DE2412881B2 - Verfahren zur Herstellung von Holzfurnieren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Holzfurnieren

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Holzfurnieren, wobei ein natürlich feuchter Baumstamm in eine Vielzahl von Balken zersägt wird, wobei die Oberflächen dieser Balken geglättet und die einzelnen Balken miteinander verklebt werden, wobei das Verkleben der Balken miteinander mit einem bei Feuchtigkeit abbindenden Klebemittel erfolgt, wobei der so hergestellte Verbundbalken zu Furnieren einer gewünschten Dicke zertrennt wird und wobei der Feuchtigkeitsgehalt des Holzes während der Dauer des gesamten Verfahrens ständig im oder über dem Fasersättigungsbereich gehalten wird.
In einem älteren Patent (vgl. DE-PS 23 62 052), in dem ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art offenbart ist, wird auf die Verwendbarkeit von Epoxidharzen als Klebemittel eingegangen und darauf hingewiesen, daß selbst spezielle Epoxidharzklebstoffe, die bei Raumtemperatur härten und an nassen Betonoberflächen haften, ein ungenügendes Bindevermögen gegenüber nassem Holz besitzen. Außerdem wird dort erläutert, daß einige, ein Haftvermögen gegenüber nassem Holz aufweisende Epoxidharzklebstoffe eine deutlich schlechtere, für die Praxis ungeeignete Biegsamkeit und Hitzebeständigkeit besitzen. Zur Lösung des Problems, Holz mit einem verhältnismäßig hohen Feuchtigkeitsgehalt verarbeiten zu können, wird in dem älteren Patent Schutz für einen mit Feuchtigkeit härtbaren, niedrigviskosen Einkomponentenkleber aus einem hydrophilen, polyfunktionelien Polyisocyanat-Vorkondensat, das praktisch keine aktiven Wasserstoffatome aufweist, einen Gehalt von 2 bis 15Gew.-% NCO-Gruppen und ein durchschnittliches Molekulargewicht von 1000 bis 20 000 hat, beansprucht.
Ausgehend von dem in dem älteren Patent beanspruchten Verfahren liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das erläuterte Verfahren so auszugestalten und weiterzubilden, daß mit Epoxidharzklebstoffen gearbeitet werden kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren, bei dem die zuvor aufgezeigte Aufgabe gelöst ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß das Verkleben mit einem Epoxidharz als Klebemittel und einem Polyamid oder aromatischen Amin als Aushärtemittel erfolgt. Mit dieser Kombination ist es überraschenderweise möglich, für die Praxis geeignete Ergebnisse, insbes. hinsichtlich der Biegsamkeit und Hitzebeständigkeit zu erreichen. Wie bei dem Verfahren nach dem älteren Patent, kann auch bei dem erfindungsgemäßen Verfahren auf den im übrigen bislang als notwendig erachteten einleitenden Trocknungsvorgang verzichtet werden, da der Feuchtigkeitsgehalt des Holzes während der Dauer des gesamten Verfahrens ständig im oder über dem Fasersättigungsbereich gehalten wird. Das gesamte Verfahren zur Herstellung von Holzfurnieren wird also praktisch mit feuchtem Holz durchgeführt, wobei auch Balken großer ίο Abmessungen verarbeitet werden können, da das Holz nicht mehr infolge von Schwankungen im Feuchtigkeitsgehalt quellen oder schwinden kann. Es treten so auch keine inneren Spannungen an den Verbindungsstellen zwischen den einzelnen Balken auf, so daß die hergestellten Furniere sich auch nicht verwerfen oder reißen können. Als zusätzlicher Vorteil ergibt sich, daß aufgrund der beibehaltenen hohen Feuchtigkeit des Holzes auf einen zusätzlichen Koch- oder Dämpfungsvorgang zur Vorbereitung des Zertrennens des hergestellten Verbundbalkens zu Furnieren in den meisten Fällen verzichtet werden kann. Schließlich ergibt sich in Hinsicht auf den Arbeitsaufwand insoweit ein Vorteil, als die einzelnen zu verklebenden Balken • aufgrund des hohen Feuchtigkeitsgehaltes besonders leicht und fehlerfrei geglättet werden können, so daß unerwünschte Stoßkanten und/oder Zwischenräume zwischen den einzelnen Balken weitestgenend vermieden werden können. All diese Vorteile werden bei dem erfind'ingsgemäßen Verfahren in gleicher Weise wie bei dem aus dem älteren Patent bekannten Verfahren gegenüber dem bisherigen Stand der Technik erreicht
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 einen als Ausgangsmaterial dienenden Baumstamm im Querschnitt mit schematisch eingezeichneten Trennungslinien,
F i g. 2 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Verbundbalkens in perspektivischer Ansicht,
Fig.3 ein erstes aus dem Verbundbalken gemäß F i g. 2 hergestelltes Furnier,
Fig.4 ein zweites aus dem Verbundbalken gemäß F i g. 2 hergestelltes Furnier,
F i g. 5 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Verbundbalkens in perspektivischer Ansicht,
Fig.6 ein aus dem Verbundbalken gemäß Fig.5 hergestelltes Furnier,
F i g. 7 ein drittes Ausführungsbeispi^l eines Verbundbalkens, und
Fig.8 ein aus dem Verbundbalken gemäß Fig.7 hergestelltes Furnier.
Bei der Herstellung von Holzfurnieren wird zunächst ein Baumstamm in Längs- und/oder Querrichtung in eine Vielzahl von Balken zersägt oder auf andere Weise zertrennt. Der Begriff »Balken« umfaßt hier Holzteile unterschiedlichster Abmessungen vom dicken quadratischen Balken bis zu kleinen rechteckigen Prismen. Die Oberflächen dieser Balken werden allseitig geglättet, so daß sie praktisch ohne Zwischenraum dicht aneinander bo angelegt und fest miteinander verklebt werden können. Das Glätten der Balken erfolgt mit Hilfe eines Hobels, kann aber besonders vorteilhaft mit Hilfe einer Kreissäge feiner Zähnung durchgeführt werden. Die geglätteten Balken werden dann zu einem Verbundbalb5 ken verklebt und der so hergestellte Verbundbalken wird zu Furnieren einer gewünschten Dicke zertrennt.
Das Verkleben der einzelnen Balken miteinander zu einem Verbundbalken erfolgt mit einem bei Feuchtig-
keit abbindenden Epoxidharz als Klebemittel und einem Polyamid oder aromatischen Amin als AushärtemitteL Während des gesamten Verfahrens wird die Feuchtigkeit des Holzes iai oder über dem Fasersättigungsbereich des Holzes gehalten, was bei länger abgelagerten Baumstämmen, Balken od. dgl. dadurch erreicht werden kann, daß das gesamte Verfahren in einem Arbeitsraum durchgeführt wird, dessen Feuchtigkeitsgehalt fiber dem der relativen Feuchtigkeit von 95% liegt Die üblichen Klebemittelmengen liegen zwischen 50 und 200 g/m2, der Preßu/uck zwischen 4 und 8 kg/cm2 und die Abbindezeit zwischen 1,5 h und 24 h.
Dem Klebemittel können geeignete Farbstoffe zugesetzt werden, um spezielle Schattierungen und/ oder Linienzeichnungen zu erreichen. Der zugesetzte Farbstoff diffundiert in Richtung der Achse des Balkens längs der Fasertextur, so daß an den Schnittkanten und dem anstoßenden Teil des jeweiligen Balkens eine Schattierung auftritt Dabei diffundiert der Farbstoff in unterschiedlicher Weise in radialer und tangentialer Richtung, so daß beim abwechselnden Verleimen von Querschnitten mit radialen oder tangcntialen Hauptachsen die Schattierung entsprechend unterschiedlich ausfällt Dem Klebemittel können im übrigen auch Pigmente zugesetzt werden, die allerdings nicht in den Balken diffundieren, so daß an den Verbindungslinien der einzelnen Balken eine klare Farbe erhalten bleibt Als Farbstoffe kommen Alizarinrot S, Methylenblau, Sudan 11, Azofarbstoffe und Zyanidfarbstoffe in Frage, als Pigmente Titanweiß, Roteisenstein, Chromgelb od. dgl.
