DE2411055C2 - Dichtungsanordnung für Wellen - Google Patents
Dichtungsanordnung für WellenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/16—Sealings between relatively-moving surfaces
- F16J15/34—Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member
- F16J15/3404—Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member and characterised by parts or details relating to lubrication, cooling or venting of the seal
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- F16J15/00—Sealings
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Description
2. Dichtungsanordnung nach Anspruch !,dadurch
gekennzeichnet, daß radial innerhalb des wellenseitigen Gleitrings (15) der zweiten Gleitringdichtung
ein weiterer, aus Kohle oder einer Kohlenstoffverbindung bestehender Gleitring (16) mit der Welle
drehfest verbunden ist und mit dem stirnseitig wirkenden Teil des gehäuseseitigen Gleitrings (10)
der zweiten Gleitringdichtung (15; 9, 10) eine ^0
weitere stirnseitig wirkende Dichtung bildet.
3. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der axial auf der Welle
bewegbare Gleitring (9, 10) gehäuseseilig angeordnet ist. "
4. Dichtungsanordnung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß zwischen gehäuseseitigem
Gleitring (9, 10) und Gehäuse (2) eine dehnbare Membrane (11) als Sekundärdichtung angeordnet ist,
die in Abhängigkeit vom Druck der abzudichtenden Flüssigkeit die Funkilon "iner Anpreßfeder übernimmt.
Die Erfindung bezieh! sich auf eine Dichtungsanordnung
zur Abdichtung des Spalts /wischen einer rotierenden Welle und einer Gehäusebohrung, wobei
eine erste, radial äußere, stirnseitig wirkende Gleitringdichtung und radial innerhalb dieser wenigstens eine
zweite Gleitringdichtung vorgesehen sind und jede dieser Gleitringdichtungen aus Gleitringen gebildet ist,
die an der Welle bzw. an der die Bohrung umgebenden Gehäusewand flüssigkeitsdichtend und jeweils verdrehfest angebracht sind, und die Gleitringe an den einander
gegenüberliegenden Stirnseiten mit zusamnii nwirkenden Dichtungsflächen versehen sind, wobei die Gleitringe der ersten Gleitringdichtung aus harten Werkstoffen
bestehen, und zwischen den Dichtflächen der ersten Gleitringdichtung durch Flüssigkeitsdruck ein Spalt
aufrechterhalten wird.
Eine Dichtungsanordnung mit diesen Merkmalen ist bekannt (FR-PS 20 94 529), bei der Gleitringe verwendet werden, die eine hart/hart- Kombination darstellen,
wobei entsprechend der jeweiligen Temperatur ein solcher Gleitring mit dem gegenüberliegenden Gleitring in Kontakt ist. Der Nachteil dieser bekannten
Dichtungsanordnung besteht darin, daß die zwei Gleitringdichtungen in Abhängigkeit vom Temperaturniveau wirksam werden, wobei ein Schutz der einen
Gleitringdichtung durch die andere Gleitringdichtung nur bei wenigen Betriebszuständen erreicht wird und
darüber hinaus die Schmutzteilchen durch eine gesonderte Sperrflüssigkeit entfernt werden.
Bekannt ist weiterhin eine Abdichtung bei einer Misch- und Knetvorrichtung für Gummi und Kunststoffe, wo eine Art Reinigungseinrichtung für die Dichtflächen vorgesehen ist. um diese von dem zu verarbeitenden Kunststoff zu säubern. Dazu wird die Reinigungsflüssigkeit über Kanäle den Dichtflächen zugeführt und
wieder abgeleitet, wobei außerdem der eine Gleitring gegenüber der Welle kegelförmig erweitert ist. um das
Leckgut aus dem entsprechenden Raum besser spülen zu können.
Schließlich ist eine solche Dichtungsanordnung bekannt (US-PS 39 26 443), bei der mehrere Gleitringdichtungen vorgesehen sind, die Cdeitringe aber so
ausgebildet sind, daß jeweils eine harte mit einer weichen Oberfläche in Kontakt ist. Der Nachteil besteht
darin, daß durch eine erhöhte Reibung diese Dichtungsanordnung einen hohen Verschleiß aufweist und somit
eine sichere Dauerdichtung nicht gewährleistet ist.
Der Erfindung hegt die Aufgabe zugrunde, eine Dichtungsanordnung der bekannten Art so auszubilden,
daß unabhängig von einer Sperrflüssigkeit bei allen Betriebszuständen durch die abzudichtende Flüssigkeit
selbst Feststoffteilchen von den Dichtflächen abgehalten werden und dadurch eine Begnadigung der
Dichtflächen vermieden und die Lebensdauer der Dichtung erhöht w ird
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß
a) der Spalt durch die abzudichtende Flüssigkeit selbst
aufrechterhalten und durch den Flüssigkeitsdruck so eingestellt wird, daß üer Eintritt von in der
abzudichtenden Flüssigkeit befindlichen Feststoff teilchen zwischen die Dichtflächen (8a, 9a) verhindert wird,
b) daß bei der zweiten Gleitringdichtung(15;9,10)die
harten Dichtflächen des einen Gleitringes (9, 10) mit den weichen Dichtflächen des anderen
Gleitringes (15) in flüssigkeitsundurchlässigem Dichtkontakl zusammenwirken,
c) daß die zweite Gleitringdichtung (15; 9, 10) zwei
Dichtflächen {96, iOb)aufweist, von denen eine (9b)
an die stirnseilig ausgebildete Dichtfläche (8a, 9a) der ersten Gleitringdichtung (8, 9) angrenzt und in
einem Winkel zu dieser verläuft, so daß sie sich überwiegend in axialer Richtung erstreckt, und die
andere Dichtfläche (\0b) dieser zweiten GIei»ii«gdichtung
(15; 9,10) an deren ersteren Dichtflächen (9b) angrenzt und als Stirndichtung ausgebildet ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich ,ΐ!'ΐ d^n Ansprüchen 2 bis4.
Die Erfindung bringt den wesentlichen Vorteil, daß durch die erste hart/hart-Kombination von Dichtflächen,
die bei allen Zuständen einen konstanten Abstand der beiden Ringelemente zueinander einhalten, das
Eindringen von festen Teilchen in die Dichtung verhindert wird, wobei dann die eigentliche Abdichtung
durch die nachgeordnete hart/weich-Kombination erfolgt.
Durch diese Maßnahme läßt sich die Lebensdauer einer derartigen Dichtung erheblich erhöhen, wobei ein »o
Beschädigen der Dichtflächen verhindei t 'vird.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung
anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
In der Zeichnung ist eine derartige Dichtungsanordnung als Hälfte eines Längsschnittes dargestellt.
In einem Gehäuse 2 verläuft eine Welle I einer
Maschine, wobei angenommen wird, daß es sich um eine
Zentrifugalpumpe handelt und sich die Welle 1 nach links erstreckt, wie in der Zeichnung gezeigt, und zwar w
in eine Pumpenkammer, wo sie mit einem Gebläserad der Pumpe verbunden ist, während nach rechts zu ein
Antriebsrad vorgesehen ist. Wenn die Pumpe in Betrieb ist. enthält die Pumpenkammer Flüssigkeit unter Druck,
und die erfindungsgemäße Dichtungsanordnung 3 « verhindert ein Durchsickern der Flüssigkeit zwischen
der Welle 1 und dem Gehäuse 2.
Die Dichtungsanordnung 3 ist an einem Flansch 4 montiert, der mit dem Gehäuse 2 verschraubt ist. Der
Flansch 4 bildrt einen Rahmen für die Festlegung der ίο
feststehenden Teile der Dichtungsanordnung 3. während die umlaufenden Teile derselben an einer Buchse 5
festgelegt werden, die mit Hilfe eines Kragens 6 an der Welle 1 befestigt ist. Die Abdichtung der Buchse 5
gegenüber der Welle 1 erfolgt mittels eines großen « O-Ringes 7. Die Dichtungsanordnung r eist einen ersten
umlaufenden Gleitring 8 auf, der aus Hartstahl gefertigt ist und mit einem Flansch Sa verdübelt ist. der seinerseits
aus einem Stück mit der Buchse 5 gefertigt wurde, und ferner einen feststehenden Gleitring 9. der ebenfalls aus >o
Hartstahl besteht. Der Gleitring 9 ist mit einem Stahlzwischenring 10 verdübelt. Eine flexible Membrane
11 ist dichtend in eine Nut 10a in den Zwischenring 10
eingesetzt, und dieser ist mit Hilfe eines Stiftes 12 mit
dem Flansch 4 verbinden, um ihn gegen Verdrehung '5 festzulegen. Der Stift 12 ist in Achsrichtung in einem
Ring 13 verschiebbar, der mit dem Flansch 4 mit Hilfe von Schrauben 14 verbunden ist. so daß die Membrane
11 zwischen dem Zwischenring und dem Flansch 4 eingespannt ist. F.s sind also der Zwischenring 10 mit <>o
dem Glcitring 9 gegenüber der Welle 1 axial beweglich,
können aber nicht mit der Welle umlaufen.
