DE2411178A1 - Photoleitende schichtstruktur - Google Patents
Photoleitende schichtstrukturInfo
- Publication number
- DE2411178A1 DE2411178A1 DE2411178A DE2411178A DE2411178A1 DE 2411178 A1 DE2411178 A1 DE 2411178A1 DE 2411178 A DE2411178 A DE 2411178A DE 2411178 A DE2411178 A DE 2411178A DE 2411178 A1 DE2411178 A1 DE 2411178A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- polyurethane
- photoconductive
- layer
- coating
- structure according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G5/00—Recording members for original recording by exposure, e.g. to light, to heat, to electrons; Manufacture thereof; Selection of materials therefor
- G03G5/14—Inert intermediate or cover layers for charge-receiving layers
- G03G5/147—Cover layers
- G03G5/14708—Cover layers comprising organic material
- G03G5/14713—Macromolecular material
- G03G5/14747—Macromolecular material obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
- G03G5/14769—Other polycondensates comprising nitrogen atoms with or without oxygen atoms in the main chain
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Photoreceptors In Electrophotography (AREA)
Description
im/xi/ .
PITNEY-BOWES, INC.,
Walnut and Pacific Streets, Stamford, Connecticut 06904 / USA
Photoleitende Schichtstruktur
Die Erfindung betrifft eine photoleitende isolierende
Schichtstruktur und ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
Insbesondere betrifft die Erfindung das Gebiet der Serographie und der Elektrophotographie, speziell ein Verfahren
und eine Struktur zum Schutz und zur Stabilisierung der für diese Verfahren verwendeten photoleitenden isolierenden
Substanzen.
Beim xerographischen Verfahren wird ein elektrostatisches latentes Bild auf einem Bildträger oder einer Platte erzeugt,
die einen im wesentlichen elektrisch leitenden Träger und auf diesem eine Schicht aus photoleitendem isolierendem
Material aufweisen. Der Träger kann aus Papier
409837/1000
oder Metall bestehen,
Es wurde bereits festgestellt, dass ein zweckmässiges
elektrostatisches Bilderzeugungselement für xerographische Zwecke ein elektrisch leitender Träger beispielsweise
aus Metall ist, der in Form eines Bleches, einer Folie, einer Trommel oder eines Bandes ausgebildet sein kann
und auf seiner Oberfläche ein photoleitendes Material trägt, beispielsweise aus Selen oder anderen anorganischen
Substanzen, wie beispielsweise Cadmiumsulfidselenid, Cadmiumsulfid, Zinkoxid sowie deren Gemischen. Als organische
Stoffe haben sich PoIy-N-Vinylcarbazol und andere als Photoleiter für xerographische Bilderzeugungselemente
bewährt. Solche elektrostatischen Bilderzeugungselemente zeichnen sich dadurch aus, dass sie elektrostatisch aufgeladen
werden können und die so aufgenommene Ladung selektiv nach Massgabe eines Belichtungsmusters abbauen
können.
Es hat sich in der Praxis jedoch gezeigt, dass die beschriebenen elektrostatischen Bilderzeugungselemente
eine Reihe von Nachteilen aufweisen. So wird die lichtempfindliche
Oberfläche des Bilderzeugungselementes bei der Montage oder Gerätewartung leicht verunreinigt, so
dass anschliessend hergestellte Kopien Qualitätseinbussen aufweisen. Weiterhin liegt es in der Natur des xerographischen
Kopierverfahrens, dass die lichtempfindliche Oberfläche des Bilderzeugungselementes Abriebkräften
ausgesetzt ist, die zu einer Abnutzung der photoleitenden
Oberfläche führen. Die Bilderzeugungselemente müssen also relativ häufig ausgewechselt werden.
Auf der anderen Seite sind eine Reihe von Substanzen bekannt, die ausgezeichnete photoleitende Eigenschaften besitzen,
bisher jedoch nicht in xerographisehen Verfahren eingesetzt
409837/ 1000
werden konnten, und zwar insbesondere nicht in xerοgraphischen
Kopiergeräten, da sie den in diesen Geräten auftretenden Abriebkräften nicht standhalten. So ist beispielsweise in
der US-PS 3 658 523 ein Cadmiumsulfidselenid/Zinkoxid-Photoleiter
beschrieben, der zwar ausgezeichnete photoleitende Eigenschaf ten aufweist, aus mechanischen Gründen
aber nicht in xerographisehen Kopiergeräten verwendet
werden kann.
Weiterhin hat die Praxis gezeigt, dass verbesserte xerographische
Ergebnisse erzielt werden können, wenn zur Bildreproduktion der Toner mit einer magnetischen Bürste
aufgebracht wird. Insbesondere dieses Aufbringen des Toners mit einer magnetischen Bürste bewirkt jedoch auf
der photoleitenden Oberfläche des Bilderzeugungselementes
starke Verschleisskräfte, insbesondere in Kopiergeräten. Bei Verwendung magnetischer Tonerbürsten müssen daher
die Bilderzeugungselemente besonders häufig ausgewechselt werden, da ihre Fähigkeit zur Herstellung qualitativ
einwandfreier Kopien rasch nachlässt.
Entsprechend sind bereits eine Reihe von Versuchen zum Schutz der Photoleiteroberflächen bekannt geworden. So
ist beispielsweise aus den US-PSen 2 901 348, 3860 048, 3 146 145 und 3 617 265 bekannt, die Photoleiterschicht
mit einem Überzug zu versehen. All diese bekannten Versuche konnten das Problem jedoch nicht ausreichend lösen.
