DE2419580C3 - Chirurgische Vorrichtung zum Unterbinden rohrförmiger organischer Gebilde in tiefen Körperhöhlen - Google Patents

Chirurgische Vorrichtung zum Unterbinden rohrförmiger organischer Gebilde in tiefen Körperhöhlen

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DE2419580C3
DE2419580C3 DE19742419580 DE2419580A DE2419580C3 DE 2419580 C3 DE2419580 C3 DE 2419580C3 DE 19742419580 DE19742419580 DE 19742419580 DE 2419580 A DE2419580 A DE 2419580A DE 2419580 C3 DE2419580 C3 DE 2419580C3
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Nikolaj Nikolajewitsch Zazanidi Kim Nikolajewitsch Moskau Kapitanow
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Wsesojusny Nautschno-Issledowatelskij I Ispytatelny Institut Medizinskoj Techniki, Moskau
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf chirurgische Vorrichtungen und betrifft eine solche der im Oberbegriff des Anspruches 1 beschriebenen Art.
Eine solche Vorrichtung ist z.B. in der US-PS 82 428 bzw. in der SU-PS (Urheberschein) 2 40 171 beschrieben.
Diese bekannte Vorrichtung, die als Ausgangspunkt der Erfindung betrachtet werden kann, ist in Gestalt einer Pinzette ausgeführt, mit zwei um ein Gelenk auseinanderspreizbaren Branchen, an deren Enden je eine hakenförmig gekrümmte Nadel befestigt ist, die eine Rille trägt. Im geschlossenen Zustand der Vorrichtung, wenn die beiden Nadeln ein zu unterbindendes Blutgefäß zwischen ihren Krümmungen erfaßt haben, bilden die Rillen der beiden Nadeln einen U-förmigen Kanal und bewirken die Zusammenführung der beiden freien Enden einer in den Kanal gedrückten U-förmigen Klammer zu einem Ring. Die Klammer wird dabei mittels eines Stößels mit ihrer öffnung des »U« nach vorn gegen das offene »U« des Kanals gedrückt. Wegen ihrer verformenden Wirkung werden die Rillen tragenden Teile der Nadeln als »Amboß« bezeichnet.
Mit der Verformung der Klammer um das Blutgefäß wird dieses zusammengedrückt und auf diese Weise unterbunden.
Die bekannte Vorrichtung besitzt den Nachteil, nicht in tiefen und engen Körperhöhen angewendet werden zu können, die keinen Raum für das Spreizen der Branchen und für die Hand des Chirurgen haben, die an der Vorrichtung angreift.
Hier setzt die Erfindung ein, indem sie die Aufgabe löst, eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 beschriebenen Art so weiter zu entwickeln und zu verbessern, daß mit ihr in tiefen und engen Körperhöhlen rohrförmige organische Gebilde, z. B. erweiterte Venen in der Speiseröhre, unterbunden werden können, ohne daß eine öffnung der Körperhöhle, um einen erweiterten Arbeitsraum für den Chirurgen zu schaffen, notwendig ist. Bevor ein derartiges Organ, z. B. eine Vene, unterbunden werden kann, muß es erfaßt und in der Vorrichtung festgelegt werden, damit die unterbindenden Elemente der Vorrichtung wirksam werden können. Die Erfindungsaufgabe ist deshelb dahingehend zu präzisieren, daß mit ihr die zu unterbindenden Organe erfaßt, festgestellt und dann unterbunden werden können.
Die Aufgabe der Erfindung wird mit den im Kennzeichen des Anspruches 1 aufgeführten Maßnahmen und dort aufgeführten Merkmalen der erfindungsgemäßen Vorrichtung gelöst. Dabei dient die besondere Form der Nadel (Amboß) zum Erfassen des Organs und die an der Klammerführungsstange befindliche federbelastete Gabel zum Feststellen, genauer zu seinem Anpressen an den nadeiförmigen Amboß, während die relative Schiebebewegung der beiden Stangen (Klammerführungsstange und Widerlagerstange) mit der Bewegung der Gabel gekopppelt sind, also diese Bewegung und damit das Feststellen des Organs in der Vorrichtung steuern, bevor es durch die Bewegung der Schieberstange unterbunden wird.
Die durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 beschriebenen Maßnahmen und Merkmale hervorgerufene Wirkung ist gegenüber der bekannten Vorrichtung im wesentlichen in dem Anpressen des zu unterbindenden Organs an den Amboß mittels durch die relative Verschiebebewegung der beiden Stangen bewirkte Bewegung eines antreibbaren Elements — der federbelasteten Gabel — zu sehen. Durch diese Merkmale wird das zusätzlichen Operationsraum fordernde Spreizen der Branchen der bekannten Vorrichtung eliminiert, der Operationsraum also verkleinert. Die erwähnten Maßnahmen erfordern jedoch — als ein weiteres Glied der Merkmals-Kombination — die besondere Ausbildung der nunmehr einzigen Nadel.
