DE2418977B2 - Verfahren zur Herstellung eines aus mineralischen, polymeren und bituminösen Bestandteilen bestehenden Materials - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines aus mineralischen, polymeren und bituminösen Bestandteilen bestehenden MaterialsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines aus mineralischen, polymeren und bituminösen
Bestandteilen bestehenden Materials, durch Vermischen der vorerhitzten Bestandteile mit den polymeren
Bestandteilen vor Zugabe des bituminösen Bestandteils.
Aus der niederländischen Patentanmeldung 7108 690
ist die Herstellung von Asphaltmassen, die mineralische Zuschläge und ein Polymerisat enthalten und
die für den Straßenbau verwendet werden können, bekannt. Nach diesen Vorschlag dient die Verwendung
des Polymerisats dazu, die Theologischen Eigenschaften des Bitumens zu verbessern. Das hierbei
verwendete Polymerisat muß bestimmte Eigenschaften besitzen und insbesondere ein synthetischer Kautschuk
vom Blockmischpolymerisattyp sein, der der allgemeinen Formel A-B-A entspricht, in der A und B
unterschiedliche, thermoplastische, nichtelastomere Polymerisatblöcke bedeuten, zum Beispiel Polystyrol-Polyisopren-Polystyrol-BIöcke,
wobei man dieses Material zur Herstellung der Asphaltmassen in Gegenwart mindestens eines Teils des mineralischen Zuschlags
mit dem Bitumenbestandteil vermischt. Gemäß der genannten Patentanmeldung kann dieses Vermischen
in verschiedener Weise erfolgen:
a) Man setzt das Blockmischpolymerisat zu einer Mischung aus dem Bitumenbestandteil und dem
mineralischen Zuschlag zu.
b) Man vermischt das Blockmischpolymerisat mit der Gesamtmenge des mineralischen Zuschlags, bevor
man den Bitumenbestandteil zusetzt.
c) Man vermischt das Blockmischpolymerisat mit einem Teil des mineralischen Zuschlags, wonach
man den Rest des mineralischen Zuschlags zugibt, bevor man den auf 135 bis 185'C erhitzten
Bitumenbestandteil zugibt. Die gesamte Menge des Zuschlags kann zuvor bei erhöhter Temperatur,
zum Beispiel bei 2000C, getrocknet worden sein
d) Man vermischt das Blockmischpolymerisat mit einem Teil des mineralischen Zuschlags und gibt
diese Mischung zu dem Bitumenbestandteil und dem Rest des mineralischen Zuschlags,
ίο Bei diesen Mischverfahren wird das Blockmischpolymerisat als Pulver oder als Lösung in einem flüchtigen Lösungsmittel eingesetzt. Die Menge, in der das Blockmischpolymerisat verwendet wird, befragt 1 bis 20 Gew.-%, bezogen auf die Menge des Bitumenbestandteils. Die Menge des Blockmischpolymerisats plus des Bitumenbestandteils beträgt 1 bis 15 Gew.-%, bezogen auf die Menge des mineralischen Zuschlags. Demzufolge ist der polymere Bestandteil in einer Menge von höchstens 1 bis 5 %, bezogen auf den Bitumenbestandteil, vorhanden, was bedeutet, daß die Bitumenbestandteiie gegenüber den polymeren Bestandteilen in erheblichem Überschuß vorhanden sind.
ίο Bei diesen Mischverfahren wird das Blockmischpolymerisat als Pulver oder als Lösung in einem flüchtigen Lösungsmittel eingesetzt. Die Menge, in der das Blockmischpolymerisat verwendet wird, befragt 1 bis 20 Gew.-%, bezogen auf die Menge des Bitumenbestandteils. Die Menge des Blockmischpolymerisats plus des Bitumenbestandteils beträgt 1 bis 15 Gew.-%, bezogen auf die Menge des mineralischen Zuschlags. Demzufolge ist der polymere Bestandteil in einer Menge von höchstens 1 bis 5 %, bezogen auf den Bitumenbestandteil, vorhanden, was bedeutet, daß die Bitumenbestandteiie gegenüber den polymeren Bestandteilen in erheblichem Überschuß vorhanden sind.
In der niederländischen Patentanmeldung 69 00 269 ist ein Verfahren zur Herstellung eines Materials durch
Vermischen vorerhitzter mineralischer Bestandteile mit 10 bis 25 Gew.-% Kunststoffmaterialien und Erhitzen
der Mischung auf eine Temperatur, die mindestens gleich ist der Schmelztemperatur des Bestandjo
teils des Abfallkunststoffmaterials mit dem höchsten Schmelzpunkt, beschrieben. Es ist erforderlich, daß
die Kunststoffbestandteile thermoplastische Harze sind, in denen geringe Mengen hitzehärtbarer Harze
vorhanden sein können. Diese Materialien können j5 für Bau- und/oder Straßenbauzwecke und für den
Wasserbau verwendet werden.
