DE2412881B2 - Verfahren zur Herstellung von Holzfurnieren - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von HolzfurnierenInfo
- Publication number
- DE2412881B2 DE2412881B2 DE19742412881 DE2412881A DE2412881B2 DE 2412881 B2 DE2412881 B2 DE 2412881B2 DE 19742412881 DE19742412881 DE 19742412881 DE 2412881 A DE2412881 A DE 2412881A DE 2412881 B2 DE2412881 B2 DE 2412881B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wood
- beams
- adhesive
- composite beam
- moisture content
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27L—REMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
- B27L5/00—Manufacture of veneer ; Preparatory processing therefor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
- B27B1/00—Methods for subdividing trunks or logs essentially involving sawing
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Chemical And Physical Treatments For Wood And The Like (AREA)
- Veneer Processing And Manufacture Of Plywood (AREA)
- Manufacture Of Wood Veneers (AREA)
- Finished Plywoods (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Holzfurnieren, wobei ein natürlich feuchter
Baumstamm in eine Vielzahl von Balken zersägt wird, wobei die Oberflächen dieser Balken geglättet und die
einzelnen Balken miteinander verklebt werden, wobei das Verkleben der Balken miteinander mit einem bei
Feuchtigkeit abbindenden Klebemittel erfolgt, wobei der so hergestellte Verbundbalken zu Furnieren einer
gewünschten Dicke zertrennt wird und wobei der Feuchtigkeitsgehalt des Holzes während der Dauer des
gesamten Verfahrens ständig im oder über dem Fasersättigungsbereich gehalten wird.
In einem älteren Patent (vgl. DE-PS 23 62 052), in dem
ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art offenbart ist, wird auf die Verwendbarkeit von Epoxidharzen als
Klebemittel eingegangen und darauf hingewiesen, daß selbst spezielle Epoxidharzklebstoffe, die bei Raumtemperatur
härten und an nassen Betonoberflächen haften, ein ungenügendes Bindevermögen gegenüber nassem
Holz besitzen. Außerdem wird dort erläutert, daß einige, ein Haftvermögen gegenüber nassem Holz aufweisende
Epoxidharzklebstoffe eine deutlich schlechtere, für die Praxis ungeeignete Biegsamkeit und Hitzebeständigkeit
besitzen. Zur Lösung des Problems, Holz mit einem verhältnismäßig hohen Feuchtigkeitsgehalt verarbeiten
zu können, wird in dem älteren Patent Schutz für einen mit Feuchtigkeit härtbaren, niedrigviskosen Einkomponentenkleber
aus einem hydrophilen, polyfunktionelien Polyisocyanat-Vorkondensat, das praktisch keine
aktiven Wasserstoffatome aufweist, einen Gehalt von 2 bis 15Gew.-% NCO-Gruppen und ein durchschnittliches
Molekulargewicht von 1000 bis 20 000 hat, beansprucht.
Ausgehend von dem in dem älteren Patent beanspruchten Verfahren liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, das erläuterte Verfahren so auszugestalten und weiterzubilden, daß mit Epoxidharzklebstoffen
gearbeitet werden kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren, bei dem die zuvor aufgezeigte Aufgabe gelöst ist, ist dadurch gekennzeichnet,
daß das Verkleben mit einem Epoxidharz als Klebemittel und einem Polyamid oder aromatischen
Amin als Aushärtemittel erfolgt. Mit dieser Kombination ist es überraschenderweise möglich, für die Praxis
geeignete Ergebnisse, insbes. hinsichtlich der Biegsamkeit und Hitzebeständigkeit zu erreichen. Wie bei dem
Verfahren nach dem älteren Patent, kann auch bei dem erfindungsgemäßen Verfahren auf den im übrigen
bislang als notwendig erachteten einleitenden Trocknungsvorgang verzichtet werden, da der Feuchtigkeitsgehalt
des Holzes während der Dauer des gesamten Verfahrens ständig im oder über dem Fasersättigungsbereich
gehalten wird. Das gesamte Verfahren zur Herstellung von Holzfurnieren wird also praktisch mit
feuchtem Holz durchgeführt, wobei auch Balken großer ίο Abmessungen verarbeitet werden können, da das Holz
nicht mehr infolge von Schwankungen im Feuchtigkeitsgehalt quellen oder schwinden kann. Es treten so auch
keine inneren Spannungen an den Verbindungsstellen zwischen den einzelnen Balken auf, so daß die
hergestellten Furniere sich auch nicht verwerfen oder reißen können. Als zusätzlicher Vorteil ergibt sich, daß
aufgrund der beibehaltenen hohen Feuchtigkeit des Holzes auf einen zusätzlichen Koch- oder Dämpfungsvorgang zur Vorbereitung des Zertrennens des
hergestellten Verbundbalkens zu Furnieren in den meisten Fällen verzichtet werden kann. Schließlich
ergibt sich in Hinsicht auf den Arbeitsaufwand insoweit ein Vorteil, als die einzelnen zu verklebenden Balken
• aufgrund des hohen Feuchtigkeitsgehaltes besonders leicht und fehlerfrei geglättet werden können, so daß
unerwünschte Stoßkanten und/oder Zwischenräume zwischen den einzelnen Balken weitestgenend vermieden
werden können. All diese Vorteile werden bei dem erfind'ingsgemäßen Verfahren in gleicher Weise wie bei
dem aus dem älteren Patent bekannten Verfahren gegenüber dem bisherigen Stand der Technik erreicht
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung
näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 einen als Ausgangsmaterial dienenden Baumstamm im Querschnitt mit schematisch eingezeichneten
Trennungslinien,
F i g. 2 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Verbundbalkens in perspektivischer Ansicht,
Fig.3 ein erstes aus dem Verbundbalken gemäß F i g. 2 hergestelltes Furnier,
Fig.3 ein erstes aus dem Verbundbalken gemäß F i g. 2 hergestelltes Furnier,
Fig.4 ein zweites aus dem Verbundbalken gemäß
F i g. 2 hergestelltes Furnier,
F i g. 5 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Verbundbalkens in perspektivischer Ansicht,
Fig.6 ein aus dem Verbundbalken gemäß Fig.5
hergestelltes Furnier,
F i g. 7 ein drittes Ausführungsbeispi^l eines Verbundbalkens,
und
Fig.8 ein aus dem Verbundbalken gemäß Fig.7
hergestelltes Furnier.
Bei der Herstellung von Holzfurnieren wird zunächst ein Baumstamm in Längs- und/oder Querrichtung in
eine Vielzahl von Balken zersägt oder auf andere Weise zertrennt. Der Begriff »Balken« umfaßt hier Holzteile
unterschiedlichster Abmessungen vom dicken quadratischen Balken bis zu kleinen rechteckigen Prismen. Die
Oberflächen dieser Balken werden allseitig geglättet, so daß sie praktisch ohne Zwischenraum dicht aneinander
bo angelegt und fest miteinander verklebt werden können.
Das Glätten der Balken erfolgt mit Hilfe eines Hobels, kann aber besonders vorteilhaft mit Hilfe einer
Kreissäge feiner Zähnung durchgeführt werden. Die geglätteten Balken werden dann zu einem Verbundbalb5
ken verklebt und der so hergestellte Verbundbalken wird zu Furnieren einer gewünschten Dicke zertrennt.
Das Verkleben der einzelnen Balken miteinander zu einem Verbundbalken erfolgt mit einem bei Feuchtig-
keit abbindenden Epoxidharz als Klebemittel und einem Polyamid oder aromatischen Amin als AushärtemitteL
Während des gesamten Verfahrens wird die Feuchtigkeit des Holzes iai oder über dem Fasersättigungsbereich
des Holzes gehalten, was bei länger abgelagerten Baumstämmen, Balken od. dgl. dadurch erreicht werden
kann, daß das gesamte Verfahren in einem Arbeitsraum durchgeführt wird, dessen Feuchtigkeitsgehalt fiber dem
der relativen Feuchtigkeit von 95% liegt Die üblichen Klebemittelmengen liegen zwischen 50 und 200 g/m2,
der Preßu/uck zwischen 4 und 8 kg/cm2 und die
Abbindezeit zwischen 1,5 h und 24 h.
