DE2415494A1 - Flugzeug - Google Patents

Flugzeug

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DE2415494A1
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Alan Brentford Bell
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BAE Systems PLC
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Hawker Siddeley Aviation Ltd
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C1/00Fuselages; Constructional features common to fuselages, wings, stabilising surfaces or the like
    • B64C1/22Other structures integral with fuselages to facilitate loading, e.g. cargo bays, cranes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
  • Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)

Description

EIKENBERG & BRÜMMERSTEDT
PATENTANWÄLTE IN HANNOVER
Hawker Siddeley Aviation Ltd. 240/593
Flugzeug
Die Erfindung betrifft ein für verschiedene Yerwendungszwecke umrüstbares Plugzeug, das innen zwei Bodenabschnitte mit unterschiedlicher Höhenlage enthält.
Es besteht ein Bedarf für Flugzeuge, die so ausgelegt sind, daß sie einerseits zur Beförderung von Passagieren verwendbar sind, andererseits aber auch für die Beförderung von Fracht oder Fahrzeugen im kommerziellen oder militärischen Bereich umrüstbar sind. Im letzteren Fall kann insbesondere ein Flugzeug einem doppelten Zweck dienen und zwar einmal zur Beförderung von Truppen oder Ausrüstungsgegenständen und andererseits zum Abwurf von Lasten.
Wenn eine Umrüstung eines zivilen Iransportflugzeuges für militärische Zwecke vorgenommen wird, ist es in der Regel notwendig, die Bodenhöhe innerhalb des Rumpfes abzusenken, um eine größere Höhe für die Beförderung großer Stücke der militärischen Ausrüstung zu schaffen. Es ist jedoch nicht immer möglich, den Boden auf seiner gesamten Länge niedriger zu legen, da konstuktiv durch den Tragflächen-Torsionskasten, das Hauptfahrwerk, Laderäume und sonstige Ausrüstung usw. Grenzen
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gesetzt sind. In solchen Fällen muß dann ein abgesetzter Boden vorgesehen werden, wobei ein Teil des Bodens auf seiner ursprünglichen Höhe verbleibt, während der restliche Teil zur Schaffung der zusätzlichen Höhe tiefer gelegt wird.
Ein abgestufter Boden bringt für die Ausrüstung, die auf dem höheren Bodenabschnitt gelagert v/erden kann, Schwierigkeiten beim Beladen und beim Abwurf aus der Luft. Diese Schwierigkeiten können zwar dadurch verringert werden, daß ein gelenkig gelagerter Bodenabschnitt vorgesehen wird, der aus einer Lage, in der er sich in Höhe mit der Sehwelle der Ladetür befindet, nach oben geschwenkt werden kann, so daß eine Schräge zum höheren Bodenabschnitt gebildet wird. !Kachel ein dort die Beladung abgeschlossen ist, kann der schwenkbare Bodenteil in die horizontale Lage abgesenkt werde^ um nun die größeren Ausrüstungsgegenstände aufzunehmen. Diese Technik ist jedoch beim Abwerfen aus der Luft unbefriedigend, da nur diejenigen Gegenstände, die auf dem unteren Pegel gespeichert sind, abgeworfen werden können, denn die Verwendung der ITeigung kann unter anderem wegen der mangelnden Eontrolle der abzuwerfenden Gegenstände, wenn sie sich auf dem geneigten Bodenabschnitt nach unten bewegen und wegen der Störung, die durch das Zusammentreffen der ITeigung mit dem horizontalen vorderen Bodenabschnitt und der Ladetürschwelle bewirkt wird, nicht zu .gelassen werden.
Dieses Problem kann teilweise dadurch überwunden werden, daß eine vertikal anhebbare Plattform anstelle eines schwenkbaren Bodenabschnittes vorgesehen wird. Diese Lösung hat jedoch auch Grenzen, obwohl sie erlaubt, eine vollständige Ladung des Rumpfes aus der Luft abzuwerfen, weil die Beladung .