Vorteilhafte Ausgestaltung und Weiterbildung der Erfindung nach dem Anspruch 1 ist durch die in dem Unteranspruch beschriebenen Merkmale gekennzeichnet.
Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert. Ei zeigen:
F i g. 1 die Gesamtansicht einer Vorrichtung zun Unterbinden rohrförmiger organischer Gebilde in tiefer Körperhöhlen;
F i g. 2 den Schnitt 11-11 der F i g. 1;
F i g. 3 die Ansicht Cder F i g. 2;
F i g. 4 den Schnitt 1V-1V der F i g. 2;
F i g. 5 den Schnitt V-V der F i g. 2;
F i g. 6 den Schnitt Vl-VI der F i g. 1;
F i g. 7 den Schnitt VlI-VII der F i g. 1;
F i g. 8 den Schnitt VlII-VlU der F i g. 1;
F i g. 9 den Schnitt IX-IX der F i g. 1;
Fig. 10 die Ansicht K der F ig. 1;
F i g. 11 die Ansicht L der F i g. 1 (die Schiebersperre ist weggelassen);
F i g. 12 eine drehbar gelagerte Klammer; F i g. 13 die Ansicht Aider F i g, 12; Fig. 14den Schnitt XIV-XIVder Fig.l;und
F i g. 15 das Widerlager im Mittelrohr des Ösophagoskops vor dem Herausnehmen der Amboßnadel aus dem Gewebe.
Die Vorrichtung zum Unterbinden rohrförmiger organischer Gebilde in tiefen Höhlen (Fig. 1) enthält eine Widerlagerstange 1 mit einem nadeiförmigen Amboß 2, eine Klarnmerführungsstange 3 mit einem auswechselbaren Magazin 4, eine Schieberstange 5, einen Schieberhubbegrenzer 6 und eine auf einer Achse 8 drehbar gelagerte, abgefederte Gabel 7, eine Feder 9 und zwei Ansätze 10 an der Widerlagerstange 1 als Einrichtung, durch die der erweiterte Venenbereich festgeklemmt wird. Die abgefederte Gabe! 7 (Fig. 12, 13) weist eine Gabelung 11, einen Vorsprung 12, mit dem sie an die Ansätze 10 anschlägt, und eine Schräge 13 als Begrenzer für ihren Drehwinkel auf. In die Widerlagerstange 1 ist eine Nut 14 (F i g. 2) eingearbeitet, die sich an der einen Seite an eine Nut 15 des Magazins 4 anschließt, an der anderen in eine Rille 16 des nadeiförmigen Ambosses 2 mündet. Neben der Rille 16 und zu dieser parallel ist im nadeiförmigen Amboß eine zweite Rille 17 ausgespart, die auf eine Nut 18 der Klammerführungsstange 3 stößt. Die Nut 18 schließ, sich an eine weitere Nut 19 des Magazins 4 an. Die Nuten 15 und 19 des Magazins 4 nehmen die Äste der Klammer 20, die die Form eines Tores hat, auf.
Die Widerlagerstange 1 weist zwei Leisten 21 (F i g. 8) auf, die in Nuten 22 in Vorsprüngen 23 (F i g. 7) an der Klammerführungsstange 3 eingreifen. An der Widerlagerstange 1 ist ein Griff 24 mit einem Durchbruch 25 (Fig.9), durch den die Klammerführungsstange 3 hindurchgeführt ist, zwei Vorsprüngen 26 als Widerlager für die Klammerführungsstange 3 und einem Ansatz 27 zur Befestigung einer Feder 28, die die Klammerführungsstange 3, in den Einschnitt 29 (Fig. 14) der letzteren eingreifend, auf der Widerlagerstange 1 arretiert, angebracht. Die Feder 28 weist einen Vorsprung 30 (F i g. 9) auf. Damit die Klammerführungsstange 3 an den Vorsprüngen 26 vorbeilaufen kann, sind in dieser zwei besondere Nuten 31 ausgespart. Die Widerlagerstange 1 weist einen Ansatz 32 als Begrenzer für den Federweg der Feder 28 auf. Die Schieberstange 5 ist durch einen Ansatz 33 (F i g. 10) mit einer Klammer 34 verbunden, in der ein Schlitz 35 für den Kopf einer Schraube 36 in der Widerlagerstange 3 vorgesehen ist. An der Klammer 34 sind die Schieberhubbegrenzer 6 in Gestalt einer Schraube und eine auf einer Achse 38 drehbar gelagerte Schiebersperre 37 (Fig. Π angeordnet.
