DE2411632A1 - Befestigungsvorrichtung fuer folientunnel - Google Patents

Befestigungsvorrichtung fuer folientunnel

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DE2411632A1
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DE2411632A
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Reinhold Heilmann
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G13/00Protecting plants
    • A01G13/02Protective coverings for plants; Coverings for the ground; Devices for laying-out or removing coverings
    • A01G13/0231Tunnels, i.e. protective full coverings for rows of plants

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Protection Of Plants (AREA)

Description

DlPL-INS. DR. IUR. DIPI ΙΝΘ.
VOLKER BUSSE DIETRICH BUSSE
45 OSNABROCK, den 11. März 1971»
MOSERSTRASSE 2Ο/24 L/Th Reinhold Heilmann
M 52 Meile 1, Gerden 110
Befestigungsvorrichtung für Folientunnel
Polientunnel aus transparenten Kunststoffolien sind im Gemüse-, Obst- und Gartenbau sowie in der Landwirtschaft weit verbreitet und dienen insbesondere zur Erzeugung eines günstigen Klimas für keimende Saaten und der Wachstumsbeeinflussung von Pflanzen der verschiedensten Art. Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für außenseitige Spannschnüre von innenseitig von metallenen Tragstäben abgestützten derartigen Folientunneln.
Bei einem bekannten Folientunnel ist diese Befestigungsvorrichtung jeweils von einem an beiden Enden eines im wesentlichen halbkreisförmig gebogenen, aus einer Eisenstange, sogenanntem Moniereisen, bestehenden inneren Tragbügels quer zu diesem angeschweißten Steg gebildet. Die angeschweißten Querstege dienen der Befestigung von zwei beidseits des Tragbügels verlaufenden
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außenseitigen Schnursträngen, die die Folie jeweils gegen die entsprechend der Länge des Tunnels in Abständen hintereinander beidendig bis zur Höhe der angeschweißten Querstege in das Erdreich, etwa 1IO cm tief, eingesteckten Tragbügel spannen." Zwar wird bei diesen Tunneln die Folie unter Windeinflüssen von den Schnüren normalerweise gegen die Tragbügel gespannt gehalten, jedoch verziehen und verformen sich die Tragbügel bzw. Eisenstäbe unter starken Wind- und Schneelasten beträchtlich, so daß der Tunnel unbrauchbar wird und mühsame Nachbiegearbeiten an den Tragbügeln erforderlich sind, falls deren Wiederverwendung beabsichtigt ist. Außerdem gestalten sich der An- und Abtransport sowie die Lagerung der wegen ihrer halbkreisförmigen Gestalt und der angeschweißten Querstege sperrigen Tragbügel sehr aufwendig.
Bei einem weiteren bekannten Folientunnel wird die Kunststoffolie jeweils zwischen zwei ebenfalls halbkreisförmig gebogenen, im wesentlichen konzentrisch zueinander beidendig im Erdreich eingesteckten Bügeln gespannt gehalten, von denen der innere als Tragbügel und der äußere als Spannbügel wirkt. Hierbei bestehen die Bügel aus Federstahlstäben von z.B. 6 mm Durchmesser, die in geradem, ungebogenem Zustand antransportiert und erst an Ort und Stelle beim Einstecken in das Erdreich zur Errichtung des Tunnels in die halbkreisförmige Gestalt gebogen werden. Diese Federstahlbügel kehren beim Abräumen vom Feld im wesentlichen in ihren geraden Ausgangszustand zurück, so daß der An- und Abtransport sowie die Lagerung wesentlich vereinfacht sind. In Abhängigkeit
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von der Windeinwirkung entsteht jedoch bei diesem Folientunnel ein mehr oder weniger starkes Schlagen bzw. Schaukeln der Folie in den üblicherweise etwa 3 m langen Bereichen zwischen zwei benachbarten Bügelpaaren, das sich in der Weise auf das jeweilige Bügelpaar auswirkt, daß der innere Tragbügel immer tiefer in das Erdreich gerammt und der äußere Spannbügel immer mehr aus dem Erdreich herausgezogen wird, so daß dessen Spannwirkung schon nach verhältnismäßig kurzer Zeit verloren gehen und die Folie vom Tragbügel hinuntergeweht werden kann. Bei Sturm kann der äußere Spannbügel völlig aus dem Erdreich herausgerissen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen kostensparenden Mitteln eine Befestigungsvorrichtung für außenseitige Spannschnüre von innenseitig von metallenen Tragbügeln abgestützten Folientunneln die schaffen, die einfach anzubringen ist und durch deren Verwendung dem Folientunnel ein erhöhtes Maß an Festigkeit gegenüber Witterungseinflüssen verliehen werden kann.
