DE2414771A1 - Handbetaetigte vorrichtung zur abgabe von abgemessenen fluessigkeitsmengen - Google Patents

Handbetaetigte vorrichtung zur abgabe von abgemessenen fluessigkeitsmengen

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DE2414771A1
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Leonard L Hierath
Joseph M Magrath
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Magrath Co
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Description

The Magrath Company, P.O. Box 148 McOook, Nebraska 69001 USA.
Handbetätigte Vorrichtung zur Abgabe von abgemessenen Flüssigkeitsmengen
Die Erfindung betrifft eine von Hand betätigte Vorrichtung zur Abgabe von abgemessenen Flüssigkeitsmengen, insbesondere von Impfstoffen.
Wenn bei Behandlungen wiederholt Injektionen der gleichen Dosis einer flüssigen Arzenei oder eines Impfstoffes gefordert werden, so ist es notwendig, eine Vorrichtung zur Verfügung zu haben, mit der wiederholt die gleiche Menge an Flüssigkeit abgegeben werden kann. Soll beispielsweise auf dem Gebiet der Veterinärmedizin eine Anzahl von Tieren nacheinander behandelt werden, so ist es eine Zeitverschwendung, wenn für jedes Tier eine eigene Injektionsspritze vorbereitet und verwendet werden muß. Impfstoffe werden häufig in Haschen geliefert, von denen die Flüssigkeit mittels einer Injektionsspritze mit einer Nadel abgezogen wird, die die Kappe oder den Verschluß der Flasche durchbohrt und damit der
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Bedienungsperson die Möglichkeit gibt, eine gewünschte Dosis zu entnehmen. Es ist erwünscht, eine Vorrichtung zur Hand zu haben, mit der es möglich ist, diese allein für die Behandlung einer Mehrzahl "von Tieren nacheinander verwenden zu können, ohne mit einer Injektionsspritze eine Yielzahl von Killungen vornehmen zu müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung für die Abgabe einer vorbestimmten Flüssigkeitsdosis an Lebewesen nacheinander zu schaffen, die von Hand betätigbar ist und hierbei jedes Mal die gleiche Dosis an Behandlungsflüssigkeit abgibt, die die Möglichkeit für eine erleichterte Benutzung je einer neuen Injektionskanüle oder -nadel für jede einzelne Behandlung bzw. für jedes einzelne Lebewesen bietet, und die bei der wiederholten Abgabe von gleichen Flüssigkeitsdosen aus einer Flasche oder einem anderen .Behälter mit einem minimalen Verlust an Flüssigkeit arbeitet.
Der Losung dieser Aufgabe dient erfindungsgemäß eine Vorrichtung zur Aufgabe von abgemessenen Flüssigkeitsmengen, die gekennzeichnet ist durch einen Hauptkorper mit einem am einen Ende offenen und am anderen Ende verschlossenen Zylinder, durch einen in dem Zylinder zwischen Maximal- und Minimalvolumenstellungen verschiebbaren Kolben, durch eine einen Flüssigkeitsvorrat mit dem Hauptkorper verbindende, eine Flüssigkeitszufuhr nahe dem offenen Ende des Zylinders aufweisende Halterung, durch einen vom Zylinder abgehenden Flüssigkeitsauslaß, durch einen am Hauptkorper angebrachten Handgriff in Form eines Pistolengriffs, durch einen mit dem Kolben verbundenen und im Zusammenwirken mit dem Handgriff von Hand betätigbaren, den Kolben zum Abgeben von Flüssigkeit aus dem Zylinder bewegenden Betätigungsgriff, der in Richtung vom Hauptkörper hinweg und in Richtung der Maximalvolumenstellung des Kolbens unter dem Druck einer Feder steht, und durch einen Rückfluß der Flüssigkeit durch den Einlaß und durch den
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Auslaß verhindernde Rückschlagventile.
Mit einer Vorrichtung dieser Art wird die gestellte Aufgabe gelöst.
Weitere wesentliche Merkmale und Vorteile des Erfindungsgegenstandes werden für den Fachmann aus der folgenden Beschreibung von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen deutlich.
Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung einer Vorrichtung zur Abgabe von Flüssigkeit mit einer dieser
enthaltenden Flasche.
Fig. 2 ist eine vergrößerte Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung.
Fig. 3 zeigt eine Rückansicht der Vorrichtung.
Fig. 4 ist ein Längsschnitt durch die Vorrichtung nach der Linie 4-4- in der Fig. 3.
Fig. 5 ist ein Horizontalschnitt nach der Linie 5-5 in der Fig. 4 in vergrößertem Maßstab.
Fig. 6 zeigt den Schnitt nach der Linie 6-6 und
Fig. 7 den Schnitt nach der Linie 7-7 in der Fig. 4.
Fig. 8 ist eine Draufsicht auf einen Schieber zur Freigabe
einer Kanüle bei der Vorrichtung nach den Fig. 1 bis
Fig. 9 zeigt eine Explosionsdarstellung der Teile der Abgabevorrichtung in ihrer Anordnung für den Zusammenbau.
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Fig. 10 und 11 sind der Fig. 4- ähnliche Schnitte durch eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in einer abgewandelten Ausführungsform.