In den ausgelegten Unterlagen der österreichischen Patentanmeldung 3 07 960 ist ein Verfahren zur Herstellung
eines Straßenbaumaterials beschrieben, bei dem einem sogenannten offenen Asphalt, d. h. einem
Gemisch, welches einen Überschuß an Schotter enthält, so daß zwischen den einzelnen Schotterteilchen
Hohlräume auftreten, ein Elastomeres zugesetzt wird. Hierdurch wird beabsichtigt, die Haftung zwischen dem
Schotter und dem Füllmaterial und die Alterungsbeständigkeit sowie die Elastizität zu verbessern.
Demgegenüber ist es ein Ziel der Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung von Materialien anzugeben,
die für den Straßenbau sowie den Wasserbau geeignet sind und eine verbesserte Starrheit aufweisen.
Die Erfindung betrifft somit ein Verfahren zur Herstellung eines aus mineralischen, polymeren und
bituminösen Bestandteilen bestehenden Materials durch Vermischen der vorerhitzten mineralischen Bestandteile
mit den polymeren Bestandteilen vor der Zugabe des bituminösen Bestandteils, welches dadurch
gekennzeichnet ist, daß als polymere Bestandteile zerkleinerte thermoplastische Polymerisate, gegebenenfalls
in Form von zerkleinertem Abfa'ilmaterial vorliegende Produkte, und der bituminöse Bestandteil
in einer Menge von höchstens 100 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der polymeren Bestandteile, eingesetzt
werden, worauf die erhaltene, gegebenenfalls mit einem oder mehreren Additiven versetzte, Mib5
schung durch Pressen verformt und anschließend abkühlen gelassen wird.
Im Gegensatz zum Verfahren nach den ausgelegten Unterlagen der österreichischen Patentanmeldung
3 07 960 werden erfindungsgemäß nicht Elastomere, sondern Thermoplaste verwendet. Diese Thermoplaste
bilden beim erfindungsgemäßen Verfahren eine gerüstartige Struktur, in der Sandkörner vorliegen, die mit
Kunststoff eingehüllt sind und in deren Zwischenraum die bituminösen Produkte aufgenommen
werden.
Es hat sich gezeigt, daß es zur Herstellung von Materialien mit zufriedenstellenden Verarbeitungseigenschaften und guten mechanischen Eigenschaften
nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zunächst erforderlich ist, die mineralischen Bestandteile auf eine
Temperatur von mindestens 180"C zu erhitzen, wonach man die nicht erhitzten polymeren Bestandteile in
zerkleinerter Form zusetzt und anschließend die bituminösen Bestandteile zugibt.
Diese spezielle Verfahrensweise und das Verhältnis der einzelnen Bestandteile führt überraschenderweise
zu Materialien mit unerwartet günstigen Eigenschaften.
In den weiter unten angegebenen Vergleichsbeispielen sind die Ergebnisse angeführt, die man dann
erhält, wenn man teilweise von dem erfindungsgemäßen Verfahren abweicht. So werden bei dem
Vergleichsbeispiel 1 keine bituminösen Bestandteile verwendet. In dem Vergleichsbeispiel 2 werden die
mineralischen Bestandteile nicht vorerhitzt. Bei dem Vergleichsbeispiel 3 werden grobe polymere Bestandteile
verwendet. Bei dem Vergleichsbeispiel 4 werden die zerkleinerten polymeren Bestandteile vorerhitzt,
während bei dem Vergleichsbeispiel 5 zunächst die vorerhitzten mineralischen Bestandteile mit den bituminösen
Bestandteilen vermischt werden, bevor die polymeren Bestandteile zugesetzt werden. Gemäß dem
Vergleichsbeispiel 6 werden die vorerhitzten mineralischen Bestandteile mit einer Mischung aus heißen
bituminösen Bestandteilen und zerkleinerten polymeren Bestandteilen vermischt.
Als mineralische Bestandteile werden für den Straßenbau Sand und Mischungen aus Sand und Kies
bevorzugt. Für gewisse Anwendungszwecke kann der Sand vollständig, in größerem oder kleinerem Umfang
durch zerkleinertes Glas, zum Beispiel das als Industrieabfall anfallende, oder Schlacke ersetzt werden,
die aus Hochöfen, metallurgischen Betrieben oder Müllverbrennungsanlagen herstammt.
