DE2415740C2 - Verwendung von Orotsäure bei der analgetischen Behandlung mit Dextropropoxyphen, Natriumsalicylat oder Metamizol - Google Patents
Verwendung von Orotsäure bei der analgetischen Behandlung mit Dextropropoxyphen, Natriumsalicylat oder MetamizolInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung von Orotsäure, des entsprechenden Orotats der nachstehend
genannten Analgetika oder eines Orotzäuresalzes bei der analgetischen Behandlung mit einem Analgetikum
bzw. Stoffs mit zentralanalgetlscher Wirkungskomponente Dextropropoxyphen, Natriumsalicylat oder
Metamizol im Molverhältnis Orotsäure/Analgetikum von 1:1 bzw. 2:1.
Laevopropoxyphen-Orotat und/oder ein Gemisch von Laevopropoxyphen-Hydrochlorid und Orotsäure im Molverhältnis
1 : 1 als Wirkstoffe eines Antltussivums bilden bereits den Gegenstand eines älteren Rechts der Anmelder
(DE-PS 22 47 538).
Arzneimittel, die zentralanalgetlsch wirken, z. B. Morphinabkömmlinge,
Salicylate, Pyrazolabkömmllnge, synthetische Opiate, sind bereits bekannt.
Kombinationen von Orotsäure oder Orotsäuresalzen mit Vitaminen oder Aminosäuren sind ebenfalls bereits
bekannt. So ist z. B. aus der DE-AS 11 55 880 ein Verfahren
zur Herstellung von haltbaren, konzentrierten, wäßrigen Orotsäurelösungen bekannt, das dadurch gekennzeichnet
Ist, daß man die Orotsäure In Wasser oder wässerig-alkoholischer
Lösung mit einer oder mehreren Aminosäuren, vorzugsweise Glykokoll und/oder Lysin,
als Lösungsvermittler Im Molverhältnis 1:1 bis 1 : 20 versetzt.
In den bekannten Komblnatlonspräparaten zur Therapie
von Leberparenchymschäden und Gallenerkrankungen ist Orotsäure oft mit einer Reihe von Vitaminen und
Aminosäuren oder auch mit Pflanzenextrakten und Fermenten kombiniert. Kombinationen von Orotsäure mit
Vitaminen, Aminosäuren, Spurenelementen und auch zentral wirksamen Stimulanzien wie z. B. Dlmethylamlnoäthanol
(bzw. Procain) oder erregungsdämpfenden Pharmaka werden schon seit Jahren In der Geriatrie eingesetzt.
In diesen Präparaten hat die Orotsäure eine Bedeutung als Baustein In der Nuklelnsäuresynthese.
Eine eigene pharmakologlsche Wirkung der Orotsäure oder Ihrer Salze Ist bisher nicht bekannt.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung Ist es, ein
Mittel aufzufinden, das einerseits zu einer dosierbaren Verstärkung der analgetischen Wirkung, also einer Reduzierung
der Wirkstoffmengen führt, das selbst jedoch dem speziellen Therapieziel gegenüber Indifferent 1st und
somit andererseits als unspezifischer Faktor verstärkende Funktion bei den zentral wirksamen Analgetika Dextropropoxyphen,
Natriumsalicylat und Metamizol besitzt.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht In der im Patentanspruch
und In der Beschrelbungselnleltung angegebenen Verwendung von Orotsäure, des entsprechenden
Orotats der vorstehend genannten Analgetika oder eines Orotsäuresalzes.
Das Molverhältnis äquivalenter Orotsäuremengen zum Analgetikum beträgt 1:1, Insbesondere 2:1. Die Orotsäure
kann dabei vorzugsweise als Salzbildner mit dem Analgetikum selbst oder in Zumischung zum Analgeti- j
kum als freie Orotsäure oder Eigensalz verwendet wer-! den.
So kann die angestrebte Wirkungsverstärkung z. B.
So kann die angestrebte Wirkungsverstärkung z. B.
von d-Propoxyphen erfindungsgemäß leicht durch Bildung
der entsprechenden orotsauren Salze erreicht werden oder wie z. B. beim Metamizol und Natriumsalicylat
durch Beimischung des rasch resorbierbaren Cholinorotats.
ίο Entscheidend ist dabei die schnelle Verfügbarkelt ausreichender
Orotsäuremengen aus solchen Verbindungen im Serum.
Besonders vorteilhaft kann deshalb eine Mischung des orotsauren Salzes des Analgetikums z. B. mit Chlolinorotat
sein.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbelspielen näher erläutert.
Die zentral analgetlsche Wirksamkeit wurde bei den folgenden Beispielen nach dem »Writhing«-Syndrom
getestet (J. Pharmacol. 119, S. 184, 1957).
Es wurden Dextropropoxyphen-HCI, Dextropropoxyphenorotat
und Dextroproxyphenorotat + Orotsäure (im Molverhältnis 1:1) auf ihre analgetische Wirksamkeit
nach dem »Writhing«-Syndrom an Mäusen nach oraler Applikation getestet. Die ED50 wurde nach 15 Minuten,
30 Minuten, 60 Minuten und 180 Minuten bestimmt. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle I zusammengestellt:
15'
30'
60'
180'
80 | 74 | 160 |
71 | 74 | 118 |
48 | 66 | 95 |
Dextropropoxyphen-HCL
Dextropropoxyphenorotat 45
Dextropropoxyphenorotat 37
+ Orotsäure (1:1)
Dextropropoxyphenorotat 45
Dextropropoxyphenorotat 37
+ Orotsäure (1:1)
ED50 In mg/kg Maus nach oraler Applikation; auf Dextropropoxyphen
berechnet; „Writhing"-Syndrom, 450 NMRI-Mäuse, weiblich, 20-22 g
Wie aus der Tabelle ersichtlich, 1st das Orotsäuresalz
des Dextropropoxyphens bereits wesentlich stärker analgetlsch wirksam als das Dextropropoxyphen-HCI allein.
