DE2412260A1 - Vorrichtung zum schneiden und positionieren von platinen in pressen - Google Patents

Vorrichtung zum schneiden und positionieren von platinen in pressen

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DE2412260A1
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/003Positioning devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/02Punching blanks or articles with or without obtaining scrap; Notching
    • B21D28/06Making more than one part out of the same blank; Scrapless working
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/02Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
    • B21D43/04Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work
    • B21D43/05Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work specially adapted for multi-stage presses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Schneiden und Positionieren von Platinen in Pressen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Schneiden und Positionieren von Platinen in Pressen, die mit .einer Schnitteinrichtung mit nach oben schneidendem Schnittstempel ausgerüstet ist und taktgleich damit angetriebene Mittel zur Aufnahme und Übergabe der Platinen an ein Transportsystem der Presse besitzt. Diese Vorrichtung ist insbesondere für Pressen mit mehreren, in-Fertigungsrichtung aufeinandercfolgenden Arbeitsstufen geeignet und bestimmt.
  • Bei automatischen Pressen, die der Bearbeitung von Blechteilen in mehreren, aufeinander-folgenden Arbeitsstufen dienen, ist es bereits bekannt, der ersten Arbeitsstufe eine Schnittstation vorzuschalten. Auf diese Weise gelingt die Verarbeitung von Band- oder Streifenmaterial Derartige Schnittstationen sind in der Regel mit einem nach oben schneidenden Schnittstempel und unter letzterem angeordnetem Antrieb ausgerüstet. Die ausgeschnittenen Platinen werden mittels taktgleich, jedoch gegenläufig, zum Schnittstempel auf- und abwärts bewegter Platinen-abnehmer der Schnittstation entnommen und an ein der Presse zugeordnetes Transportsystem übergeben. Bei derartigen Transportsystemen handelt es sich in der Regel um Greiferschieneneinrichtungen mit längs der Fertigungsrichtung sich erstreckenden, hin- und herbewegbaren und taktgleich quer zur Förderrichtung gegeneinander betätigten Greiferschienen.
  • Bei bekannten Vorrichtungen zum Schneiden und Positionieren von-Platinen wird das Band- oder Streifenmaterial rechtwinklig zur Fertigungsrichtung zugeführt. Die verarbeitbaren Band- uder Streifenbreiten sind dabei auf das Abstandsmaß zwischen den in Fertigungsrichtung aufeinanderfolgenden Bearbeitungsstufen in der Presse beschränkt.
  • Durch die Erfindung soll nun eine Vorrichtung zum Schneiden und Positionieren von Platinen geschaffen werden, bei der die Breite der verarbeitbaren Band- oder Streifenmaterialien nicht an das Abstandsmaß zwischen zwei Bearbeitungsstufen in der Presse gebunden ist.
  • Ausgehend von dem vorstehend erläuterten Stande der Technik ist diese Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs angegebenen Art dadurch gelöst, daß die Schnitteinrichtung in einer um einen Winkel gegenüber der Fertigungsrichtung gedrehten Lage angeordnet ist und daß die Mittel zur Platinenaufnahme und übergabe an ein Transportsystem der Presse eine Station zur Drehung der Platinen aus der durch die Anordnung der Schnitteinrich tung gegebenen Winkellage in die Fertigungsrichtung umfassen.
  • Auf diese Weise gelingt bei gleichem Bauaufwand wie in herkömmlichen Vorrichtungen die Verarbeitung von Bandmaterialien mit einer Breite, die allein vom Durchgangsmaß quer zur Fertigungsrichtung in der Presse bestimmt ist.
  • Im einfachsten Falle einer Rechteckplatine wird diese erfindungsgemäß in einer um 90° zur Fertigungsrichtung versetzten Lage aus dem zu der Schnitteinrichtung zuge führten Bandmaterial ausgeschnitten. und dann in der Drehstation um einen Winkel von 900 gedreht, so daß die ursprünglich in Fertigungsrichtung liegende Erstreckung nunmehr rechtwinklig zur Fertigungsrichtung verläuft.