Als thermoplastische Polymerisate werden zum Beispiel Polyäthylen, Polypropylen, Polybutylen, Polyvinylchlorid,
Polyamide und thermoplastische Polyester, wie Polyacrylate, verwendet. Die Herkunft der
polymeren Bestandteile ist nicht von Bedeutung, vorausgesetzt, daß diese Bestandteile in zerkleinerter Form
vorliegen oder zerkleinert werden können. Daher können als polymere Bestandteile zum Beispiel granulierte
Rohmaterialien, zerkleinerte Rohmaterialien oder Abfallprodukte der Polymerisatherstellung eingesetzt
werden. Zum Beispiel sind aus Gründen der Umweltsauberhaltung die sogenannten Haushaltskunststoffabfälle
von besonderer Bedeutung. Diese Abfallprodukte, die aufgrund ihrer Zersetzungsbeständigkeit
nicht oder nur schlecht abgebaut werden, können nach dem erfindungsgemäßen Verfahren in nützliche
Produkte überführt werden. Naturgemäß bestehen diese Kunststoffabfälle aus einer großen Anzahl
unterschiedlicher synthetischer Substanzen, die jedoch zum überwiegenden Teil in Form von thermoplastischen
Polymeren vorliegen. Ein relativ niedrig liegender Prozentsatz von hitzehärtbaren Harzen ist
kein Hinderungsgrund für die Durchführung des Verfahrens, da diese hitzehärtbaren Harze als Füllstoffe
eingearbeitet werden. Geringe Mengen gegebenenfalls vorhandener anderer Produkte stellen ebenfalls kein
Hindernis dar.
Bezüglich der Form und der Abmessungen der zerkleinerten Polymerisat-Bestandteile ist zu sagen, daß
die Form von unwesentlicher Bedeutung ist, so daß Schuppen, Körnchen, Pellets, grobe Mahlprodukte,
κι Schnitzel und geschnittene oder gebrochene Stücke in wirksamer Weise verwendet werden können,
wobei die Abmessungen ebenfalls in großem Ausmaß variieren können, was überwiegend von dem angestrebten
Verwendungszweck abhängt.
Die Menge, in der die polymeren Bestandteile verwendet werden, kann sich von 2 bis 30 Gew.-% erstrecken,
bezogen auf das Gewicht der mineralischen Bestandteile, was jedoch von den gewünschten Eigenschaften
des Endprodukts abhängt, wie zum Beispiel der Abnützungsbeständigkeit, der Elastizität, der Rauhheit,
der Stabilität, der Bindungsstärke, der Zugfestigkeit,
der Druckfestigkeit, der Wärme- und Schallisolationseigenschaften. Für den Straßenbau sind im
allgemeinen Mengen von 4 bis 10 Gew.-% zufriedenstellend.
Materialien, die hohen Anforderungen hinsichtlich der Wärme- und Schallisolation entsprechen müssen,
enthalten mindestens 15 Gew.-% der polymeren Bestandteile.
Als bituminöse Bestandteile werden zum Beispiel bituminöse Teere oder Peche sowie sogenanntes
synthetisches Bitumen verwendet. Die Auswahl der verwendeten Produkte hängt wiederum von dem
Verwendungszweck ab. Für gefärbte Materialien werden im allgemeinen so wenig bituminöse Bestandteile
wie möglich verwendet, da das Pigmentieren beeinträchtigt wird.
Der bituminöse Bestandteil wird in Mengen von höchstens 100 Gew.-%, vorzugsweise jedoch in Mengen
von 20 bis 60 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der polymeren Bestandteile, eingesetzt.
Weiterhin ist es möglich, in die Materialien die üblichen
Füllstoffe und/oder Additive einzuarbeiten. Je nach ihrer Art werden die Füllstoffe und Additive
dem mineralischen Bestandteil oder dem polymeren Bestandteil zugegeben.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gebildeten Materialien zeichnen sich durch spezielle
Eigenschaften aus. Wie aus den Beispielen 1 und 2 hervorgeht, erhält man für Straßenpflaster geeignete
Materialien, die eine Marshall-Stabiiität von mindestens 1500 bzw. 2000 kg bei 60"C und eine nach
der Proctor-Methode bestimmte Druckfestigkeit von mindestens 80 kg/cm2 aufweisen. Zu Vergleichszwecken
ist festzuhalten, daß Sandasphalt unter den gleichen Bedingungen eine Marshall-Stabilität von
< 100, Kiesasphalt eine Marshall-Stabilität von 200 bis 500 kg und offener Asphaltbeton eine Marshall-Stabilität
von 500 bis 1000 kg besitzen.
bo Es hat sich weiterhin gezeigt, daß der Prozentsatz
der bituminösen Bestandteile und der polymeren Bestandteile, sowie das Verhältnis dieser Materialien
zueinander von großer Bedeutung für die mechanischen Eigenschaften sind. Es ergibt sich eine überraschende
abrupte Verbesserung der Druckfestigkeit, wenn gewisse minimale Mengenverhältnisse der genannten
Bestandteile überschritten werden. Diese Tatsachen ergeben sich aus der folgenden Tabelle.
