DE2419597A1 - Geraet zum identifizieren und zaehlen von muenzen od. dgl. - Google Patents

Geraet zum identifizieren und zaehlen von muenzen od. dgl.

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DE2419597A1
DE2419597A1 DE2419597A DE2419597A DE2419597A1 DE 2419597 A1 DE2419597 A1 DE 2419597A1 DE 2419597 A DE2419597 A DE 2419597A DE 2419597 A DE2419597 A DE 2419597A DE 2419597 A1 DE2419597 A1 DE 2419597A1
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    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D5/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of coins, e.g. for segregating coins which are unacceptable or alien to a currency
    • G07D5/02Testing the dimensions, e.g. thickness, diameter; Testing the deformation
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D3/00Sorting a mixed bulk of coins into denominations
    • G07D3/14Apparatus driven under control of coin-sensing elements
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D9/00Counting coins; Handling of coins not provided for in the other groups of this subclass
    • G07D9/008Feeding coins from bulk

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  • Testing Of Coins (AREA)
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Description

DIPL.-INQ. DiETER JANDER
8 MÖNCHEN 80 (BOGENHAUSEN) KOLBERGER STRASSE 21 Telefon: 089/98 27 04
DR.-INQ. MANFRED BÖNINQ
PATENTANWÄLTE
Zuatelladresse: reply to:
1 BERLIN 15
KURFORSTENDAMM 66 Telefon: 030/8835071 Telegramme: Consideration Berlin
1117/15.255 19. April 1974
Patentanmeldung
der lirma
- NGZ Geldzählmaschinengesellschaft mbH & Co. Fertigungs-KG.
1 Berlin 42 Golditzstraße 27
"Gerät zum Identifizieren und Zählen von Münzen od.dgl."
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Identifizieren und Zählen von Münzen, münzähnlicher Wertmarken od.dgl. mit mindestens einem einen Zähler steuernden optischen Signalgeber.
509844/0623
Postecheckkonto Berlin West Konto 1743 84-100 Berliner Bank AG., Konto 0110921900
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DlPL-ING. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BONIN(J U ^ PATENTANWÄLTE
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Bekannt ist ein Gerät der vorstehenden Art, bei dem die Münzen vor dem eigentlichen Zählvorgang mechanisch sortiert werden. Bei diesem Gerät passieren die Münzen während des Sortiervorganges von Lichtschranken gebildete optische Signalgeber, die die Zahl der durch mechanische Aussonderung bestimmten Münzbehältern zugeführten Münzen zählen. Das bekannte Gerät vermag insofern nicht voll zu befriedigen, als der Aufwand für eine mechanische Sortierung nicht eben klein ist und ihrer Geschwindigkeit Grenzen gesetzt sind. Hinzu kommt, daß auch ein Umrüsten des Gerätes von einer Münzsorte auf eine andere Münzsorte nur mit größerem Aufwand möglich ist.
Bekannt ist außerdem ein Gerät zum Identifizieren von Münzen, bei dem zum Erkennen der Münzen selbst Lichtschranken verwendet werden. In diesem Falle sind mehrere Lichtschranken derart gestaffelt zueinander angeordnet, daß sie auf Münzen unterschiedlicher Durchmesser ansprechen (DOS 2 334- 076). Diese Art der Identifizierung ist mit dem Nachteil verbunden, daß sie sich nur zum Erkennen von Münzen eignet, die vergleichsweise große Durchmesserunterschiede aufweisen. Der Grund hierfür besteht darin, daß der Bündelung der Lichtstrahlen der einzelnen Lichtschranken Grenzen gesetzt sind und sich kleine Durchmesserunterschiede meßtechnisch nicht in befriedigender Weise erfassen lassen. Ein weiterer Mangel dieser Erfassungs- bzw. Identifizierungsvorrichtung ist darin zu erblicken, daß sich mit ihr praktisch nur kreisrunde Münzen sortieren lassen und eine Unterscheidung von Münzen mit einem zentralen Loch und solchen ohne Loch nur mit Hilfe zusätzlicher Mittel möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerat der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, das es gestattet, auf optisch-elektronischem Weg eine praktisch gleichzeitige Sortierung und Zählung von Münzen, münzähnlicher Wertmarken od.dgl. beliebiger Form vorzunehmen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch
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gelöst, daß der Signalgeber von einem opto-elektronischen Bildwandler gebildet wird, an dem Münzen vorbeiführbar sind und der den jeweiligen Münzflächen analoge Signale liefert, die mindestens einem Komparator zugeleitet werden, der seinerseits mit den Münzen zugeordneten Signalen mindestens einen Zähler beaufschlagt.
Das erfindungsgemäße Gerät bietet aufgrund des bei ihm angewandten Flächenmeßverfahrens gegenüber Geräten, bei denen die Sehne oder der Durchmesser der zu identifizierenden Münzen gemessen wird, den Vorteil größerer Meßgenauigkeit. Münzen gleichen Außendurchmessers mit und ohne Loch können ohne weiteres voneinander unterschieden werden und auch die Erfassung unrunder Münzen ist möglich. Das Zählen der Münzen setzt keine vorherige Sortierung voraus, es ist also durchaus möglich, auf eine Sortierung der Münzen zu verzichten. Weitere Vorteile des neuen Gerätes bestehen darin, daß bei ihm keine genauen Bezugskanten und diesen zugeordnete Justiervorrichtungen benötigt werden und daß es sich sehr leicht umrüsten läßt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die perspektivische Ansicht eines Gerätes nach der Erfindung und