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langwierig und zeitraubend ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für die vorstehend geschilderten Probleme eine "bessere Lösung zu finden. Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der niedriger gelegene Bodenabschnitt eine Plattform bildet, die sowohl neigbar als auch vertikal anhebbar gelagert ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in d'er Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung bedeuten:
Eig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Elugzeuges gemäß der Erfindung,
Eig. 2a und 2b die Beladung und Entladung des Plugzeuges am Boden,
Eig. 3a und 3b den Abwurf von lasten aus der Luft,
Eig. 4a eine schematische, perspektivische Darstellung eines Systems zum Anheben und Absenken der Plattform,
Eig. 4b eine scbematische Seitenansicht zur Veranschaulichung der Befestigungspunkte der Spindelmuttern an der Plattform,
Eig. 4c eine schematische Stirnansicht des Systems gemäß Eig. 4a,
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Pig. 4d und 4e zum Teil geschnittene Draufsichten der
Befestigungsmittel für die vorderen "bzw. hinteren Spindelmuttern an der Plattform und
Pig. 5 eine schematische perspektivische Darstellung eines anderen Systems zum Heben und Absenken der Plattform unter Verwendung von Hebln und hydraulischen Hubvorrichtungen.
Pig. 1 zeigt die allgemeine Bodenanordnung eines Plugzeuges 10, die einen vorderen Abschnitt 11, auf dein.-normalerweise die Passagiere befördert werden, und einen tieferen hinteren Abschnitt 12, der sich nach hinten bis zu einer Türschwelle 13 erstreckt, enthält. Die Stelle des Höhenübergangs zwischen den beiden Abschnitten ist durch den Tragflächen-Torsionskasten 14 und den Pahrgestellraum 15 bestimmt.
Die Tür 16 ist ein Unterteil des Plugzeugrumpfes, der an der Schwelle 13 angelenkt ist, so daß er nach unten geschwenkt werden kann und eine Laderampe bildet.
Pig. 2a zeigt den Torgang des Beladens und Entladens des vorderen Bodenabschnittes 11 mit der hinteren Plattform 12 in der geneigten lage. Pig. 2b zeigt das Beladen und Entladen der hinteren Plattform 12, wenn diese sich in ihrer abgesenkten Lage befindet. Pig. 3a und 3b veranschaulichen das Abwerfen einer Last aus der Luft von dem vorderen Abschnitt 11,
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wobei die hintere Plattform 12 horizontal verbleibt und als Fahrstuhl dient.
Ein weiterer bemerkenswerter "Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Plattform 12 bei der Verwendung für den normalen Passagiertransport (oder für den Truppentransport) in der angehobenen Lage 17 in Pig. 1 festgelegt werden kann. Die Plattform wird mit Sitzschienen oder anderen geeigneten Halterungen für Sitze versehen, die auch zur Anbringung von Rollenanordnungen verwendet werden können, die zur Bewegung der Lasten beim Abwurf benötigt werden.
Im B.ahmen der Erfindung sind zahlreiche Abwandlungen möglich, um ein Plugzeug sowohl als kommerzielles Frachtflugzeug als auch für militärische Zwecke verwenden zu können.
Fig. 4a - 4e und 5 zeigen zwei Verfahren zur Änderung der Neigung und Höhe der Plattform 12. Pig. 4a - 4e zeigen ein System von vier durch Spindeln betätigten Hubvorrichtungen neben den Ecken der Plattform, die über Wellen 21 von einem Motor 22 angetrieben werden. Die Hubvorrichtungen 20 bestehen jeweils aus einem Kegelgetriebekasten 24, einer Spindel 25 und einer Mutter 26, die in einer Spur 27 geführt und gehalten wird. Die Muttern 26 der vier Hubvorrichtungen 20 sind mit der Plattform 12 über Lagerzapfen 33 in Eingriff, die in zwei vordere Lagerbuchsen 38 und zwei hintere Lagerbuchsen 34 in der Plattform eingreifen. Um sicherzustellen, daß die den Spindeln 25 der Hubvorrichtungen zugeführten Lasten im wesentlichen Zugbeanspruchungen ausüben, sind die Spindeln jev/eils am oberen Ende durch einen Arm 29 fest gelagert, der ein Drucklager