Die Torrichtung zur Abgabe einer Flüssigekeit enthält einen länglichen Hauptkorper 10 mit einem Handgriff 11 nach Art eines Pistolengriffs, der mit dem Hauptkörper aus einem Stück besteht, und ferner einen Griff 12 zur Betätigung einer Pumpe, der so angeordnet ist, daß er gegen den Handgriff 11 durch einen von einer Hand ausgehenden Druck bewegt werden kann. Eine Flasche 14 enthält einen Vorrat an Flüssigeit und ist am Hauptkorper 10 durch ein Verbindungsstück 151 das am Anguß 16 des Hauptkörpers 10 befestigt ist gehalten. Der Griff 12 steht in Richtung vom Handgriff 11 hinweg unter dem Druck einer Feder 17- Durch Zusammendrücken der Griffe 11 und 12 wird eine Flüssigkeit aus dem Hauptkorper 10 durch ein Rückschlagventil 19 (vom sog. "Entenschnabel"-Typ) abgegeben. Das Rückschlagventil 19 ist in einem mit Gewinde versehenen, gegen den Hauptkorper 10 durch den Dichtring 18a abgedichteten Auslaßstück 18 befestigt und verhindert einen Rückfluß von Flüssigkeit und ein Eintreten von Luft in den Hauptkörper 10. Eine Kanüle 20 oder eine andere Abgabedüse ist am Auslaßstück 18 mittels einer flachen Kegelpaasung, z.B. einem Luer-Schloß, gehalten. Die Kanüle 20 kann dadurch ausgeworfen werden, daß man einen Schieber 21 vorwärts entlang des Hauptkörpers 10 drückt, nachdem ein Auslöser 22 betätigt wurde, was leicht durch einen Fingerrücken der den Handgriff 11 haltenden Person geschehen kann. Diese Anordnung für eine schnelle Freigabe der Kanüle erleichtert die Anwendung einer folgenden anderen Kanüle für ^jedes zu behandelnde Einzelwesen aus einer Vielzahl. Die Kegelpassung gibt der Bedienungsperson die Möglichkeit, am Auslaßstück 18 nach Lösen der gebrauchten Kanüle eine neue zu befestigen, wobei es zum Lösen nicht notwendig ist, die gebrauchte Kanüle zu berühren.
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Das Verbindungsstück 15 enthält einen leicht zu betätigenden Elaschen-Befestigungs- und Lösebund 23· Dieser Bund kann durch Drehen in der einen Richtung die Flasche 14 an ihrem Sitz im Verbindungsstück 15 freigeben und durch Drehen in der anderen Richtung die Flasche an ihrem Platz festhalten, wobei der Stöpsel oder ein sonstiger Verschluß der Flasche gegen einen Dichtungsring in einer noch zu beschreibenden Weise gepreßt wird.
Der Hauptkörper 10 (Fig.4) bildet innen einen Zylinder 24, dessen linkes Ende bis auf eine Auslaßöffnung 25 zum Auslaßstück 18 hin geschlossen ist. In dem Zylinder 24 ist ein Kolben 26 verschiebbar gehalten, der gegen die Zylinderwand durch eine geeignete Dichtung, z.B. den O-Ring 27, abgedichtet ist. Mit dem Betätigungsgriff 12 ist der Kolben 26 durch eine Stange 28 verbunden.
Das rechte Ende des Zylinders 24 ist durch ein mit einem Ge- winde versehenes Formstück 30 mit einem Flansch 31 verschlossen, der am Ende des Hauptkörpers 10 aufsitzt. Der Hauptkörper 10 hat auf der Rückseite des Handgriffs 11 an einem vergrößerten Abschnitt einen nach außen gerichteten Vorsprung
Die Stange 28 hat einen sechseckigen Querschnitt, geht durch das als Verschluß dienende Formstück 30 und ist durch eine Anschlagplatte 33 mit einer Lagerbuchse 33a und einem sechseckigen, der verschiebbaren Stange angepaßten Durchgang in einer Lage derart gehalten, daß der Betätigungsgriff 12 aufricht steht und im wesentlichen mit dem Handgriff 11 ausgerichtet ist. An der Ober- und Unterseite der Platte 33 erstrecken sich Einstellnasen 34, 35 auswärts, die im Vorsprung 32 entlang einer parallel zur Achse des Handgriffs 11 liegenden Mittellinie ausgebildete Nuten 36, 37 eiigreifen. Die Einstellnasen 34, 35 haben eine geringere Breite als die
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Nuten 36, 37 und erlauben eine begrenzte Drehung der Stange 28 im Winkelbereich von 30°, d.h. 15° zu jeder Seite. Damit kann der Betätigungsgriff 12 relativ zum Handgriff 11 etwas geschwenkt werden, so daß die Vorrichtung sowohl von Rechts- wie von Linkshändern bequem erfaßt und betätigt werden, kann.
Die Feder 17 drückt den Betätigungsgriff 12 nach auswärts und hält den Kolben 26 in einer einem ausgewählten maximalen Volumen entsprechenden Stellung. Dieses Haximalvolumen kann durch Einsetzen eines geraden Stiftabschnitts einer nachgiebigen Klammer 38 (Fig„6) in irgendeines aus einer Mehrzahl von Querlöchern 40 in der Stange 28 ausgewählt werden. In Fig. 4 ist der Stift der Klammer 38 in dem am weitesten rechts liegenden Loch. 4-0 angeordnet, so daß der Kolben 26 in seiner minimalen Einstellung ist. Ein Einsetzen des Klammerstiftes 38 in jedes der anderen Löcher 40 ergibt ein der Einstellung entsprechendes Flüssigkeitsabgabevolumen, und, wenn die Klammer 38 entfernt wird, so bewirkt eine Schulter 41 am Kolben 26 die Endeinstellung für das Volumen des Zylinders. Diese Einstellung entspricht dem maximalen Volumen, für das die Pumpe verwendbar ist.
Wenn der Kolben 26 nach rechts geht, so hat er das Bestreben, im Zylinder zwischen seiner Rückseite und dem Verschluß am Ende Luft zusammenzupressen. Hier sind jedoch Entlüftungsdurchgänge vorhanden, da das Formstück 30, wenn es gegen den Handgriff 11 im Vorsprung 32 gesetzt wird, vom rechten Ende der Zylinderwand einen genügenden Abstand hat, um die Platte 33 herum einen Zwischenraum zu lassen, durch den Luft in den Raum im Vorsprung 32 rund um das Formstück 30, von hier in die durch die Nuten 36, 37 gebildeten Räume und schließlich zur Atmosphäre gelangen kann. Ein zylindrischer, mittiger Durchgang im Formstück 30 erlaubt dessen Drehung um die
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Lagerbüchse 33a, so daß die Stange 28 innerhalb des begrenzten Bereichs, der durch die Spaltweite zwischen den Einstellnasen 34, 35 und den Nuten 36, 37 im Vorsprung 32 bestimmt ist, frei drehen kann. Es ist zu beachten, daß der Druck der Feder 17 gegen den Klammstift 38 oder gegen die Schulter 41, je nachdem welche Anschlagstellung gewählt wurde, die Platte 33 gegen das Formstück 30 hält, so daß zwischen der Platte und dem Zylinderende ein Zwischenraum erhalten bleibt.
Das Verbindungsstück 15 weist einen zylindrischen Sockel 43 auf, der mit einer erweiterten Öffnung an seinem unteren Ende versehen und auf ein Außengewinde am Anguß 16 geschraubt ist. Im Anguß 16 ist ein Stutzen 44 vorgesehen, der verjüngt ist, so daß er in einen flach kegeligen Innendurchgang im Unterteil 45 einer Nadel oder eines Lochrohres 46, die bzw. das durch Preßsitz oder in anderer Weise im Unterteil 45 fest gehalten ist, paßt. Der innere Durchgang 47 des Unterteils 45 übergreift eng den Stutzen 44 und erstreckt sich genügend weit in das Unterteil hinein, so daß ein Sitz für ein Rückschlagventil 48 aus flexiblen V/erkstoff, das vom Typ "Entenschnabel" ist, gebildet wird. In der in Fig. 4 gezeigten Stellung erlaubt dieses Ventil eine Abwärtsströmung, indem die aneinander anliegenden Lippen getrennt werden, es verhindert jedoch eine Rückströmung von Flüssigkeit unter einem unterhalb des Ventils herrschenden Druck.
Wenn der Sockel 43 auf dem Anguß 16 abwärts geschraubt wird, legt sich eine ringförmige Schulter 50 gegen eine konische Oberfläche 51 am Unterteil 45, und der aufgebrachte Druck beim Aufsetzen des Unterteils 45 auf den Stutzen 44 bewirkt die Aufrechterhaltung einer ringförmigen Abdichtung rund um die konische Fläche 51· Auf diese Weise wird der Raum zwischen dem Unterteil 45 und den Innenwänden des Angusses 16 sowie dem Sockel 43 an beiden Enden gegen einen Flüssigkeitszutritt abgedichtet. Die durch die konische Oberfläche
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51 gebildete Abdichtung teilt auch den Durchgang im Sockel 43, so daß dessen oberer Teil 52 gegenüber dem unteren, das Unterteil 45 umgebenden Teil abgeschlossen ist.
Wird eine Flasche 14 in das Verbindungsstück 15 eingesetzt, so wird der Bund 23 gedreht, um Nockenstößel 53? 54 einwärts zu drücken, die sich gegen die Oberkante des Kragens am Flaschenhals anlegen. Die Stößel 53} 54 haben abwärts gerichtete Flächen 55 und 56, die bei der Einwärtsbewegung der Stössel unter dem Druck von Steuerflächen am Bund 23 die Fläche .abwärts drücken, so daß die Fläche des nachgiebigen Stöpsels oder Verschlusses der Flasche gegen einen aufwärts gerichteten Ring 57» der den Durchgang 52 im Sockel 43 konzentrisch umgibt, gedrückt wird. Damit ist der Teil 52 des Durchgangs oben und unten abgedichtet.