Zusammensetzung in Gewichtsteilen
Sand Polyäthylen Bitumen
Sand Polyäthylen Bitumen
Druckfestigkeil
kg/cnr
kg/cnr
100 | 2 |
100 | 4 |
100 | 6 |
100 | 8 |
100 | 2 |
100 | 4 |
100 | 6 |
!00 | 8 |
11,8
17,4
87,4
90,3
17,3
92,3
90,0
88,9
17,4
87,4
90,3
17,3
92,3
90,0
88,9
In Beispiel 1 ist ein Material beschrieben, das aus Sand, Polyäthylen und Bitumen besteht, während das
in Beispiel 3 beschriebene Material Sand, Polyvinylchlorid und Bitumen umfaßt. Die zwischen den Werten
für die Marshall-Stabilität und die Druckfestigkeit -'<) dieser beiden Beispiele liegenden Werte kann man
dadurch erreichen, daß man eine geeignete Menge Polyäthylen durch Polyvinylchlorid ersetzt.
Die bei der erfindungsgemäßen Herstellung von Straßenbaumaterialien erforderlichen Mischzeiten sind
besonders kurz. Wenn man 4 Gew.-% Polyäthylenschnitzel verwendet, ist eine Mischzeit von 15 Sekunden
ausreichend.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß keine besonderen Vorrichtungen
erforderlich sind. Man verwendet beispielsweise die für den Straßenbau üblichen Maschinen.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltenen Materialien können für den Straßenbau verwendet
werden, sowohl für den Unterbau als auch für fi
die Oberschicht, und zwar für alle Arten von Straßen,
für Randbereiche in der Nähe von Ampeln, für Parkplätze, Bushaltestellen und Straßenmarkierungen unterschiedlicher
Färbung; sie können auch in der Bauindustrie zur Ausbildung von Böden und Bodenplatten 4i>
für Fabriken und Häuser, fürTürschwellen, Fußgängerstreifen, Wandziegel und Wandplatten, wärme- und
schallisolierende Platten, Abwasserkanal und Kanalisationsröhren
und in der chemischen Industrie Verwendung finden.
Man erhitzt 1 t Sand in einer Mischkammer auf 230C und gibt unter dauerndem Rühren 40 kg nichterhitztes,
zerkleinertes (zerrissenes) Polyäthylen zu und vermischt die Produkte während 15 Sekunden.
Anschließend gibt man unter fortdauerndem Durchmischen 20 kg auf 1600C vorerhitztes Bitumen zu der
Mischung. Nach dem Durchmischen während 30Sekünden ist das Produkt transportfertig und wird an
Ort und Stelle mit der Hand oder mit der Streichmaschine als Straßenpflaster aufgetragen und durch
mehrfaches Walzen fertig verarbeitet. Bei der Verarbeitung kann die Temperatur auf 1300C absinken, w)
ohne daß dadurch die Eigenschaften des Endproduktes beeinträchtigt werden.
Eigenschaften des Endproduktes: Marshall-Stabilität, bestimmt bei 60nC (nach den Standards des Ministry
of Public Works 1972) 1500 bis 2000 kg, Druckfestig- b5
kcit, nach der Proctor-Methode mit Zylindern bestimmt (nach den Standards des Ministry of Public
Works), 80 bis 90 kg/cm2.
B e i s ρ i e I 2
Man wiederholt die Maßnahme des Beispiels 1, wobei man jedoch anstelle von 1 t Sand eine Mischung
aus 600 kg Sand und 400 kg K ies verwendet.
Das Produkt ist besser verarbeitbar und besitzt eine größere Marshall-Stabilität und eine höhere Druckfestigkeit
als das nach Beispiel 1 erhaltene Material.
Man erhitzt Sand auf höchstens 200"C und gibt 6Gew.-% zerkleinertes Polyvinylchlorid, berechnet
auf die Sandmenge, zu, wobei man ununterbrochen rührt und nach dem Erhalten der homogenen Mischung
2 Gew.-% Bitumen zugibt.
Die aus dieser Mischung erhaltenen Endprodukte besitzen Marshall-Stabilitäten, die entsprechend den
Erfordernissen des Ministry of Public Works denen von Sand-Asphall-Mischungen entsprechen, wobei
die Druckfestigkeiten wesentlich höher sind als die mit den Sand-Asphalt-Mischungen erreichten.