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"bildet, während der Kegelgetrlesekasten 24 am unteren Ende flexibel gelagert ist. Die 3?ührungen 27 sind an" der Rumpfseitenwand 28 befestigt, um die Lasten in den Rumpf 51 zu übertragen.
Um die Plattform 12 anzuheben oder abzusenken, treibt der Motor 22 die vier Hubvorrichtungen über die Wellen 21 und die Zwischengetriebe 23 an. Durch den Antrieb wird über das Kegelradgetriebe 24- jeweils die Spindel 25 in Drehung versetzt, und die Mutter 26, die in der lührung 27 gleitet und sich nicht mitdrehen kann, muS zwangsläufig die Plattform 12, an der sie befestigt ist, anheben oder absenken. ¥ewa die Plattform 12 unter Aufrechterhaltung ihrer horizontalen Lage angehoben oder abgesenkt werden soll, werden alle vier Hubvorrichtungen 20 gleichzeitig betätigt.
TJm die Plattform 12 zu neigen, werden die beiden hinteren Hubvorrichtungen 20 durch Ausrücken einer Kupplung 31 außer Betrieb gesetzt. Die beiden vorderen Lagerbuchsen 38. erlauben eine Drehung der Plattform 12 um die Lagerzapfen 33 wenn sie geneigt wird, und die beiden hinteren Befestigungen 34 enthalten jeweils einen Schuh 35 und einen Schlitten 36, die eine begrenzte Vor- und Rückbewegung des hinteren Endes der Plattform an dieser Stelle erlauben.
Eine seitliche Belastung wird in den Rumpf nur von einer Seite der Plattform übertragen. Dies wird mit Hilfe von Bolzen 37 bewirkt, die in den Lagerzapfen 33 der backbordseitigen vorderen Befestigung 32 und der backbordseitigen hinteren Befestigung 34 eingeschraubt sind, lach vorn und hinten gerich-
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tete Lasten werden über die Lagerbüchsen 38 an den beiden vorderen Befestigungen 32 übertragen.
Fig. 5 zeigt ein anderes System, bei dem Kurbelarme verwendet werden, die von unter der Plattform 12 befestigten hydraulischen Hubvorrichtungen 39 und 40 betätigt werden.
Wenn die Plattform 12 vertikal bei Beibehaltung ihrer horizontalen Lage angehoben werden soll, werden die beiden hydraulischen Hubvorrichtungen 39 und 40 betätigt. Die durch das Einziehen der Vorrichtungen 39 und 40 den Kurbelarmen 41 und 42 mitgeteilte Bewegung wird über Querwellen 43 und 44 an weitere Kurbelarme 45 und 46 übertragen. Hierdurch wird eine aufwärts gerichtete Kraft auf die den vier Ecken benachbarten Bereiche über die mit den Kurbelarmen 45 und 46 verbundenen Gelenkhebel 47 und 43 ausgeübt.
An beiden Seiten des vorderen Endes der Plattform 12 sind vertikale Führungsschienen 49 an den Flugzeugseitenwänden 28 angebracht. Die Führungsschienen 49 bilden eine Begrenzung für Bewegungen nach vorn und hinten als auch zu den Seiten, denn sie sind mit entsprechenden Beschlagen an der Plattform 12 so in Eingriff, daß die Lasten auf der Plattform in den Rumpf 51 eingeleitet werden.
Weitere Führungsschienen 50, die in gleicher Weise an den Seitenwänden 20 des Rumpfes befestigt sind, wirken mit dem hinteren Teil der Plattform zusammen. Diese hinteren Führungsschienen 50 wirken mit Beschlagen auf der Plattform zusammen,
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die so bemessen sind, daß sie nur eine seitliche Behinderung darstellen und die seitlichen Belastungen in den Rumpf 51 übertragen. Freiheit für eine begrenzte Tor- und Zurüekbewegung ist an den hinteren ]?ührungsschienen vorgesehen, damit das hintere Ende der Plattform diese Bewegung ausführen kann, wenn die Plattform geneigt wird.
Zur ITeigung der Plattform 12 wird nur die vordere hydraulische Hubvorrichtung. 39 betätigt, und die Plattform 12 kann sich dann um ihre Lagerung an den hinteren Hebeln 48 drehen.
"Wenn die Plattform sich in ihrer unteren lage befindet, bleiben die Hebel 45 und 46 in Berührung mit Anschlägen, um die hydraulischen Hubvorrichtungen 39 und 40 als Sicherheitsmaßnahme für den Fall eines Ausfalls der Hydraulik zu entlasten.
-Pat en tans prüc h e—

