DE2416936B2 - Steckverbindung - Google Patents

Steckverbindung

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DE2416936B2 DE19742416936 DE2416936A DE2416936B2 DE 2416936 B2 DE2416936 B2 DE 2416936B2 DE 19742416936 DE19742416936 DE 19742416936 DE 2416936 A DE2416936 A DE 2416936A DE 2416936 B2 DE2416936 B2 DE 2416936B2
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Andreas 8501 Seukendorf; Dahms Gerhard 8521 Bubenreuth Häusler
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Rehau Automotive SE and Co KG
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Rehau-Plastiks Gmbh, 8673 Rehau
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L47/00Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics
    • F16L47/06Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics with sleeve or socket formed by or in the pipe end
    • F16L47/08Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics with sleeve or socket formed by or in the pipe end with sealing rings arranged between the outer surface of one pipe end and the inner surface of the sleeve or socket, the sealing rings being placed previously in the sleeve or socket

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

fangssicke ohne Schwierigkeiten durchgeführt werden kann. Nach dem Anschlag des eingeschobenen Spitzerides am Dichtelement, welches geringfügig in den lichten Innendurchmesser der Muffe hineinragt, muß ein vergrößerter Kraftaufwand angewendet werden, um das Spitzende über das Dichtelement hinauszuschieben. Dieser vergrößerte Kraftaufwand bewirkt, daß das Rohr mit einem Ruck über dps Dichtelemcnt hinweggepreßt wird und in den konischen Bereich zwischen Umfangssicke und Muffenhals hineingleitet. Dabei wird das eingeschobene Spitzende hinter der Umfangssicke durch die konische Verjüngung des Muffeninnendurchmessers zentriert und festgehalten.
Es wird als vorteilhaft angesehen, wenn die konische Verjüngung gleichmäßig von der muffenhalsseitigen Flanke der Umfangssicke bis zi>m Muffenhals verläuft, da auf diese Weise der eigentliche Steckvorgang nicht beeinträchtigt und das eingeschobene Rohr gleichmäßig zentriert und gehalten wird. Es kann in diesem Zusammenhang sogar von Vorteil sein, den lichten Innendurchmesser der Muffe im Bereich der muffenhalsseitigen Flanke der Umfangssicke kleiner auszulegen als im Bereich zwischen der Umfangssicke und dem Muffenende. In diesem Fall kann die konische Verjüngung ebenfalls an der muffenhalsseitigen Flanke der Umfangssicke beginnen und bis zum Muffenhals durchgeführt werden. Es ist jedoch auch denkbar, die konische Verjüngung erst ein gewisses Maß nach der zylindrischen, jedoch in der lichten Weite zerkleinerten Muffenstrecke nach der muffenhalsseitigen Flanke der Umfangssicke beginnen zu lassen. Die Zentrierung und Halterung des voll eingeschobenen Spitzenendes in die Verbindungsmuffe kann auf diese Weise unter Umständen vergrößert werden.
Nachdem jede Ausformung am Umfang einer Verbindungsmuffe eine Verschwächung der Muffe selbst darstellt, die insbesondere beim Einsetzen einer Biegebelastung als Knickpunkt nachteilig in Erscheinung treten kann, erfordert diese Schwachstelle besondere Beachtung. Praxisversuche haben erwiesen, daß die Verschwächung größer wird, je steiler die Flankenwinkel der Umfangssicke gewählt werden. Es ist daher zur Erzielung einer möglichst geringen Verschwächung von Vorteil, die Flankenwinkel der Umfangssicke möglichst flach zu gestalten. Es kann hierbei zweckmäßig sein, die Flankenwinkel der Umfangssicke und das darauf abgestimmte Dichtelement so auszulegen, daß das Dichtelement durch die Flanken gehalten wird und beim Einschieben des Spitzendes nicht aus der Umfangssicke herausbewegt werden kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Steckverbindung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 den Teilschnitt einer erfindungsgernäßen Steckmuffe mit eingeschobenem Spitzende in nicht gebogenem Zustand, und
Fig. 2 den Teilschnitt durch eine erfindungsgemäße Steckmuffe mit eingeschobenem Spitzende in gebogenem Zustand.
Fig. 1 zeigt den Teilschnitt der Verbindungsmuffe 1 mit eingeschobenem Spitzende 6. Die Um- fangssicke 2 ist dabei derart in der Verbindungsmuffe 1 ausgeformt, daß sie im Abstandsverhältnis von ca. zwei zu drei näher am Muffenhals 11 als am Muffenende 12 angeordnet ist. In der dargestellten Ausführungsform ist der Dichtring 3 in die Umfangs-
sicke 2 eingelegt und liegt dichtend am äußeren Umfang des eingeschobenen Spitzendes 6 und am inneren Umfang der Umfangssicke 2 an.