Eine noch bessere analgetlsche Wirksamkeit ergibt sich nach Zugabe von Orotsäure zu Dextropropoxyphenorotat
Im Molverhältnis 1:1.
Es wurde die analgetlsche Wirksamkeit von Natriumsalicylat,
Natriumsalicylat+ Chollnorotat Im Molverhältnis 1 : 1 und Natriumsalicylat + Chollnorotat Im Molverhältnis
1 : 2 im Wrlthlng-Test an Mäusen verglichen und die EDso nach 1 Stunde bestimmt. Die erhaltenen Ergebnisse
sind In der folgenden Tabelle II zusammengestellt.
60'
Na-Sallcylat 580 mg/kg
Na-Sallcylat + Chollnorotat (Mol 1 : !) 200 mg/kg
Na-Sallcylat + Chollnorotat (Mol 1:2) 124 mg/kg
ED„, In mg/kg Maus, 60 min. nach oraler Applikation; auf Na-Sallcylat
berechnet; „Writhing"-Test, 180 CFl-Mäuse, 18-2Og
Auch in diesem Fall zeigt sich die deutliche Überlegenheit des Gemisches Natriumsalicylat + Cholinorotat,
ganz besonders im Molverhältnis 1 : 2.
Wie in Beispiel 2 wurde die ED50 von Metamizol und
Metamlzol + Cholinorotat Im Molverhältnis 1 : 2 nach 1
Stunde im Writhing-Test bestimmt. Die Ergebnisse sind
in der folgenden Tabelle III zusammengestellt:
IO
60'
Metamlzol
Metamizol + Cholinorotat
(Mol 1 : 2)
(Mol 1 : 2)
580 mg/kg
86 mg/kg
86 mg/kg
ED5O In mg/kg Maus, 60 MIn. nach oraler Applikation; auf
Metamlzol berechnet; „Writhing"-Test, 130 CFI Mäuse, 18-20g
Auch dieser Versuch bestätigt die Verstärkung der analgetlschen Wirksamkeit des Metamizols durch die
Zugabe eines Orotsäuresalzes.
Die Vorteile der Erfindung bestehen insbesondere darin, daß durch die Kombination eines zentral wirksamen
Analgetikums mit Orotsäure oder einem Orotsäuresalz
eine erhebliche Wirkungssteigerung erzielt wird. Dies erlaubt bei der therapeutischen Anwendung eine
Reduzierung der notwendigen Dosierungen. Dies gilt, wie sich auch aus den Versuchen ergibt, für die üblichen
Applikationsarten (enteral und parenteral).
Die vorstehenden Beispiele zeiger, eindeutig, daß die
zentralwirksamen Analgetlka Dextropropoxyphen, Natrl-
23 umsalicylat und Metamizol in ihrer analgetlschen Wirkung
durch die erfindungsgemäße Verwendung von Orotsäure bzw. der Orotate der Analgetika bzw. anderer
Orotsäuresalze verstärkt werden. Insbesondere dann, wenn das Molverhältnis der Orotsäuremengen/Analgetlkum
2: 1 beträgt.
Im folgenden werden drei Ausführungsbeispiele für pharmazeutische Zubereitungen gegeben:
1. 5 g Dextropropoxyphenorotat und
15 g Mannit werden gemischt und auf 100 Kapseln
Größe 2 abgefüllt.
Normaldosis für Erwachsene: 1 Kapsel
Normaldosis für Erwachsene: 1 Kapsel
2. Es wird eine sterile Lösung aus
2 g Dextropropoxyphenorotat
2 g Dextropropoxyphenorotat
1 g Benzylalkohol mit aqua bldest ad 100 ml
bereitet.
Normaldosis für Erwachsene: 3 ml I. v.
Normaldosis für Erwachsene: 3 ml I. v.
3. Pro Tablette werden 250 mg Natriumsalicylat und 220 mg Orotsäure mit 30 mg Talkum, 60 mg Stärke,
40 mg Cellulose verpreßt.
Normaldosis für Erwachsene: 1 Tablette
Bei oraler Applikation 1st die Wirkungssteigerung offensichtlich von der Resorptionsquote der Orotsäure
oder ihres Salzes abhängig.
Aus dem Vergleich der Strukturen der beanspruchten Substanzen ergibt sich, daß diese keinerlei chemische
strukturelle Verwandtschaft aufweisen und daß deshalb die Übereinstimmung In der Wirkungsverstärkung nicht
auf eine analoge Struktur zurückzuführen ist. Daraus ergibt sich wieder, daß sicherlich die Wirkungsverstärkung
unabhängig von der Struktur der eingesetzten Analgetlka Ist, mit anderen Worten, daß der gemeinsame
Nenner nicht die chemische Struktur der verschiedenen eingesetzten Arzneimittel sein kann.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verwendung von Orotsäure, des entsprechenden Orotats der nachstehend genannten Analgetika oder eines Orotsäuresalzes bei der analgetischen Behandlung mit einem Analgetikum bzw. Stoffs mit zentralanalgetlscher Wirkungskomponente Dextropropoxyphen, Natriumsalicylat oder Metamizol im Molverhältnis Orotsäure/Analgetikum von 1 : 1 bzw. 2:1.
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