleigehäuse 242 geladen werden kann. Für die Einlaß- und Auslaßleitung 18, 20 sind Rinnen oder Kanäle 250, 252 vorgesehen. Die Hälften 244, 246 haben im wesentlichen die gleiche Dicke, so daß jede von ihnen beträchtliche Teile der Rinnen 250, 252 für die Leitungen 18, 20 enthält. Die inneren Enden 258, der Rinnen 250, 252 nehmen die Anschlüsse (in Fig. 4 als Vorsprünge 22, 24 dargestellt) ilcr Leitungen 18,20 an den zylindrischen Mantel 12 des Generators 10 auf. Wie Fig. 10 zeigt, sind die Rinnen 250, 252 für einen Mantel 12 und Leitungen 18, 20 gestaltet, die als eine einzige Einheit . geformt sind, so daß keine Vorsprünge (wie die Vorsprünge 22,24 in Fig. 4) an den Anschlußstellen der Leitungen 18, 20 am Mantel 12 vorhanden sind. Zur Aufnahme der Deckel oder Kappen 26, 28, die die äußeren Enden der Leitungen 18, 20 abschließen, sind Vertiefungen 259 vorgesehen. Bei diesem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 8 und 10 liegen die Deckel 26, 28 innerhalb des Bleigehäuses 242, um einen zusätzlichen Strahlungsschirm zu schaffen. Die Vertiefungen 259 ragen bis zu den Oüarseiten der erhöhten Flächen 274 und 276 des Gehäuses 242, so daß nach dem Zusammensetzen der Hälften 244, 246 eine Öffnung entsteht, die Zugang zu den durchstoßbaren Verschlüssen 34 der Deckel 26, 28 auf der Einlaß- bzw. Auslaßleitung 18, 20 bietet. Die inneren Flächen der Hälften 244, 246 sind mit Rippen und Rinnen versehen, die gewährleisten, daß die Gehäusehälften 244, 246 ordnungsgemäß zusammengesetzt werden. Darüber hinaus passen vier
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zur Lagebestimmung dienende Fortsritze 261 in vier Vertiefungen 263, um die Hälften 244, 246 im Verhältnis zueinander in der richtigen Lage zu halten.
In Fig. 8 sind die Hälften 244, 246 zum Gehäuse 242 zusammengesetzt gezeigt, welches den Gehäuse 42 gemäß Fig. 2 stark ähnlich ist, das heißt das Gehäuse 24 2 ähnelt ebenfalls einem Rumpfteil 260, der von Flügelteilen 262, 264 flankiert ist. Die Hälften 244, 246 können mit einer beliebigen Einrichtung, die eine sichere Verbindung herstellt,, rreinander befestigt sein. Wie Fig. 8 zeigt, sind die Hälften 244, 246 durch Federklammern 265 zusammengehalten, die aus einem zweckentsprechenden Werkstoff wie Metall oder Kunststoff hergestellt sind und in Kerben 267 sitzen, die in der Außenfläche jedes der flügelartigen Teile 262, 264 der Hälften 244, 246 vorgesehen sind. Die Oberseite des Gehäuses 242 ist von drei ebenen Flächen 270, 274 und 276 gebildet, von denen die Fläche 270 die durch die Vertiefung 248 in den Hälften 244 und 246 geschaffene Öffnung an der Oberseite des Rumpfteils 260 umgibt und. sich auch über einen Teil der Oberseite der flügelartigen Teile 262, 264 bis zum Boden der Seitenwände 278 und 280 der höherliegenden Flächen 274 und 276 erstreckt, deren Oberseiten eben sind und in der gleichen Ebene .liegen. Die Flächen 274 und 276 umgeben jeweils eine öffnung, die von den Vertiefungen 259 in den Hälften 244 und 246 gebildet ist. Die Seitenwand 278 ist von drei im Winkel zueinander stehenden senkrechten Flächen gebildet, die einem Bogen angenähert.sind, während die Seiten-
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wand 280 eine einzige senkrechte Fläche ist, die zu den Hälften 244, 246 seitlich liegt. Gemeinsam bilden die Seitenwände 278, 280 eine Keilnut, die mit einem Keil 20S am Ansatzstück 200 zusammenwirkt, um das Ansatzstück 200 ordnungsgemäß in seiner Lage gegenüber dem Gehäuse 242 auszurichten, xvrie weiter unten näher erläutert. Die erhöhten Flächen 274 und liegen so hoch, daß sie die Deckel 26, 28 des Generators 10 umschließen.
Fig. 7 und P zoigen Merkmale eines anderen Ausführungsbeispiels eines Ansatzstücks 200, welches die Einrichtungen zur Zufuhr des Eluanten und zum Abzug des Eluats bietet. Bei diesem Ausführungsbeispiel des Ansatzstücks 200 werden eine Bleistange 202 und ein getrennter Gefäßhalter mit Kanülenaufsetzanordnung mit der Oberseite des Gehäuses verbunden, wenn der Generator 10 eluiert werden.soll. Die Bleistange 202 ist an ihrer Unterseite mit einem Ansatz oder Keil 108 versehen, der zweckmäßigerweise ein integraler Bestandteil der Stange 202 ist. Der Ansatz 208 hat eine gekrümmte Fläche 210 und eine ebene Fläche. 211 an seinen entgegengesetzten Enden, die einen Keil darstellen, der mit der von den Seitenwänden 278 und 280 des Gehäuses 242 geschaffenen Keilnut zusammenwirkt, um zu gewährleisten, daß die Bleistange 202 nur in einer bestimmten Stellung am Gehäuse 242 anbringbar ist. Die Bleistange 202 kann in ihrer Lage am Gehäuse 242 bleiben, um eine weitere Abschirmung gegen Strahlung zu schaffen. Das Gehäuse 242 und die Bleistange 202 sind normalerweise immer
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in einem hier nicht gezeigten Bleibarren aufgehoben, der einen Hohlraum entsprechend der Gestalt des Gehäuses 242 und der Bleistange 202 hat, damit weiterer Strahlungsschutz geschaffen ist.
Die Oberseite der Bleistange 202 liegt frei, wenn die Bleistange im Bleibarren an Ort und Stelle ist, so daß Bohrungen bzw. Öffnungen 204 und 206 für die Kanülenaufsetzanordnung des Gefäßhalters 212 zugänglich sind. Bin zur Lagebestimmung dienendes Loch 213 in der Bleistang« 202 bewirkt zusammen mit einem zur Lagebestimmung dienenden Stift oder Zapfen 215 am Gefäßhalter 212, daß das Zusammensetzen nur in der richtigen Anordnung erfolgen kann. Jede der öffnungen 204, 206 hat einen Ansatz oder Keil 217 an der Innenwand, der mit Keilnuten 219 in zur Kanülenabschirmung dienenden Führungen oder Stopfen 221 zusammenwirkt, wenn der Gefäßhalter 212 an der Bleistange 202 angebracht ist. Diese Ansätze 217 stellen außerdem Mittel dar, mit denen zur Strahlungsabschirmung dienende, hier nicht gezeigte Stopfen in den öffnungen 204,206 festgehalten werden, wenn der Generator 10 nicht eluiert wird. In der Nähe jeder Ecke der Bleistange 202 nimmt ein rechteckiger Ausschnitt 223 Führungselemente 225 auf, die zum Zusammensetzen des Gefäßhalters 212 mit der Bleistange 202 beitragen und hier nicht gezeigte Nasen haben können, die als lösbare Befestigungsmittel für eine hier nicht gezeigte Schutzhaube aus Kunststoff dienen, welche zum Abdecken der Bleistange 202 und des hier nicht gezeigten Bleibarrens dienen kann. Ein Schlitz 227 dient dazu, die Bleistange
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am nicht gezeigten Bleibarren zu befestigen.
Der in Fig. 7 und 9 gezeigte Gefäßhalter 212 ist ein einteiliger Halter aus einem Kunststoff-Formstück für einen hier nicht gezeigten Eluant-Behälter und einen gleichfalls nicht gezeigten Eluat-Behälter. Der Eluat-Behälter ist vorzugsweise eine evakuierte Phiole und ist nach Abnahme einer Schutzkappe
231 mit der Oberseite nach unten dort in den Halter 230 eingesetzt, wo die beidseitig offene Injektionskanüle 232 angeordnet ist, um den Verschluß des Eluat-Behälters zu durchstechen.
Die Kanüle 232 kann einen zwischengeschalteten Filter 319 mit zugehöriger Bleiabschirmung 320 und einer Federeinrichtung 321 zum Festhalten an Ort und Stelle aufweisen, und der untere Teil der Kanüle 232 ist von einem die Kanüle abschirmenden Führungselement oder Stopfen 221 abgestützt und zentriert, der an der Unterseite des Halters 230 angebracht ist und eine ein- und ausfahrbare bzw. zusammenlegbare Abschirmung 229 für die Kanüle enthält. Dieser Kanülenschutz 229 kann über die Kanüle
232 heruntergezogen werden, um diese zu schützen, wenn der Gefäßhalter 212 nicht in Gebrauch ist und wird aus dem Wege in den Stopfen 221 hineingeschoben, wenn der Gefäßhalter 212 auf der Bleistange 202 und dem Gehäuse 242 angebracht ist.
Der Gefäßhalter 212 umfaßt auch einen Halter 234 für einen hier nicht gezeigten Eluant-Behälter, der in umgekehrter Anordnung eingesetzt ist, nachdem ein Schutzdeckel 235 abgenommen wurde, so daß der Verschluß des Behälters von den Kanülen 236 und 238 durchstechbar ist. Die Kanülen 236 und 238
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sind innerhalb des Halters 234 abgestützt. Bei der Kanüle handelt es sich um eine beidseitig offene Injektionskanüle, durch die der Eluant in den Generator 10 geleitet wird. Sie ist von dem zur Führung dienenden Stopfen 221 abgestützt und zentriert und vom Kanülenschutz 229 geschützt, wie das oben bereits im Zusammenhang mit der Kanüle 232 boschrieben wurde. Die Kanüle 236 dient als Lufteinlaß in den Eluant-Behälter, denn sie ist durch eine Leitung 242 und einen hydrophoben Filter mit der Atmosphäre verbunden.
Das in Fig. 7 und 9 gezeigte alternative Ausführungsbeispiel des Ansatzstückes hat ein wahlweise vorzusehendes, aber bevorzugtes Merkmal: den Filter 319. Dieser Filter ist in der Eluat-Sammelleitung angeordnet, die von der Leitung 20 und der Kanüle 232 gebildet ist und hat die Aufgabe, noch besser zu gewährleisten, daß das vom Generator 10 entnommene Eluat steril und frei von Teilchen ist und folglich zur unmittelbaren Injektion in einen Patienten für Diagnosezwecke geeignet ist. Dieser Filter 319 kann ein beliebiger für diesen Zweck geeigneter Filter sein, ist jedoch vorzugsA^eise ein "Millipore"-Filter, das heißt ein mikroporöser Membranfilter aus Celluloseestern oder ähnlichen polymeren Stoffen, gemäß der US Patentschrift 3 386 585 oder der US Patentschrift 3 471 019 und wird von der Firma Millipore Corporation in Bedford, Massachusetts, V.St.A. hergestellt. Ein besonders wünschenswerter Filter ist ein 0,22 Mikron "Millipore"-Filter, in dem ein Teil des Filters hydrophob ist. Dieser Filter hat
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sehr gute Strömlingseigenschaften und behält gute Strömungseigenschaf ten auch nach der anfänglichen Eluierung bei, das heißt bei weiteren Filtriervorgringen, nachdem der hydrophile Teil bereits benetzt Korden ist.
Wenn der Generator 10 mit dem Ausführungsbeispiel des Gehäuses 242 und des Ansatzstücks 200 gemäß Fig. 7 bis 10 eluiert werden soll, entfernt die Bedienungsperson die hier nicht gezeigten Bleistopfen von den Öffnungen 204, 206 der Stange 202, die in ihrer Lage an dem den Generator 10 enthaltenden Gehäuse 242 angeordnet ist. Der zur Lagebestimmung dienende Zapfen 215 ist mit dem zur Lagebestimmung dienenden Loch 213 ausgerichtet, so daß die die Kanüle abschirmenden Stopfen 221 mit den Kanülen 238 und 232 des Gefäßhalters eingesetzt werden können. Die Kanülen 238 und 232 gelangen nach unten durch die Öffnungen 204 und 206 und durchstoßen die Deckel 26, 28 auf der Einlaß- bzw. Auslaßleitung 18 bz\\r. 20. Wenn der Eluant-Behälter und der Eluat-Behälter in die Halter 234 bzw. 230 eingesetzt und ihre Verschlüsse mit den Kanülen 236, 238 und 232 durchstoßen sind, erfolgt die Elution, wenn an der Oberseite der Kanüle 232 im Eluat-Behälter Unterdruck vorherrscht. Dieser Unterdruck wird vorzugsweise durch Verwendung einer evakuierten Phiole als Eluatbehälter erzielt. In dem Maß, in dem die Elution fortschreitet, wird der Eluant durch die Kanüle 238 in und durch die Einlaßleitung 18 gesaugt, gelangt dann durch das Aluminiumoxid im Generator 10, wo er das Tc ra aufnimmt, zum Boden des Generators 10, wo er in und
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durch die Auslaßleitung 20 strömt und dann durch den unteren Teil der Kanüle 232, durch den die Kanüle 232 unterbrechenden Filter 319 und durch den Rest der Kanüle 232 schließlich in den Eluat-Behälter.
Der Generator zum Erzeugen radioaktiver Substanzen gemäß der Erfindung umfaßt also kurz gesagt einen radioaktiven Stoff in einer Säule, die an Einlaß- und Auslaßleitungen angeschlossen ist, wobei der Generator in ein Bleigehäuse eingebettet ist. Die zum Einlaß und Auslaß dienenden Leitungen erstrecken sich durch das Gehäuse und sind oben von durchstoßbaren Verschlußkappen abgedeckt. Ein Ansatzstück mit einer Einrichtung zum Anschluß eines Vorrats an Eluant und eines- Eluat-Behälters ist geeignet, diese Verschlußkappen zu durchstoßen oder zu durchbohren. Das Bleigehäuse und das Ansatzstück sind einander entsprechend so gestaltet, daß sie sie nur dann zusammenpassen, wenn sie im Verhältnis zueinander ordnungsgemäß ausgerichtet sind.
Dieses System ist zu keinem Zeitpunkt durch eindringende Schmutzstoffe verletzbar und erlaubt auch kein Entweichen der Strahlungsabgebenden Fluide. Die Anordnung ist leicht zusammenzusetzen und es besteht kaum Raum für ein fehlerhaftes Ausrichten der einzelnen Teile. Alle in Frage kommenden Personen sind ordnungsgemäß vor Abstrahlung geschützt, bis das Präparat zur Injektion abgezogen wird.
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Claims (7)

Ansprüche
1. Generator zum Erzeugen einer sterilen, eluierbaren, radioaktiven Substanz mit einer hohlen Säule, die eine eluierbare, radioaktive Substanz enthält, dadurch gekennzeichnet , daß die Säule (12) eine Einlaß- und eine Auslaßöffnung hat, die mit einer Einlaß-(18) bzw. einer Auslaßleitung (20) in Verbindung steht, daß die Leitungen unterhalb durchstoßbarer Verschlußkappen (26,28) enden, die das Einströmen von Schmutzstoffen durch die Leitungen verhindern, daß die Säule, die Einlaßleitung und die Auslaßleitung sowie die Verschlußkappen so in einem Gehäuse (42; 242) eingebettet sind, daß die Verschlußkappen durchstoßen werden können, daß ein Ansatzstück (100; 200) mit dem Gehäuse verbindbar ist, daß Einrichtungen vorgesehen sind, die das eine Einrichtung zum Durchstoßen der Verschlußkappen und eine Einrichtung zum Anschluß eines Behälters für Eluant enthaltende Ansatzstück ordnungsgemäß mit dem Gehäuse ausrichten und die Verbindung zwischen beiden herstellen, wobei der Eluant durch die Einlaßleitung in die Säule (12) beförderbar ist, daß eine Einrichtung zum Anschluß eines Sammelbehälters für Eluat am Ansatzstück vorgesehen ist, und daß eine Einrichtung einen Druckunterschied zwischen dem Eluant-Behälter und dem Eluat-Sammelbehälter derart erzeugt, daß der Eluant durch die Leitungen in den Sammelbehälter fließt.
2. Generator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtungen zum· Verbinden des
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Gehäuses (42; 242) mit dem Ansatzstück (100; 200) in ordnungsgemäßer Ausrichtung einen Vorsprung (108; 208) am Ansatzstück, der in einer Öffnung (270) im Gehäuse (42; 242) aufnehmbar ist, ein mit dem \7'orsprung verbundenes Führungssegment (110; 210,211) und ein-.damit zusammenwirkendes, mit dem Gehäuse verbundenes Segment (78, 80; 278, 280) aufweisen, die ein Zusammensetzen zwischen Ansatzstück und Gehäuse nur dann erlauben, wenn die Segmente zusammenpassen.
3. . Generator nr^ch Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e nnzeichnef, daß das "Gehäuse (42; 242) aus s.enkrecht unterteilten Abschnitten (44, 46; 244, 246) gebildet ist,-die jeweils entsprechende innere Öffnungen zur Aufnahme der Leitungen (18,' 20) und der Säule (12) haben.
4.. . Generator nach Anspruch 3, dadurch g- e k e η η ζ e^ i c h η e t , daß die unterteilten Abschnitte (44, 46; 244, 246) im Abstand voneinander liegende innere Rippen und Rinnen aufweisen, und daß es nur eine Lage gibt, bei der die entsprechenden Rinnen und Rippen zusammenpassen.
5. Generator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß von den Einrichtungen zum Anschluß des Eluant-Behälters und den Einrichtungen zum Anschluß des Eluat-Sammelbehälters Kanülen (132, 138;.232, 238) herabhängen, die geeignet sind, die entsprechenden Verschlußkappen (26, 28) derart zu durchstoßen,
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daß eine vollständige Fluidströmungsbahn zwischen dem Eluant-Behälter und dem Eluat-Samme!behälter geschaffen wird.
6. Generator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (136; 236) zum Einlassen von Luft in den Eluant-Behälter nach dem Ausströmen des Eluanten aus diesem Behälter.
7. Generator nach einem der. Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn τ c ichnet , daß die Einrichtung zum Erzeugen eines Druckunterschiedes zwischen dem Eluant-Behälter und dem Eluat-Sammelbehälter ein evakuierter Eluat-Sammelbehälter ist.
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