Die Klammerführungsstange 3 hat ein gegabeltes Ende 39 (F i g. 4) und kann somit mit dem nadeiförmigen Amboß 2 in Eingriff kommen.
Die Vorrichtung funktioniert folgendermaßen:
Zunächst hebt man die Klammerführungsstange 3 von der Widerlagerstange 1 ab, indem man auf den Vorsprung 30 der Feder 28 bis zum Anschlag desselben am Ansatz 32 drückt und die Klammerführungsstange 3 ausschiebt, bis die Nuten 31 den Vorsprüngen 26 gegenüberstehen. Dann wird die Klammerführungsstange 3 in den Durchbruch 25 überführt und somit die Widerlagerstange und die Klammerführung auseinandergebracht. Man wechselt nur das Magazin 4 aus und bringt, auf den Vorsprung 30 drückend, die Widerlagerstange 1 und die Klammerführungsstange wieder derart zusammen, daß zwischen dem nadeiförmigen Amboß 2 und der Klammerführungsstange ein Abstand in Längsrichtung verbleibt, der weit genug ist, daß das rohrförmige Organ erfaßt werden kann. Den Apparat am Griff 24 haltend, erfaßt man die Vene mit der Arnboßnadel 2 an der Stelle, an der sie unterbunden werden soll. Danach verschiebt man die Klammerführungsstange 3 auf der Widerlagerstange 1 in Richtung zum nadeiförmigen Amboß 2. Sobald die Gabelung 11 in der Höhe des nadeiförmigen Ambosses 2 liegt, berührt die Schräge 12 der Klammer 7 die Ansätze 10 an der Widerlagerstange 1 an, so daß die Klammer 7 sich um ihre Achse 8 dreht und gegen die erweiterte Vene drückt, bis die Vorderflächen der Gabelungen 11 und 39 in der gleichen Ebene liegen (Fig.3). Im weiteren Ablauf der Bewegung kommt die Amboßnadel 2 in Eingriff mit der Gabelung 39. Gleichzeitig schnappt die Feder 28 in den Einschnitt 29 ein (Fig. 14). Die Vorrichtung ist nun geschlossen. Dann schwenkt man das Sperrstück 37 in die Stellung nach Fig. 1 ein und führt, auf die Klammer 34 drückend, die Unterbindung durch. Hierbei wird die Bindeklammer 20 von dem Schieber 5 in die Nut 18 der Klammerführungsstange 3 und die Nut 14 der Widerlagerstange 1 gefördert. Bei der weiteren Bewegung wird der eine Ast der Klammer 20 von der Rille 16, der andere von der Rille 17 in dem nadeiförmigen Amboß aufgenommen, wobei die Klammer 20 zusammengebogen wird und das rohrförmige Organ abbindet Nach dem Abbinden des Organs löst man, gegen den Vorsprung 30 drückend, die Klammerführungsstange vom nadeiförmigen Amboß 2, nimmt sie weg und bringt die Amboßnadel unter der unterbundenen Vene hervor nach außen.
Zum Unterbinden erweiterter Speiseröhrer.venen ohne öffnen der Brust- und Bauchhöhle gebraucht man die Vorrichtung zusammen mit einem, z. B. Mesrinschen Ösophagoskop. Ein solches besteht bekanntlich aus zwei Röhren: einem Außenrohr mit einem Schaft für den Griff (in der Zeichnung weggelassen) und einem Innenrohr 40 (F i g. 15), einer Feder an diesem mit einer Skala zum Ablesen der Eintauchtiefe und einem Griff mit einer Lichtquelle und einem Spiegel (in der Zeichnung weggelassen), der das Licht in das Innenrohr 40 wirft. Die Stirn 44 des distalen Innenrohrendes steht auf der Rohrachse senkrecht.