So sind die bekannten Überzugssubstanzen zunächst nicht mit der Vielfalt der eingesetzten photoleitenden Substanzen
kombinierbar, da sie entweder mit diesen hinsichtlich
ihrer physikalischen oder chemischen Eigenschaften unverträglich sind oder insofern,als sich verfahrenstechnische
Unverträglichkeiten bei der Herstellung der geschützten Photoleiterschichten ergeben.
409837 / 1000
Als eines für viele Beispiele solcher Nachteile des Standes der Technik sei das in der US-PS 3 617 265 beschriebene
Verfahren diskutiert. Zur Herstellung des gewünschten geschützten Photoleiterelementes ist ein Erhitzen und Abschrecken
erforderlich. Da die meisten photoleitenden Schichten jedoch Bindemittel auf der Basis eines organischen
Harzes enthalten, ist dieses Verfahren zum Aufbringen der Schutzschicht von vornherein für all diese Photoleiterschichten
kaum geeignet, da ein Erhitzen und Abschrecken die photoleitenden Eigenschaften solcher Bindemittel enthaltenden
photoleitenden Stoffe äusserst ungünstig beeinflussen würde.
Angesichts dieses Standes der Technik liegt der Erfindung also die Aufgabe zugrunde, eine Schichtstruktur der eingangs
genannten Art zur Erzeugung elektrostatischer Bilder zu schaffen, bei der die auf einen Träger aufgebrachte photoleitende
Schicht vor mechanischen Verschleisskräften wirkungsvoll geschützt ist, wobei die zu diesem Zweck verwendete
Überzugsmasse mit praktisch allen photoleitenden Zusammensetzungen des Schichtmaterials verträglich sein
soll und die photoelektrischen Eigenschaften der Photoleiterschicht nicht beeinträchtigen darf, und zwar weder durch
physikalische oder chemische Unverträglichkeiten der Stoffe selbst, noch durch entsprechende verfahrenstechnische
Unverträglichkeiten.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäss eine
Schichtstruktur der genannten Art vorgeschlagen, die gekennzeichnet ist durch eine zur Erzeugung elektrostatischer
Bilder geeignete Schicht aus einem photoleitenden
isolierenden Material und einen dünnenjgleichmässigen oberen
Überzug aus Polyurethan, der auf der photoleitenden Schicht fest gebunden ist und im wesentlichen deren gesamte
Oberfläche bedeckt.
40 9 837/1000
Vorzugsweise ist die Polyurethanschicht 0,5 - 2,5 /um dick
und weist eine Ladungsaufnahme von mindestens 2,5 kV/,um,
vorzugsweise mindestens 3,8 kV/,um, auf.
Mit anderen Worten betrifft die Erfindung also ein Verfahren
und eine Schichtstruktur zum Schutz der Oberfläche von Photoleitern, die in elektrophotographischen und xerographischen
Verfahren verwendet werden, wobei die Photoleiteroberfläche
mit einem Überzug aus einer dünnen gleichmassigen Schicht eines Polyurethans überzogen wird. Dadurch
wird der Photoleiter geschützt und werden seine photoleitenden Eigenschaften stabilisiert. Die Polyurethanschicht
hat vorzugsweise eine Ladungsaufnahme von mindestens 2,5 kV/,um.
Mit dem Verfahren der Erfindung kann also ein elektrostatisches
Bilderzeugungselement erhalten werden, das insbesondere im Rahmen der xerographischen Verfahren eingesetzt
werden kann und das gegenüber den Elementen des Standes der Technik vor allem einen besseren Schutz der
Photoleiteroberfläche gegen mechanischen Abrieb und Kontamination gewährleistet. Dadurch können auch solche
photoleitenden Stoffe zur Erzeugung elektrostatischer Bilder verwendet werden, die besonders gegen mechanischen
Abrieb anfällig sind. Insbesondere können solche photoleitenden Stoffe auch zur .Herstellung von Bilderzeugungselementen
für xerographische Verfahren verwendet werden,
da sie durch die Erfindung wirkungsvoll mechanisch gestützt und hinsichtlich ihrer photoleitenden Eigenschaften
stabilisiert werden. Weiterhin werden die photoleitenden Oberflächen solcher Elemente wirksam gegen Kontamination
geschützt.
Mit anderen Worten umfasst die Erfindung also im allgemeinsten
Hinblick die Anwendung eines dünnen gleichmässigen
409837/ 1 000
fest haftenden Polyurethanüberzuges auf photoleitenden
Oberflächen elektrostatischer Bilderzeugungselemente zum Schutz der Oberflächen gegen mechanischen Verschleiss
und Kontamination chemischer und physikalischer Art.
Der Polyurethanüberzug nach der Erfindung muss vor allem
ausserordentlich abriebfest sein. Ausserdem muss der Polyurethanüberzug
eine nur äusserst geringe elektrische Oberflächenableitung aufweisen. Das verwendete Polyurethan
muss also eine hohe dielektrische Festigkeit und einen hohen spezifischen elektrischen Oberflächenwiderstand
aufweisen, so dass die auf die Polyurethanüberzüge aufgebrachte Ladung unter Umgehung der darunter liegenden
photoleitenden Schicht abgebaut wird. Die gesamte Oberflächenableitung der verwendeten Polyurethane kann in
der gleichen Weise bestimmt werden wie für Photoleiter an sich bekannt. Die Prüfungen werden dabei an dünnen Polyurethanüberzügen
vorgenommen, insbesondere wird die Ladungsauf nahmef ähigkeit von Polyurethanschichten mit
einer Dicke von 25 ,vm oder weniger geprüft. Bei der
Prüfung durch Aufladung in einem Victoreen Electrostatic Paper Analyzer muss die Polyurethanschicht eine Ladung
von mindestens 2,5 kV/,um, vorzugsweise von mindestens 3,8 kV/ /Um, aufweisen, um im Rahmen der Erfindung zufriedenstellende
Ergebnisse zu liefern.