Die axial einander gegenüberliegenden Dichtflächen Sa und 9a der Glcitringc 8 und 9 stoßen die Widerlager
gegeneinander und bilden so ein Hindernis für das Durchtreten von Flüssigkeit von außen her durch diese
Ringe, d. h. also von der Pumpenkammer in das Innere
der Ringe. Der Anpreßdruck wird durch die Membrane Il verursacht, wie aus der Zeichnung entnommen
vi ei den kann, und ist so groß, daß der Flüssigkeitsdruck
in der Pumpenkammer eine Art Keilwirkung der Membrane hervorruft. Diese Rückkräfte verursachen
eine axiale Ausdehnung der Membrane und drücken dadurch den Zwischenring 10 und den Gleitring 9 nach
links, wie aus der Zeichnung zu entnehmen ist
Der Oberflächendruck an der ersten Dichtung, also zwischen den Dichtflächen 8a und 9a ist so groß, daß
irgendwelche in der Flüssigkeit der Pumpenkammer vorhandenen festen Teilchen nicht in das Innere der
Gleitringe 8 und 9 gelangen können, auch dann nicht, wenn ein gewisser Teil der Flüssigkeit durchsickert, was
zu einer Art Schmierung der gehärteten Flächen führt.
Die Flüssigkeit, die in das Innere der Gleitringe 8 und
9 einsickert, wird durch eine zweite Gleitringdichtung
aufgenommen, welche in ringförmige.. Ausnehmungen zwischen dem Gleitring 9 der Buchse 5 und dem Flansch
5a eingearbeitet sind. Bei der Dichtungsanordnung weist die zweite Gleitringdichtung zwei Gleitringe auf.
doch kann man auch mit einem Gleitring gegebenenfalls auskommen. Der erste Gleitring 15 wird durch eine
Faserpackung herbeigeführt, die mit der Buchse 5 umläuft und folglich auch mit der Welle 1, wobei diese
Dichtung eine relativ weiche Dichtoberfläche aufweist, während die ringförmige Dichtfläche 106 an dem
Zwischenring 10 anliegt, ebenso auch eine innere kreisnngförmige Dichtfläche 9b des Gleitringes 9. Eine
weitere zweite Gleitringdichtung wird einerseits durch den Gleitring 16 als Kohlering, der mittels eines Bolzens
17 mit der Buchse 5 verbunden ist, und andererseits mit der Dichtfläche 106 des Gleitringes 15 gebildet sowie
mit der äußeren Fläche der Buchse 5. Es ist festzuhalten, daß der Zwischenring 10 in Berührung mit dem
Gleitring 16 durch die axial wirkenden Kräfte der Membrane 11 gehalten wird. Wenn also die Maschine
läuft, werden feste Teilchen, die in der Flüssigkeit
enthalten sind, die in der Pumpenkammer auftreten, mit
einer durchsickernden Flüssigkeit zwischen die Dichtungsflächen 8a und 9a gelangen können und ein
Durchsickern von der Kammer der gereinigten Flüssigkeit wird durch zwei Sätze zweiter Dichtungen
verhindert, die durch den Gleitring 15 als Faserpackung
in den Zwischenring 10 bzw. dem letzteren und dem Gleitring 16 gegeben ist.
Die Dichtungsanordnung kann sehr einfach ausgebaut werden um sie zj säubern oder einzelne Teile zu
ersetzen, indem man den Flansch 4 losschraubt und den Zwischenring 10 löst. Die ^anze Anordnung kann dann
axirl ve ι cer Welle 1 abgezogen werden.