Dem Klebemittel können geeignete Farbstoffe zugesetzt werden, um spezielle Schattierungen und/
oder Linienzeichnungen zu erreichen. Der zugesetzte Farbstoff diffundiert in Richtung der Achse des Balkens
längs der Fasertextur, so daß an den Schnittkanten und dem anstoßenden Teil des jeweiligen Balkens eine
Schattierung auftritt Dabei diffundiert der Farbstoff in unterschiedlicher Weise in radialer und tangentialer
Richtung, so daß beim abwechselnden Verleimen von Querschnitten mit radialen oder tangcntialen Hauptachsen
die Schattierung entsprechend unterschiedlich ausfällt Dem Klebemittel können im übrigen auch
Pigmente zugesetzt werden, die allerdings nicht in den Balken diffundieren, so daß an den Verbindungslinien
der einzelnen Balken eine klare Farbe erhalten bleibt Als Farbstoffe kommen Alizarinrot S, Methylenblau,
Sudan 11, Azofarbstoffe und Zyanidfarbstoffe in Frage, als Pigmente Titanweiß, Roteisenstein, Chromgelb
od. dgl.
Im allgemeinen kann nach erfolgtem Verkleben der einzelnen Balken zu einem Verbundbalken vor der
Zertrennung des Verbundbalkens zu Furnieren auf ein erneutes Kochen oder Dämpfen verzichtet werden.
Lediglich bei besonders schwer zertrennbaren Hölzern wie Teak, Rosenholz, Roteiche od. dgl. muß ein erneuter
Dämpfungsvorgang eingeschaltet werden, obgleich der Feuchtigkeitsgehalt des Holzes während des gesamten
Verfahrens über dem Fasersättigungsbereich gehalten worden ist
In F i g. 1 ist ein als Ausgangsmaterial dienender Baumstamm im Querschnitt gezeigt, der in der dort
gezeigten Weise in einzelne Balken a, b, c, d, e und / zersägt wird. Dies geschieht beispielsweise bei einem
Feuchtigkeitsgehalt des Balkens von ca. 80%.
Mehrere Balken a des in F i g. 1 gezeigten Baumstammes bilden den in Fig.2 in perspektivischer Ansicht
dargestellten Verbundbalken, d. h. mehrere der Balken a werden an allen Längsseiten geglättet und mit Hilfe
eines Epoxidharz-Klebemittels verklebt Durch Zertrennen des Verbundbalkens gemäß F i g. 2 im rechten
Winkel zu den Klebeflächen erhält man Furniere, wie sie in Fig.3 bzw. 4 dargestellt sind. Sowohl bei der
Herstellung des Verbundbalkens als auch bei der Zertrennung des Verbundbalkens zu Furnieren wird der
ίο Feuchtigkeitsgehalt des Holzes über dem Fasersättigungsbereich
gehalten, beispielsweise bei 80%.
Der in F i g. 5 dargestellte Verbundbalken besteht aus mehreren Balken, die aus einem Holzklotz mit einem
Feuchtigkeitsgehalt von 120% herausgesägt und unter Verwendung eines Epoxidharz-Klebemittels mit einem
Zusatz von 1% Alizarin S-Färbemittel zusammengeklebt sind. Die Oberseite dieses Verbundbalkens besteht
aus mehreren Reihen, in denen radiale und tangentiale Schnitte und Querschnitte der zugesägten Balken
2G abwechselnd regelmäßig angeordnet sind, so daß ein
geflechtartiges Muster entsteht Bei allen Arbeitsgängen wird der ursprüngliche Feuchtigkeitsgehalt des
Holzes von 120% beibehalten. Der Verbundbalken gemäß F i g. 5 wird dann in einzelne Furniere von
0,4 mm Dicke zertrennt wie das in F i g. 6 angedeutet ist. Beim Verkleben, der einzelnen Balken zu dem
Verbundbalken ist der dem Klebemittel zugesetzte Farbstoff in Längsrichtung der Balken diffundiert so
daß ein in Fig.6 dargestellter Struktureffekt an der Oberfläche des Furniers entsteht.
Der in F i g. 7 dargestellte Verbundbalken besteht aus
einer Mehrzahl von relativ dünnen achteckigen Balken, die nach entsprechender Glättung der Längsflächen zu
einem Verbundbalken zusammengeklebt worden sind.
Als Klebemittel dient auch hier ein Epoxidharz, das bei einem Feuchtigkeitsgehalt des Holzes oberhalb des
Fasersättiungsbereiches verarbeitet wird. Auf den Verbundbalken sind zusätzliche Dreiecksleisten aufgeklebt,
durch die vorhandene Spalten und Schlitze ausgefüllt sind. Die überstehenden Teile werden
abgesägt oder abgehobelt und der Verbundbalken wird dann wie in F i g. 8 angedeutet zu Furnieren gewünschter
Dicke zertrennt. Selbstverständlich werden auch bei dem zuvor beschriebenen Verfahren sämtliche Verfahrensschritte
bei einem Feuchtigkeitsgehalt des Hoizes oberhalb des Fasersättigungsbereiches durchgeführt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1
Patentanspruch:
Patentanspruch:
Verfahren zur Herstellung von Holzfurnieren, wobei ein natürlich feuchter Baumstamm in eine
Vielzahl von Balken zersägt wird, wobei die Oberflächen dieser Balken geglättet und die
einzelnen Balken miteinander verklebt werden, wobei das Verkleben der Balken miteinander mit
einem bei Feuchtigkeit abbindenden Klebemittel erfolgt, wobei der so hergestellte Verbundbalken zu
Furnieren einer gewünschten Dicke zertrennt wird und wobei der Feuchtigkeitsgehalt des Holzes
während der Dauer des gesamten Verfahrens ständig im oder über dem Fasersättigungsbereich
gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Verkleben mit einem Epoxidharz als
Klebemittel und einem Polyamid oder aromatischen Amin als Aushärtemittel erfolgt
Applications Claiming Priority (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP10375173A JPS5316953B2 (de) | 1973-09-17 | 1973-09-17 | |
JP11177973A JPS551890B2 (de) | 1973-10-03 | 1973-10-03 | |
JP12119073A JPS5072294A (de) | 1973-10-30 | 1973-10-30 | |
JP13180173A JPS5082210A (de) | 1973-11-26 | 1973-11-26 | |
JP13407173A JPS5082207A (de) | 1973-11-28 | 1973-11-28 | |
JP13945873A JPS5544686B2 (de) | 1973-12-12 | 1973-12-12 | |
JP14066073A JPS5412527B2 (de) | 1973-12-15 | 1973-12-15 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2412881A1 DE2412881A1 (de) | 1975-04-03 |
DE2412881B2 true DE2412881B2 (de) | 1980-05-22 |
DE2412881C3 DE2412881C3 (de) | 1981-01-29 |
Family
ID=27565688
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742412881 Expired DE2412881C3 (de) | 1973-09-17 | 1974-03-18 | Verfahren zur Herstellung von Holzfurnieren |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2412881C3 (de) |
FR (1) | FR2243794B1 (de) |
GB (1) | GB1469276A (de) |
IT (1) | IT1009330B (de) |
MY (1) | MY7900009A (de) |
Families Citing this family (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2615745C3 (de) * | 1976-04-10 | 1980-06-26 | Otto 3216 Salzhemmendorf- Thueste Kreibaum | Verfahren zum Herstellen von Kantholz aus Rundholzabschnitten |
US4122878A (en) * | 1977-12-14 | 1978-10-31 | Baltek Corporation | Technique for converting balsa logs into panels |
IT1148388B (it) * | 1982-07-23 | 1986-12-03 | Del Travertino Romano Spa Soc | Metodo per la realizzazione di marmette composte ed a disegno |
FR2536700B1 (fr) * | 1982-11-29 | 1985-06-14 | Linthout Marcel Van | Bois fil a fil |
GB8417704D0 (en) * | 1984-07-11 | 1984-08-15 | Secr Defence | Laminate materials |
FR2591933A1 (fr) * | 1985-12-19 | 1987-06-26 | Wallace Richard | Procede de fabrication d'un placage tres mince en bois debout, compose d'essences de bois differentes |
FR2604113B1 (fr) * | 1986-09-22 | 1991-10-18 | Thierry Martin | Nouveau materiau en bois a coloration integree, son procede de fabrication et produits a base de ce materiau |
FR2620645B2 (fr) * | 1986-09-22 | 1994-10-14 | Thierry Martin | Materiau en bois, procede de fabrication et utilisation pour la fabrication d'objets |
DE102005005339A1 (de) * | 2005-01-27 | 2006-08-10 | Hd Wood Technologies Ltd. | Verfahren zur Furnierherstellung |
DE202005019444U1 (de) * | 2005-12-09 | 2007-01-18 | Ernst, Hans-Werner, Dipl.-Ing. | Furnier |
US7993736B2 (en) | 2006-06-26 | 2011-08-09 | Huber Engineered Woods Llc | Wood composite material containing strands of differing densities |
