DE2417815A1 - Blockaufnehmer fuer strangpressen - Google Patents
Blockaufnehmer fuer strangpressenInfo
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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- B21C27/00—Containers for metal to be extruded
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Description
D-7700 SINGEN
ALUMINIUM- W ALZ W ERKE Erzbergerstraße 5a
Bodenseepatent
SINGEN GMBH TIf
rs:=ss=s===ssK==sa Telefon
(07731)61135
SINGEN
Mein Zeichen:
Myref./Mar6f.: AL-103
3. April
Datum / Dato
Blockaufnehmer für Strangpressen
Die Erfindung betrifft einen Blockaufnehmer für Strangpressen mit in wenigstens einem - gegebenenfalls
mehrteiligen - büchsenartigen Formstück vorgesehener Aufnehmerkammer·
Bei den üblichen Ausführungen derartiger Blockaufnehmer mit Aufnehmerkammern rechteckig gestreckten
Querschnittes fallen die büchsenartigen Formstücke bzw· KammerbUchsen zumeist vorzeitig durch Rißbildung
in den die Schmalseiten der Aufnehmerkammer bildenden Büchsenteilen aus· Dies bedingt entweder ein ständiges
Auswechseln teuerer Kammerbüchsen oder führt gar zum Bruch des gesamten Rezipienten oder Aufnehmers. Infolge
solcher Schwierigkeiten entstehen kostspielige Produktionsund Lieferausfälle.
Diese geschilderten Erscheinungen treten in Übereinstimmung mit spannungsoptischen Modellversuchen auf, die
zum Beispiel bei halbkreisförmigen Kammerschmalseiten in deren Symmetrieachse den Ausfall verursachende hohe
Spannungskonzentrationen aufzeigen.
509844/0075
Man hat versucht, diese Mangel durch mehrteilige Kammerbüchsen in einem sie umgebenden Mantelblock zu
beheben. Hierbei auftretenden Verschmutzungen der Stoßfugen zwischen den Büchsenteilen suchte man durch eingelegte
Metallmaschetten zu begegnen, die sich unter Einwirkung des Preßdruckes on die Kammerwändung anlegen
sollen· Nicht zuletzt durch die Anfälligkeit dieser Manschetteneinlagen blieben diese Änderungen
ohne Bedeutung.
So hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, einen Blockaufnehmer der eingangs erwähnten Art unter Meidung
der erkannten Nachteile zu schaffen und Standdauer der
Werkzeuge sowie deren Betriebssicherheit zu erhöhen«
Zur Lösung dieser Aufgabe führt der Gedanke, in die Kammerwandung in deren die höchsten Spannungen aufnehmenden
Bereich wenigstens eine etwa in Preßrichtung verlaufende Nut oder Rille einzoformen und diese mit einer
sie ausfüllenden elastischen Schweißnaht zu verschließen. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung soll sich
- bei einem Blockaufnehmer mit mehrteiliger Kammerbüchse und zwischen den Büchsenteilen vorhandenen, etwa radial
zum Karamerzentrum gerichteten Stoßfugen - wenigstens eine der Stoßfugen zur Aufnehmerkammer hin zu einer Nut,
einer Rille od.dgl. erweitern, die ihrerseits eine sie ausfüllende Schweißverbindung aufnimmt. Durch das elastische
Verhalten dieser Schweißverbindung wird zum einen die beschriebene Rißbildung hintangehalten, zum anderen werden
die beim Pressen auftretenden Spannungen an die Kammerbüchse umfangende Werkzeugteile weitergegeben, beispielsweise
an eine Futterbüchse in einem beide Büchsen umgreifenden
Mantel.
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Als besonders günstig hat sich die Erfindung bei Aufnehmerkammern mit gestrecktem Querschnitt erwiesen,
wenn die Nut oder Rille - samt der sie verschließenden elastischen Schweißnaht - an den Schmalseiten dieser
Aufnehmerkammer verläuft, bevorzugt im Scheitelpunkt
des zumeist leicht gekrümmten Schmalseitenquerschnitts. Die Scheitelpunkte haben bei kreisbogenförmigen Schmalseiten
die höchste Spannungskonzentration aufzunehmen·
Besteht die Kammerbüchse aus mehreren Büchsenteilen,
vorteilhafterweise aus zwei schalenartigen Hälften, so können diese durch die Schweißverbindung zusammengehalten
und die Stoßfugen zusätzlich gegen Preßgut abgedichtet werden·
Versuche haben nachgewiesen, daß insbesondere zwei austenitische Zusatzstoffe als Schweißgut für erfindungsgemäße
Blockaufnehmer günstig sind, welche die DIN-Bezeichnungen X 12 Cr Ni 25 2o und X 15 Cr Ni Mn 18 8
tragen und von denen vor allem der letztgenannte Stoff gute mechanische Gütewerte - für Streckgrenze, Zugfestigkeit,
Einschnürung und Dehnung - anbietet.
Die radialen Beanspruchungen werden in der Hauptsache
von der Futterbüchse und den) Mantel des Werkzeuges aufgefangen. Axiale Beanspruchungen müssen entweder durch eine
Schrumpfverbindung von der Kammerbüchse auf die Futterbüchse übertragen werden oder/und durch Verankerungen an den
Stirnseiten des Blockaufnehmers. Um dessen Zusammenbau und seine Betriebssicherheit im Rahmen der gestellten Aufgabe zu
begünstigen, ist erfindungsgemäß die Kammerbüchse an einer Stirnseite des Blockaufnehmers mit einem radial abragenden
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Kragen in eine schulterartige Ausnehmung der Futterbüchse oder des Mantels eingelegt sowie mit dieser/diesem an der
anderen Stirnseite durch einen Gewindering verbunden, der in einem von Kammer- und Futterbüchse begrenzten Ringraum
in diese beidseits eingreift·
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung·
Diese zeigt in
Figur 1
und : verschiedene Ausführungsbeispiele Figur 2 von Blockaufnehmern in skizzierter
Draufsicht;
Figur 3 : den Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel etwa nach Achse
B in Figur 1;
Figur 4 : ein vergrößertes Detail aus Figur 3 gemäß deren Feld X (gedreht).
Der Mantel 1 eines Blockaufnehmers R für eine nicht dargestellte Metallstrangpresse umfängt eine Futterbüchse 2,
in welcher gemäß Figur 1 eine einteilige Kammerbüchse 3 untergebracht ist. Deren Innenwandungsfläche 4 umgibt eine
Aufnehmerkammer 5 länglichen gerundeten Querschnitts.
In der Längsachse A des Kammerquerschnittes ist in die Kammerbüchse 3 eine V-förmige Nut 6 eingeformt und mit
einer Schweißnaht 7 gefüll-t, deren Querschnittslänge c geringfügig
kleiner ist als die Querschnittslänge d des Restquerschnitts 8 der engsten Wandungsstärke e der Kammerbüchse
3. Der Restquerschnitt 8 muß insbesondere bei einer Schrumpfverbindung
zwischen Kammer- und Futterbüchse 3 bzw. 2 ausreichend dimensioniert sein.
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Die AusfUhrungsform gemäß Figur 2 weist eine
KammerbUchse 3 aus zwei Halbschalen 9 auf, die in der Querschnittslängsachse A eine Stoßfuge Io - an
jeder Kammerschmalseite - bilden. Diese Stoßfuge Io öffnet sich zum Kammerinneren zu einer Rinne 6 von-U-formigem
Querschnitt, die nach dem Zusammenfügen der
Halbschalen 9 mit einer - austenitische Zusatzwerkstöffe der DIN-Bezeichnung X 15 Cr Ni Mn 18 8 beinhaltender* Schweißverbindung
7 ausgefüllt wird·
Während des Preßvorganges Übernehmen FutterbUchse 2 und Mantel 1 des Blockaufnehmers R die in der Aufnehmerkammer
5 auftretenden Radialkräfte· Bei der einteiligen Ausführung der KammerbUchse 3 verhindert das elastische
Verhalten der Schweißnaht 7 ein Durchreißen der Wandung 4 in Richtung der Achse A. Sollte dennoch ein Riß am Rest»
querschnitt 8 auftreten, dichtet diesen die Schweißnaht 7 gegen das Preßgut ab.
Auch im Falle der zweiteiligen KammerbUchse 3 unterbindet die Schweißverbindung 7 das Eindringen von Preßgut
in die Stoßfuge 1o.
Zur Sicherung der Kammerbüchse/n 3,9 gegen Schub in Richtung der Büchsenachse F läßt Figur 3 an einer Stirnseite
S. des Blockaufnehmers R einen in den schulterartigen Absatz 11 der Futterbüchse 2 eingelegten Bund 13 der KammerbUchse
erkennen sowie an der anderen Stirnseite S« eine Verschraubung 12 (s. Feld 11X"). Hierbei wird ein Gewindering 14 mit
Außenkragen 15 zwischen KammerbUchse 3 und FutterbUchse 2
in einen von beiden flankierten Ringraum 16 eingedreht, bis jener Außenkragen 15 einer Anschlagschulter 17 am Ringraum
aufsitzt»
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Besonders vorteilhaft erscheint bei dem mehrteiligen
Rezipienten R die Zwischenschaltung der Futter- oder Zwischenbüchse
2; diese hält die - in Figur 2 ihrarseits mehrteilige τ· Kammerbüchse 3 zusammen und nimmt während des Preßvor-
- r
gardes den dabei erzeugten Druck insgesamt auf.
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Claims (1)
- PATENTANWALT D i P L-I N G. H ϊ E B 3 C H · 77 GINGEN, den 3. April 1974 AZ AL-lo3 Blatt A1P_A_I_§_N_I_A_N_S_P_R_Ü_C=H_EBlockaufnehmer für Strangpressen mit in wenigstens einem gegebenenfalls mehrteiligen büchsenartigen Formstück vorgesehener Aufnehmerkammer, dadurch gekennzeichnet,daß in die Kammerwandung (4) an deren die höchsten Spannungen aufnehmenden Bereich wenigstens eine etwa in Preßrichtung verlaufende Nut, Rille (6) od.dgl. Ausnehmung eingeformt und diese mit einer ausfüllenden elastischen Schweißverbindung (7) verschlossen ist.Blockaufnehmer nach Anspruch 1 mit mehrteiliger Kammerbüchse und zwischen den Büchsenteilen vorhandenen, etwa radial zum Kammerzentrum gerichteten Stoßfugen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Stoßfugen (lo) sich zur Aufnehmerkammer (5) hin zu einer Nut, Rille (6 ) od.dgl. Ausnehmung erweitert und diese eine sie ausfüllende elastische Schweißverbindung (7 ) aufnimmt.Blockaufnehmer nach Anspruch 1 oder 2,.mit einer Aufnehmerkammer gestreckten Querschnitts, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut, Rille (6) od.dgl. Ausnehmung samt, der sie verschließenden elastischen Schweißnaht (7) an wenigstens einer der Schmalseiten der Aufnehmerkammer(5) verläuft.- A2 -509844/0075PATENTANWALT DIPL-INC. H ! n 3 3 C H · 77 S I NGEN, den 3. April 1974 λ 7 AL-lo3 Blatt A24. Blockaufnehmer nach einem dar Ansprüche 1 bis 3, mit einer Aufnehmerkammer gestreckten Querschnitts und gerundeten Schmalseiten, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten oder Rillen (6) samt den sie verschließenden Schweißnähten (7) an den Scheitelstellen der Schmalseiten angeordnet sind.5. Blockaufnehmer nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammerbüchse (3) aus zv/ei an den Schmalseiten der Aufnehmerkammer (5) Stoßfugen bildenden Halbbüchsen (9) best eht und letztere mittels elastischer Schweißverbindungen (7 ) aneinandergefügt sind.6. Blockaufnehmer nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch unter Verwendung von X 12 Cr Ni 25 2o hergestellte elastische Schweißnähte (7).7. Blockaufnehmer nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch unter Verwendung von X 15 Cr Ni Mn 18 8 hergestellte Schweißnähte (7 ).8. Blockaufnehmer nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammerbüehse/n (3,9) von einer gegebenenfalls aufgeschrumpften Futter- oder Zwischenbüchse (2) als im Mantel0) untergebrachten gesondertem Druckring umgehen ist/sind.L a: -509844/0075P AT E N TA N WA LT D I P L - I N O. H I E E- 8 CH ■ ;7 S I N G E N, den 3. A?fUA _ AL-IoS Blatt A39. Blockaufnehmer nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammerbüchse/n (3,9) an einer Stirnseite (S,) des Blockaufnehmers (R) mit einem radial abragenden Kragen (13) in eine schulterartige Ausnehmung (11) der Futterbüchse (2) eingelegt sowie mit dieser an der anderen Stirnseite (S^) durch einen Gewindering (14) verbunden ist, der in einem von Kammer- und Futterbüchse begrenzten Ringraum (16) in b^ide Büchsen eingreift.50-9844/0075 original inspected
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