Beim Gebrauch der Vorrichtung zusammen mit dem Ösophagoskop bringt man die Innenrohrstirn des letzteren an die Unterbindungsstelle heran. Dann bringt man die für die Unterbindung vorbereitete Vorrichtung in das ösophagoskop hinein und führt alle Handlungen unter Sichtkontrolle aus. Sobald die Amboßnadel aus dem Innenrohr heraus ist, schwenkt man den Apparat, damit die Nadel in die Speiseröhrenwand dringt, und erfaßt die Vene. Nachdem die Vtne in die Amboßkrümmung abgleitet, verschiebt man die Klammerführungsstange in Richtung zum nadeiförmigen Amboß. Ist die Klammerführungsstange nahe am nadeiförmigen Amboß angelangt, zwingt die abgefederte Gabel die Vene ganz in die Unterbindungszone, woraufhin die Vorrichtung geschlossen wird, d. h. man vereinigt die Widerlagerstange und die Klammerführungsstange. Abschließend nimmt man die Schiebersperre weg und führt, auf die Schieberstange drückend, die Unterbindung durch. Danach wird die Klammerführungsstange vom nadeiförmigen Amboß weggenommen, woraufhin man die Vorrichtung aus dem Gewebe heraushebt, indem man sie gegenüber vorher, als man die Nadel ins Gewebe
einführte, im entgegengesetzten Sinn schwenkt. Damit dies reibungslos vorsichgeht, muß hier ein Abstreifer vorgesehen werden. Sonst würde das Gewebe auf der Nadel haften bleiben.
Damit sich das Gewebe leicht vom nadeiförmigen Amboß löst, ist das in die Speiseröhrenhöhle eintauchende Ende des Innenrohres 40 mit einem Abstreifer versehen, der die Gestalt einer Aussparung in Rohrachsenrichtung hat, deren Kontur sich aus drei Linien zusammensetzt, wobei eine Linie 41 schräg vom distalen zum proximalen Ende hin läuft, eine zweite 42
senkrecht auf der Rohrachse steht und die dritte 43 wie eine Schraubenlinie auf dem Rohrmantel verläuft.
Eine solche Anlegung der Aussparungsschnitte führt zu keiner Behinderung der Amboßnadel bei ihrem Eindringen ins Speiseröhrengewebe und hat außerdem den Zweck, daß das Gewebe dann beim Herausheben der Nadel von dieser leicht abgleitet. Beim Herausschwenken der Amboßnadel gerät das von dieser mitgenommene Gewebe in die Aussparung. Nun wird es
ίο von der Kante 41 zurückgehalten und löst sich von dem nadeiförmigen Amboß.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche: :
1. Chirurgische Vorrichtung zum Unterbinden rohrförmiger organischer Gebilde in tiefen Körperhöhlen, bestehend aus einer Klammerführungsstan· ge mit einem Magazin für U-förmige Klammern, einer zum Ausstoßen der Klammern dienenden Schieberstange, einer Widerlagerstange mit einem ,nadeiförmigen Amboß zum Umbiegen der irKlammerschenkel, bei der zwischen den in Betriebsstellung parallel zueinander verlaufenden Widerlagerstange und Klammerführungsstange die Schieberstange hindurchgeführt ist, der nadelffirmige Amboß wie ein Haken gekrümmt ist und der längs der Stangen verlaufende Abschnitt des nadeiförmigen Ambosses Rillen aufweist, die die Klammern führen, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmung des einzigen nadeiförmigen Ambosses (2) aus der Richtung der Widerlagerstange (1) in die zu dieser Richtung normale Ebene und in dieser Ebene weiter um 90 ° um das Ende der Klammerführungsstange (3) erfolgt, daß die Klammerführungsstange (3) mit dem Magazin (4) an ihrem Ende eine federbelastete Gabel (7) zum Anpressen des erfaßten rohrförmigen organischen Gebildes an dem Amboß und zum Feststellen desselben auf diesem trägt, und daß Klammerführungsstange (3) und Widerlagerstange (1) relativ zueinander in Stangenlängsrichtung in Führungen (21,22,23) verschiebbar sind, wobei die Verschiebebewegung und die Gabelbewegung gekoppelt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabel (7) einen Vorsprung (12) aufweist, mit dem sie in Ansätzen (10) der Widerlagerstange (1) bei ihrer Verschiebebewegung anschlägt und in eine feste Stellung schwenkt, bei der sie das rohrförmige organische Gebilde gegen den nadeiförmigen Amboß (2) preßt.
40
DE19742419580 1973-10-30 1974-04-23 Chirurgische Vorrichtung zum Unterbinden rohrförmiger organischer Gebilde in tiefen Körperhöhlen Expired DE2419580C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SU1974031A SU494892A1 (ru) 1973-10-30 1973-10-30 Аппарат дл перев зки трубчатых органов в глубоких полост х
SU1974031 1973-10-30

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2419580A1 DE2419580A1 (de) 1975-05-15
DE2419580B2 DE2419580B2 (de) 1976-12-16
DE2419580C3 true DE2419580C3 (de) 1977-08-11

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