Fig. 2 das Schaltschema des Gerätes gemäß Fig. 1.
In Flg. 1 ist 11 das Gehäuse des Gerätes zum Identifizieren und Zählen von Münzen 12, welche sich im unsortierten Zustand in einer Sammelwanne 13 befinden. Durch ein erstes Transportband 14 werden einzelne Münzen 12 aus der Sammelwanne 13 auf eine Münzführungsschiene 15 überführt, an die sich eine Wippe 16 zur Unterbrechung der Führungsbahn für die
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DlPL-INQ. DIETER JANDER DR.-INO- MANFRED BONINQ PATENTANWÄLTE
Münzen anschließt. Bei sich in der Offenstellung befindlicher Wippe 16 fallen die Münzen auf ein zweites Transportband. 17, welches zur Rückführung von Münzen in die Sammelwanne 13 dient. Bei geschlossener Wippe 16 gelangen Münzen auf eine weitere Münzführungsschiene 18, durch die sie an einem Bildwandler 19 vorbeigeführt werden, der aus vier Solarzellen 20 besteht. Gegenüber dem Bildwandler 19 ist eine Lichtquelle 21 angeordnet, deren Strahlen durch einen Kondensor 22 auf die Solarzellen 20 des Bildwandlers 19 geworfen werden. Lichtquelle 21 und Kondensor 22 wurder in der Zeichnung aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht an ihrem tatsächlichen Platz sondern nach Art einer Explosionsdarstellung außerhalb des Gerätes gezeichnet.
Von der Münzführungsschiene 18 gelangt die jeweils vom Bildwandler 19 identifizierte Münze 12 über einen Zwischenschacht 23 in einen Terteilerschacht 24-, der schwenkbar auf der Achse 25 eines von einem Motor gebildeten Schrittschaltwerkes 26 gelagert ist. Dem Verteilerschacht 24- sind Münzkanäle 27 zugeordnet, deren Enden 28 oberhalb von Münzbehältern 29 münden. 30 ist eine elektronische Steuerung zum Zählen der Münzwerte, zur Betätigung der Wippe 16 und des Schrittschaltwerkes 26, sowie zur Überwachung der einwandfreien Arbeitsweise des Gerätes. Diese Steuerung, deren Aufbau anhand von Fig. 2 im folgenden näher erläutert wird, ist mit Referenzpegeleinstellern 31 versehen, durch die eine Anpassung des Gerätes an unterschiedliche Aufgaben möglich ist.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist die Wippe 16 mittels Zapfen 32 drehbar in Lagern 33 gelagert. Sie besitzt einen Ausleger 34-, der durch eine Feder 35 in einer Ruhestellung gehalten wird, in der Münzen 12 die Wippe 16 passieren können. Am Anfang der Münzführungsschiene 18 ist eine Lichtschranke 36 angeordnet, die beim Passieren einer Münze 12 ein Signal an einen elektronischen Speicher 37 gibt, der einen Wippenmagneten
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beaufschlagt, welcher die Wippe 16 öffnet und solange offen hält, bis der Zählvorgang einer Münze abgeschlossen ist.
Wenn eine Münze 12 den Bildwandler 19 passiert, so erfolgt zunächst eine zunehmende Abdeckung der Solarzellen 2Od und (bei größeren Münzen) 20b durch das Schattenbild der Münze. Die Abdeckung der Solarzellen hat eine Abnahme der Ausgangsspannung eines Summierers 39 zur Folge. Unterschreitet der Summierer 39 einen durch einen Einsteller 40 einstellbaren Referenzpegel, so bereitet ein Komparator 41 die Weitergabe eines Auswertungsbefehls vor. Diese Weitergabe erfolgt, sobald ein Nulldurchgangsdiskriminator 42 aus seinem L-Zustand (L:low level) in den Η-Zustand (H:high level) übergeht. Dies ist der Fall, wenn die Solarzellen 20c und 2Od (sowie gegebenenfalls 20a und 20b) um gleich große Beträge abgedeckt sind. Nach Abgabe des Auswertungsbefehls wird einerseits der Speicher 37 in seinen Ausgangszustand zurückversetzt, so daß der Wippenmagnet 38 abfallen kann und die Wippe 16 durch die Feder 35 in ihre Überbrückungsstellung zurückgeführt wird. Andererseits wird von einem 8-Kanal-Analog-Komparator 43 über einen Coder 44 eine Kanalnummer in einen Zwischenspeicher 45 eingespeichert, und zwar dann und nur dann, wenn Spannungsgleichheit zwischen der Ausgangsspannung des Summierers 39 und jeweils einem der durch die Referenzpegeleinsteller 31 eingestellten Referenzpegel erreicht ist. Die Referenzpegel entsprechen dabei den Normabmessungen der Münzen eines Münzsystems.
Die Kanalnummern werden einem Zähler 46 zugeleitet, der eine Bewertungsstufe 47, ein Addierwerk 48, einen Speicher 49 und eine Anzeigevorrichtung 50 besitzt.
Um eine Zählung von Falschmünzen zu verhindern, ist das Gerät zusätzlich mit einem Metallsensor 51 ausgestattet, mit dessen Hilfe gleich große aber nicht aus dem vorgeschriebenen Metall hergestellte Münzen ausgeschieden werden können. Die
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Aussage des Metallsensors 51? dessen tatsächliche Lage durch die Kreise 51' angedeutet ist, wird bei der Abgabe eines Signals durch die Lichtschranke 36 in einem Speicher 52 gespeichert und anschließend bei der Bewertung der Münze in der Bewertungsstufe 47 berücksichtigt.
Das durch den Zähler 46 gezählte Münzgemisch läßt sich anschließend in einer Sortiervorrichtung sortieren. Zu diesem Zweck wird in einer Vergleicherstufe 53 die Differenz zwischen einer im Zwischenspeicher 45 eingespeicherten Kanalnummer und dem Zählerinhalt eines Vor- und RückwärtsZählers 54 ermittelt. Je nach ermittelter Differenz wird ein Fortschaltbefehl an die Steuerung 55 des SchrittSchaltwerkes 26 gegeben und dessen Verteilerschacht 24 über den jeweiligen Münzkanal 27 verfahren.
- 7 509844/06 2 3