Der Aufbau der Nockenstößel und ihrer Steuerglieder ist in Fig. 5 iäi einzelnen gezeigt. In der mit ausgezogenen Linien angegebenen Stellung der Stößel 531 54 liegen diese gegen die Flasche an, in der mit gestrichelten Linien angegebenen Stellung sind die Stößel unter dem Druck von Federn 58, 59 nach auswärts bewegt worden und die Flasche ist frei. Die Stößel 53» 54 erstrecken sich durch den Sockel 43 durchse-tzende Lageröffnungen 61 und 62, in denen sie gleiten. Der Sockel 43 ist so gestaltet, daß er eine zylindrische Vertiefung 63 in seinem oberen Ende hat, die den Hals der Flasche 14 aufnimmt. Diese Vertiefung 63 wird durch einen ringförmigen, aufwärts gerichteten Fortsatz des Sockels 43 gebildet, der in einem erweiterten Teil 64 mit einem auswärts sich erstreckenden Flansch 65 an seiner Oberseite endet. Die Lageröffnungen 61, 62 für die Stößel 53, 54 sind in dem erweiterten Teil 64 vorgesehen und haben außenliegende Erweiterungen 66 und 67, die Gegenlager für die Federn 58, 59 bilden. Die äußeren Enden der Stößel 53, 54 sind mit relativ *dicht
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dünnen, flachen, seitwärts verlaufenden rechteckigen Fußteilen oder Stoßflächen 68, 69 versehen, die an den inneren Steuerflächen des Haltebundes 23 anliegend gleiten.
Wie Fig. 4 zeigt, hat der Haltebund 23 einen unteren ringförmigen Teil 71» eier gleitend am Sockel 43 anliegt. Oberhalb des Teils 71 ist der Bund erweitert, so daß ein ringförmiger Sitz 72 entsteht, um den herum die Steuerflächen ausgebildet sind. Der Bund 23 ist zwischen dem Flansch 65 und einem abnehmbaren, aufgeschlitzten, in einer Nut im Sokkel 43 aufgenommenen Ring 73 gehalten. Beim Zusammenbau des Verbindungsstücks 15 wird der Bund 23 über das untere Ende des Sockels 43 geschoben, und dann wird der aufgeschlitzte Ring 73 in die Nut eingesetzt, so daß der Bund an seinem Platz gehalten wird.
Die Stößel 53» 54 werden gegen die inneren Steuerflächen am Bund 23 gepreßt, wie Fig. 5 zeigt, wobei die rechteckigen Fußteile 68, 69 gegen die Steuerflächen gedrückt und etwas in der Umfangsrichtung der Steuerflächen gebogen werden. Die Steuerflächen sind gewölbt und bestehen aus einem ersten Paar von diametral gegenüberliegenden Flächen 7^ und 75» die konzentrisch zum Sockel 43 liegen, und aus einem zweiten Paar von Flächen 76 und 77» die zwischen den Enden der Flächen 74, 7^> liegen und einen wesentlich geringeren Radius haben. Die einander gegenüberliegenden Steuerflächen sind jeweils zu zwei um 90° versetzten Achsen symmetrisch. Wird der Bund 23 aus seiner in Fig. 5 mit ausgezogenen Linien angegebenen Stellung um 90° gedreht, so liegen die Flächen 76, 77 gegenüber den Stößeln 53 bzw. 54, die auswärts in die gestricheltangegebenen Stellungen bewegt werden, so daß ihre inneren Enden nicht langer in die Vertiefung 63 hineinragen. Die Flasche 14 kann dann entnommen und durch eine neue ersetzt werden.
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Wenn eine Flasche am Verbindungsstück 15 angebracht worden ist, so liegt ihr Verschluß, der aus einem Stöpsel 78 aus Gummi oder anderem Material und aus einem metallischen Schließring 79 besteht, am Boden der Vertiefung 63 an, wobei der Ring 57 das Lochrohr 46 am Stöpsel 78 umgibt. Wird der Bund 23 gedreht, um die Stößel 53» 5^- einwärts gegen den Flaschenhals bzw. dessen Kragen zu bewegen, so legen sich die geneigten, abwärts gerichteten Flächen 55» 56 der Stössel 53» 5^- gegen den Schließring 79» der den Kragen am Flaschenhals umgibt, an und drücken die Flasche abwärts, so daß der Stöpsel 78 fest gegen den Ring 57 gepreßt wird. Damit ist der Teil 52 des Durchgangs im Sockel gegen die Atmosphäre abgedichtet.
Dem !eil 52 kann Luft aus einem Durchgang 81, in dem ein Rückschlagventil 82 (Typ "Entenschnabel") liegt, das ein Rückströmen von Luft verhindert, zugeführt werden.
Wenn der Pumpenbetätigungsgriff 12 nach Abgäbe von Flüssigkeit aus der Auslaßöffnung 25 losgelassen wird, so wird er durch die Feder 17 nach rechts bewegt, und es wird Flüssigkeit abwärts durch das Rohr 46 und Rückschlagventil 48 gesaugt, d.h., der Flasche 14 wird eine neue Flüssigkeitsdosis entnommen. Um einen Druckabfall in der Flasche 14 und die Tendenz der Flüssigkeit, nicht auszufließen, zu verhindern, wird der Flasche Luft durch ein kleines Röhrchen 83 zugeführt, das wie gezeigtist, sich als gerades Röhrchen längs des Lochrohres 46 erstreckt und nahe dessen oberem Ende ebenfalls endet. Beide Röhrchen sind verjüngt, um Spitzen zum Durchbohren des Flaschenverschlusses zu bilden, und die Spitzen liegen eng aneinander. Es hat sich gezeigt, daß diese Anordnung des Flüssigkeitsabzugsrohres und des Luftzufuhrrohres wirksam das Mitführen von Luft in der abwärts gegen das Rohr 46 und in dieses hinein fließenden Flüssigkeit verhindert. Die aus dem Röhrchen 83 austretenden Luftblasen haben die Tendenz,
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sofort nach rechts hin, wie Fig. 4 zeigt, aufzusteigen, während die !flüssigkeit abwärts in das Rohr 46 strömt, ohne die Luftblasen in diese Abwärtsströmung einzubeziehen.