  • Bei unregelmäßigen Platinenformen können erhebliche Materialeinsparungen durch sogenanntes Ineinanderschachteln der Platinensehnitte erreicht werden. Dies ist erfindungsgemäß in einfacher reise dadurch zu verwirklichen, daß ein der Platinenform entsprechender, von 900 abweichender Winkel für die Anordnung der Schnitteinrichtung in Bezug auf die Fertigungsrichtung gewählt wird. Naturgemäß ist bei einer von 900 abweichenden Winkelanordnung die Drehung der Platine in der dafür -Vorgesehenen Station auf das vorgenannte Winkelmaß zu beschränken.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist ein taktgleich, jedoch gegenläufig, mit dem Schnittstempel auf- und abwärts bewegter Platinenabnehmer drehbar ausgebildet und mittels eines zugeordneten Drehantriebs zwischen der durch die Anordnung der Schnitteinrichtung vureciicn Drehstellung, in der die Platinen aufgenommen werden, und einer Lage, in der die Platinen in Fertigungsrichtung liege:, um den jeweiligen Drehwinkel umschaltbar.
  • Abweichend von der vorstehend erläuterten Ausgestaltung kann eine andere Ausführungsform der Erfindung auch durch die Anordnung der Station zur Platinendrehung in einer Leerstufe zwischen der Schnitteinrichtung und einer ersten Arbeitsstation der Presse gekennzeichnet sein.
  • Im folgenden soll anhand der beigefügten Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung erläutert werden.
  • In schematischen Ansichten zeigen: Figur 1 einen Schnitt durch eine Vorrichtung zum Schneiden und Positionieren von Platinen mit Schnittverlauf gemäß Linie I-I in Fig. 2, Figur 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung, mit abgebrochen dargestellter Greiferschienenanordnung zur Förderung der Platinen in und durch die Presse, Figur 3 die Drehung einer Rechteckplatine um 900 gegenüber der Ausschnitt lage und Figur 4 einen Schachtelschnitt mit notwendiger Platinendrehung um etwa 450 In den Figuren 1 und 2 ist die Fertigungsrichtung durch den Pfeil 10 angedeutet. In Fertigungsrichtung erstrecken sich parallel zueinander'verlaufende Greiferschienen 11, 12, die mit hier nicht weiter interessierenden Backen Pj, 14 zum Ergreifen der Platinen ausgerüstet sind und letztere im Arbeitstakt der nicht dargestellten Presse intermittierend von Station zu Station fördern.
  • Die Schnitteinrichtung besteht im wesentlichen aus einer ortsfesten Matri-ze 15 mit einer in Form und Abmessungen den auszuschneidenden Platinen angepaßten Ausnehmung 16 und aus einem auf- und abwärts bewegten Schnittstempel 17, der beim Aufwärtshub schneidet und mittels eines Unterflur angeordneten Kurbeltriebs 18, 19 angetrieben ist.
  • Das zu verarbeitende Bandmaterial 20 wird der Schnitteinrichtung im rechten Winkel zur Fertigungsrichtung 10 zugeführt (wie Pfeil 21 andeutet). Schnitteinrichtungen dieser Art sind allgemein bekannter Stand der Technik, so daß es hier keiner Erörterung von Einzelheiten der Materialführung in der Schnitteinrichtung sowie des SchneÏdvorganges bedarf.
  • Abweichend vom Stande der Technik werden bei der erfindungsgemäßen Einrichtung die Platinen nicht lagerichtig für die nachfolgende Verarbeitung in den Bearbeitungsstufen der Presse aus dem Bandinaterial 20 ausgeschnitten, wie sofern, insbesondere Figur 3 verdeutlicht, in einer dsgegenüber um 900 versetzten Lage. In Figur 3 sind in strichpunktierten Linien das Bandmaterial 20 und an dessen-vorderen Ende, in Bandzuführrichtung 21 gesehen, eine ausgeschnittene Platine 22 dargestellt. Zur Einfachheit handelt es sich bei der veranschaulichten Platine um einen einfachen Abschnitt vom Bandmaterial 20.
  • Diese- Platine 22 wird mittels einer noch unten zu beschre-ibenden, an sich jedoch bekannten Einrichtung von dem Schnitt-stempel abgehoben, dann in Richtung der Pfeile 23 in der Platinenebene um 900 gedreht und in dieser, der Verarbeitung in den nachfölgenden Bearbeitungsstufen der Pr.ess-e-entsprechen'den Lage von den Backen 13, 14 der Greiferschienenanordflung 11,. 12 erfaßt und in Ri-chtung des PÜeils- 24 den Bearbeitungsstationen der Presse zugeführt.
  • In Übereinstimmung mit. d-em-in Verbindung mit Figur 3 erläuterten Ausschnittschema ist die Schnitteinrichtung der Vorrichtung nach den Figuren 1 und 2 um 900 gegenüber den;für- die Verarbeitung der Platinen erforderlichen Platinenlage versetzt angeordnet. Auf diese Weise gelingt die Verarbeitung von Bandmaterial 20 mit einer Breite, die von den geforderten Platinenabmessungen quer zun Fertigungsrichtung bestimmt ist.