Der Innendurchmesser der Verbindungsniuffe I ist im Bereich zwischen dem Muffenende 11 und der
»0 muffenendenseitigen Flanke 22 zentrisch gehalten.
- Von der muffenhalsseitigen Flanke 21 der Umlangssicke 2 ausgehend verläuft der Innendurchmesser der Verbindungsmuffe 1 konisch zum Muffenhals 11 in Form einer Verjüngung 111. Im hinteren Bereich der
»5 Verjüngung 111 liegt das Spitzende 6 fest am Innendurchmesser der Verbindungsmuffe an.
In der abgebogenen Darstellung der Fig. 2 ist deutlich sichtbar, in welcher Weise die bei der Abbiegung im Muffenbereich durch die Flächenpressung auftretenden Kräfte verteilt sind. Durch die konische Verjüngung 111 wird bewirkt, daß das in diesem Bereich gehaltene und zentrierte Spitzende bei der Abbiegung nicht oder nur vernachlässigbar gering von der Innenwand der Verbindungsmuffe 1 abhebt. Die Verbindungsmuffe 2 ist am äußeren, größeren Biegeradius an den Flanken 21, 22 durch Zugkräfte auseinandergezogen, während am inneren, kleineren Biegeradius durch die dort ansetzenden Druckkräfte die Flanken 21', 22' zusammengeschoben sind.
Die erfindungsgemäße Formgebung der Verbindungsmuffe 1 mit der in den mittleren Mufienbereich gerückten Umfangssicke 2 und der konischen Verjüngung 111 zwischen der muffenhalsseitigen Flanke 21, der Umfangssicke 2 und dem Muffenhals 11 ermöglicht es erstmals, auch Steckverbindungen von Rohren in Biegeradien zu verlegen, ohne daß dabei in bezug auf die Verbindungsmuffen festlegende Maßnahmen getroffen werden müßten. Diese Vorteile werden durch die erhöhte Flexibilität der erfindungsgemäßen Verbindungsmuffe im Bereich der Umfangssicke und die erhöhte Festigkeit im Bereich der konischen Verjüngung 111 zwischen der muffenhalsseitigen Flanke 21 der Umfangssicke 2 und dem Muffenhals Il bewirkt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. zeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
    Patentansorüche- Die Verlagerung der Umfangssicke in den Mittel-
    raten prucnc. bereich der Verbindungsmuffe bringt den Vorteil, daß
    1 Steckverbindung für aus Kunststoff, insbe- der Dichtring im Bereich des kleinsten Spaltes zwisondere aus thermoplastischem Kunststoff, herge- 5 sehen Muffe und emgeschobenem Rohr angeordnet stellte Rohre, bei der das Spitzende des einen werden kann. Da die mechanische Belastung be, einer Rohres in das zu einer Verbindungsmuffe aufge- Muffen-Steckverbindung vom Muffenende zum Mufweitete Ende des anderen Rohres eingeschoben fenhals hin zunimmt, hat es sich als vorteilhaft herausist und die Dichtung durch ein Dichtelement er- gestellt, die Umfangssicke zum Muffenhals verschofolgt, das in eine an der Verbindungsmuffe ausge- " ben aus der Verbindungsmuffe auszuformen. Eine bildeten Umfangssicke eingelegt ist und sich unter Anordnung der Umfangssicke direkt im Bereich des Verformung dichtend an das Spitzende des einge- Muffenhalses kann jedoch insofern nachteilig sein, als schobenen Rohres und die Umfangssicke anlegt, die Sicke dann im Bereich der höchsten mechanischen wobei die Verbindungsmuffe vom Muffenende bis Belastung liegen wurde. Praktische Versuche haben zur muffenendseitigen Flanke der Umfangssicke l5 ergeben, daß der günstigste Bereich der Anordnung zylindrisch ausgebildet ist, dadurch gekenn- der Umfangssicke in einem Verhältnis der Entfernunzeichnet daß Setl Muffenhals - Umfangssicke zu Umfangssicke -
    a) die Umfangssicke (2) in an sich bekannter Muffenende von zwei zu drei liegt. Diese Aufgabe ist Weise in den Mittelbereich der Verbin- unabhängig von der Tiefe des aufgemufften Bereiches dungsmuffe (1) gelegt ist, und 2° am Rohr.
    b) der zylindrische Bereich der Verbindungs- Die günstige Anordnung der Umfangssicke in dem muffe (1) von der muffenhalsseitigen Flanke angegebenen Bereich und der dabei erreichte kleine (21) der Umfangssicke (2) ausgehend als eine Spalt zwischen Muffen-Innendurchmesser und konisch zum Muffenhals (11) verlaufende Rohr-A,ußendurchmesser macht es auch bei zu erwar-Verjüngung (111) des Muffeninnendurch- 2S tender Biegebelastung des Muffenbereiches möglich, messers ausgebildet ist. ein weniger aufwendiges Dichtelement einzusetzen als
  2. 2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch bei einer Anordnung der Umfangssicke in jedem angekennzeichnet, daß die Umfangssicke (2) zum deren Bereich der Verbindungsmuffe.
    Muffenhals (11) verschoben aus der Verbin- Bei der Herstellung einer Steckmuffenverbindung dungsmuffe (1) ausgeformt ist. 3° ist es erforderlich, daß der lichte Innendurchmesser
  3. 3. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch der Muffe größer ist als der Außendurchmesser des gekennzeichnet, daß der lichte Innendurchmesser eingeschobenen Spitzendes. Es hat sich hier herausgeder Muffe am Ende der muffenhalsseitigen Flanke stellt, daß sich bei einer geringen Spaltöffnung zwi-(21) kleiner ist als am Ende der inuffenendenseiti- sehen Verbindungsmuffe und Spitzende das Spitzende gen Flanke (22). 35 schwer in die Verbindungsmuffe einführen läßt. In
    diesen Fällen ist jedoch die Dichtwirkung eines in die Umfangssicke eingelegten Dichtelementes, z. B. eines
    Dichtringes, optimal. Das wirkt sich dann besonders
    vorteilhaft aus, wenn bei Eintreten der Biegebelastung 4° der Spalt zwischen der Muffe und dem Spitzende über
    Die Erfindung geht von einem Stand der Technik das ursprüngliche Maß hinaus vergrößert wird. Bei aus, wie er im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschrie- fortschreitender Biegebelastung wandert das Spitzben und beispielsweise aus der GB-PS 1082156 be- ende im unbelasteten Bereich in die lichte öffnung kannt ist. der Verbindungsmuffe hinein und legt sich im belaste-Bei den bekannten Steckverbindungen ist es grund- 45 ten Bereich an die Innenwand der Verbindungsmuffe sätzlich unzulässig, Abwinkelungen bzw. Abbiegun- in Form einer Flächenpressung an. Durch den in das gen im Steckbereich der Rohre, d. h. innerhalb des lichte Maß der Verbindungsmuffe hineingewanderten Bereiches der Verbindungsmuffe durchzuführen. Teil des Spitzendes wird dieses lichte Maß verkleinert, Richtungsänderungen, d. h. Abwinkelungen oder was in jedem Fall nachteilig bei der Benutzung der Abbiegungen innerhalb der Rohrstrecke dürfen nur 5" Rohrleitung wirkt.
    dann vorgenommen werden, wenn vorher die Verbin- Dieser Nachteil wird erfindungsgemäß dadurch dungsmuffen im Biegebereich gegen eine Abwinke- vermieden, daß von der muffenhalsseitigen Flanke der lung des Spitzendes in der Muffe durch festlegende Umfangssicke ausgehend eine konisch zum Muffen-Maßnahmen geschützt sind. Als solche festlegenden hals verlaufende Verjüngung ausgebildet ist. Diese Maßnahmen bieten sich z. B. Verkeilen, Verdichten 55 Verjüngung des lichten Innendurchmessers der Muffe des Umgebungsgrundes im Muffenbereich usw. an. ist im Bereich des Muffenhalses bis auf das Nennmaß Dadurch wird eine Abwinkelung im Muffenbereich des Spitzendes verkleinert, wodurch das Spitzende verhindert, die bei Überschreiten einer zulässigen To- optimal zentriert wird. Bei Biegebelastung der Verleranzgrenze zu einer solchen Spaltvergrößerung zwi- bindungsmuffe wird auf diese Weise dem Entstehen sehen Muffe und eingeschobenem Rohr führen kann, 6o eines Spaltes am Muffenhals zwischen Muffe und daß die Muffenverbindung trotz eingelegtem Dicht- Rohr entgegengewirkt, ohne daß dabei die Abbiegung ring undicht wird. erschwert würde. Die Konizität zwischen Umfangs-Hier setzt die Erfindung ein, die es sich zur Aufgabe sicke und Muffenhals bringt ferner keine Erschwerung gestellt hat, eine Rohrverbindung anzugeben, die des Steckvorganges mit sich. Dies ist darauf zurückzuselbst im Muffenbereich ohne zusätzliche Befesti- 65 führen, daß der lichte Innendurchmesser der Muffe gungsmaßnahmen gebogen werden kann, wobei Un- vom Muffenende bis zur Umfangssicke bekanntermadichtigkeiten, Zerstörungen usw. nicht befürchtet Ben so gewählt wird, daß das Einschieben des Spitzenwerden müssen. Diese Aufgabe wird durch die kenn- des bis zu der das Dichtelement enthaltenden Um-
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