DE2416191B2 - ROTARY HAMMER - Google Patents

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Drehschlagham-Bier, bestehend aus einem in einem Gehäuse angeordneten Elektromotor mit Kurbeltrieb, gleitend geführtem Antriebs- bzw. Schlagkolben, einer Luftkammer Zwischen diesen beiden, einem Amboß und einem Werkzeughalter, wobei die Ausgangswelle des Motors Und die Antriebswelle zur Drehung des Werkzeughalters parallel zur Achse der Schlaganordnung sowie die Kurbelwelle senkrecht zur Motorausgangswelle anfjordnet sind und der Kurbeltrieb zusätzlich eine leuelstange und einen Kurbelzapfen aufweist, mittels derer der Antriebskolben mit der Kurbelwelle verbunden ist.The invention relates to a rotary hammer beer, consisting of an electric motor arranged in a housing with a crank drive, slidably guided Drive or percussion piston, an air chamber between these two, an anvil and one Tool holder, with the output shaft of the motor and the drive shaft for rotation of the tool holder parallel to the axis of the impact arrangement and the crankshaft perpendicular to the engine output shaft and the crank mechanism also has a connecting rod and a crank pin, by means of which the drive piston is connected to the crankshaft is.

Ein solcher Drehschlaghammer ist bekannt aus eier DT-OS 17 52 294. Bei diesem bekannten Drehschlaghammer ist das Gußteil, welches den Kurbeltrieb lagert, an dem Gehäuseteil, welches den Motor sowie Antriebs- und Schlagkolben aufnimmt, lediglich befestigt. Das bedeutet, daß der Hauptgehäusctcil Abmessungen aufweisen muß, die beispielsweise die Abstände zwischen den Achsen von Antriebs- bzw. Schlagkolben, Antriebswelle zur Drehung des Werkzeughalters und dem Motor selbst bestimmen, während der den Kurbeltrieb lagernde Gehäuseteil entsprechende Abmessungen aufweisen muß, da der Kurbeltrieb mit diesen gleichen Komponenten direkt oder indirekt zu verbinden ist und in Wirkverbindung tritt. Die beiden Gehäuseteile werden dann lediglich noch mit Schrauben miteinander verbunden, was zur Folge hat, daß die Toleranzen für die Lagerungen größer sein müssen, damit der Summierung normaler Bearbeitungstoleranzen RechnungSuch a rotary hammer is known from eggs DT-OS 17 52 294. In this known rotary hammer, the casting, which supports the crank mechanism, merely attached to the housing part, which houses the motor and the drive and percussion pistons. This means that the Hauptgehäusctcil must have dimensions, for example, the distances between the axes of the drive or percussion piston, drive shaft for rotating the tool holder and determine the engine itself, while the housing part supporting the crank drive has corresponding dimensions must have, since the crankshaft drive to connect directly or indirectly with these same components is and comes into operative connection. The two housing parts are then only screwed together connected, which has the consequence that the tolerances for the bearings must be larger, so that the summation normal machining tolerances

ίο getragen werden kann. Darüber hinaus ergeben sich Schwierigkeiten und Ungenauigkeiten bei der präzisen Lagerung der Schlaganordnung, die lediglich aus einem inneren, mit dem Kurbeltrieb in Wirkverbindung stehendem Antriebskolben besteht, der in einem gleitendίο can be worn. In addition, arise Difficulties and inaccuracies in the precise storage of the impact arrangement, which only consists of one inner drive piston, which is in operative connection with the crank mechanism and which slides in a

i$ gelagerten, an seinem abgewandten Ende den Werkzeughalter lagernden Schlagkolben angeordnet ist. i $ mounted, the tool holder superimposed percussion piston is arranged at its opposite end.

Besonders schwierig ist in diesem Zusammenhang auch der einwandfreie Zusammenbau und die richtige Einstellung und Justierung der Bauteile zueinander, um einen solchen Drehschlaghammer ruhig und ohne Auftreten einer Schlagunwucht arbeiten zu lassen, und zwar auch dann, wenn die einzelnen Teile nicht mit äußerster Genauigkeit bearbeitet sind und für den Zusammenbau ebenfalls Toleranzen vorgegeben werden müssen.Correct assembly and correct assembly is particularly difficult in this context Adjustment and adjustment of the components to each other to make such a rotary hammer calm and without occurrence to let work with a stroke imbalance, even if the individual parts are not with extreme accuracy are machined and tolerances are also given for the assembly have to.