Für manche Anwendungsfälle der erfindungsgemäßen Vorrichtung mag es erwünscht sein, anstelle der starren Flasche 14 einen zusammenfallenden Behälter zu verwenden, in den bei seinem Zusammenfallen keine Luft eintritt. Für diesen Fall, wobei es sioh beispielsweise darum handeln kann, daß atmosphärische Luft die Qualität der in der Flasche enthaltenen Flüssigkeit verschlechtert und diese unverwendbar machjb, kann das Luftröhrchen 83 weggelassen werden. Die Vorrichtung ist auch für die Behandlung von Menschen verwendbar, und die Anwendbarkeit eines zusammenfallenden Behälters mit Verhinderung eines Luftzutritts zum Impfstoff oder zu einer anderen Flüssigkeit ist insbesondere hierfür erwünscht oder erforderlich, und ganz besonders, wenn eine Nadel'zur hypodermischen Behandlung verwendet wird.
Der Schieber 21 (Fig. 8 und 9) zum Auswerfen einer benutzten Kanüle ist vorzugsweise aus Kunststoff gebildet und hat ein längliches, an seiner Oberseite offenes Teil mit einer derartigen Gestalt, daß es eng an das vordere Ende des Hauptteils 10 paßt. Das vordere Ende des Schiebers 21 ist durch eine stehende Wand 84 mit einer öffnung 85» durch die eine einen verminderten Durchmesser aufweisende Hülse 86 des Auslaßstücks 18 herausragen kann, abgeschlossen. Auf die herausragende Hülse 86 kann eine Kanüle 20 aufgedrückt werden. Der Schieber 21 ist mit länglichen Vorsprüngen 87 versehen, die sich entlang der rückwärtigen Oberkanten seiner Wände erstrecken und in Nuten 88 passen, von denen je eine an jeder Seite des Hauptteils 10 unmittelbar unier dem Anguß 16 angeordnet ist. Die Vorsprünge 87 sind kürzer als die Nuten 88, so daß der Schieber 21 vor- und zurückbewegt werden
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kann, während die Vorsprünge in die Nuten eingreifen. Das Ausmaß der Bewegung wird durch die als Anschläge dienenden Endflächen der Nuten bestimmt. Der Schieber 21 kann nach vorne hin unter dem Druck einer Feder 90 stehen, die beim Aufsetzen einer Kanüle auf die Hülse 86 zusammengedrückt wird.
Beim Aufpressen einer Kanüle auf die Hülse 86 greift eine .Nase 91 in einen im Boden des Hauptteils 10 unterhalb der rückwärtigen Stirnflächen der Nuten 88 ausgebildeten Querschlitz 72. Die Nase 91 ist Teil einer flexiblen Zunge 93, die den Auslöser 22 trägt und diesen aufwärts oder einwärts in den Schieber drückt· Die Zunge 93 ist mit dem Boden am vorderen Ende des Schiebers verschweißt oder in anderer Art fest verbunden, z.B. durch Befestigungszapfen oder Nieten Der Auslöser 22 erstreckt sich abwärts von der Zunge 93 und biegt, wenn er vorwärts gedrückt wird, die Zunge 93 abwärts, so daß die Nase 91 vom Schlitz 92 freikommt, worauf der Schieber 21 sich vorwärtsbewegt und die Kanüle abwirft.
Der Auslöser 22 ist in einer derartigen Lage, daß er von der die Vorrichtung haltenden Person schnell betätigt werden kann, um die benutzte Kanüle in einen Abfallbehälter ohne jede Berührung werfen zu können. Die Person kann dann eine neue Kanüle aufsetzen und mit der Arbeit fortfahren. Auf diese Weise kann eine große Anzahl von Lebewesen behandelt werden, wobei für jedes schnell eine neue, saubere Kanüle zur Verfugung steht.
Für manche Anwendungsfälle kann es wünschenswert sein, eine größere Flüssigkeitsmenge, als gewöhnlich in einer an der Vorrichtung angebrachten Flasche enthalten ist, siur Verfügung zu haben. Für diese Fälle kann die Vorrichtung, die in den Fig. 10 und 11 gezeigt ist, wobei das Verbindungsstück 15 fehlt, verwendet werden. Diese Vorrichtung weist eine auf den Anguß
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geschraubte Verschlußkappe 95 mit einem Einlaßstutzen 96, an dem eine Zur-fuhr leitung 97 angebracht werden kann, auf. Die Verschlußkappe 95 ist mit einem Rückschlagventil versehen, das aus einer flexiblen Scheibe 98 aus Kunststoff oder anderem geeigneten Material besteht.· Die Scheibe 98 hat eine Anzahl von Löchern 100 in dem Teil, der in radialer Richtung außerhalb einer ringförmigen Schulter 101, die an der Innenwand der Abdeckflache der Kappe 95 rund um den Durchgang im Einlaßstutzen "ββ ausgebildet ist, liegt. Die Fig. 10 zeigt die Einlaßstellung des Ventils, wobei die in den Zylinder gesaugte Flüssigkeit das Ventil abwärts gezogen hat, so daß die Flüssigkeit durch die Löcher 100 treten kann. Wenn der Kolben 26 vorwärtsbewegt wird,dji. nach links in Fig. 10 und 11, so wird die Flüssigkeit aus der Auslaßoffnung 25 und auch aufwärts in die im Anguß 16 gebildete Kammer gedrückt, wodurch die Scheibe 98 nach oben gepreßt wird, so daß deren innerer (Teil sich fest gegen die ringförmige Schulter 101 anlegt. Damit wird ein Zurückdrücken von Flüssigkeit in die Zufuhrleitung, die mit einem geeigneten Vorratsbehälter verbunden ist, der am Boden oder auf einem Gestell nahe der Bedienungsperson stehen kann, verhindert.
Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung können Standard-Flaschengrößen zur Anwendung kommen, und der Bund 23 hat eine ausreichende Größe, so daß eine Reihe von Flaschen unterschiedlicher Größe aufgenommen werden können. Die Flaschenhälse sind von gleicher Größe und passen in die Vertiefung 63, in der sie durch die Stößel 53, 5^ gehalten werden. Ein minimaler Verlust an Flüssigkeit ist bei der Verwendung der Vorrichtung zu erwarten, wovon ein geringer Teil auf Leckflüssigkeit in den Durchgang 52 des Sockels 43 zurückzuführen ist. Wenn man mit der Vorrichtung zu arbeiten beginnt, wobei eine neue Flasche in die Vertiefung 63 eingesetzt wird und das Lochröhrchen 46 sich durch den Stöpsel 78 in den Flaschen—
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inhalt hinein erstreckt, so ist in den einzelnen Kanälen oder Durchgängen der Vorrichtung eine bestimmte Luftmenge eingeschlossen. Diese Luft kann durch Betätigung der Pumpe entfernt werden, wobei das Aüslaßende nach oben geschwenkt wird, während das Lochröhrchen unterhalb des Flüssigkeitsspiegels in der Flasche gehalten wird. Das einleitende Pumpen entfernt alle Luft, so daß die Vorrichtung verwendungsbereit ist, schließt jedoch einen geringen "Verlust an Flüssigkeit ein. Während der Arbeit wird die Vorrichtung so gehalten, daß die Flasche aufrecht steht, und es wird eine vorbestimmte Dosis an der Auslaßöffmmg 25 und durch die Kanüle oder ein anderes am Auslaßstück 18 angebrachtes Element ausgefördert. Die abzugebende Menge wird durch das Einsetzen des Klammerstiftes 38 in ein ausgewähltes der Locher 40 oder durch Herausnahme der Klammer J8 und damit den vollen Weg des Kolbens im Zylinder bestimmt. Die Klammer 38 und die Löcher 40 sind zugänglich, wenn man das abschließende Formstück 30 entfernt und den Betätigungsgriff 12 nach außen zieht, so daß die Löcher 40 nach Erfordernis freiliegen. Nachdem die jeweilige Lochstellung bestimmt und die Klammer 38 eingesetzt ist, wird das abschliessende Formstück 30 wieder in die Lage von Fig. 4 zurückgebracht, wobei auch die Platte 33 ihre Lage wieder eingenommen hat, und die Vorrichtung ist mit dem vorgewählten Volumen an abzugebender Flüssigkeit gebrauchsfertig. Damit ist die Dosis bestimmt, die nur durch Entfernen des Formstücks 30 verändert werden kann, d.h. eine unbeabsichtigte oder zufällige Änderung der abzugebenden Dosis ist nicht möglich.
Bestimmte Impfstoffe werden beispielsweise in Vakuumflaschen wie der Flasche 14 - geliefert. Das sind gefriergetrocknete Impfstoffe, wobei die Feststoffe des Impfstoffs durch Gefrieren getrocknet und dann in die Flasche unter Vakuum eingebracht wurden. Um diese Impfstoffe zu verwenden, wird eine abgeschlossene Flasche mit sterilisiertem Wasser oder einer anderen er-
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forderlichen Flüssigkeit bereitgehalten. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung erleichtert das Beschicken der Vakuumflaschen mit der Flüssigkeit, um den zu verwendenden Impfstoff herzustellen. Zu diesem Zweck werden eine Wasserflasche am Verbindungsstück 15 und eine Standard-Hypodermiknadel am Auslaßstück 18 befestigt. Dann wird die Luft aus der Vorrichtung durch Pumpen entfernt, so daß deren Durchgänge mit Wasser gefüllt werden. Hierauf wird die Hypodermiknadel durch den Verschluß der Flasche mit dem getrockneten Impfstoff geführt, und durch den Druckunterschied zwischen den Flaschen wird V/asser in die Impfstoffflasche eingebracht. Die Abgabe der vollen Wassermenge in die Impfstoffflasche kann durch Verwendung der Pumpe der Vorrichtung begünstigt werden, so daß auf diese Weise die Wasserabgabe in die Impfstoffflasche leichter zu bewerkstelligen ist. Die Impfstoffflasche ist dann für ihre Verwendung an der Vorrichtung fertig.