Soweit in der Beschreibung der Ausdruck »hart« für gewisse Materialien gebraucht wurde, so ist eir.e solche
Härte gemeint, die gleich oder größer ist als das Weichheitsende de.- Rockwell C-Skala. d. h. etwa 82 in
der Rockwell BSItala. Zu dieser Materialien gehört auch Messing, ebenso wie Hartstahl, wie vorstehend
bereits angegeben, und aber auth Keramik. In jedem
Fall muß das jeweils einander gegenüberliegende Paar harter Flächen von gleichem Material sein, oder aus
Materialien, die eine ähnliche Härte aufweisen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Dichtungsanordnung zur Abdichtung des Spalts zwischen einer rotierenden Welle und einer
Gehäusebohrung, wobei eine erste, radial äußere, "· stirnseitig wirkende Gleitringdichtung und radial
innerhalb dieser wenigstens eine zweite Gleitringdichtung vorgesehen sind und jede dieser Gleitringdichtungen aus Gleitringen gebildet ist, die an der
Welle bzw. an der die Bohrung umgebenden "' Gehäuswand flüssigkeitsdichtend und jeweils verdrehfest angebracht sind, und die Gleitringe an den
einander gegenüberliegenden Stirnseiten mit zusammenwirkenden Dichtungsflächen versehen sind,
wobei die Gleitringe der ersten Gleitringdichtung ■·»
aus harten Werkstoffen bestehen, und zwischen den Dichtflächen der ersten Gleitringdichtung durch
Flüssigkeitsd-uck ein Spalt aufrechterhalten wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
20
a) der St/alt durch die abzudichtende Flüssigkeit
selbst aufrecht erhalten und durch den Flüssigkeitsdruck so eingestellt wird, daß der Eintritt
von in der abzudichtenden Flüssigkeit befindlichen Feststoffteilchen /wischen die Dichtflä- «
chen (8a. 9a) verhindert wird.
b) daßbeiderzweitenGleitringdichtung(15;9,10)
die harten Dichtflächen des einen Gleitringes (9, 10) mit den weichen Dichtflächen des anderen
Gleitrings (15) in flüssigkeitsundurchlässigem Jl)
Dichtkoptakt zusammenwirken.
c) daß die zweite Gleitringdichtung (15; 9,10) zwei
Dichtflächen (9b, iOb) a-rweist. von denen eine
(9b) an die stirnse.tig ausgebildete Dichtfläche (8a. 9a) der ersten GIe ringdichtung (8, 9) Ji
angrenzt und in einem Winkel zu dieser verläuft, so daß sie sich überwiegend in axialer
Richtung erstreckt, und die andere Dichtfläche (Wb) dieser zweiten Gleitringdichtung (15; 9,
10) an deren ersteren Dichtfläche (9b) angrenzt und als Stirndichtung ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742411055 DE2411055C2 (de) | 1974-03-08 | 1974-03-08 | Dichtungsanordnung für Wellen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742411055 DE2411055C2 (de) | 1974-03-08 | 1974-03-08 | Dichtungsanordnung für Wellen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2411055A1 DE2411055A1 (de) | 1975-09-18 |
DE2411055C2 true DE2411055C2 (de) | 1983-01-13 |
Family
ID=5909433
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742411055 Expired DE2411055C2 (de) | 1974-03-08 | 1974-03-08 | Dichtungsanordnung für Wellen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2411055C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2615743C2 (de) * | 1976-04-10 | 1984-07-12 | Wernert-Pumpen GmbH, 4330 Mülheim | Gleitringdichtung für die Welle von Kreiselpumpen |
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AT181186B (de) * | 1952-04-17 | 1955-02-25 | Karl Wernert | Vorrichtung zum Abdichten einer Wellendurchführung |
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FR2094529A5 (de) * | 1970-06-24 | 1972-02-04 | Mecalix | |
US3926443A (en) * | 1974-03-05 | 1975-12-16 | Coors Porcelain Co | Composite seal ring and assembly |
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1974
- 1974-03-08 DE DE19742411055 patent/DE2411055C2/de not_active Expired
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Also Published As
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DE2411055A1 (de) | 1975-09-18 |
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