Claims (10)

Patentansprüche
1. Für verschiedene Verwendungszwecke umrüstbares Plugzeug, das innen zwei Bodenabschnitte mit unterschiedlicher Höhenlage enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der niedriger gelegene Bodenabschnitt eine Plattform (12) bildet, die sowohl neigbar als auch vertikal anhebbar gelagert ist.
2. Plugzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Bodenabschnitt (11) der höher gelegene und ortsfest angeordnete Abschnitt ist, daß der hintere und bewegliche Bodenabschnitt (12) sich von dem vorderen Abschnitt (11) bis zur Schwelle (13) einer hinteren Ladetür (16) erstreckt, und daß wahlweise betätigbare Mittel vorgesehen sind, um entweder den hinteren Abschnitt unter Beibehaltung seiner horizontalen Lage vertikal auf die Höhe des vorderen Bodenabschnittes (12) anzuheben oder das vordere Ende des hinteren Abschnittes'auf die Höhe des vorderen Abschnittes anzuheben, während das hintere Ende auf der Höhe der Türschwelle (13) bleibt.
3. Flugzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Tür (16) ein Unterteil des Plugzeugrumpfes ist, das um eine Türschwellen-Gelenkverbindung soweit nach unten klappbar ist, daß es bei Öffnung am Boden eine Laderampe bildet und bei Öffnung während des Fluges zum Abwurf von Lasten verwendbar ist.
4. Flugzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Bodenabschnitt durch ein System von mit
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Spindeln oder mit Flüssigkeit betätigten Vorrichtungen angehoben, gesenkt oder geneigt wird.
5. !Flugzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß vier Hubvorrichtungen im. Bereich der Ecken des hinteren Boden— abschnittes (12) angeordnet sind, und daß Mittel vorgesehen sind, um alle vier Torrichtungen gleichzeitig oder nur die
beiden vorderen Torrichtungen zu betätigen.
6. Plugzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtungen Schraubspindeln (25) sind, deren Muttern (26) in vertikalen, am !flugzeugrumpf befestigten [Führungen (27) laufen.
7. Flugzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindeln (25) an ihrem oberen Ende in Drucklagern gelagert sind, so daß von der Plattform auf die Spindeln nur Zugkräfte ausgeübt werden.
8» Flugzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Bodenabschnitt (12) auf einen Hebelsystesi lagert, das in den vier Bckbereichen angreift und durch hydraulische Hubvorrichtungen (39,40) die horizontal unter dem Bodenabschnitt ; angeordnet sind, angehoben, abgesenkt oder geschwenkt werden kann.
9· Führung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet« daß die vorderen und hinteren Hebel unabhängig voneinander durch zwei getrennte Hubvorrichtungen (39» 40) betätigbar sind, wo-
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"bei die Eubvorriehtungen gemeinsam "betrieben -werden, wenn eine Anhebung oder Absenkung unter Beibehaltung der horisontalen Lage erfolgen soll, und wobei nur die Hubvorrichtung für die vorderen Hebel betätigt wird, wenn der Bodenabschnitt (12) geneigt werden soll.
10. Flugzeug nach einen der Ansprüche 5 - 9j dadurch ge~ ketmζeichnet, daß die hinteren lager des hinteren Bodena/bschnitts (12) so ausgebildet sind, daß sie eine begrenzte Vor- und Poiekbewegung bei neigung des Abschnitts zulassen, während die vorderen lager eine Tor- und Rüclcbewegung an vorderen Ende verhindern.
Bs / dm
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DE2415494A 1973-04-05 1974-03-28 Flugzeug Expired DE2415494C2 (de)

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DE2415494A1 true DE2415494A1 (de) 1974-10-24
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GB (1) GB1466251A (de)

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Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
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