Das Unterteil 4-5 des Lochröhrchens 46 weist einen größeren verjüngten Durchgang im Vergleich zum Durchgang der Standard-Hypodermiknadel auf. Im Hinblick auf diesen Größenunterschied ist es nicht möglich, eine Standardnadel am Stutzen 44 zu befestigen, und damit ist die Bedienungsperson sicher, daß die an der Abgabevorrichtung befestigte Nadel eine solche wie die Nadel 46 ist und das Rückschlagventil 48 aufweist, so daß eine Abgabe von Flüssigkeit durch die am Stutzen 44 befestigte Nadel aufwärts verhindert wird. Das am Auslaßstück 18 vorgesehene Unterteil für eine Hypodermiknadel hat Standardabmessungen und nimmt nur die Standardnadel auf.
Aus Vorstehendem ergibt sich, daß die Abgabevorrichtung nach der Erfindung für einen weiten Anwendungsbereich verwendbar ist und die Behandlung einer großen Zahl von Lebewesen in einer wesentlich verminderten Zeitspanne erleichtert. Um die Anwendbarkeit der Vorrichtung weiter mit einer minimalen Wahrscheinlichkeit für eine Berührung eines Lebewesens mit einer
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Kanüle oder mit einem Teil der Vorrichtung, das vorher Berührung mit einem anderen Lebewesen gehabt hat, zu begünstigen, kann die Kanüle 20 mit einer kreisförmigen Scheibe 102 oder einem Schild versehen werden, das für bestimmte Anwendungsfälle als Anschlag dient, z.B. um die Bewegung der Kanüle in eine Körperöffnung (z.B.. Nasenloch) eines Tieres zu begrenzen. Damit wird die Wahrscheinlichkeit, daß das Nasenloch in Berührung mit sonst irgendeinem Teil der Vorrichtung kommt, vermindert, und wenn die benutzte Kanüle abgeworfen wird, kann die neue Kanüle für das nächste Tier eingesetzt werden, ohne befürchten zu müssen, daß irgendein Teil der mit einem früher behandelten Tier in Berührung war, mit dem nächsten in Berührung kommt. Die Vorrichtung nach der Erfindung kann leicht gereinigt und im Autoklav sterilisiert werden.
- Patentansprüche -
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Claims (18)

  1. PATENTANWÄLTE
    DIPL. ING. WALTER MEISSNER **|. DIPL. ING. HERBERT TISCHER
    DIPL. ING. PETER E. MEISSNER MDNCHEN
    DIPL. ING. H.-JOACHIM PRESTlNG
    BERLIN
    1 BERLIN 33 (GRUNEWALD), den* $ HERBERTSTRASSE 22
    Patentansprüche:
    Vorrichtung zur Abgabe von abgemessenen Flüssigkeitsmengen, gekennzeichnet durch einen Hauptkörper (10) mit einem am einen Ende offenen und am anderen Ende verschlossenen Zylinder (24), durch einen in dem Zylinder (24-) zwischen Maximal- und Minimalvolumenstellungen verschiebbaren Kolben (26), durch eine einen Flüssigkeitsvorrat (14,97) mit dem Hauptkörper (10) verbindende, eine Flüssigkeitszufuhr (47) nahe dem offenen Ende des Zylinders (24) aufweisende Halterung (15»95)» durch einen vom Zylinder (24) abgehenden Flüssigkeitsauslaß (25), durch einen am Hauptkörper (10) angebrachten Handgriff (11) in Form eines Pistolengriffs, durch einen mit dem Kolben (26) verbundenen und im Zusammenwirken mit dem Handgriff (11) von Hand betätigbaren, den Kolben (26) zum Abgeben von Flüssigkeit aus dem Zylinder (24) bewegenden Betätigungsgriff (12), der in Richtung vom Hauptkörper (1O1) hinweg und in Richtung der Maximalvolumenstellung des Kolbens (26) unter dem Druck einer Feder (17) steht, und durch einen Rückfluß der Flüssigkeit durch den Einlaß (47) und durch den Auslaß (25) verhindernde Rückschlagventile (48,19)·
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung für den Flüssigkeitsvorrat ein am Hauptkörper (10) lösbar befestigtes, eine Flasche (14) haltendes
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    Verbindungsstück (15) ist und daß am Hauptkörper (10) ein, den Verschluß (78) der am Verbindungsstück .(15) gehaltenen Flasche (12I-) durchstoßendes Lochrohr (4-6) befestigt ist, das einen Durchgang zwischen der Flasche (14-) und dem Zylinder (24) bildet. -
  3. 3» Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lochrohr (46) in einer scharfen Spitze endet und ein parallel verlaufendes, einen geringeren Querschnitt aufweisendes Röhrchen (S3) trägt, dessen eines Ende neben der Spitze des Lochrohres (46) liegt und dessen anderes Ende außerhalb des Flaschenverschlusses (78) mit einem Luftdurchgang (81) in Verbindung steht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein zweites, gegenüber dem Lochrohr (46) einen geringeren Querschnitt aufweisendes, mit diesem Rohr verbundenes Röhrchen (83)} das der im Verbindungsstück (15) gehaltenen Flasche (14) Luft zuführt, und durch scharfe Spitzen an (fen einander zugewandten Seiten der Rohre (46,83) bildende Abschrägungen.
  5. 5· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung für den Flüssigkeitsvorrat einen den Einlaß umgebenden Anguß (16) am Hauptkörper (10) und einen im Anguß (16) angeordneten, den Einlaß ungebenden Stutzen (44) aufweist, daß das Lochrohr (46) ein am Stutzen (44) abnehmbar anliegendes Unterteil (45) trägt, daß das Verbindungsstück (15) einen das Lochrohr (46) umgebenden Durchgang (52) aufweist und einstellbar am Anguß (16) befestigbar ist, daß das Verbindungsstück (15) eine den Durchgang umgebende Schulter (50), die sich i:er;en das Lochrohr (46) anlegt und dieses in seine Lage am Stutzen (44) drückt sowie den oberen Teil (52) des Durchganges gegen den das Unterteil (45) umgebenden Teil abdichtet, hab, daß
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    mit dem oberen Teil (52) des Durchgangs eine Luftzufuhr (81) verbunden ist und daß entlang des Lochrohres (4-6) ein der am Verbindungsstück (15) befestigten Flasche (14) Luft aus dem oberen Teil (52) des Durchgange zuführendes Luftröhrchen (83) angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5? dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgang kreisförmige Gestalt hat und daß der obere Abschnitt des Unterteils (45) konisch ist und entlang einer ringförmigen Dichtlinie (50)» wenn das Unterteil in seine Lage am Stutzen (44-) gepreßt ist, an der Wand des Durchgangs anliegt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Einlaß-Rückschlagventil (48) innerhalb des Unterteils (45) gehalten ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (43) einen den Durchgang (52) umschließenden, den Hals einer kopfgestellten Flasche (14), deren Verschluß (78) vom Lochrohr (46) durchbohrt ist, aufnehmenden Sitz (72) mit die Flasche lösbar haltenden Elementen (53,54) bildet.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die die Flasche (14) lösbar am Sitz (72) haltenden Elemente eine Mehrzahl von im Sockel (43) befestigten Verschlußgliedern (53»54) und einen am Sockel (43) drehbar gehaltenen Bund (23), der an den Verschlußgliedern anliegt und diese bei Betätigung zur Anlage an die Flasche bewegt, einschließen.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil (52) des Durchgangs abgedichtet ist und
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    daß ein Rückschlagventil (82) einen Rückstrom von Flüssigkeit aus dem oberen Teil des Durchgangs durch den Luftdurchgang (81) verhindert.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußglieder aus im Sockel (43) zu der im Sitz (72) gehaltenen Flasche hin oder von dieser hinweg verschiebbar gelagerten Stößeln (53*54) bestehen, die in Richtung auf den Bund (23) hin unter dem i)ruck von Federn (58,59) stehen, daß der Bund (23) an seiner Innenseite Steuerflächen (74,75) zur Einwärtsbewegung der Stößel (53, 54) hat und daß die Stößel mit abgeschrägten, gegen den Kragen am Flaschenhals sich anlegenden und die Flasche (14) abwärts drückenden Flächen (55,56) versehen sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine die Verbindung zwischen dem Betätigungsgriff (12) und dem Kolben (26) herstellende Stange (28), durch die gleitend an der Stange (28) anliegendes, mit dem Hauptkörper (10) lösbar verbundenes, das offene Ende des Zylinders (24) ver schließendes und die Stange (28) führendes Formstück (30), durch an der Stange (28) zwischen dem Kolben (26) und dem Formstück (30) anbringbare, gegen das Formstück zur Anlage kommende, die Auswärtsbewegung des Kolbens bestimmende Anschlagglieder (38,41) und durch nach Entfernen des Verschlußformstück': (30) vom Hauptkörper (10) zugängliche Ein richtungen (40) zur wahlweisen Festlegung der Anschlagglie der (38).
  13. 13. Vorrichtung mich Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, da; in der Stange C .8) mit Abstand zueinander Löcher (40) vorgesehen sine], in die in Abhängigkeit von der gewählten Maximalvoluinenslellung des Kolbens eine gegen das Verseii formstück (30) anschlagende Klammer (90) einsetzbar ist.
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  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Einrichtungen für schnelle Befestigung von ausgewählten Abgabedüsen (20) am Auslaßstück (18) des Hauptkörpers (10).
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch Einrichtungen zum schnellen Losen von Abgabedüsen (20) von der am Handgriff (11) gehaltenen Vorrichtung, die eine Kanüle (2o) am Auslaßstück (18) des Hauptkörpers (10) haltende Schiebefläche (86), einen am Hauptkörper (10) zum Auslaßstück (18) hin und von diesem hinweg bewegbaren Schieber (21), den Schieber (21) in seiner Lage ganz nahe am Auslaßstück (18) haltende Verschlußglieder (91,92) und einen nahe dem Handgriff (11) gelegenen, bei Halten der Vorrichtung am Handgriff' (11) betätigbaren, die Kanüle (20) von der Schiebefläche (86) abstoßenden Auslöser (22) enthalten.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15} dadurch gekennzeichnet, daß jede an der Vorrichtung verwendete Kanüle (20) mit einer querliegenden, die Strecke des Eindringens in eine Körperhöhle des zu behandelnden Lebewesens begrenzende Scheibe (102) aufweist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel zur Befestigung einer Standard-Hypodermiknadel am Auslaßstück (18) zur Verwendung der Vorrichtung als Injektionsspritze .
  18. 18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen (44) zur Befestigung des Lochrohres (46) eine zum Befestigungsstück einer Standard-Hypodermiknadel unterschiedliche Größe hat.
    Dipl.-ing. f> t-kpissnef
    Patenianwali ■ . 'fill·
    L e e rs.e i te
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