Nach der Erfindung wird dies im wesentlichen durch einen gesonderten, im Erdreich festlegbaren Ankerstab erreicht, dessen oberes freies Ende eine Aufnahme für die Spannschnur oder -schnüre aufweist und dessen in das Erdreich einsteckbares Teilstück zugleich eine Aufnahme für das jeweilige Ende des Tragbügels bildet.
Der mit dem Anschweißen von Querstegen zur Schnurbefestigung an die zu Tragbügeln gebogenen Eisenstäbe verbundene Arbeits- und Ge-
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_ Jj _
räteaufwand ist hierdurch für den Benutzer vermieden. Die beiden Enden des Tragbügels werden einfach in die hierfür vorgesehene Aufnahme je eines Ankerstabs nach der Erfindung eingeschoben, woraufhin der Tragbügel mit den beiden Ankerstäben in das Erdreich mit aus diesem herausragenden oberen freien Enden eingesteckt wird, an denen nach Auflegen der Folie auf den Tragbügel die außenseitigen Spannschnüre befestigt werden. Hierbei wird die Folie unter Windeinwirkung ebenfalls sicher zwischen dem inneren Tragbügel und den äußeren Spannschnüren eingespannt gehalten, da sich die durch ein Sehlagen bzw. Schaukeln der Folie entstehenden, den Ankerstäben über den Tragstab und die Spannschnüre vermittelten Druck- und Zugkräfte gegenseitig aufheben.
Die Befestigungsvorrichtung nach der Erfindung ist nicht nur mit zu Tragbügeln gebogenen Eisenstäben, sondern auch vorzugsweise mit den zur Herstellung von Folientunneln an sich bekannten, transport- und lagergünstigen Federstahlstäben als Tragbügel in Verbindung mit außenseitigen Spannschnüren verwendbar. Im Gegensatz zu den bekannten, durch Paare konzentrisch zueinander angeordneter Federstahlbügel gebildeten Folientunneln wird jedoch hierbei die Spannung der Folie durch deren Schlagen unter Windeinwirkung aufgrund des Zug- und Druckkräfteausgleichs an den Ankerstäben nicht verringert, so daß auch bei starkem Sturm ein Abwelken der Folie vermieden ist. Hierdurch kann die hohe Elastizität des Federstahlbügels weiter genutzt werden, indem sich der Federstahlbügel unter starken Wind- und z.B. auch Schneelasten
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elastisch biegt und stets wieder in seine bogenförmige Grundgestalt ohne bleibende Verformungen zurückkehrt. Außerdem wird bei Verwendung der Befestigungsvorrichtung nach derErfindung gegenüber den aus Paaren der verhältnismäßig teuren, in handelsübliche Form spezialverzinkten, Federstahlstäben gebildeten Folientunneln jeweils der außenseitige Federstahlstab eines Bügelpaars eingespart. Die Ankerstäbe nach der Erfindung sind demgegenüber einfache, gegebenenfalls verzinkte, Stanzteile aus Eisenblech, an dessen Materialeigenschaften keine besonderen Anforderungen zu stellen sind.
Weitere Merkmale und Vorteile des Gegenstands der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel veranschaulicht ist. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Folientunnels unter Verwendung einer Befestigungsvorrichtung nach derErfindung,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1 in gegenüber dieser vergrößertem Maßstab und
Fig. 3 einen Ankerstab in natürlicher Größe in perspektivischer Darstellung.
Der als· Ganzes mit 1 bezeichnete Folientunnel ist mit Hilfe von in ihrer Gesamtheit mit 2 bezeichneten Ankerstäben prrichtet, die jeweils als Befestigungsvorrichtung für ein Ende 3a eines im
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wesentlichen kreisbogenförmig gebogenen inneren Tragbügels 3 und zwei außenseitige, zu beiden Seiten des Tragbügels 3 verlaufende Spannschnüre bzw. -schnurstränge 4 dienen, die eine transparente Kunststoffolie 5 jeweils gegen den innenseitigen Tragbügel 3 spannen. Die Tragbügel 3 bestehen bei dem Ausführungsbeispiel aus Federstahlstäben geeigneter Länge, an deren beiden Enden in geradem Zustand des Federstahlstabs je ein Ankerstab 2 aufgeschoben wird. Sodann wird der Federstahlstab mit den beiden Ankerstäben 2 unter Biegen zu einem Tragbügel 3 in das Erdreich 6 jeweils bis zu einem am oberen freien Ende des Ankerstabs 2 angebogenen Haken 8 eingesteckt, so daft die Ankerstäbe 2 mit ihrem Teilstück 7 im Erdreich 6 festgelegt sind, Die nach außen gebogenen Haken 8 der einander gegenüberliegenden Ankerstäbe 2 dienen , zum Einhaken bzw. Befestigen einer zusammengeknoteten Doppelschnur von gewünschter Länge, deren beide Schnurstränge 1I zu beiden Seiten des Tragbügels 3 auf der Außenseite der zuvor auf den Tragbügel 3 aufgelegten Folie 5 verlaufen. Selbstverständlich kanr auch je eine gesonderte Schnur h entsprechender Länge zu beiden Seiten des Tragbügels 3 verlegt werden.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist die Aufnahme für das jeweilige Ende 3a eines Tragbügels 3 am unteren Ende des in das Erdreich 6 einsteckbaren Teilstücks 7 des aus einem Blechstanzteil von z.B. 330 mm Länge, 25 mm Breite und 1,5 mm Dicke gefertigten Ankerstabs 2 von einer Hülse 9 gebildet, zu der der Ankerstab 2 in diesem Bereich gebogen ist. Die Hülse 9 besitzt einen dem Durch-