Weitere Drehschlaghämmer lassen sich als bekannt der DT-OS 16 52 683 sowie der DT-AS 1! 96 608 entnehmen; diese unterscheiden sich jedoch schon in ihrem grundlegenden Aufbau von der Erfindung; sie bestehen ebenfalls aus mehreren Gehäuseteilen, die je weils für die Lagerung einiger der Bauteile solcher Drehschlaghämmer verantwortlich sind.Other rotary impact hammers are known as the DT-OS 16 52 683 and the DT-AS 1! 96 608 can be found; However, these already differ in their basic structure from the invention; they exist also from several housing parts, each Weil for the storage of some of the components of such Rotary hammers are responsible.

Aus der DT-OS 16 52 683 bzw. der DT-AS 11 96 608 sind auch schon zylinderförmige Gleitführungen für die Schlaganordnung bekannt, wobei jeweils vom Kurbeltrieb ein Antriebskolben ausgeht, der in der Gleitführung gleitend gelagert ist und über ein Luftpolster auf einen Schlagkolben einwirkt, der entweder unmittelbar der Werkzeughalter ist oder diesen doch lagert.From DT-OS 16 52 683 or DT-AS 11 96 608 are also known cylindrical sliding guides for the impact assembly, each from the crank mechanism a drive piston goes out, which is slidably mounted in the sliding guide and via an air cushion a percussion piston acts, which is either directly the tool holder or supports it.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einer Drehschlaghammer zu schaffen, der sich trotz der Viel zahl sich bewegender und sorgfältig zu montierender Einzelteile leicht und schnell mit hoher Genauigkeit zusammensetzen läßt, ohne daß übertrieben hohe Genauigkeitsanforderungen durch enge Toleranzen der einzelnen Elemente und ihrer zugeordneten Lager gestellt werden müssen.The invention is based on the object of creating a rotary hammer that, despite the lot Assemble a number of moving and carefully assembled individual parts quickly and easily with high accuracy without excessively high accuracy requirements due to tight tolerances of the individual elements and their assigned bearings must be provided.

Zur Lösung geht die Erfindung aus von dem eingangs als bekannt vorausgesetzten Drehschlaghammer und besteht erfindungsgemäß darin, daß das Gehäuse aus einem einstückigen Gußteil oder Formstück besteht, welches die Antriebswelle und die Kurbelwelle lagen und ein Wickellager für ein Lager am Ende der Motorausgangswelle in der Nähe der Kurbelwelle bildet, und daß die Statorummantelung des Elektromotors von dem Formstück ebenfalls radial gehalten ist.To solve this, the invention is based on the rotary hammer, which is assumed to be known at the outset and according to the invention consists in that the housing consists of a one-piece casting or molding, which lay the drive shaft and the crankshaft and a winding bearing for a bearing at the end of the Motor output shaft near the crankshaft forms, and that the stator casing of the electric motor is also held radially by the fitting.

Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung vorliegender Erfindung entsprechend Unteranspruch 2 ist darin zu sehen, daß das einstückige, Kurbelwelle, Antriebswelle und Motorenausgangswelle lagernde Gehäuse eine Bohrung aufweist, in weicher eine Zylinderbüchse gelagert ist, die als Gleitführung für einen Teil des Schlagwerks ausgebildet ist.A particularly advantageous embodiment of the present invention according to dependent claim 2 is therein to see that the one-piece housing supporting the crankshaft, drive shaft and engine output shaft has a bore in which a cylinder liner is mounted, which is designed as a sliding guide for part of the striking mechanism.

Des weiteren ist das Gußstück so ausgebildet, daß es den Teil des Motors umschließt und festlegt, der die Bürstenarme trägt.Furthermore, the casting is designed so that it encloses and defines the part of the motor that carries the brush arms.

Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche; in der nachfolgenden Be-Further refinements of the invention are the subject matter the subclaims; in the following

Schreibung ¹Wd a rs Häf;d der Figuren e;n A^un-unjibeisf»^ der Erfindung im irnzeinen nahe- ;r.su:e.-t Dabei zeigtSpelling ¹ Wd a rs Häf; d of the figures e; n A ^ un-unjibeisf »^ of the invention in the imminent near-; r.su: e.-t thereby shows

' F »g, t in einer Seitenansicht ur.·-: ie;i><i:;^ .■-- >: ^'.:*.: mit weggebrochensTi Teiisn s.rj er;¹;«. A^-ifuhru.-ij-i:;·^- eins* Drehschiagwerfczsugv'F »g, t in a side view ur. · -: ie; i><i:; ^. ■ ->: ^'.: * .: with broken away Teiisn s.rj er; ¹ ; «. A ^ -ifuhru.-ij-i:; · ^ - one * Drehschiagwerfczsugv

F i g. 2 die verwendete Kufi^:>.eü:· m emer .Seitenansicht, F i g. 2 the Kufi used ^:>. Eü: · m emer. Side view,

V \'l.'i einen Schnitt entlang eier L rue 3-j der Fi?.!. während die ro V \ 'l.'i a section along eier L rue 3-j the Fi?.!. while the ro

F i g 4 eine Aufsicht auf da·. Drehschiagwerkzeug von oben zeigt, wobei der Motor und das hintere Te;i de? Gehäuse⁵, von dem Zentralkörper de·, Werkzeugs abgetrennt und die Kurbelwelle weggenommen isiFig. 4 shows a top view of the ·. Shows rotary valve tool from above, with the engine and the rear Te; i de? Housing ⁵ , separated from the central body of the tool, and the crankshaft removed

Da', »n den Zeichnungen dargestellte tragbare Drehschlagwerkzeug bezieht seine Emergie von einem Elektromotor 10 mit einem doppelmolierten Aufbau, dessen Autgangswelle 11 mit einem Ke^elaninebsrad J2 verbunden ist, welches mit einem weiteren Kegelrad 13 kämmt, das am einen Einde einer Kurbelwelle 14 angeordnet ist. Die Kurbelwelle verlauft rechtwinklig /ur Motorausgangswelle und umfaßt über ihre Lange eine vorangestellte Drehmornentbegrcnzungskupplung 15. Am anderen Finde der Kurbelwelle ist ein Kurbelzapfen 16 befestigt, der auf em Antriebselement 17 über cmc Oberlragungsstange oder einen Pleuel 17a eine hin und hervf .'laufende Bewegung übertragt Das Antriebseloment 17 ist gleitend in einer feststehenden Zylinderbuchse 18 geführt und b'ldet selbst einen eigenen Zylinder aus, ir. dem ein Kolbcnteil 20 eines Schlagbcl-/cn', oder Anschlägers 21 /ur Durchfuhrung einer hin- und herlaufenden Bewegung angeordnet ist. Das An- !riebselement und der Kolbenteil des Schlagbolzens bilden /wischen sich eine geschlossene I.uftkammer 23 ans. Das Druckelement, der Anschläger oder der Schlagbolzen 21, wie er im folgenden ausschließlich noch genannt werden soll, weist eine Verlängerung 24 auf, (Ii'.: sich axial aus dem Zylinder des Antriebselement', 17 und aus <\i-r zylindrischen Büchse heraus und in cmc Rui k.s'oßbüchse oder Kiickschlaghülse 25 erstreckt, die von einem Werkzeughalter 26 umgeben ist, der in einer festen Büchse 27 in: vorderen Gehäuseteil 49 des Werkzeugs /ur Durchführung einer Umdrehung um eine Achse montiert ist, die auf die zylindrische Büchse IK ausgerichtet ist. /ur Durchführung einer axial gleitenden Bewegung in den Werk/eughalter ist zwischen dem linde der Rückschlaghülse 25 und dem inneren linde des Schaftes eines nicht dargestellten Drehslalils oder Werkzeugeinsat'.es ein mit Dichtringen versehener Amboß oder Prallstock 28 montiert. V Der Schall des Werkzeugeinsatzes ist in seinem Querschnitt hexagonal und in der Lage, in seiner Längsrichtung /wischen zwei lindpositionen zu gleiten, die Gleit bewegung wird durchgeführt in einem entsprechend iiusgebildelen Sockel JO im Werkzeughalter.The portable rotary percussion tool shown in the drawings draws its energy from an electric motor 10 with a double-molten structure, the output shaft 11 of which is connected to a bevel gear J2 which meshes with a further bevel gear 13 which is arranged at one end of a crankshaft 14 is. The crankshaft runs at right angles to the engine output shaft and over its length includes a torque limiting clutch 15 in front of it Drive torque 17 is slidably guided in a stationary cylinder liner 18 and forms its own cylinder itself, in which a piston part 20 of a hammer or stop 21 is arranged to carry out a reciprocating movement. The drive element and the piston part of the firing pin form / wipe a closed air chamber 23. The pressure element, said striking or firing pin 21, as it should only still referred to below, has an extension 24, (Ii '.: axially from the cylinder of the drive element', 17 and ir of <\ cylindrical sleeve out and in cmc Rui k.s'oßbüchse or Kiickschlaghülse 25 extends, which is surrounded by a tool holder 26, which is mounted in a fixed sleeve 27 in: front housing part 49 of the tool / for performing a rotation about an axis, which is mounted on the cylindrical sleeve IK is aligned. / In order to carry out an axially sliding movement in the tool holder, an anvil or baffle 28 provided with sealing rings is mounted between the linden of the non-return sleeve 25 and the inner linden of the shaft of a rotary slide or tool insert (not shown) The sound of the tool insert is hexagonal in its cross-section and is able to slide in its longitudinal direction / between two lindpositions, the sliding movement is carried out in a correspondingly designed socket JO in the tool holder.