Wenn man bei den vorhergehenden Beispielen als polymere Bestandteile Polystyrol oder Polyacrylate
oder bei Temperaturen von mindestens 260 C Polyamide oder Polyester verwendet, erzielt man ähnliche
Ergebnisse.
Wenn man die gleichen Zusammensetzungen wie die der vorhergehenden Beispiele, jedoch die polymeren
Bestandteile in gesteigerten Mengen verwendet, ist es möglich, Fabrikböden, Bodenplatten und Ziegel
herzustellen, die bessere Eigenschaften aufweisen als die Straßenbelagoberflächen der vorhergehenden Beispiele.
In dieser Weise können gepreßte Platten mit Druckfestigkeiten von 200 kg/cm2 hergestellt werden.
Vergleichsbeispiel 1
Man erhitzt Sand auf 200 bis 2500C und gibt 4 bis
10Gew.-% nicht erhitztes, zerkleinertes Polyäthylen, bezogen auf die Sandmenge, zu. Als Ergebnis erhält
man eine Mischung, die nicht oder nur schlecht zu einer Straßenbelagsschicht verarbeitet werden kann.
Der für den Auftrag des Materials erforderliche Temperaturbereich ist zu eng, und das Walzen führt
augenblicklich zu bleibenden Rissen.
Vergleichsbeispiel 2
Man vermischt kalten Sand mit zerkleinerten polymeren Bestandteilen und erhitzt die Mischung auf
200 bis 2500C. Es ergibt sich keine oder nur eine unzureichende Bindung, so daß die Mischung auseinan
jerfallt und nur schlechte mechanische Eigenschaften aufweist.
Vergleichsbeispiel 3
Man vermischt erhitzten Sand mit großen Stücken von Abfallkunststoffmaterial. Es läßt sich eine gewisse
Verbindung erreichen, jedoch nur unter Schwierigkeiten.
Vergleichsbeispiel 4
Man vermischt erhitzten Sand mit zerkleinerten polymeren Bestandteilen, die man vor dem Vermischen
auf den Erweichungspunkt erhitzt hat. Es ergibt sich keine zufriedenstellende Vermischung und ebenfalls
keine oder nur eine unzulängliche Kohäsion.
Vergleichsbeispiel 5
Man vermischt erhitzten Sand mit Bitumen und gibt anschließend zerkleinerte polymere Bestandteile unter
dauerndem Rühren zu. Es ergibt sich kein zufriedenstellendes Vermischen, wobei die Mischung klumpig
wird.
Vergleichsbeispiel 6
Man vermischt erhitzten Sand mit einer Mischung
aus heißem Bitumen und zerkleinerten polymerer Bestandteilen. Man erreicht kein zufriedenstellende;
Durchmischen und die Ergebnisse sind wesentlicr schlechter als die der Beispiele 1 bis 5.
Vergleichsbeispiel 7
Man vermischt erhitzten Sand mit zerkleinerter hitzehärtbaren polymeren Bestandteilen. Es kann kein«
Bindung erreicht werden und das hitzehärtbare Har; kann bei zu hohen Temperaturen brennen.
Claims (3)
- Patentansprüche:I.Verfahren zur Herstellung eines aus mineralischen, polymeren und bituminösen Bestandteilen bestehenden Materials durch Vermischen der vorerhitzten mineralischen Bestandteile mit den polymeren Bestandteilen vor der Zugabe des bituminösen Bestandteils, dadurchgekennzeichnet, daß als polymere Bestandteile zerkleinerte thermoplastische Polymerisate, gegebenenfalls aus verschiedenen Polymerisaten bestehende und gegebenenfalls in Form von zerkleinertem Abfallmaterial vorliegende Produkte, und der bituminöse Bestandteil in einer Menge von höchstens 100 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der polymeren Bestandteile, eingesetzt werden, worauf die erhaltene, gegebenenfalls mit einem oder mehreren Additiven versetzte, Mischung durch Pressen verformt und anschließend abkühlen gelassen wird.
- 2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als mineralischen BestandteiJ Sand oder eine Mischung aus Sand und Kies, als polymeren Bestandteil zerkleinertes Polyäthylen in einer Menge von 4 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht von Sand und Kies, und den bituminösen Bestandteil in einer Menge von 2 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht von Sand und Kies, einsetzt.
- 3. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Additive Pigmente verwendet werden.
Priority Applications (1)
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