Die Erfindung ist im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher beschrieben.
Der Polyurethanüberzug muss gegenüber dem photoleitenden Material inert sein. Es muss weiterhin auf diesem eine
gute und feste Haftung aufweisen, so dass zwischen der photoleitenden Oberfläche und dem Polyurethanüberzug
eine dauerhafte Verbindung hergestellt werden kann. Die Hafteigenschaften des Polyurethans müssen die Herstellung
eines gleichmässigen Überzuges ermöglichen, ohne dass bei
409837/1000
der Herstellung des Überzuges Lufttaschen oder andere Oberflächen unregelmässigkeiten entstehen, die die photoleitenden
Eigenschaften des so erhaltenen Bilderzeugungselementes beeinflussen. Ausserdem muss der aufgetragene Polyurethanüberzug
schnell an der Luft trocknen, um das Überzugsherstellungsverfahren
einfach zu gestalten. Im Rahmen der praktischen Durchführung der-Erfindung hat sich gezeigt,
dass man mit einem Polyurethan, das durch Verdanpfen des
Lösungsmittels verfestigt und gehärtet wird, zufriedenstellende Ergebnisse erhalten werden.
Im Rahmen der Erfindung kann jedes an sich bekannte und zu diesem Zweck verwendete elektrisch leitende Trägermaterial
zur Herstellung des elektrostatischen Bilderzeugungselementes verwendet werden. Insbesondere eignen sich die für xerographische
Verfahren verwendeten Träger. Als besonders geeignete elektrisch leitende Stoffe zur Herstellung der
Träger seien Metalle genannt, beispielsweise Aluminium oder Messing, ferner elektrisch leitfähig gemachtes Papier,
graphitisierte oder metallisierte Mylar-Folie oder andere
Träger.
Als photoleitende isolierende Substanzen können im Rahmen
der Erfindung erfolgreich alle an sich bekannten bisher zum gleichen Zweck, insbesondere jedoch im Rahmen xerographischer
Verfahren verwendete Photoleiter verwendet werden. Die geeigneten photoleitenden Substanzen müssen
vor allem ausreichend gut und fest auf dem Trägermaterial
haften. Als Beispiele für im Rahmen der Erfindung besonders geeignete photoleitende Substanzen seien genannt:
Selen, Cadmiumsulfidselenid, Cadmiumsulfid, Zinkoxid, PoIy-N-Vinylcarbazol u.a. Als insbesondere bevorzugt wird
ein Gemisch aus Cadmiumsulfidselenid und Zinkoxid angesehen, das auf einem geeigneten elektrisch leitenden Träger aufgebracht
und durch einen dünnen gleichmassigen Polyurethan-
A09837/1000
überzug geschützt und elektrisch stabilisiert ein unübertroffenes elektrophotographisches Bilderzeugungselement
liefertο
Der im Rahmen der Erfindung verwendete Polyurethanschutzüberzug
muss die vorstehend beschriebenen physikalischen Eigenschaften aufweisen. Zusätzlich hat sich gezeigt,
dass zufriedenstellende Ergebnisse erhalten werden, wenn der Polyurethanüberzug eine Ladungsfestigkeit von mindestens
2,5 kV//um Dicke, entsprechend 1000 V/mil, aufweist.
Als besonders bevorzugte Praxis, die zu den besten Ergebnissen führt, hat sich die Verwendung eines Polyurethanüberzuges
mit einer Ladungsaufnahme von mindestens 3,8 kV/,um Schichtdicke, entsprechend 15OO V/mil, ergeben. Insgesamt
ist festzustellen, dass eine erfolgreiche Praxis der Erfindung wesentlich von den Kenndaten und Eigenschaften
des verwendeten Polyurethans abhängt. Als besonders bevorzugt und unerwartet wirksam haben sich dabei Polyurethane
mit den vorstehend spezifizierten Eigenschaften erwiesen.
Der Polyurethanschutzüberzug muss in der Weise auf die Photoleiteroberfläche aufgebracht werden, dass deren
photoleitenden Eigenschaften nicht negativ beeinflusst werden. Vor allem muss bei der Herstellung der Polyurethanüberzüge
darauf geachtet werden, dass deren Dicke nicht das Photoverhalten der darunter liegenden
Photoschicht maskiert. Auf der anderen Seite muss die Schicht jedoch mindestens so dick sein, dass sie den
gewünschten Schutz für die Photoleiterschicht bietet. Es hat sich gezeigt, dass zufriedenstellende Ergebnisse
vorzugsweise im Bereich gleichmässiger Überzugsstärken
im Bereich von etwa 0,5 bis etwa 2,5 ,um erhalten werden. Insbesondere bevorzugt werden Schichtdicken für die Polyurethanüberzüge
im Bereich von 1,0 - 2,0 ,um.
409837/1000
Der Polyurethanüberzug kann in jeder an sich bekannten Weise aufgebracht werden, beispielsweise durch Aufsprühen,
Aufstreichen. Auftragen mit einem Mayer-Bügel oder einem
Schaber oder durch Hin- und Herwalzen. In jedem Fall muss ein gleichmässiges Auftragen des Polyurethans und ein
Ausbreiten zu einem gleichmässig dicken Überzug der gewünschten Schichtstärke herbeigeführt werden. Zusätzlich
muss darauf geachtet werden, dass bei der Verwendung von Lösungsmitteln zum Aufbringen des Polyurethanüberzuges
keine unerwünschten Wechselwirkungen zwischen dem Lösungsmittel und der Photoleiterschicht, insbesondere zwischen
dem Lösungsmittel und dem Bindemittel der Photoleiterschicht, eintreten. Als besonders geeignete Lösungsmittel
haben sich für die Erfindung zum Auftragen der Polyurethanüberzüge Isopropanol, Cellosolveacetat und Methylethylketon
erwiesen. Der Fachmann kann jedoch auch ohne erfinderisches Zutun andere Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemische
einsetzen.
Die Auswirkungen und Einwirkungen mechanischer Abnutzung und Schleifeinwirkungen haben sich bei Verwendung von
Photoleitersystemen mit gemischten Photoleiterpigmenten gezeigt, insbesondere für das vom photoelektrischen Standpunkt
aus vorteilhafte System aus Cadraiumsulfidselenid und photoleitendem Zinkoxid. Solche photoleitenden Zusammensetzungen
enthalten vorzugsweise ein Bindemittel, das ein Pigment gemisch aus 20 - 70 % Cadraiumsulfidselenid
und 30 - 80 % Zinkoxid, bezogen auf das Gesamtgewicht des Pigmentes, enthalt. Das Molverhältnis von Selen zur
Summe von Selen und Schwefel im Cadmiumsulfidselenid beträgt vorzugsweise O,O5 - 0,7. Mit anderen Worten, wenn
η die Anzahl der Schwefelatome bzw. Selenatome bedeutet, beträgt das Verhältnis (n(Se))/(n(S)+n(Se)) O,O5 - 0,7.
Wenn eine photoleitende isolierende Zusammensetzung aus
4098 37/1000
Cadmiumsulfidselenid/Zinkoxid in xerographischen Geräten
ohne Schutzüberzug verwendet wird, so werden die elektrischen Eigenschaften des Photoleiters so schnell und grundlegend
verändert, dass seine Standzeit unter wirtschaftlich akzeptable Werte absinkt. Nach Auftragen eines oberen
Schutzüberzuges aus Polyurethan mit einer dielektrischen Festigkeit von mindestens 2,5 kV/,um wird jedoch selbst ein Cadmiumsulfidselenid/Zinkoxid-Bilderzeugungselement kommerziell einsetzbar.
Schutzüberzuges aus Polyurethan mit einer dielektrischen Festigkeit von mindestens 2,5 kV/,um wird jedoch selbst ein Cadmiumsulfidselenid/Zinkoxid-Bilderzeugungselement kommerziell einsetzbar.
Aus den in der Tabelle I gezeigten Daten ist leicht zu
entnehmen, dass insbesondere Oberflächen eines Cadmiumsulfidselenid/Zinkoxid-Photoleiters vor Poliereffekten
geschützt werden muss. Bei der Ermittlung der gezeigten Daten wurde das Polieren in den xerographischen Geräten durch Reiben der Oberflächen mit einem Wattebausch
simuliert.
entnehmen, dass insbesondere Oberflächen eines Cadmiumsulfidselenid/Zinkoxid-Photoleiters vor Poliereffekten
geschützt werden muss. Bei der Ermittlung der gezeigten Daten wurde das Polieren in den xerographischen Geräten durch Reiben der Oberflächen mit einem Wattebausch
simuliert.
Den in der Tabelle X gezeigten Daten kann entnommen werden, dass ein Cadmiumsulfidselenid/Zinkoxid-Photoleiter eine
spürbare Abnahme der Auf ladbarkeit aufweist, und zwar
eine wesentlich stärkere als sie für die beiden Einzelkomponenten für sich beobachtet wird.
eine wesentlich stärkere als sie für die beiden Einzelkomponenten für sich beobachtet wird.
Tabelle I | vor | Aufladbarkeit Polieren |
(V) nach |
Polieren |
Probe | 72O 195 61O |
- 79O - 27O - 64O |
64O - 24O - 16O - |
- 700 - 255 - 195 |
Cd(S4Se) ZnO Cd(S,Se)/ZnO- Gemisch |
||||
409 837/1000
Die in der Tabelle I gezeigten Ergebnxsse lassen erkennen, dass die Cadmiumsulf idselenid- und Zinkoxidteilchen beim
Polieren der Photoleiteroberfläche offensichtlich in Wechselwirkung miteinander treten.
In der Tabelle II ist der Einfluss des Verhältnisses Pigment
zu Bindemittel (P/B) und des Verhältnisses Cadmiumsulf idselenid zu Zinkoxid auf die verbleibende Restauf ladbarkeit
dargestellt.
Cd(S,Se)/ZnO
Bruchteil der Aufladbarkeit nach Polieren
P/B=3:l
P/B=6:l
P/B=9:l
100/0
75/25
5O/5O
25/75
10/90
75/25
5O/5O
25/75
10/90
0,85 0,79 O, 85 0,84 O, 92
0,91
O, 83
0,74
O, 50
0,69
O, 83
0,74
O, 50
0,69
O, 91 0,86 0,72 0,43 O, 45
In der Tabelle III ist der Poliermechanismus durch eine Simulation der Teilchenwechselwirkung durch Zerkleinern
der trocknen Pigmentpulver vor der Formulierung dargestellt.
409837/1000
Probe Aufladbarkeit (V) Geschwindigkeits
bereich (fcs)
Cd(S,Se) 625 - 720 0,24 - 0,32
gemahlenes Cd(S,Se) 615 - 630 0,33 - 0,43
Cd(S,Se) + ZnO 575 - 580 0,13 - 0,19
Cd(S1Se) + ZnO gemahlen 590 - 630 0,19 - 0,26
Cd(S1Se) + gemahlenes ZnO 510 - 555 0,10 - 0,17
gemahlenes Cd(S,Se) +
gemahlenes ZnO 485 - 54O 0,16 - 0,27
Cd(S,Se) und ZnO zusammen
vermählen 325 - 340 0,07 - 0,12
Die in der Tabelle III zusammengestellten Daten zeigen, dass allein durch eine mechanische Einwirkung auf das
Cadmiumsulfidselenid die spürbaren Unterschiede nicht erklärt werden können, die beobachtet werden, wenn in
den gemischten Pigmentsystemen die sehr viel härteren Zinkoxidteilchen die Oberfläche der Cadmiumsulfidselenidteilchen
abschleifen. Durch Schmiermittel, wie beispielsweise Diphenylamin und Ton, die dem Gemisch zugesetzt wurden,
konnte zwar die Polierbeständigkeit durch eine Herabsetzung der Wechselwirkung zwischen den Teilchen verbessert werden,
jedoch wird durch den Polyurethanüberzug ein sehr viel
wirksamerer Schutz erreicht. Beim vorstehenden Beispiel konnte ein verstärkter Dunkelzerfall infolge der Zerkleinerung
nicht nachgewiesen werden. Dieser Effekt zeigte sich ausserordentlich deutlich an polierten Überzügen und
ist wahrscheinlich darauf zurückzuführen, dass die elektrostatische Ladung aufgrund der Reibung in die
Bindemitteloberfläche inj-iziert wird. Durch eine dünne und gleichmässige obere Überzugsschicht aus Polyurethan
gemäss der Erfindung wird ein positiver wirksamer Schutz
409837/ 1000
gegen solche Effekte erhalten.
Beispiel 1
Beispiel 1
Ein Polyurethanharz mit einer Ladungsaufnahme von über 3,8 kV/yum Schichtdicke (im Handel erhältlich von Cargill
Co. als 30 %ige Lösung unter der Bezeichnung "Cargill-X-1513-30":
ein Urethan vom aliphatischen Typ mit einem Molekulargewicht im Bereich von 23000 - 25000) wurde auf
die Oberfläche eines gemischtes Cadmiumsulfidselenid/ Zinkoxid-Pigaent enthaltenden Photoleiters in Stärken
von 1-2 ,um aufgetragen. Die unterschiedlichen Schichtdicken wurden durch verdünnen der Polyurethanlösung auf
verschiedene Feststoffkonzentrationen vor dem Beschichten erhalten. Je höher die prozentuale Feststoffkonzentration
war, um so dicker war der Überzug. Ausserdem wurde eine Kontrollprobe ohne Überzug hergestellt. Die Photoleitereigenschaften
wurden unter Verwendung eines modifizierten Victoreen Electrostatic Paper Analyzer gemessen. Die
erhaltenen Ergebnisse sind in der Tabelle IV zusammengestellt.
Verdünnung (Feststoffgehalt ) des Polyurethans Kontrolle 10 % 20 % 25 %
Aufladbarkeit (V) 1. Ladung 2. Ladung |
91O 845 |
960 880 |
1010 960 |
1170 1030 |
Dunkelzerfall (max.) (V/s) |
60 | 35 | 50 | 45 |
Geschwindigkeit, t 1/2 (fcs) (Mittel) |
0,07 | 0,10 | 0,12 | 0,14 |
Aussetzen einer Spannung von 60 V (fcs) (Mittel)
0,21
0,20
0,33
2,00
409837/ 1000
Die Proben, deren Daten in der Tabelle IV gezeigt sind, wurden anschliessend 25OO Bildzyklen unter simuliertem Polieren
mit einer magnetischen Bürste ausgesetzt und anschliessend erneut geprüft. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der Tabelle V
zusammengestellt. -
Polyurethanverdünnung Kontrolle IO % 20 %
Aufladbarkeit (V) 1. Ladung 2. Ladung |
635 29O |
9ΘΟ 89O |
97O 97O |
Dunkelzerfall (ipax.) (V/s) |
. 1OO | HO | 6O |
Geschivindigkeit t 1/2 (fcs) (Mittel) |
O,O9 | 0,10. | O1Il |
Aussetzen einer
Spannung von 6O V
(fcs) (Mittel) 0,16 O,17 0,24
Unter Verwendung der nachstehend aufgeführten Photoleiterzusammensetzung
wurde ein photoleitender Versuchsgurt hergesteiltr
Pigmente
90 g Cd(S,Se) (Dunkelrot—Pigment; Ferro Corp.j Molenbruch
Se/(S+Se) = O,36)
270 g ZnO (Photox 8Olϊ New Jersey Zinc Co.)
133,4 g 45 %ige Polyurethanlösung (Estane 5715? B.F. Goodrich)
409837/1000
in Methylethylketon.
Lösungsmittel
Lösungsmittel
136,6 g Methylethylketon und
210,0 g Methylisqbutylketon.
210,0 g Methylisqbutylketon.
Das Verhältnis Pigment zu Bindemittel betrug 6 t 1. Das
Verhältnis Lösungsmittel zu Bindemittel 7:1. Der Gesamtfeststoffgehalt
betrug etwa 5O Gew.-%, wobei die Pigmente im Verhältnis 25 Gew.-% Cadmiumsulfidselenid und 75 Gew.-%
Zinkoxid vorlagen.
Da die Pigmente von der Polyurethanbindemittellösung nur schlecht benetzbar sind, wurde zur Herstellung einer
glatten Dispersion folgendennassen verfahren:
1. 90 g Cadmiumsulfidselenid, 136,6 g Methyläthylketon, 21O g Methylisobutylketon und 5 g Polyurethan/Methyläthylketon-Lösung
wurden 4 min lang in einer Kady-Mühle vermählen.
2. 270 g Zinkoxid und weitere 5 ,g Polyurethan/Methyläthylketon-Lösung
wurden zu der vorstehend erhaltenen Mischung gegeben und weitere 5 min lang miteinander vermählen.
3. Die verbliebenen 123,4 g Polyurethan/Methyläthylketon-Lösung wurden dann ebenfalls in die Mühle gegeben und
weitere 5 min lang vermählen.
4. Das so erhaltene Gemisch wurde dann in eine Kugelmühle
überführt, 3O min lang vermählen und zweimal durch ein
Käsetuch filtriert.
409837/1000
Nach dem vorstehend beschriebenen Verfahren wurde eine glatte
Dispersion mit einer Viskosität von ca. 2000 cP nach Netzenlassen über Nacht erhalten. Nach erneutem Filtrieren der
Dispersion durch ein Käsetuch wurde die Dispersion auf einen metallisierten Mylar-Gurt mit einem Spachtel aufgestrichen.
Nach Trocknen an der Luft (O,5 - 1,5 h) wurde eine Cargill-X-1513-30-Polyurethanlösung
aufgetragen, die auf einen Peststoff gehalt von 11,5 % verdünnt worden war. Der Überzug wird
in der gleichen Weise wie die Photoschicht aufgetragen. Die erhaltene Beschichtung fühlte sich sehr glatt an und
hatte eine Dicke von insgesamt 43,2 ,um.
Nach dem Trocknen an Luft über Nacht wurde der Gurt in einem handelsüblichen xerographischen Kopiergerät geprüft.
Es wurden 13000 einwandfreie Kopien mit starkem Kontrast erhalten.
Ein weiterer photoleitender Gurt wurde nach dem in Beispiel 2 beschriebenen Verfahren hergestellt, wobei jedoch folgende
Änderungen vorgenommen wurden:
1. Als Cadmiumsulfidselenid wurde ein Pigment verwendet
("Maroon"-Pigmentτ Ferro Corp.), dessen Molverhältnis
Se : Se + S 0,51 betrug; es wurde statt dessen kein Dunkelrot-Pigment verwendet.
2. Das Pigmentverhältnis betrug 35 % Cadmiumsulfidselenid zu 65 % Zinkoxid.
3. Die Viskosität der Dispersion betrug etwa 1500 cP nach 1,5 h Vermählen in der Kugelmühle.
Die Photoleiterschidht und der obere Überzug wurden, wie im
Beispiel 2 beschrieben, hergestellt. Die fertige Beschichtung
409837/1000
hatte eine Gesamtdicke von 50,8 Aim. Der so erhaltene
photoleitende Gurt wurde in ein handelsübliches xerographisches Kopiergerät eingesetzt. Es wurden 2500 Kopien
hervorragender Qualität erhalten, ohne dass die geringste Verschlechterung der Kopiequalität beobachtet wurde.
Das im Beispiel 1 beschriebene Verfahren wurde mit der
Abänderung wiederholt, dass als photoleitende Schicht eine ,Schicht aus PoIy-N-Vinylcarbazol und Trinitrofluorenon
verwendet wurde. Durch Auftragen der Überzugsschicht wurden
die Photoleitereigenschaften des Bilderzeugungselementes in keiner Weise negativ beeinflusst, während die Gesamtzahl
seiner Aufladungen bzw. die Gesamtzahl einwandfreier Kopien ganz wesentlich erhöht werden konnten.
Das im Beispiel 1 beschriebene Verfahren wurde mit der Abänderung wiederholt, dass als Photoleiterschicht amorphes
Selen verwendet wurde. Es wurden die gleichen relativen Ergebnisse,wie im Beispiel 4 beschrieben, erhalten.
Zur Darstellung des Einflusses des Polyurethanüberzuges der Erfindung wurde folgender Vergleich durchgeführt:
Ein Polyurethan mit einer Aufladbarkeit von weniger als 2,5 kV/
/um Schichtdicke (KJ Quinn Co.; Handelsname "Quinn 2780")
wurde in dem im Beispiel 1 beschriebenen Verfahren verwendet. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle VI
zusammengefasst.
409837/ 1 000
Tabelle VI | - 18 - | - | 875 850 45 |
2411178 |
Vor Polieren IO %* ' 15 %* |
Nach Polieren Ϊ25ΟΟ Zyklen) 2O %* 15 %* |
|||
Aufla dbarke it 1. Ladung 2, Ladung Dunkelzerfall (V/s) |
(V) (max) |
83O 775 35 |
84O 630 815' 400 80 110 |
|
Geschwindi gkeit
(fcs) (Mittel)
Aussetzen einer Spannung von 6O V (fcs) (Mittel)
O,O9
0,15
O,
O,17
O,16
O,3O
0,10
0,28
*Polyurethan, verdünnt auf % Feststoffkonzentration
Die vorstehenden Daten zeigen, dass Schutzüberzüge der Erfindung insbesondere xerographische Photoleiter schützen
und stabilisieren. Die Überzüge der Erfindung sind vor allem für Photoleiter aus einem Gemisch von Cadmiumsulfidselenid
und photo leitendem Zinkoxid als gemischtem Photoleiter geeignet. Das verwendete überzugsmaterial sollte vorzugsweise
ein Polyurethan mit einer dielektrischen Festigkeit von mindestens 2,5, vorzugsweise mindestens 3,8, kV/,um sein.
409837/1000
Claims (11)
- Patentansprüche. 1.. Photoleitende isolierende Schichtstruktur, gekennzeichnet "" durch eine zur Erzeugung elektrostatischer Bilder geeignete Schicht aus einem photoleitenden isolierenden Material und einen dünnen- gleichmässigen oberen überzug aus Polyurethan, der auf der photoleitenden Schicht fest gebunden ist und im wesentlichen deren gesamte Oberfläche bedeckt.
- 2. Struktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Polyurethanüberzug eine Dicke von 0,5 — 2,5 ,um hat.
- 3. Struktur nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Polyurethanuberzug eine Ladungsaufnahmefähigkeit von mindestens 2,5 kv/yum Dicke hat.
- 4. Struktur nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Polyurethanüberzug eine Ladungsaufnahniefähigkeit von mindestens 3,8 kV/,um Dicke hat.
- 5. Struktur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das photoleitende isolierende Material ein Gemisch aus Cadmiumsulfidselenid und photoleitendem Zinkoxid ist.
- 6. Struktur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Polyurethanüberzug eine Schichtdicke von 1-2 ,um aufweist.
- 7. Verfahren zur Herstellung der Strukturen nach einem der Ansprüche 1 bis 6 durch Aufbringen einer Photoleiterschicht409837/1000auf einen Träger und Trocknen der Struktur, dadurch gekennzeichnet, dass man ein aliphafcisches Urethan gelöst in Isopropanol, Cellosolveacetat oder Methyläthylketon zur Herstellung des Polyurethanüberzuges auf die Photoleiterschicht aufträgt.
- 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Beschichtung verwendete Polyurethanlösung 5-25 Gew.-% Polyurethan enthält.
- 9. Struktur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Cadmiumsulfidselenid/Zinkoxid-Pigment 20 - 70 % Cadrniumsulfidselenid und 30 - 80 % photoleitendes Zinkoxid, bezogen auf das Gewicht des gesamten Pigments, enthält.
- 10. Struktur nach einem der Ansprüche 1 bis 6 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Photoleiterschicht Polyurethan als Bindemittel enthält.
- 11. Verwendung der Struktur nach einem der Ansprüche 1 bis 6, 9 oder IO als Bilderzeugungselement in xerographischen Verfahren.409837/1000
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US00339084A US3847606A (en) | 1973-03-08 | 1973-03-08 | Protecting photoconductor surfaces |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2411178A1 true DE2411178A1 (de) | 1974-09-12 |
Family
ID=23327422
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2411178A Withdrawn DE2411178A1 (de) | 1973-03-08 | 1974-03-08 | Photoleitende schichtstruktur |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3847606A (de) |
JP (1) | JPS5724541B2 (de) |
AU (1) | AU474532B2 (de) |
CA (1) | CA1027000A (de) |
DE (1) | DE2411178A1 (de) |
GB (1) | GB1458617A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2533371A1 (de) * | 1974-07-27 | 1976-02-05 | Canon Kk | Photoempfindliches element fuer die elektrophotographie |
Families Citing this family (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5098331A (de) * | 1973-12-25 | 1975-08-05 | ||
US4006020A (en) * | 1974-06-03 | 1977-02-01 | Xerox Corporation | Overcoated electrostatographic photoreceptor |
JPS51109838A (en) * | 1975-03-20 | 1976-09-29 | Canon Kk | Denshishashinkankotai |
US4190445A (en) * | 1975-03-20 | 1980-02-26 | Canon Kabushiki Kaisha | Electrophotographic photosensitive media and process for manufacturing thereof |
JPS598828B2 (ja) * | 1976-05-15 | 1984-02-27 | 京セラミタ株式会社 | オフセツト印刷及び平版印刷に適した電子写真感光材料及びその製法 |
JPS5324840A (en) * | 1976-08-19 | 1978-03-08 | Stanley Electric Co Ltd | Photosensitive plate for electrophtography |
JPS53100241A (en) * | 1977-02-14 | 1978-09-01 | Fuji Xerox Co Ltd | Photosensitive materials for electrophotography |
JPS58139054A (ja) * | 1982-02-13 | 1983-08-18 | Ishikawa Seisakusho:Kk | 液中可燃性ガス濃度の測定方法及び装置 |
US4477548A (en) * | 1982-09-02 | 1984-10-16 | Eastman Kodak Company | Radiation-curable overcoat compositions and toner-imaged elements containing same |
US4666780A (en) * | 1985-08-08 | 1987-05-19 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Dielectric coating for recording member |
US5166018A (en) * | 1985-09-13 | 1992-11-24 | Minolta Camera Kabushiki Kaisha | Photosensitive member with hydrogen-containing carbon layer |
EP0238095A1 (de) * | 1986-03-20 | 1987-09-23 | Minolta Camera Kabushiki Kaisha | Lichtempfindliches Element, bestehend aus einer Ladungstransportschicht und einer Ladungserzeugungsschicht |
US4733255A (en) * | 1986-05-01 | 1988-03-22 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Dielectric coating for recording member |
US4801515A (en) * | 1986-07-08 | 1989-01-31 | Minolta Camera Kabushiki Kaisha | Photosensitive member having an overcoat layer |
JPS6373259A (ja) * | 1986-09-16 | 1988-04-02 | Minolta Camera Co Ltd | 感光体 |
US5064715A (en) * | 1986-11-12 | 1991-11-12 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Dielectric coating for recording member containing hydrophobic silica |
US5000831A (en) * | 1987-03-09 | 1991-03-19 | Minolta Camera Kabushiki Kaisha | Method of production of amorphous hydrogenated carbon layer |
US4994337A (en) * | 1987-06-17 | 1991-02-19 | Minolta Camera Kabushiki Kaisha | Photosensitive member having an overcoat layer |
JP2595635B2 (ja) * | 1988-03-24 | 1997-04-02 | 富士電機株式会社 | 電子写真用感光体 |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3140174A (en) * | 1955-01-19 | 1964-07-07 | Xerox Corp | Process for overcoating a xerographic plate |
US2860048A (en) * | 1955-06-13 | 1958-11-11 | Haloid Xerox Inc | Xerographic plate |
US3682632A (en) * | 1968-06-14 | 1972-08-08 | Ricoh Kk | Copying material for use in electrophotography |
DE2060599A1 (de) * | 1970-12-09 | 1972-06-29 | Bayer Ag | Verfahren zur Herstellung von Beschichtungsmassen auf Polyurethanbasis |
JPS5531633B1 (de) * | 1970-12-26 | 1980-08-19 | ||
JPS5135146B2 (de) * | 1972-07-24 | 1976-09-30 |
-
1973
- 1973-03-08 US US00339084A patent/US3847606A/en not_active Expired - Lifetime
-
1974
- 1974-03-07 CA CA194,290A patent/CA1027000A/en not_active Expired
- 1974-03-07 AU AU66388/74A patent/AU474532B2/en not_active Expired
- 1974-03-08 JP JP2641274A patent/JPS5724541B2/ja not_active Expired
- 1974-03-08 GB GB1058474A patent/GB1458617A/en not_active Expired
- 1974-03-08 DE DE2411178A patent/DE2411178A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2533371A1 (de) * | 1974-07-27 | 1976-02-05 | Canon Kk | Photoempfindliches element fuer die elektrophotographie |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU474532B2 (en) | 1976-07-22 |
GB1458617A (en) | 1976-12-15 |
CA1027000A (en) | 1978-02-28 |
AU6638874A (en) | 1975-09-11 |
JPS5724541B2 (de) | 1982-05-25 |
US3847606A (en) | 1974-11-12 |
JPS5030526A (de) | 1975-03-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2411178A1 (de) | Photoleitende schichtstruktur | |
DE1597887C3 (de) | Trägerteilchen für einen elektrostatographischen Trockenentwickler | |
EP0046959B2 (de) | Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE2853021A1 (de) | Traegerteilchen fuer elektrostatographische entwicklergemische | |
DE2502659A1 (de) | Elektrostatographische entwicklermischung | |
DE2203718B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von beschichteten, auf ein gewünschtes Potential aufladbaren Trägerteilchen für einen elektrophotographischen Entwickler | |
DE112005001471T5 (de) | Elektrophotographischer Photorezeptor | |
DE2917015C2 (de) | Elektrophotographische Vorrichtung und Abschleifeinrichtung dafür | |
DE3029837C2 (de) | Elektrografisches oder elektrofotografisches Aufzeichnungsmaterial oder elektrostatografischer Zwischenbildträger | |
DE2520214A1 (de) | Elektrostatisches abbildungsverfahren und klassifizierte carriermaterialien dafuer | |
DE1215524B (de) | Verfahren zur Herstellung eines fluessigen Entwicklers fuer Ladungsbilder | |
DE1772220A1 (de) | Elektrostatografischer Entwicklerstoff | |
DE2916995C2 (de) | Elektrophotographisches oder elektrographisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE2551306C3 (de) | Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE3906306A1 (de) | Reinigungsmittel fuer ein bilderzeugungsgeraet | |
DE2110553A1 (de) | Elektrofotografisches Abbildungsverfahren und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens | |
DE3300127A1 (de) | Traeger fuer elektrofotografische entwickler | |
DE2941270C2 (de) | ||
DE1522702B2 (de) | Elektrophotographische Kaskaden-Entwicklungsvorrichtung | |
DE3318291C2 (de) | ||
DE2906580A1 (de) | Elektrographisches entwicklungsverfahren fuer ein latentes elektrostatisches bild | |
DE2030083A1 (de) | Trägermaterial für einen elektrofotografischen Entwicklerstoff | |
DE1814644B2 (de) | Elektrophotographisches aufzeichnungsmaterial | |
DE2559018A1 (de) | Magnetischer einkomponententoner und verfahren zu seiner herstellung | |
DE1772122B2 (de) | Verfahren zur herstellung eines elektrophotographischen aufzeichnungsmaterials mit einem glasbindemittel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |