DE2412411A1 - Werkzeugmaschine zur bearbeitung von metallischen bolzen - Google Patents

Werkzeugmaschine zur bearbeitung von metallischen bolzen

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DE2412411A1
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DE2412411A
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Freiedrich Karl Koch
Manfred Peters
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Peltzer and Ehlers GmbH and Co
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Peltzer and Ehlers GmbH and Co
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/10Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of magazines
    • B23Q7/106Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of magazines with means to deliver a certain quantity
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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    • B21H9/00Feeding arrangements for rolling machines or apparatus manufacturing articles dealt with in this subclass
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Werkzeugmaschine zur Bearbeitung von metallischen Bolzen Die Erfindung bezieht sich auf eine Werkzeugmaschine zur Bearbeitung von metallischen Bolzen mit wenigstens einer Bearbeitungseinrichtung und einer dieser jeweils zugeordneten Einschiebeeinrichtung, einer vor der ersten Einschiebeeinrichtung angeordneten Sortiereinrichtung sowie einer für den Transport der Bolzen zu der zugehörigen Einschiebeeinrichtung vorgesehenen geneigten Zuführrutsche, wobei die Einschiebeeinrichtung wenigstens das Endteil der Zufuhrrutsche, einen Sperrschieber sowie ggf. einen Vereinzelungsstift aufweist. Derartige Werkzeugmaschinen werden vor allem in der Großserie mit hohen Stückzahlen eingesetzt, wobei die Bolzen hauptsächlich mit einem Gewinde oder einer Riffelung versehen und ggf. zusätzlich an ihren Enden gekuppt werden können.
  • Bekanntermaßen sind vor den Bearbeitungseinrichtungen die Kuppstationen oder Gewindewalzeinrichtungen Einschiebeeinrichtungen vorgesehen, die die Bolzen stückweise in die Bearbeitungseinrichtungen einbringen. Die Bolzen kommen dazu von einer Sortiereinrichtung über geneigte Zuführrutschen hintereinander zu der Einschiebeeinrichtung, wo sie von einem Sperrschieber angehalten werden. Dieser läßt jeweils nur einen Bolzen in die Bearbeitungseinrichtung hinein, wobei das Einbringen ggf. von einem zusätzlich angebrachten Vereinzelungsstift unterstützt werden kann. Allerdings müssen die einzelnen Elemente der Einschiebeeinrichtung sehr genau eingestellt sein, damit bei hohen Stückleistungen ein störungsfreies Arbeiten der Werkzeugmaschine gewährleistet ist. Im einzelnen ist dafür entscheidend die Länge und Dicke des Sperrschiebers, ggf.
  • Länge und Durchmesser des Vereinzelungsstiftes und dessen Position zur Bearbeitungseinrichtung und, falls die Zuführrutsche aus zwei Schienen gebildet ist, deren Abstand zueinander sowie der Abstand einer diese überdeckende Deckschiene.
  • Ist die Einschiebeeinrichtung vor den Walzbacken einer Walzeinrichtung angebracht, müssen alle vorgenannten Daten jeweils mit dem ebenfalls einstellbaren Abstand und der Walzbacken zueinander korrespondieren.
  • Die geschilderte Vielzahl sich gegenseitig beeinflussender Einstellungsmöglichkeiten macht es Jedoch bei den bisherigen Ausführungsformen derartiger Maschinen praktisch unmöglich, die Einstelldaten mit der geforderten Genauigkeit reproduzierbar zu erreichen, so daß bei Umstellung der Produktion erst wieder lange probiert werden muß, bis man die für das neue Produkt optimale Einstellung gefunden hat. Während dieser wirtschaftlich stark belastenden Einstellzeiten kann die Maschine nicht produzieren.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Einschiebeeinrichtung so zu gestalten, daß bei einer Umstellung auf ein anderes Produkt die Einstellzeiten bzw. Rüstzeiten stark verkürzt werden.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgeinäß dadurch gelöst, daß das Endteil der Zuführrutsche, der Sperrschieber sowie ggf. der Vereinzelungsstift mit Antriebselementen auf einer demontierbaren Grundplatte zu einer Einschiebeeinheit zusammengefaßt sind.
  • Auf ihr sind sämtliche bei vorhergehenden Versuchen ermittelten, optimalen Einstelldaten konserviert. Werden diese Einstelldaten für einen bestimmten Bolzentyp immer wieder gebraucht, so kann die dafür vorgesehene Einschiebeeinheit innerhalb kürzester Zeit nach Lösen weniger Schrauben komplett ausgewechselt werden, ohne daß irgendwelche Nachstellarbeiten notwendig sind. Auf diese Weise ist die Maschine schnellstens wieder einsatzbereit.
  • In einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß zwei Bearbeitungseinrichtungen, nämlich eine Kuppstation und eine Einrichtung zur Herstellung von Gewinden oder dergleichen vorgesehen sind.
  • Ferner wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die Zuführrutsche als Rohr ausgebildet ist.
  • Alternativ dazu wird vorgeschlagen, daß die Zuführrutsche aus zwei im Abstand zueinander angeordneten Schienen besteht. Diese Ausführungsform kommt dann zur Anwendung, wenn die zu transportierenden Bolzen einen angepreßten Kopf aufweisen, mit dem sie auf den Oberflächen der Schienen gleiten.
  • Vorzugsweise soll der Abstand der Schienen verstellbar sein, damit Bolzen verschiedenen Durchmessers transportiert werden können.
  • In einem weiteren Merkmal der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Schienen an ihrer Oberseite mit einer im Abstand zu diesen angebrachten Deckschiene abgedeckt sind. Dadurch soll verhindert werden, daß sich die Bolzen beim Transport übereinanderstapeln oder aus der Schiene herausfallen.
  • Um den verschiedenen Höhen der Bolzenköpfe Rechnung zu tragen, ist gemäß der Erfindung der Abstand der Deckschiene zur Oberseite der Schienen einstellbar.
  • Ferner ist vorgesehen, daß der Sperrschieber in seiner Längsachse verschiebbar an einem Schieberhalter befestigt ist.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der Schieberhalter gelenkig mit einem Arm eines auf der Grundplatte gelagerten Antriebshebel verbunden ist.
  • Ferner ist vorgesehen, daß der Antriebshebel an seinem anderen Arm eine klauenartige Vertiefung aufweist, in die der Steg eines T-förmigen Stabes einfaßt, der schwenkbar in einem zum Lager des Antriebshebels koaxial liegenden Lager gelagert ist.
  • Gemäß der Erfindung wird weiterhin vorgeschlagen, daß bei Verwendung eines Vereinzelungsstiftes der Schieberhalter eine kurvenförmig ausgebildete Übertragungsfläche aufweist, an der ein Arm eines Hebels anliegt, dessen anderer Arm mit dem Vereinzelungsstift verbunden ist.
  • Die Erfindung sieht ferner vor, daß der Hebel auf einem auf der Grundplatte verschiebbar befestigten Lagerbock gelagert ist.
  • Weiterhin schlägt die Erfindung vor, daß die Kuppstation an der Werkzeugmaschine ausschwenkbar und ggf. abnehmbar angebracht ist.
  • Schließlich ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß bei ausgeschwenkter bzw. abgenommener Kuppstation die Sortiereinrichtung, mit dem an ihr befestigten Teil der Zuführrutsche geradlinig anschließend an dem an der Einschiebeeinrichtung für die Einrichtung zur Herstellung von Gewinden od. dergl. angebrachten Endteil der Zuführrutsche, an der Werkzeugmaschine lösbar befestigt ist.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles näher veranschaulicht.
  • Es zeigen: Fig. 1 Eine Gewindewalzmaschine mit Kuppstation und Sortiereinrichtung in perspektivischer Ansicht; Fig. 2 eine Einschiebeeinheit vor den Gewindewalzen in perspektivischer Ansicht.
  • Gemäß Fig. 1 besteht die gezeigte Maschine aus deren Maschinengestell 1 und den Anbauteilen, nämlich der Sortiereinrichtung 2, der Kuppstation 3 sowie der Walzeinrichtung 4. Die zu bearbeitenden Bolzen 5 gelangen zuerst über die Einfüllöffnung 6 an der Sortiereinrichtung 2 in deren Trommel 7, die die Bolzen 5 in die Zuführrutsche 8, hier in Form von zwei im Abstand angeordneten geneigten Schienen, eingibt. Auf diesen Schienen rutschen sie auf der Unterseite ihres Kopfes 9 vor einen hier nicht sichtbaren Schieber, der sie in eine Zange 10 schiebt, die dann den Bolzen 5 nach unten in den rotierenden Messerkopf 11 hineindrückt. Hierbei wird dieser an seinem Schaftende spanend bearbeitet. Danach bewegt sich die Zange 10 mit dem Bolzen 5 wieder nach oben, wo dieser von den durch den Schieber nachgeschobenen nächsten Bolzen 5 nach hinten durch die Zange 10 in die darananschlieBende weiterführende Schiene 12 gedrückt wird. Hier rutscht der Bolzen 5 dann weiter zu der Walzeinrichtung 4, wo er von der dort plazierten Einschiebeeinrichtung 13 zwischen die beiden Walzbacken 14 lmd 15 eingeführt wird. Durch die Hin- und Herbewegung des Walzschlittens 16, an dem eine der Walzbacken 15 befestigt ist, rollt sich der Bolzen 5 zwischen beiden Walzbacken 14 und 15 ab. Hierbei wird das Gewinde in den Bolzenschaft gewalzt. Der fertige Bolzen 5 fällt dann an der Hinterseite der Gewindewalzenmaschine heraus.
  • Falls ein Kuppen der Bolzen 5 nicht notwendig ist, kann die Kuppstation 3 mit der Zange 11 und dem Schieber komplett abgebaut werden und die Sortiereinrichtung 2 um 900 gedreht anstelle der Kuppstation 3 angebracht werden, so daß die sortierten Bolzen 5 direkt zur Walzeinrichtung 4 rutschen können.
  • Fig. 2 zeigt die Einschiebeeinrichtung 13, die vor den beiden Walzbacken 14 und 15 mittels Schrauben 18 und 19 befestigt ist. Auf der Grundplatte 20 der Einschiebeeinrichtung 13 ist das Endteil 21 der Zuführrutsche 8 in Form von zwei geneigten Schienen 22 und 23, auf deren Oberseiten Schrauben 24 abrutschen. Von oben wird der von den beiden Schienen 22 und 23 gebildete Spalt 25 von einer durch Winkelbleche 26 an einer der beiden Schienen 22 oder 23 befestigten Deckschiene 27 abgedeckt, damit sich die Schrauben 24 nicht übereinanderschieben oder aus dem Spalt 25 herausfallen. Die Winkelbleche 26 weisen je eine Nut 28 auf, so daß der Abstand der Deckschiene 27 von der Oberseite der Schienen 22 und 23 einstellbar ist.
  • Der Abstand der Schienen 22 und 23 ist auf der Grundplatte 20 entsprechend dem Durchmesser des Schraubenschaftes einstellbar.
  • Am Ende der Schienen 22 und 23 werden die Schrauben 24 von einem Sperrschieber 29, der in seiner Längsachse verstellbar an einem Schieberhalter 30 befestigt ist, blockiert. Der Schieberhalter 30 ist wiederum mit einem Antriebshebel 31 gelenkig verbunden, der in einem Schwenklager 32 auf der Grundplatte 20 gelagert ist und der an seinem anderen Ende eine klauenförmige Vertiefung 33 aufweist, in die der Steg 34 eines T-förmigen Stabes 35 einfaßt Dieser Stab 35 führt um eine Achse, die koaxial zur Achse des Schwenklagers 32 liegt, Schwenkbewegungen aus und treibt so den Schieber 29 an.
  • Der Schieberhalter 30 weist an einer Seite eine kurvenförmig ausgebildete übertragungsfläche 36 auf, an die ein doppelarmiger Hebel 37 mit dem Ende eines Armes 38 anliegt. Das Ende des anderen Armes 39 ist mit einem Vereinzelungsstift 40 verbunden, der durch ein Loch 41 in den von den beiden Schienen 22 und 23 gebildeten Spalt 25 hineinragt. Der Hebel 37 wird durch eine koaxial zum Vereinzelungsstift 40 liegende Druckfeder 42 gegen die Übertragungsfläche 36 gedrückt und ist auf einem Lagerbock 43 gelagert, der innerhalb des Bereiches der Langlöcher 44 und 45 verstellbar ist. Die zur Fixierung benötigten Verbindungselemente sind wie bei den Winkelblechen 26 für die Deckschiene 27 nicht gezeigt.
  • Schließt der Sperrschieber 29 den Spalt 25 vollständig ab, so ist der Vereinzelungsstift 40 ganz aus dem Spalt 25 gezogen und die erste der Schrauben 24 liegt direkt an dem Sperrschieber 29 an. Wird dieser nun durch eine Schwenkbewegung des Antriebshebels 31 entgegen dem Uhrzeigersinn aus dem Spalt 25 herausgezogen, dann kann sich der doppelarmige Hebel 37 ebenfalls entgegen dem Uhrzeigersinn bewegen, da die Übertragungsfläche 36 in diese Richtung zurückweicht.
  • Der Kraftschluß zur Übertragungsfläche 36 wird durch die Druckfeder 42 aufrechterhalten, so daß der Vereinzelungsstift 40 die dann vor ihm hängende Schraube zwischen die Walzbacken 14 und 15 schiebt, gleichzeitig aber ein Nachrücken der dahinterliegenden Schrauben 24 verhindert. Schwenkt der Antriebshebel 31 wieder im Uhrzeigersinn, dann weicht der Vereinzelungsstift 40 zurück, während der Sperrschieber den Weg zu den Walzbacken 14 und 15 absperrt.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind die für den Einschiebevorgang notwendigen Teile mit ihren Verstellmöglichkeiten auf einer leicht demontierbaren Grundplatte 20 angeordnet, so daß die einmal gefundene Einstellung auf dieser Grundplatte 20 konserviert werden kann. Durch Auswechseln einer Grundplatte 20 mit einer anderen kann die Maschine auf diese Weise schnell auf die wechselweise Produktion unterschiedlicher Bolzentypen eingestellt werden.

Claims (14)

  1. Ansprüche
    S Werkzeugmaschine zur Bearbeitung von metallischen Bolzen mit wenigstens einer Bearbeitungseinrichtung, einer dieser zugeordneten Einschiebeeinrichtung, einer vor der ersten Einschiebeeinrichtung angeordneten Sortiereinrichtung sowie einer für den Transport der Bolzen zu der zugehörigen Einschiebeeinrichtung vorgesehenen geneigten Zuführrutsche, wobei die Einschiebeeinrichtung wenigstens das Endteil der Zuführrutsche, einen Sperrschieber sowie ggf. einen Vereinzelungsstift aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Endteil (21) der Zuführrutsche (8), der Sperrschieber (29) sowie ggf. der Vereinzelungsstift (40) mit Antriebselementen auf einer demontierbaren Grundplatte (20) zu einer Einschiebeeinheit (13) zusammengefaßt sind.
  2. 2. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Bearbeitungseinrichtungen, nämlich eine Kuppstation (3) und eine Einrichtung zur Herstellung von Gewinden od. dgl. vorgesehen sind.
  3. 3. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführrutsche (8) als Rohr ausgebildet ist.
  4. 4. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhrrutsche (8) aus zwei im Abstand zueinander angeordneten Schienen (22, 23) besteht.
  5. 5. Werkzeugmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Schienen (22, 23) verstellbar ist.
  6. 6. Werkzeugmaschine nach Anspruch 4 und/oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (22, 23) an ihren Oberseiten mit einer im Abstand zu diesen angebrachten Deckschiene (27) abgedeckt sind.
  7. 7. Werkzeugmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Deckschiene (27) zur Oberseite der Schienen (22, 23) einstellbar ist.
  8. 8. Werkzeugmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrschieber (29) in seiner Längsachse verschiebbar an einem Schieberhalter (30) befestigt ist.
  9. 9. Werkzeugmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieberhalter (30) gelenkig mit einem Arm eines auf der Grundplatte (20) gelagerten Antriebshebel (31) verbunden ist.
  10. 10. Werkzeugmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebshebel (31) an seinem anderen Arm eine klauenartige Vertiefung (33) aufweist, in die der Steg (34) eines T-förmigen Stabes (35) einfaßt, der schwenkbar in einem zum Lager (32) des Antriebshebels (31) koaxial liegenden Lager gelagert ist.
  11. 11. Werkzeugmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß-bei Verwendung eines Vereinzelungsstiftes (40) der Schieberhalter eine kurvenförmig ausgebildete Übertragungsfläche (36) aufweist, an der ein Arm (38) eines Hebels (37) anliegt, dessen anderer Arm (39) mit dem Vereinzelungsstift (40) verbunden ist.
  12. 12. Werkzeugmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (37) auf einem auf der Grundplatte (20) verschiebbar befestigten Lagerbock (43) gelagert ist.
  13. 13. Werkzeugmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppstation (3) an der Werkzeugmaschine ausschwenkbar und ggf. abnehmbar angebracht ist.
  14. 14. Werkzeugmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß bei ausgeschwenkter bzw. abgenommener Kuppstation (3) die Sortiereinrichtung (2) mit dem an ihr befestigten Teil der Zuführrutsche (8) geradlinig anschließend an dem an der Einschiebeeinrichtung (13) für die Einrichtung zur Herstellung von Gewinden od. dgl. angebrachten Endteil (21) der Zuführrutsche (8) an der Werkzeugmaschine lösbar befestigt ist.
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