US7662457B2 (en) | 2006-06-26 | 2010-02-16 | Huber Engineered Woods Llc | Wood composite material containing strands of differing densities |
EP1947005A1 (de) * | 2007-01-17 | 2008-07-23 | A/S Henning Frokjaer, Tomrer- og Snedkerentrepriser | Deckabdeckung |
FR2924374B1 (fr) | 2007-12-04 | 2014-02-07 | Parquets Marty | Lame de parquet et procede de fabrication. |
DE102015010118A1 (de) * | 2015-08-04 | 2017-02-09 | Binderholz International AG | Verfahren zur Herstellung von Holzbauteilen |
DE102017003643B3 (de) | 2017-04-13 | 2018-05-30 | out for space GmbH | Verfahren zur Herstellung eines Furniers aus Rattan, Furnierblatt, Formbauteil und Verwendung dafür |
SE543314C2 (en) * | 2018-12-18 | 2020-11-24 | Ikea Supply Ag | A method for producing a furniture board product |
GB2604394A (en) * | 2021-03-05 | 2022-09-07 | Juan Wood Building Mat Co Ltd | Method of making wooden board assembly |
-
1974
- 1974-03-15 FR FR7408952A patent/FR2243794B1/fr not_active Expired
- 1974-03-18 GB GB1198074A patent/GB1469276A/en not_active Expired
- 1974-03-18 DE DE19742412881 patent/DE2412881C3/de not_active Expired
- 1974-03-18 IT IT6783574A patent/IT1009330B/it active
-
1979
- 1979-12-30 MY MY7900009A patent/MY7900009A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
MY7900009A (en) | 1979-12-31 |
FR2243794A1 (de) | 1975-04-11 |
DE2412881C3 (de) | 1981-01-29 |
DE2412881A1 (de) | 1975-04-03 |
GB1469276A (en) | 1977-04-06 |
FR2243794B1 (de) | 1979-03-23 |
IT1009330B (it) | 1976-12-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2412881C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Holzfurnieren | |
DE2446809A1 (de) | Verfahren zur herstellung von abgeschnittenen furnieren mit kombinierten holzmaserungsmustern sowie aus dem furnier hergestellter gegenstand | |
DE3538897A1 (de) | Klebstoffauftragsverfahren | |
DE3235237C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von künstlichen Furnieren | |
DE1453310A1 (de) | Holzfurnierblatt und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE1453351B2 (de) | Verfahren zur Herstellung vorgefertigter quadratischer Parkettelemente | |
DE3936314A1 (de) | Mehrschichtmassivholzerzeugnisse wie balken, bretter und leimbinder sowie verfahren zu deren herstellung | |
DE1955876A1 (de) | Aus mehreren Schichten zusammengesetztes Holzfurnier und Verfahren zum Faerben duenner Holzschichten | |
DE1203938B (de) | Verfahren zur Herstellung von Holzfurnieren | |
EP0239967A2 (de) | Mehrschichtplatte und Verfahren zur Ausbesserung von Fehlstellen | |
DE717552C (de) | Sperrholzbrett und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE3924835C1 (en) | Forming curve in fibre-board - involves cutting deep grooves on inside of curve, bending and then gluing ends of ribs together | |
DE2416032A1 (de) | Verfahren zur herstellung von leimholz | |
DE3142446C2 (de) | Verfahren zum Herstellen von plastischen Schnitzwerken aus naturbelassenen Hölzern und Holzrohling zur Durchführung des Verfahrens | |
DE805800C (de) | Vorrichtung an Bodenbelaegen | |
DE2461213C3 (de) | Ski mit einem Holzkern sowie Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE1897615U (de) | Mosaikparketttafel. | |
DE1209734B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von gepressten, plattenfoermigen Koerpern aus mit Bindemitteln versehenen Holzspaenen | |
DE839709C (de) | Verfahren zur Herstellung einer Sperrholzplatte, z. B. Tischlerplatte | |
DE19628496C1 (de) | Verfahren zum gleichzeitigen Anleimen mehrerer Furnierstreifen auf Kanten von Werkstücken | |
DE932199C (de) | Verfahren zur Herstellung verzugfreier Rundkoerper aus Holz | |
DE599328C (de) | Verfahren zur Herstellung von furnierten Kunstholzplatten | |
DE2829034C2 (de) | Leiste, insbesondere Sockelleiste | |
DE945597C (de) | Verfahren zur Herstellung von Mittellagen aus unverleimten Leisten fuer Tischler- oder Bauplatten | |
CH372828A (de) | Schalungstafel und Verfahren zur Herstellung derselben |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |