DE2410989A1 - Stossdaempfer fuer einen kraftfahrzeugstossfaenger - Google Patents

Stossdaempfer fuer einen kraftfahrzeugstossfaenger

Info

Publication number
DE2410989A1
DE2410989A1 DE19742410989 DE2410989A DE2410989A1 DE 2410989 A1 DE2410989 A1 DE 2410989A1 DE 19742410989 DE19742410989 DE 19742410989 DE 2410989 A DE2410989 A DE 2410989A DE 2410989 A1 DE2410989 A1 DE 2410989A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cylinder
shock absorber
piston
flexible element
working medium
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19742410989
Other languages
English (en)
Inventor
Takeshi Hirano
Yukihiro Takatsu
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NHK Spring Co Ltd
Original Assignee
NHK Spring Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP2672573A external-priority patent/JPS5316469B2/ja
Priority claimed from JP1973111593U external-priority patent/JPS5056892U/ja
Application filed by NHK Spring Co Ltd filed Critical NHK Spring Co Ltd
Publication of DE2410989A1 publication Critical patent/DE2410989A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/30Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium with solid or semi-solid material, e.g. pasty masses, as damping medium
    • F16F9/303Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium with solid or semi-solid material, e.g. pasty masses, as damping medium the damper being of the telescopic type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/24Arrangements for mounting bumpers on vehicles
    • B60R19/26Arrangements for mounting bumpers on vehicles comprising yieldable mounting means
    • B60R19/32Fluid shock absorbers, e.g. with coaxial coil springs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/36Special sealings, including sealings or guides for piston-rods
    • F16F9/362Combination of sealing and guide arrangements for piston rods

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

PATENTANWÄ LTE HENKEL— KERN — FEILER — HÄNZEL— MÜLLER
DR. PHIL. DIHL-ING. DR. RER. NAT. DIPL.-ING. DIPL.-1NG.
TELEX: 05 29 802 HNKL D EDUARD-SCHMID-STRASSE 2 BAYERISCHE HYPOTHEKEN- UND
TELEFON: (08H) 66 3197, 66 30 91-92 tnnn «ftMrUEM OD WECHSELBANKMONCHENNR-SW-SSm
TELEGRAMME: ELLIPSOID MÜNCHEN JJ-BUOO M.UJN CHfc,IN VU POSTSCHECK: MCHN 1621 47 —80»
NHK Spring Go., Ltd. > ^ 7. HRZ 1Q^ Yokohama, Japan 2410989
Stoßdämpfer für einen Kraftfahrzeug-Stoßfänger
Die Erfindung betrifft einen aus Kolben und Zylinder bestehenden Stoßdämpfer zur Verbindung mit dem Stoßfänger bzw. der »Stoßstange" eines Kraftfahrzeugs o.dgl., welcher als Mittel zur Vernichtung der Aufprallenergie einer auf den Stoßfänger ausgeübten Aufprallkraft dient.
Es sind bereits zahlreiche Stoßdämpfervorrichtungen, einschließlich stoßabsorbierender Stoßfänger für Landfahrzeuge, z.B. für Automobile, bekannt, die aus einem Kolben/-Zylinder-Dämpfer bestehen, bei dem ein Arbeitsmedium flüssigkeitsdicht in einen Zylinder eingefüllt ist.
Bei einem Stoßdämpfer der genannten Art variiert der Arbeitsmedi umdruck in Abhängigkeit von Temperatur Schwankungen oder von durch die Hin- und Herbewegung des Kolbens herrührenden Schwankungen des Volumens des Arbeitsmediums.'. Zur Verbesserung oder Stabilisierung der Stoßdämpferfunktion des Stoßdämpfers unter zweckmäßiger Steuerung der ■Druckschwankung ist dabei im Zylinder eine Luftkammer vorgesehen, welche einen Ausgleich für die Volumenschwankung
Ke/Bl/Ro . -
409839/0682
ORIGINAL INSPECTED
des Arbeitsmediums bietet. Die luftkammer ist so ausgebildet, daß sie entweder unmittelbar oder indirekt über eine !rennwand, wie einen Freiflugkolben, der im Zylinder verschiebbar geführt ist, mit dem Arbeitsmedium in Berührung steht. Im erstgenannten Pail ist die Richtung, in welcher der Stoßdämpfer wirksam ist, Einschränkungen unterworfen. Beispielsweise kann ein für die Verwendung im stehenden Zustand ausgelegter Stoßdämpfer nicht waagerecht eingebaut -werden, woraus sich entsprechende Unbequemlichkeiten ergeben. Im zweitgenannten Fall verschiebt sich die Trennwand nicht gleichmäßig längs der Innenfläche des Zylinders. Außerdem ist es dabei schwierig, eine vollkommene Abdichtung zwischen der Trennwand und der Innenwandfläche des Zylinders zu erzielen, so daß im ungünstigsten Pall die Gefahr eines Lufteintritts in das Arbeitsmedium besteht.
Einige bekannte Stoßdämpfer sind mit einer "variablen Düse" oder Drosselöffnung versehen,, die entsprechend der Bewegungaposition bzw. Hubstellung des Kolbens -eingestellt wird, so daß der beim Durchtritt des Arbeitsmediums durch die Düse induzierte Fluidumwiderstand als Gegenwirkkraft auf den Kolben ausgeübt wird. Die Anordnung einer solchen variablen Düse kompliziert jedoch den Aufbau des Stoßdämpfers selbst, woraus sich Schwierigkeiten bei der Herstellung des Stoßdämpfers und hohe Fertigungskosten ergeben.
Der Erfindung liegt damit in erster Linie die Aufgabe zugrunde, einen Stoßdämpfer der genannten Art zu schaffen, welchem die verschiedenen Nachteile der bekannten Stoßdämpfer nicht mehr anhaften. Genauer gesagt, weist der erfindungsgemäße Stoßdämpfer ein flexibles Element auf, das mindestens einen Bauteil eines in den offenen Endabschnitt eines Zylinders einsetzbaren Endverschlusses bildet, weloher den Innenraum des Zylinders flüssigkeitsdicht abdichtet. Wenn die
409839/0682
Kolbenstange unter einer Aufprallkraft in den Innenraum des Zylinders hineingetrieben wird, steigt der Druck des Arbeitsmediums an und läßt das flexible Element sich elastisch rerformen, so daß es aus dem Zylinder herausgedrückt wird. Auf diese Weise wird die Abnahme des Arbeitsmediumvolumens im Zylinder kompensiert, wodurch der erhöhte Druck praktisch konstant gehalten wird.
Bei anderen Ausführungsformen der Erfindung ist eine zylindrische Führungshülse verschiebbar über den offenen Endabschnitt des Zylinders aufgesetzt, um auf diese Weise eine Winkelabweichung der Kolbenstange zu verhindern und eine stabile Verschiebung in waagerechter Richtung zu gewährleisten. Weitere Überlegungen gelten der IPorm des flexiblen Elements. Beispielsweise ist das flexible Element am offenen Endabschnitt des Zylinders in der Weise angebracht, daß es asymmetrisch zum Zylinderinneren versetzt ist.
Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung ist eine "feste" Düse solcher Quersehnittsfläche vorgesehen, daß in jeder Hubstellung des Kolbens stets eine vorbestimmte Menge des Arbeitsmediums durchgelassen wird. In den Zylinder ist ein Schmierfett als Arbeitsmedium eingefüllt.
Wenn ein allgemein übliches Öl als Arbeitsmedium in einen Stoßdämpfer mit fester Düse eingefüllt ist, wird ein mangelhaftes Stoßdämpfungsvermögeη erzielt, wobei bekanntlich spe- " ziell am Ende des Kolbenhubs eine sehr schlechte Stoßdämpfungswirkung erreicht wird. Da jedoch erfindungsgemäß ein Schmierfett als Arbeitsmedium verwendet wird, kann ein Stoßdämpfer mit fester Düse oder Drosselöffnung geschaffen werden, der ein ausgezeichnetes Stoßdämpfungsvermögen besitzt.
Die Erfindung bezweckt also auch die Schaffung eines Stöß-
409839/0682
dämpfers mit ausgezeichneten Stoßdämpfungseigenschaften, der speziell robust und einfach aufgebaut ist.
Dieser Stoßdämpfer soll also unabhängig von der Umgebungstemperatur eine stabile, d.h. gleichbleibende Stoßdämpfungswirkung gewährleisten.
Diese Aufgabe wird bei einem Stoßdämpfer, bestehend aus einem am einen Ende offenen und mit einem Arbeitsmedium gefüllten Zylinder, einem im Zylinder angeordneten Kolben und einer mit dem Kolben verbundenen Kolbenstange, die einen Aufprallstoß aufzunehmen vermag, durch den der Kolben im Zylinder verschiebbar ist, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in den offenen Endabschnitt des Zylinders ein Endverschluß flüssigkeitsdicht eingesetzt ist und daß ein flexibles Element mindestens einen Bauteil des Endverschlusses bildet, so daß dann, wenn die Kolbenstange in den Innenraum des Zylinders hineingetrieben wird und dadurch der Druck des Arbeitsmediums ansteigt, das flexible Element unter Steuerung des Arbeitsmediumdrucks elastisch nach außen verformbar ist.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Stoßdämpfer gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, in welchem sich der Kolben in seiner Ausgangsstellung befindet,
Fig. 2 eine Fig. 1 ähnelnde Ansicht, in welcher sich der Kolben jedoch in seiner verschobenen Stellung befindet,
Fig. 3 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene, teilweise weggebrochene Detailschnittansicht des Stoßdämpfers gemäß Mg. 2,
409839/0682
Fig· 4 einen Schnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stoßdämpfers, bei dem eine Führungshülse zur Führung der Kolbenstange auf den Zylinder aufgesesetzt ist,
Fig. 5 bis 9 Schnittansichten von Stoßdämpfern gemäß abgewandelter Ausführungsformen der Erfindung zur Veranschaulichung verschiedener Abwandlungen des Endverschlusses und
Fig, 10 eine graphische Darstellung oder Kennlinie des Verhältnisses zwischen Kolbenhub und Gegenwirkkraft bei einem erfindungsgemäßen Stoßdämpfer, bei dem ein Schmierfett als Arbeitsmedium verwendet wird«,
In den Fig. 1 bis 3 ist ein Stoßdämpfer gemäß einer ersten Aasführungsform der Erfindung dargestellt. Ein Zylinder 1 weist ein offenes Ende 1a auf, in das ein noch näher zu erläuternder Endverschluß 2 flüssigkeitsdicht' eingesetzt ist. In das Innere 3 des auf diese Weise abgedichteten Zylinders ist ein Schmierfett ohne Zurücklassung eines Luftraums als Arbeitsmedium eingefüllt.
Im Inneren 3 des Zylinders 1 ist ein scheibenförmiger Kolben 4 in der Weise geführt, daß er in Axialrichtung des Zylinders 1 verschiebbar ist. Der Innenraum 3 des Zylinders ist durch den Kolben 4 in eine rechte und eine linke Kammer unterteilbar. An der linken Stirnfläche des Kolbens 4 ist das eine Ende einer Kolbenstange 5 befestigt, die flüssigkeitsdicht durch eine Durchgangsbohrung 2a im Zentrum des Endverschlusses 2 hindurchgeführt ist, wobei diese Durchgangsbohrung 2a mit der Achse des Zylinders 1 fluchtet. Das weggebrochen eingezeichnete Außenende der Kolbenstange 5 ist unmittelbar mit
409839/0682
einem Stoßfänger oder der Karosserie eines Kraftfahrzeugs verbunden, so daß ein auf den Stoßfänger oder die Karosserie des Kraftfahrzeugs einwirkender Aufprallstoß P in die durch den Pfeil in Hg. 2 angedeutete Sichtung einwirkt.
Der Außendurchmesser des Kolbens 4 ist etwas kleiner als der Innendurchmesser des Zylinders 1. Auf diese Weise wird' zwischen der Außenumfangsfläche des Kolbens 4 und der Innenwandflache des Zylinders 1 eine Ringdüse bzw. Ringdrosselöffnung 6 festgelegt. Der Zylinder 1 besitzt durchgehend konstanten Innendurchmesser. Die Düse 6 besitzt somit eine solche Querschnittsfläche, daß sie den Durchtritt einer vorbestimmten Menge eines Arbeitsmediums ermöglicht und mithin eine sogenannte "feste Düse" bildet.
Der Endverschluß 2 weist an seiner Außenumfangsfläche ein Außengewinde auf, und er besteht aus einem zylindrischen metallenen Außenglied 7 mit einem Flansch 7a, einem zylindrischen metallenen Innenglied 8 mit der zentralen Durchgangsbohrung 2a sowie einem zwischen Innenglied 8 und Außenglied 7 befestigten flexiblen Element 9. Das Außengewinde des Außenglieds 7 ist so weit in das Innengewinde des Zylinders 1 eingeschraubt, daß der Flansch 7a gemäß Hg, 1 bis 3 an der Stirnfläche des Zylinders 1 anstößt. Das Äußenglied 7 ist mithin in den Zylinder 1 eingesetzt. Eine Dichtung 10 gewährleistet eine flüssigkeitsdichte Verbindung zwischen dem Außenglied 7 und dem offenen Ende 1a des Zylinders 1. Zwischen der Kolbenstange 5 und dem Innenglied 8 ist eine weitere Dichtung 11 angeordnet, die ebenfalls eine flüssigkeit sdichte Verbindung gewährleistet.
Das flexible Element 9 besteht aus einem Werkstoff mit hoher Flexibilität, z.B. aus Gummi, Kunstharz o.dgl..
409839/0682
Im unbelasteten Zustand behält der Kolben 4 seine Ausgangsstellung bei, in welcher er gemäß Fig. 1 an der Innenstirnfläche des Außenglieds 7 anliegt. Wenn beispielsweise ein Aufprallstoß F in der in Fig. 2 durch den Pfeil angegebenen Richtung, z.B. über den Stoßfänger eines Kraftfahrzeugs, auf die Kolbenstange 5 ausgeübt'wird, dann wird die Kolbenstange 5 in das Innere 3 des Zylinders 1 hineingetrieben, so daß sie den Kolben 4 gemäß Fig. 2 nach rechts verschiebt. Infolgedessen verkleinert sich das Volumen des Inneren 3 des Zylinders 1 um das Volumen der in diesen Innenraum 3 hineingetriebenen Kolbenstange 5» wodurch das Schmierfett in einem dieser Volumenabnahme entsprechenden Ausmaß komprimiert wird und der Druck im Zylinder 1 ansteigt. Wenn der im Zylinder 1 erzeugte j erhöhte Druck mit P bezeichnet wird, so wirkt dieser Druck P auf den Endverschluß 2, wodurch das flexible Element 9 des Endverschlusses 2 auf die in Fig. 2 gezeigte Weise elastisch nach außen verformt wird, wobei sich das Innenglied 8 nach außen verschieben kann. In Fig. 3 gibt die ' ausgezogene Linie die Stellung des Endverschlusses im unverformten Zustand (des elastischen Elements) und die strichpunktierte Linie die Position des Endverschlusses 2 im verformten Zustand an. Bei der Verformung des flexiblen Elements 9 verschiebt sich somit gemäß Fig. 3 das Innenglied 8 in Axialrichtung zum Zylinder 1.
Je weiter die Kolbenstange 5 in das Innere 3 des Zylinders 1 vorgeschoben wird,, um so größer ist die Verformung des flexiblen Elements 9. Auf diese Weise wird das durch die Kolbenstange 5 verkleinerte Volumen des Schmierfetts ausgeglichen, und der Stoßdämpfer arbeitet praktisch kontinuierlich mit dem Druck*P, ohne daß ein plötzlicher Anstieg des Schmierfettdrucks auftreten würde.
Im Betrieb wirken auf den Kolben 4 und auf die Kolbenstange
409839/0682
als Gegenwirkkraft sowohl ein praktisch konstanter Druck infolge der Kompression des Schmierfetts als auch ein an der Düse oder Drosselöffnung 6 erzeugter lließwiderstand ein, wenn das Schmierfett zwangsweise aus der einen Kammer des Zylinders 1 in die andere verdrängt wird.
10 zeigt eine Kennlinie der Hub-G-egenwirkkraft, welche das Verhältnis zwischen dem Hub S des Kolbens und einer auf den Kolben 4 des Stoßdämpfers einwirkenden Gegenwirk- oder Reaktionskraft R veranschaulicht. Aus Pig, 10 geht hervor, daß auf den Kolben 4 über seinen gesamten Hub hinweg eine praktisch konstante Gegenwirkkraft R einwirkt. Dies bedeutet, daß der Stoßdämpfer eine ausgezeichnete Stoßdämpfungscharakteristik besitzt.
Wenn die Aufprallkraft i1 nicht mehr auf den Stoßdämpfer einwirkt, nimmt das Innenglied 8 unter der Jeder- oder Rückstellkraft des flexiblen Elements 9 wieder seine Ausgangsstellung ein, und der Kolben 4 wird ebenfalls in seine Ausgangsstellung zurückgeführt. Bei der Konstruktion des Stoßdämpfers kann durch entsprechende Auswahl der Werkstoffe für das flexible Element 9 ein Stoßdämpfer mit verschiedenen, gewünschten Stoßdämpfungseigenschaften erzielt werden.
Eine Änderung der Umgebungstemperatur des Stoßdämpfers kann eine Änderung des Schmierfettdrucks hervorrufen. Beim erfindungsgemäßen Stoßdämpfer verformt sich jedoch das flexible Element 9 des Endverschiusses 2 entsprechend der Änderung des Schmierfettdrucks, so daß die Dämpfungscharakteristik des Stoßdämpfers unabhängig von der jeweiligen Umgebungstemperatur stets praktisch konstant gehalten werden kann. Da bei dieser Ausführungeform der Erfindung ein flexibles Element 9 aus Gummi o.dgl. im Endverschluß 2 angeordnet ist, ist es nicht nötig, eine besondere Kammer, etwa eine Luftkammer,
409839/0682
vorzusehen. Außerdem besteht keine Gefahr für einen Lufteintritt in das Arbeitsmedium. Zudem ist es auch unnötig, eine !Trennwand, etwa einen Ireiflugkolben, im Zylinder vorzusehen, wie dies bei den bekannten Stoßdämpfern erforderlich ist, vielmehr läßt sich eine zufriedenstellende, zuverlässige Arbeitsweise auch dann erreichen, wenn die Seile nicht mit hoher Präzision gefertigt werden.
Da als Arbeitsmedium ein Schmierfett verwendet wird, wird gemäß !ig. 10 auch im lall einer festen Düse mit fester Querschnittsflache, welche den Durchtritt einer vorbestimmten Schmierfettmenge gestattet„ ein ausgezeichneter Dämpfungswirkungsgrad erzielt. Durch die Verwendung der festen Düse oder Drosselöffnung wird die !Fertigung des Stoßdämpfers vereinfacht, und außerdem können dadurch die Fertigungskosten gesenkt werden,.
In den lig. 4 Ms 9 sind Stoßdämpfer gemäß abgewandelter Ausführung sformen der Erfindung dargestellt. Diese Stoßdämpfer stellen teilweise eine Verbesserung gegenüber der zuerst beschriebenen Ausführungsform dar, und sie ähneln sämtlich insofern der zuerst beschriebenen Ausführungsform, als im Endverschluß jeweils ein flexibles Element angeordnet ist. Aus diesem Grund sind die den Teilen der vorher beschriebenen Ausführungsform entsprechenden Teile mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
Bei dem in lig. 4 dargestellten Stoßdämpfer ist zusätzlich eine lührungshülse 12 vorgesehen, die zylindrische Gestalt besitzt und am einen Ende offen ist. Die Innenfläche des offenen Endabschnitts 12a der lührungshülse 12 ist auf den offenen Endabschnitt 1a des Zylinders 1 aufgepaßt, so daß die lührungshülse in Axialrichtung des Zylinders 1 verschiebbar ist. Um die Verschiebung der lührungshülse 12 gleichmäßiger,
409839/0682
- ίο -
d.h.. ruckfreier zu gestalten» sind mehrere mit einem Schmieröl getränkte !Führungen 13 zwischen der Innenfläche des offenen Endabsehnitts 12a der Führungshülse 12 und der Außenfläche des offenen Endabsehnitts 1a des Zylinders 1 vorgesehen. Dabei ist eine zweckmäßige Sah! solcher Führungen 13 in zugeordnete Nuten in der Außenusfangsflache des offenen Endabschnitts 1a des Zylinders 1 eingesetzt. In diesem Zusammenhang ifib zu beachten, daß die Führungen 13 nicht ring- -förmig sind und keineswegs als Sichtungen zur Herstellung einer luftdichten Abdichtung zwischen der Führungshülse 12 und dem Zylinder 1 wirken. Wenn die Führungshülse 12 auf den Zylinder 1 aufgeschoben wird, kann die in ihr eingeschlossene Luft durch einen Spalt zwischen der Außenfläche des offenen Endabschnitts 1a des Zylinders 1 *ΰτ,ά der Innenfläche des offenen Endabschnitts 12a der Führungshülse 1?: entweichen. An einer passenden Stelle in der Führung sLilise 12 kann eine Entlüftung vorgesehen sein»
Eine Kolbenstange 5 ist durch eine geschlossene Stirnwand 12b der Führungahülse 12 hindurchgeführt und an ihr z.B. durch Schweißen befestigt. Bei der Verschiebung der Kolbenstange 5 verschiebt sich somit die Führungshülse 12 als Einheit mit ihr. Die Führungshülse 12 bietet den Verteil, daß sie die Kolbenstange 5 stets ohne Winkelausschlag in waagerechter Richtung führt und gleichzeitig ein Absetzen von Schmutz und -Staub auf der Außenfläche des Endverschlusses 2 verhindert,
Die Ausführungsformen gemäß den Fig. 5 "sis S äfeneln einander insofern, als ein flexibles Element 3 eines Endverschlusses asymmetrisch zum Innenraum 3 des Z-ylinders hin versetzt angeordnet ist und daß anstelle der festen Düse 6 "sei der zuerst beschriebenen Ausführungsform mehrere Durchgangsbohrungen 14 im Kolben 4 ausgebildet sind. Wenn bei diesem asymmetrisch zum Inneren hin versetzt angeordneten flexiblen Ξΐβκ^ηΐ 9 des End-
u w' ύ ' w ■* ν· i.
verschluss®s eine Aufprallkraft auf die Kolbenstange 5 und den. Kolben 4 einwirkt, wird das flexible Element 9 "bei seiner Verformung nicht ausidem offenen Ende des Zylinders herausgedrückt. Dieses Merkmal "bietet Vorteile bezüglich des ünbaiiraiuas des Stoßdämpfers sowie besüglich des äußeren Aussehens-« Die im Kolben als feste Busen vorgesehene(n) Durchgangsbohrung(en) 14 ist (sind) gegen die feste Mse bzw. Drosselöffnung 6 bei der zuerst "beschriebenen Ausführungsform auswechselbar1, wobei die feste Mse bei jeder Ausführungsform die gleiche !Funktion erfüllt» Sei' Kolben 4 steht mit seinem Außenumfang unter luftdichter Abdichtung in Gleitberührung mit der Innenfläche des Zylinders 1.
Im folgenden ist nunmehr ein Konstruktionsunterschied zwischen den einzelnen Ausführungsformen gemäß den Hg. 5 bis erläutert. Bei dem in PIg0 5 dargestellten Stoßdämpfer ist, ebensowie bei der zuerst be-schriebenen Ausführungsform, der Endverschluß 2 in den offenen Sndabschnitt la des Zylinders !.eingeschraubt» Bei des. Stoßdämpfer gemäß Pig. 6 ist dagegen der EndTsrschluß 2 am offenen Ende des Zylinders 1 angeschweißt, vioäureh die Notwendigkeit für die Anordnung einer Dichtung 10 zwischen dem EnchrersöhluB 2 und dem Zylinder 1 entfällt.
Beim Stoßdämpf er gemäß !ig» 7 ist eine {Gummidichtung 15 an der Innenstirnfläche des Außenglieds 7 des Endverschlusses in der Weise befestigt, daß sich diese Dichtung eng an die Innenfläche des Zylinders 1 anlegt. Hierdurch wird die Notwendigkeit für das Einstechen einer Hut in die Außenumfangsfläche des Außenglieds 7 und für das Einsetzen einer Dichtung 10 in diese Hut vermieden. Bei der Montage des Stoßdämpfers kann der Endverschluß 2 leicht am Zylinder 1 angebracht werden.
409839/0682
Bei den in den Pig· 8 und 9 dargestellten Stoßdämpfern wurden andere Überlegungen bezüglich der Porm des flexiblen Elements 9 berücksichtigt. Gemäß den Pig. 8 und 9 besitzt das flexible Element 9 zur Seite des Außenglieds 7 hin eine größere Breite als zur Seite des Innenglieds 8 hin. Bei der Verformung des flexiblen Elements 9 wird seine dem Außenglied 7 zugewandte Seite in stärkerem Ausmaß einer von der Materialfestigkeit abhängenden Belastung unterworfen. Da bei den Stoßdämpfern gemäß den Pig*. 8 und 9 die dem Außenglied 7 zugewandte Seite des flexiblen Elements 9 breiter ausgebildet ist, wird eine gleichmäßige Verteilung der Beanspruchung erzielt, wodurch eine lokalisierte Belastungskonzentration vermieden wird. Dieser Vorteil zeigt sich besonders dann, wenn das flexible Element 9 unter einer stärkeren Belastung erheblich verformt wird. Auf diese Weise kann somit ein dauerhafter bzw· robuster Stoßdämpfer gewährleistet werden, der über längere Zeiträume hinweg einsatzfähig bleibt. Ersichtlicherweise entsprechen die Stoßdämpfer gemäß den Pig· 8 und 9 mit Ausnahme der Porm des flexiblen Elements 9 in anderer Hinsieht den vorher beschriebenen Ausführungsformen.
Bei den in den Pig· 4 bis 9 dargestellten Ausführungsformen ist ein Schmierfett als Arbeitsmedium in den Innenraum 3 des Zylinders 1 eingefüllt, so daß der Stoßdämpfer, obgleich er mit einer festen Düse oder Drosselöffnung versehen ist, die ausgezeichnete Dämpfungscharakteristik gemäß Pig. 10 bietet.
Obgleich der Endverschluß bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen aus dem Außenglied 7, dem Innenglied 8 und dem flexiblen Element 9 besteht, kann er auch aus dem flexiblen Element 9 allein bestehen. Das Außenglied 7 kann weggelassen werden, wenn der Außenumfang des flexiblen Elements '9 unmittelbar an der Innenwandfläche des offenen Endabschnitts 1a des Zylinders 1 befestigt wird. In jedem Pail ist es wesentlich, daß das flexible Element 9 mindestens einen Bauteil des EndverSchlüsses 2 bildet.
409839/0682

Claims (8)

  1. - 13 Patentansprüche
    Stoßdämpfer, bestehend aus einem am einen Ende offenen und mit einem Arbeitsmedium gefüllten Zylinder, einem im Zylinder angeordneten Kolben und einer mit dem Kolben verbundenen Kolbenstange, die einen Aufprallstoß aufzunehmen vermag, durch den der Kolben im Zylinder verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß in den offenen Endabschnitt (1a) des Zylinders (1) ein Endverschluß (2) flüssigkeitsdicht eingesetzt ist und daß ein flexibles Element (9) mindestens einen Bauteil des Endverschlusses (2) bildet, so daß dann, wenn die Kolbenstange (5) in den Innenraum (3) des Zylinders (1) hineingetrieben wird und dadurch der Druck des Arbeitsmediums ansteigt, das flexible Element (9) unter Steuerung des Arbeitsmediumdrucks elastisch nach außen verformbar ist.
  2. 2. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Arbeitsmedium ein Schmiermittel in den Innenraum (3) des Zylinders (1) eingefüllt ist.
  3. 3. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Endverschluß (2) ein in den offenen Endabschnitt (1a) des Zylinders (1) eingeschraubtes, zylindrisches Außenglied (7) und ein zylindrisches Innenglied (8) mit einer zentralen Bohrung (2a) aufweist, durch welche die Kolbenstange (5) hindurchgeführt ist, und daß das flexible Element (9) zwischen Innen- und Außenglied befestigt ist.
  4. 4. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Außenumfangsfläehe des Kolbens (4) und der Innenwandfläche des Zylinders (1) eine Düse oder Drosselöffnung (6) vorgesehen oder Drosselöffnungen (14) im
    409839/0682
    Kolben ausgebildet sind und daß die Drosselöffnung(en) eine solche feste Querschnittsfläche besitzt (besitzen), daß in jeder Hubstellung des Kolbens der Durchtritt einer vorbestimmten Menge des Arbeitsmediums gestattet wird.
  5. 5. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Element (9) in asymmetrisch in Richtung auf den Innenraum des Zylinders hin versetzter Lage angeordnet ist.
  6. 6. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über das offene Ende des Zylinders eine !führungshülse (12) in der Weise aufgesetzt ist, daß sie in Axialrichtung des Zylinders verschiebbar ist, und daß die Kolbenstange (5) ah einem geschlossenen Ende (12b) der Führungshülse befestigt ist.
  7. 7. Stoßdämpfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gummidichtglied (z.B. 15) in der Weise angeordnet ist, daß es sowohl am Außenumfang des zylindrischen Außenglieds des Endverschlusses als auch an der Innenwandfläche des Zylinders fest anliegt und dabei eine flüssigkeitsdichte Abdichtung zwischen dem zylindrischen Außenglied und dem Zylinder herstellt.
  8. 8. Stoßdämpfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Element (9) des Endverschlusses so ausgebil-· det ist, daß es, in Axialrichtung des Zylinders gesehen, an der Außenseite breiter ist als an der Innenseite bzw. im Zentrum.
    409839/0682
DE19742410989 1973-03-07 1974-03-07 Stossdaempfer fuer einen kraftfahrzeugstossfaenger Ceased DE2410989A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2672573A JPS5316469B2 (de) 1973-03-07 1973-03-07
JP1973111593U JPS5056892U (de) 1973-09-25 1973-09-25

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2410989A1 true DE2410989A1 (de) 1974-09-26

Family

ID=26364526

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742410989 Ceased DE2410989A1 (de) 1973-03-07 1974-03-07 Stossdaempfer fuer einen kraftfahrzeugstossfaenger

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE2410989A1 (de)
FR (1) FR2220717B1 (de)
GB (1) GB1447001A (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19735857A1 (de) * 1997-08-19 1998-11-26 Daimler Benz Ag Federungssystem
DE102008024039A1 (de) * 2008-05-16 2009-11-26 Zf Friedrichshafen Ag Kolben-Zylinder-Aggregat
DE202012004636U1 (de) * 2012-05-10 2013-08-12 Intorq Gmbh & Co. Kg Dämpferelement und Bremse mit Dämpferelementen
EP3255302A1 (de) * 2016-06-08 2017-12-13 SUSPA GmbH Führungs-/dämpfungseinheit und kolbengehäuseeinheit

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1581971A (en) * 1977-02-22 1980-12-31 Honda Motor Co Ltd Shock absorbers
DE2811201C3 (de) * 1978-03-15 1981-06-19 Krauss-Maffei AG, 8000 München Stoßdämpfer
FR2530549B1 (fr) * 1982-07-21 1987-01-09 Citroen Sa Suspension oleopneumatique a jambe telescopique
GB8316419D0 (en) * 1983-06-16 1983-07-20 Dunlop Ltd Spring
FR2599798A1 (fr) * 1986-06-10 1987-12-11 Vibrachoc Sa Dispositif d'amortissement agissant selon les six degres de liberte
DE3803577C1 (en) * 1988-02-06 1989-06-29 Hermann Hemscheidt Maschinenfabrik Gmbh & Co, 5600 Wuppertal, De Hydraulic end stop
DE19636202C2 (de) * 1996-09-06 1999-12-30 Stabilus Gmbh Führungsbuchse für teleskopisch ineinander verschiebbare Teile

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3751091A (en) * 1971-08-18 1973-08-07 Chrysler Corp Energy absorbing bumper support

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19735857A1 (de) * 1997-08-19 1998-11-26 Daimler Benz Ag Federungssystem
DE102008024039A1 (de) * 2008-05-16 2009-11-26 Zf Friedrichshafen Ag Kolben-Zylinder-Aggregat
DE202012004636U1 (de) * 2012-05-10 2013-08-12 Intorq Gmbh & Co. Kg Dämpferelement und Bremse mit Dämpferelementen
EP3255302A1 (de) * 2016-06-08 2017-12-13 SUSPA GmbH Führungs-/dämpfungseinheit und kolbengehäuseeinheit
US10690212B2 (en) 2016-06-08 2020-06-23 Suspa Gmbh Guide/damping unit and piston housing unit
RU2736066C2 (ru) * 2016-06-08 2020-11-11 СУСПА ГмбХ Поршневой узел
RU2736066C9 (ru) * 2016-06-08 2021-06-08 СУСПА ГмбХ Поршневой узел

Also Published As

Publication number Publication date
FR2220717B1 (de) 1977-06-17
GB1447001A (en) 1976-08-25
FR2220717A1 (de) 1974-10-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2941118C2 (de)
DE2841505C2 (de) Hydraulisch dämpfendes Gummilager
DE1775663C3 (de) Schwingungsdämpfer, insbesondere mit einer zwischen Kolbenstangenende und Zylinder eingespannten Schraubenfeder
EP0033839B1 (de) Selbstpumpendes hydropneumatisches Teleskop-Feder-Dämpferelement mit innerer Niveauregelung
DE2813992C3 (de) Hydraulischer Stoßdämpfer des Doppelrohrtyps
DE3617787A1 (de) Schwingungsdaempfer
DE3206124A1 (de) Hydropneumatischer zweirohr-schwingungsdaempfer mit einem im bereich einer kolbenstangenfuehrung angeordneten oelabstreifring
DE2905928A1 (de) Hydropneumatischer zweirohrschwingungsdaempfer mit entlueftungsventil
DE3522105A1 (de) Hydraulischer daempfer mit einstellbarer daempfkraft
DE3122626A1 (de) Fuellung von schwingungsdaempfern
EP3746676B1 (de) Schwingungsdämpfer für ein fahrzeug
EP0199240B2 (de) Vorspannbares und hydraulisch gedämpftes Lagerelement
DE102017008752A1 (de) Hydraulische Dämpfvorrichtung
DE2410989A1 (de) Stossdaempfer fuer einen kraftfahrzeugstossfaenger
DE3202203A1 (de) Stossdaempfer
DE69830692T2 (de) Hydraulischer Stossdämpfer
DE3836355C2 (de) Schwingungsabsorber
DE2308413A1 (de) Stossdaempfer
DE3445684A1 (de) Schwingungsdaempfer fuer fahrzeuge
DE112019002456T5 (de) Zylindervorrichtung
DE7837029U1 (de) Stoßdämpfer oder Federbein mit mechanischem Zuganschlag
EP3317559B1 (de) Hydraulischer schwingungsdämpfer
DE1800096A1 (de) Gasfeder
DE102018217372B3 (de) Dämpfervorrichtung sowie Fahrzeug mit der Dämpfervorrichtung
DE102021204441A1 (de) Ventilanordnung für eine Dämpfervorrichtung sowie Dämpfervorrichtung mit der Ventilanordnung

Legal Events

Date Code Title Description
8131 Rejection