Im allgemeinen kann nach erfolgtem Verkleben der einzelnen Balken zu einem Verbundbalken vor der Zertrennung des Verbundbalkens zu Furnieren auf ein erneutes Kochen oder Dämpfen verzichtet werden. Lediglich bei besonders schwer zertrennbaren Hölzern wie Teak, Rosenholz, Roteiche od. dgl. muß ein erneuter Dämpfungsvorgang eingeschaltet werden, obgleich der Feuchtigkeitsgehalt des Holzes während des gesamten Verfahrens über dem Fasersättigungsbereich gehalten worden ist
In F i g. 1 ist ein als Ausgangsmaterial dienender Baumstamm im Querschnitt gezeigt, der in der dort gezeigten Weise in einzelne Balken a, b, c, d, e und / zersägt wird. Dies geschieht beispielsweise bei einem Feuchtigkeitsgehalt des Balkens von ca. 80%.
Mehrere Balken a des in F i g. 1 gezeigten Baumstammes bilden den in Fig.2 in perspektivischer Ansicht dargestellten Verbundbalken, d. h. mehrere der Balken a werden an allen Längsseiten geglättet und mit Hilfe eines Epoxidharz-Klebemittels verklebt Durch Zertrennen des Verbundbalkens gemäß F i g. 2 im rechten Winkel zu den Klebeflächen erhält man Furniere, wie sie in Fig.3 bzw. 4 dargestellt sind. Sowohl bei der Herstellung des Verbundbalkens als auch bei der Zertrennung des Verbundbalkens zu Furnieren wird der
ίο Feuchtigkeitsgehalt des Holzes über dem Fasersättigungsbereich gehalten, beispielsweise bei 80%.
Der in F i g. 5 dargestellte Verbundbalken besteht aus mehreren Balken, die aus einem Holzklotz mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 120% herausgesägt und unter Verwendung eines Epoxidharz-Klebemittels mit einem Zusatz von 1% Alizarin S-Färbemittel zusammengeklebt sind. Die Oberseite dieses Verbundbalkens besteht aus mehreren Reihen, in denen radiale und tangentiale Schnitte und Querschnitte der zugesägten Balken
2G abwechselnd regelmäßig angeordnet sind, so daß ein geflechtartiges Muster entsteht Bei allen Arbeitsgängen wird der ursprüngliche Feuchtigkeitsgehalt des Holzes von 120% beibehalten. Der Verbundbalken gemäß F i g. 5 wird dann in einzelne Furniere von 0,4 mm Dicke zertrennt wie das in F i g. 6 angedeutet ist. Beim Verkleben, der einzelnen Balken zu dem Verbundbalken ist der dem Klebemittel zugesetzte Farbstoff in Längsrichtung der Balken diffundiert so daß ein in Fig.6 dargestellter Struktureffekt an der Oberfläche des Furniers entsteht.
Der in F i g. 7 dargestellte Verbundbalken besteht aus einer Mehrzahl von relativ dünnen achteckigen Balken, die nach entsprechender Glättung der Längsflächen zu einem Verbundbalken zusammengeklebt worden sind.
Als Klebemittel dient auch hier ein Epoxidharz, das bei einem Feuchtigkeitsgehalt des Holzes oberhalb des Fasersättiungsbereiches verarbeitet wird. Auf den Verbundbalken sind zusätzliche Dreiecksleisten aufgeklebt, durch die vorhandene Spalten und Schlitze ausgefüllt sind. Die überstehenden Teile werden abgesägt oder abgehobelt und der Verbundbalken wird dann wie in F i g. 8 angedeutet zu Furnieren gewünschter Dicke zertrennt. Selbstverständlich werden auch bei dem zuvor beschriebenen Verfahren sämtliche Verfahrensschritte bei einem Feuchtigkeitsgehalt des Hoizes oberhalb des Fasersättigungsbereiches durchgeführt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1
Patentanspruch:
Verfahren zur Herstellung von Holzfurnieren, wobei ein natürlich feuchter Baumstamm in eine Vielzahl von Balken zersägt wird, wobei die Oberflächen dieser Balken geglättet und die einzelnen Balken miteinander verklebt werden, wobei das Verkleben der Balken miteinander mit einem bei Feuchtigkeit abbindenden Klebemittel erfolgt, wobei der so hergestellte Verbundbalken zu Furnieren einer gewünschten Dicke zertrennt wird und wobei der Feuchtigkeitsgehalt des Holzes während der Dauer des gesamten Verfahrens ständig im oder über dem Fasersättigungsbereich gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Verkleben mit einem Epoxidharz als Klebemittel und einem Polyamid oder aromatischen Amin als Aushärtemittel erfolgt
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