Zwischen der zylindrischen Hülse 18 und dem Llekiromoloi' IO ist eine Antriebswelle 31 angeordnet; diese erstreikt sich parallel /111 Achse der zylindrischen ' liilse 18 und dem Motor und verfügt über ein Kegelrad .12 im ihrem einen linde, das mit einem Kegelrad U im («> Wirkimgscingriff stellt, welches von i.\ci auf der Kur belwelle 14 angeordneten Kupplung 15 angetrieben ist; das andere Linie der Antriebswelle 51 ist als Zahnrad .14 ausgebildet, welches nut entsprechenden Zähnen .15 am Werkzeughalter kämmt. Die liefe des liingriffs ^fl5 /wischen den Zilhnen der Kegelräder 12 und 3 5 ist mittels einer Schraube Id einstellbar, die mit dem einen linde der Antriebswelle H in Wirkverbiiidiing gebracht «ercer, <>.'.-.A drive shaft 31 is arranged between the cylindrical sleeve 18 and the Llekiromoloi 'IO; This strikes parallel / 111 axis of the cylindrical 'liilse 18 and the motor and has a bevel gear .12 in one of its linden, which is with a bevel gear U in the effective grip, which from i. \ ci on the crankshaft 14 arranged clutch is driven. 15; the other line of the drive shaft 51 is formed as a gear .14, which nut corresponding teeth .15 engages on the tool holder said supply of liingriffs ^fl 5 / wipe the Zilhnen of the bevel gears 12 and 3 5 with a screw Id adjustable, which brought into operative connection with the one end of the drive shaft H «ercer, <>.'.-.

Eine Drehung der Kurbelwelle durch ce- Motor bewirkt daher eine Hin- und Herbewegung des Arurebs-A rotation of the crankshaft by the CE motor therefore causes the Arurebs- to move back and forth

2525th

3030th

3535

4040

45 'd He'fa-e-e 45 'd He'fa-ee

gufig des Schlagbolzens 21 bewirki. Lir.d zwar au: Grund f»tr zwischen den beiden eingescniossenen Luft Ci der LufiScanimer. Der Schlagbolzen 21 schlag: üäer den Amboß 28 auf das eine Ende ces Schaftes für den Werkzeugeinsatz. Die Rückschlag- oder Rückhoic-e^egung des Ambosses wird kontrolliert und überwach; von der Ruckschlaghülse 25, die gegen einer, aus Gummi oder einem sonstigen elastischen Material bestehenden Ring anliegt, der von einem Block 39 getragen ist. Ein einstückiges Gußstück 40 als Spritzguß- oder Druckgußform nimmt die zylindrische Hüise 18 auf unü sorgt für eine Lagepjng der Lager 41 und 42 der Antriebswelle, für die Lagerung der Lager 43 und 44 der Kurbelwelle und für ein Laser 45 für die Motoraasgangswelle. Die Lager 43 und 44 sind in Ansätzen oder Angüssen 46 und 47 der Gußforrr. gehalten, die in einem Raum vorspringen, der umgeben ist von dem relativ massiven Gußstück des Handgriffs. Darüber hinaus enthält die Gußform oder das Gußstück 40 eine Ausnehmung 52, in welcher der angrenzende Endteil 53 der .Statorumfassung des Elektromotors gegen radiale Bewegung gehalten ist; das Lager 45 der Motorausgangswelle ist von der Statorumfassung nicht gelagert, daher sichert eine solche Anordnung eine genaue Zentrierung der Motorausgangswelle bezüglich der Gußform 40, ohne daß der Motorwelle irgendeine Belastung auferlegt wird, die durch eine Exzentrizität der Welle mit Bezug auf die Statoreiniassung verursacht sein könnte. Die Statoreinfassung trägt bei dem dargestellten Ausfijhrungsbeispiel die Bürstenarme oder Bürstenräder des Elektromotors.effective of the firing pin 21 bewirki. It is true that there is a reason for the air scanner between the two air that has been sucked in. The firing pin 21 strikes: üäer the anvil 28 on one end of the shaft for the tool insert. The kickback or return movement of the anvil is controlled and monitored; of the non-return sleeve 25 which rests against a ring made of rubber or some other elastic material which is supported by a block 39. A one-piece casting 40 as an injection or die casting mold takes the cylindrical sleeve 18 and provides a Lagepjng of the bearings 41 and 42 of the drive shaft, for the bearing of the bearings 43 and 44 of the crankshaft and for a laser 45 for the engine output shaft. The bearings 43 and 44 are in approaches or sprues 46 and 47 of the Gußforrr. held that protrude in a space that is surrounded by the relatively massive casting of the handle. In addition, the mold or the casting 40 contains a recess 52 in which the adjacent end portion 53 of the .Statorumfassung of the electric motor is held against radial movement; the motor output shaft bearing 45 is not supported by the stator casing, therefore such an arrangement ensures precise centering of the motor output shaft with respect to the mold 40 without any stress being placed on the motor shaft which could be caused by an eccentricity of the shaft with respect to the stator casing . In the exemplary embodiment shown, the stator mount carries the brush arms or brush wheels of the electric motor.

Der Vorgang des Zusammenbaus der hauptsächlichen Komponenten des Zentralkörpers des Werkzeugs geschieht dann wie folgt. Die feste Büchse 27 und der mit einem Gewinde versehene, die Schraube 36 tragende Einsatz 50 werden im Vordergehäuse 49 befestigt. In die feststehende Büchse 27 werden der den Amboß 28 tragende Werkzeughalter 26, die Rückschlaghülse 25 und die zugeoidneten Teile eingesetzt. Die feststehende Hüise 18 und der Block 39 werden in der Gußform 40 befestigt, anschließend werden in der feststehenden Hülse 18 das den Pleuel 17a tragende Antriebselement 17 und der Schlagbolzen 21 eingesetzt, wcbei der elastische Ring 38 in einer im Block 39 angeordneten Ausnehmung eingelegt ist. Der vordere Gehäuseteil 49 und die zugeordneten Teile werden mit der Gußform 40 und deren zugeordneten Teilen zusammengesetzt und durch untere Schrauben 53, wie in F i g. 2 und 3 gezeigt, verschraubt. Dann wird die Antriebswelle 31 eingesetzt und die Schraube 36 so weit zurückgeschraubt, daß die äußere Fläche des Kegelrades 32 unterhalb des niedrigsten Punktes des Lagers 43 liegt, um einen freien Durchlaß der Kurbelwelle 14 in die Bohrung des Lagers 43 zu ermöglichen. Die Kurbelwelle 14 wird dann von unten in ihre Lageransätze eingeschoben, und der Kurbelzapfen 16 gerät mit dem Auge der Pleuelstange 17;/ in Wirkungscingriff. Zwischen einem Drucklager 58 tier Kurbelwelle und den angrenzenden Oberflächen der Ansätze 47 sind Ausgleichsscheiben eingefügt, um einen einwandfreien Eingriff zwischen den Kegelrädern 12 und 13 zu gewährleisten. Um die erforderliche Dicke der Ausglcichsscheiben zu bestimmen, werden Ausglcichsschcibcn verwendet, die in ihrem Umfangsbercich einen Freiraum bzw. einen Abstandsbereich ha-The act of assembling the major components of the central body of the tool then happens as follows. The fixed sleeve 27 and the threaded one carrying the screw 36 Insert 50 are secured in the front housing 49. In the fixed sleeve 27, the anvil 28 supporting tool holder 26, the non-return sleeve 25 and the zugeoidneten parts used. The fixed The sleeve 18 and the block 39 are fixed in the mold 40, then in the fixed Sleeve 18, the drive element 17 carrying the connecting rod 17a and the firing pin 21 inserted, wcbei the elastic Ring 38 is inserted in a recess arranged in block 39. The front housing part 49 and the associated parts are assembled with the mold 40 and its associated parts and by lower screws 53, as in FIG. 2 and 3, screwed together. Then the drive shaft 31 is inserted and the screw 36 screwed back so far that the outer surface of the bevel gear 32 below the lowest Point of the bearing 43 is to a free passage of the crankshaft 14 in the bore of the bearing 43 to enable. The crankshaft 14 is then pushed into its bearing lugs from below, and the The crank pin 16 comes into action with the eye of the connecting rod 17; /. Between a thrust bearing 58 The crankshaft and the adjacent surfaces of the lugs 47 are shims inserted to to ensure proper engagement between the bevel gears 12 and 13. To the required To determine the thickness of the compensating disks, compensating disks are used in their circumferential area have a free space or a distance area

ben. Wenn die erforderliche Dicke der Ausgleichsscheiben bestimmt worden ist, wird der Motor nach außen bewegt, bis die Spitze des Kegelantriebsrades 12 es dem Kegelrad 13 ermöglicht, frei an ihm entlangzugleiten; die Kurbelwelle wird dann entnommen, es werden die geeigneten, nun ständig verbleibenden Ausgleichsscheiben eingesetzt und die Kurbelwelle wird wieder montiert. Der Motor wird dann an seinen alten Platz zurückgeführt und mit Schrauben 54, 55 und 56 gesichert, die gleichzeitig auch den Handgriff 48 verankern, die Schraube 36 wird dann eingestellt, um das Kegelrad auf der Antriebswelle in einwandfreien Eingriff mit dem Kegelrad auf der Kurbelwelle zu bringen.ben. When the required thickness of the shims has been determined, the engine turns outwards moved until the tip of the bevel drive gear 12 allows the bevel gear 13 to slide freely along it; the crankshaft is then removed, the suitable, now permanently remaining shims are inserted and the crankshaft is restored assembled. The motor is then returned to its old place and secured with screws 54, 55 and 56, which at the same time also anchor the handle 48, the screw 36 is then adjusted to the bevel gear on the drive shaft in perfect engagement with the bevel gear on the crankshaft.

Indem die Komponenten in dieser beschriebene Weise angeordnet werden, darin eingeschlossen di Anordnung von Mitteln zur Einstellung bestimmter de vorgesehenen Bauteile, ist es möglich, die einzige un einstückige Gußform 40 zu verwenden, um eine we sentliche Anzahl hauptsächlicher Bauteile zu lager und zu lokalisieren, so daß es möglich ist, hohe Ge nauigkeit in die Konstruktion einzubauen, ohne daß e erforderlich ist, sich auf die genaue Bearbeitung und aLBy removing the components described in this Manner, including the arrangement of means for adjusting certain de provided components, it is possible to use the only un one-piece mold 40 to make a we store and locate a significant number of major components so that high Ge build accuracy into the construction without having to focus on the precise machining and aL

ίο die richtige und sichere Befestigung der erforderliche Anzahl der Gehäuseteile zu verlassen; auf diese Weis gelingt es auch, die Zusammenbauzeit zu verringern.ίο the correct and secure fastening of the required Number of case parts to leave; in this way it is also possible to reduce the assembly time.

Hierzu 3 Blatt ZeichnungenFor this purpose 3 sheets of drawings

Claims (4)

Patentansprüche:Patent claims: 1. Drehschlaghammer, bestehend aus einem in einem Gehäuse angeordneten Elektromotor mit Kurbeltrieb, gleitend geführtem Antriebs- bzw. Schlagkolben, einer Luftkammer zwischen diesen beiden, einem Amboß und einem Werkzeughalter, wobei die Ausgangswelle des Motors und die Antriebswelle zur Drehung des Werkzeughalters parallel zur Achse der Schlaganordnuiig sowie die Kurbelwelle senkrecht zur Motorausgangswelle angeordnet sind und der Kurbeltrieb zusätzlich eine Pleuelstange und einen Kurbelzapfen aufweist, mittels derer der Antriebskolben mit der Kurbelwelle verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus einem einstückigen Gußteil oder Formstück (40) besteht, welches die Antriebswelle (31) und die Kurbelwelle (14) lagert und ein Wickellager für ein Lager (45) am Ende der Motorausgangswelle (11) in der Nähe der Kurbelwelle (14) bildet, und daß die Statorummantelung des Elektromotors (10) von dem Formstück (40) radial gehalten ist.1. Rotary hammer, consisting of an electric motor arranged in a housing with Crank drive, slidably guided drive or percussion piston, an air chamber between them both, an anvil and a tool holder, with the output shaft of the motor and the drive shaft for rotating the tool holder parallel to the axis of the Schlaganordnuiig and the crankshaft are arranged perpendicular to the engine output shaft and the crank mechanism also has a Has connecting rod and a crank pin, by means of which the drive piston with the crankshaft is connected, characterized that the housing consists of a one-piece casting or molded part (40), which the drive shaft (31) and the crankshaft (14) and a roller bearing for a bearing (45) at the end of the engine output shaft (11) in the vicinity of the crankshaft (14), and that the stator casing of the electric motor (10) is held radially by the shaped piece (40). 2. Drehschlaghammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse eine Bohrung aufweist, in welcher eine Zylinderbüchse (18) gelagert ist, daß in der Zylinderbüchse (18) ein selbst in Form eines Zylinders ausgebildetes und vom Kurbeltrieb bewegtes Antriebselement (17) gleitend gelagert ist, in dem sich der Schlagkolben (21) bewegt.2. Rotary hammer according to claim 1, characterized in that the housing has a bore has, in which a cylinder liner (18) is mounted that in the cylinder liner (18) a self in The drive element (17), which is in the form of a cylinder and moved by the crank mechanism, is slidably mounted is in which the percussion piston (21) moves. 3. Drehschlaghammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur axialen Einstellung der Antriebswelle (31) gegenüber der Kurbelwelle (14) ein verstellbarer Anschlag vorgesehen ist.3. Rotary hammer according to claim 1, characterized in that for the axial adjustment of the drive shaft (31) an adjustable stop is provided opposite the crankshaft (14). 4. Drehschlaghammer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in axialer Ausrichtung auf die Kurbelwelle (14) eine Drehmomentsbegrenzungskupplung (15) angeordnet ist, die von dem Guß- oder Formstück (40) gelagert ist und die Kurbelwelle (14) mit dem zum Elektromotor (10) führenden Getriebe (12,13) verbindet.4. Rotary hammer according to one of claims 1 to 3, characterized in that in axial alignment a torque limiting clutch (15) is arranged on the crankshaft (14) which is mounted by the cast or molded piece (40) and the crankshaft (14) with the to the electric motor (10) leading gear (12,13) connects.