Claims (10)

  1. 2Λ 1 959 7
    DIPL-INQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BÖNINQ *" n ' ^ ^ ^ '
    PATENTANWÄLTE
    - 7 Patentansprüche :
    Gerät zum Identifizieren und Zählen von Münzen, münzähnlicher Wertmarken od.dgl. mit mindestens einem einen Zähler steuernden optischen Signalgeber, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber von einem opto-elektronischen Bildwandler (19) gebildet wird, an dem die Münzen (12) vorbeiführbar sind und der den jeweiligen Münzflächen analoge Signale liefert, die mindestens einem Komparator zugeleitet werden, der seinerseits mit den Münzen zugeordneten Signalen mindestens einen Zähler (46) beaufschlagt.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennz eich — net, daß der Bildwandler (19) aus mindestens 2 η Zellen besteht und die Ausgänge mindestens zwei in der Bewegungsrichtung der Münzen aufeinanderfolgende Zellen mit einem Null-Durchgangsdiskriminator (42) in Verbindung stehen, der bei Erreichen gleicher Spannungen an den Ausgängen der Zellen einen Meßvorgang auslöst.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildwandler (19) von Solarzellen (20) gebildet wird.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Zellen (20) des Bildwandlers (19) mit einem Summierer (39) verbunden sind, dessen Ausgangsspannung in einem Komparator (43) mit mehreren Referenzpegeln verglichen wird.
  5. 5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Bildwandler (19) eine lineare Kennlinie hat.
  6. 6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch g e -kennzeichnet , daß die Münzen (12) parallel zum Bildwandler (19) an diesem vorbeigeführt werden.
    5098 4-4/0623 _8_
    DIPL-INg. DIETERJANDER DR.-INQ. MANFRED BONINO £ 4 I 9 ü 9
    PATENTANWÄLTE
  7. 7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß es mit einer Sortiervorrichtung ausgestattet ist.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Antrieb für die Sortiervorrichtung ein Schrittschaltwerk (26) dient, dessen Schritte durch eine Steuerung (55) mit einem Vergleicher (53) und einem Vor- und Rückwärtszähler (54) gesteuert werden.
  9. 9. Gerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Sortiervorrichtung einen durch das von einem Schrittmotor gebildete Schrittschaltwerk (26) schwenkbaren Verteilerschacht (24) besitzt.
  10. 10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Verteilerschachtes (24) mehrere in Münzbehälter (29) mündende Münzkanäle (27) angeordnet sind.
    509844/0623
    Leerseite
DE19742419597 1974-04-19 1974-04-19 Gerät zum Identifizieren und Zählen von Münzen o.dgl Expired DE2419597C3 (de)

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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