  • Abgenommen werden die Platinen 22, wie insbesondere Figur 1 verdeutAicht, mittels eines taktgleich, jedoch gegenläufig, mit dem Schnittstempel bewegten Platinen abnehmers 25. Dieser, in Richtung des Doppelpfeils 26 bewegbare Platinenabnehmer ist in bekannter Weise mittels eines Saugers 27 bestückt, der in abgesenkter Lage an der Oberseite der auf dem in seiner- oberen Stellung befindliolien Schnittstempel aufliegenden Platine angreift und diese erfaßt. Danach wird die Platine beim Hochfahren des Platinenabnehmers 25 auf die Förderebene- der Greiferschienen 11, 12 angehoben. Der Sauger 27 ist im Ausleger 28 des Platinenabnehmers 25 drehbar gelagert und wird während des Anhebens mittels eines zugeordneten Drehantriebs 29 in der durch die Drehpfeile 23 in Figur 3 angedeuteten Weise um 900 gedreht, so daß die vom Sauger27 gehaltene Platine in die gegenüber ihrer Ausschnittlage versetzte I.avge 2-2' gelangt, in der die Backen 13, -14 der Greiferschienen an den Außenkanten angreifen, so daß n-u-nmehr in Athcingigkeit von der Greiferschienenbewegung eine Weiterförderung der der Greiferschienenanordnung lagerichtig zugeführten Platine in Richtung des Pfeils 24 erfolgt. Mit 22" ist eine lagerichtig für die nachfolgende VerarbeitllnL um eine Station weitergeförterte Platine bezeichnet.
  • Figur 4 veranschaulicht einen Schachtelschnitt, bei dem aus einem in Richtung des Pfeils 30 zugeführten Band in der strichpunktiert angedeuteten Weise Platinen 32 ausgeschnitten werden, deren Längsachse etwa unter einem Winkel von 450 zur Bandlängsachse verläuft. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß bei derartigen Schachtelschnitten erhebliche Materialeinsparungen erzielt werden können. Die unter dem vorgenannten Winkel ausgeschnittene Platine 32 wird dann in gleicher Weise, wie vorstehend in Verbindung mit den Figuren 1 bis 3 erläutert, in Richtung des Pfeils 33 um etwa 450 in die bei 32' angedeutete Lage gedreht, in der die Platinenlängsachse mit der Bandlängsachse fluchtet. Damit ist die für die nachfolgende Verarbeitung erforderliche Platinenposition errreicht und die Zuführung zu den Bearbeitungsstationen der Presse erfolgt in Richtung des Pfeils 34. 32" bezeichnet wiederum eine um eine Station in der Presse weitergeförderte Platine.

Claims (3)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Vorrichtung zum Schneiden und Positionieren von Platinen in Pressen, die mit einer Schnitteinrichcur.g mit nach oben schneidendem Schnittstempel ausgerdstet ist und taktgleich damit an;triebene Mittel Z71r Aufnahme und Obergabe der Platinen an ein Transportsystem der Presse bes-itzt, insbesondere fiir Pressen mit mehreren; in Fertigungsrichtung Üu feinanderfo Leenden Arbeitsstufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnitteinrichtung (15, 17) in einer um einen Winkel gegenüber der Fertigungsrichtung (10) gedrehten Lage angeordnet ist und daß die Mittel (25) zur Platinenaufnahme und Übergabe an ein Transportsystem der Presse eine Station zur Drehung der Platinen (22, 32) aus der durch die Anordnung der Schnitt einrichtung gegebenen Winkellage in die Fertigungsrichtung umfassen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1> dadurch gekennzeichnet, daß ein taktgleich, jedoch gegenläufig mit dem Schnittstempel (17) auf- und abwärts bewegter Platinenabnehmer (25; 27) drehbar ausgebildet und mittels eines zugeordneten Drehantriebs (29) zwischen der durch die Anordnung der Schnitteinrichtung vorgegebenen Winkelstellung, in der die Platinen aufgenommen werden, und einer Lage, in der die Platinen in Fertigungsrichtung liegen, um den jeweiligen Drchwinkel umschaltvbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung der station zur Platinendrehung in einer Leerstufe zwischen der Schnitteinrichtung und einer ersten Arbeitsstation der Pressen.
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