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messer des zu verwendenden Tragbügels 3 entsprechenden Durchmesser, jedoch verläuft ihre Wandung zum freien unteren Einsteckende 10 hin konisch zu, so daß das Ende 3a des Tragbügels 3 bzw. Pederstahlstabs bei dessen Einschieben in den Ankerstab 2 klemmend in der Hülse 9 aufgenommen wird und dadurch fest mit dem insoweit einen Anschlag ausbildenden Ankerstab 2 verbunden ist.
Am Einsteckende 10 sind die beiden WandungshäÄen der Hülse 9 flach aneinandergedrückt. Dies ermöglicht ein leichtes Einstecken des Ankerstabs 2 ins Erdreich 6 sowie außerdem die Verwendung von Tragbügeln 3 mit dünnerem Durchmesser, da das Einsteckende
10 einen unteren Abschluß der Hülse 9 und damit ebenfalls einen Anschlag für das Ende des einzuschiebenden Tragbügels bildet. Die klemmende Aufnahme der Tragbügelenden 3a in der Hülse 9 ist für die Betriebssicherheit der Befestigungsvorrichtung nicht zwingend, da der Tragbügel 3 im Betrieb durch die Spannschnüre 4 stets nach unten gedrückt gehalten wird und dabei mit dem Ankerstab 2 verbunden bleibt.
Im mittleren Bereich des in das Erdreich 6 einsteckbaren Teilstücks 7 des Ankerstabs 2 ist ein bogenförmiger Führungsring 11 für das jeweilige Tragbügelende 3a vorgesehen, der dessen Einführen in die Hülse 9 erleichtert. Der bogenförmige Führungsring
11 ist durch Einschnitte 12 und Herausdrücken des Materials zu einer Seite gebildet. Oberhalb der Hülse 9"besitzt der Ankerstab 2 zur Erhöhung seiner Steifigkeit ein winkelförmiges Profil mit
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gerundetem Scheitel, wodurch in Längsrichtung des Teilstücks 7 eine mittlere Rinne 13 gebildet ist-, an der das Tragbügelende 3a im mit dem Ankerstab 2 verbundenen Zustand anliegt.
Die feste Verankerung des Ankerstabs 2 mit dem Erdreich 6 erfolgt insbesondere im Übergangsbereich lH zwischen der Hülse 9 und dem Winkelprofil des Teilstücks 7 und auch durch das Winkelprofil.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1.' Befestigungsvorrichtung für außenseitige Spannschnüre von innenseitig von metallenen Tragbügeln abgestützten Folientunneln, gekennzeichnet durch einen gesonderten, im Erdreich festlegbaren Ankerstab (2), dessen oberes freies Ende eine Aufnahme für die Spannschnur oder -schnüre (1J) aufweist und dessen in das Erdreich einsteckbares Teilstück (7) zugleich eine Aufnahme für das jeweilige Ende (3a) des Tragbügels (3) bildet.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ankerstab (2) das jeweilige Ende (3a) des Tragbügels (3) gegen eine nach unten gerichtete Längsbewegung des Tragbügels gesichert hält.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme für den Tragbügel (3) von einer am unteren Ende des in das Erdreich einsteckbaren Teilstücks (7) des Ankerstabs (2) einstückig mit diesem geformten Hülse (9) gebildet ist.
    1I. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß .die Wandung der Hülse (9) zum freien unteren Ende (10) des in das Erdreich einsteckbaren Teilstücks (7) hin konisch zuläuft und/oder flach zusammengedrückt ist und einen Anschlag für das Ende (3a) des Tragbügels (3) bildet.
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    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis ^3, dadurch
    gekennzeichnet j daß die Aufnahme für die Spannschnur oder -schnür (4) von einem an das obere freie Ende des Ankerstabs (2) angeformten Haken (8) gebildet ist.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im mittleren Bereich des in das Erdreich einsteekbaren Teilstücks (7) des Ankerstabs (2) ein bogenförmiger Führungsring (11) für den Tragbügel (3) ausgebildet ist.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis S3 dadurch gekennzeichnet j daß der Ankerstab (2) oberhalb der Aufnahmehülse (9) für den Tragbügel (3) ein winkelförmiges Profil besitzt.
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    AA
    Leerseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2925149A1 (de) * 1978-07-07 1980-01-17 Eram Ind Sarl Ring zur verankerung an einem rohrfoermigen teil aus kunststoff
DE102014005095A1 (de) * 2014-04-08 2015-10-08 Susanne Amft Tunnelsystem zum Überdecken von Planzen

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