DE2410735C3 - Vorrichtung zur Regelung der Stärke der aus einer Öffnung eines Gefäßes durch ein gesteuert verschiebbares Absperrventil in eine Stranggießkokille zu vergießenden Metallschmelze - Google Patents
Vorrichtung zur Regelung der Stärke der aus einer Öffnung eines Gefäßes durch ein gesteuert verschiebbares Absperrventil in eine Stranggießkokille zu vergießenden MetallschmelzeInfo
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- DE2410735C3 DE2410735C3 DE19742410735 DE2410735A DE2410735C3 DE 2410735 C3 DE2410735 C3 DE 2410735C3 DE 19742410735 DE19742410735 DE 19742410735 DE 2410735 A DE2410735 A DE 2410735A DE 2410735 C3 DE2410735 C3 DE 2410735C3
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/16—Controlling or regulating processes or operations
- B22D11/18—Controlling or regulating processes or operations for pouring
- B22D11/181—Controlling or regulating processes or operations for pouring responsive to molten metal level or slag level
- B22D11/187—Controlling or regulating processes or operations for pouring responsive to molten metal level or slag level by using X-rays or nuclear radiation
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Regelung der Stärke der aus einer Öffnung eines
Gefäßes durch ein gesteuert verschiebbares Absperrventil in eine Stranggießkokille zu vergießenden
Metallschmelze, bei der eine entsprechend dem Durchflußdurchmesser des Absperrventils einstellbare
Signalkorrekturvorrichtung vorgesehen ist, die das der Stellung des Absperrventils entsprechende Signal dem
jeweiligen Durchflußmesber des Absperrventils anpaßt.
Eine Vorrichtung der vorstehend genannten Art ist aus der US-PS 36 27 021 bekannt. »Herdings erfolgt bei
dieser bekannten Vorrichtung die gesteuerte Verschiebung des Absperrventils lediglich in der Weise, daß das
Absperrventil entweder geöffnet oder geschlossen ist. Dabei ist das Absperrventil geschlossen, wenn die
Metallschmelze in das Gefäß eingebracht wird, und voll geöffnet, wenn die Metallschmelze in Form eines
Metallstrangs mittels dem Strang korrespondierenden Andruckrollen und eines auf die Metallschmelze im
Gefäß wirkenden Gasdrucks aus dem Gefäß ausgebracht wird. Bei geschlossenem Absperrventil ist dabei
die Gefahr vorhanden, daß sich das Absperrventil verstopft.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Absperrventile unterschiedlicher Durchlaßquerschnitte
zu verwenden oder auch bei durch Erosion oder Abschmelzungen aufgeweitetem Durchmesser des
Absperrventils die Regelung dem jeweils vorliegenden tatsächlichen Durchmesser des Absperrventils anzupassen.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch einen
Wählschalter mit einer Mehrzahl von Schaltstellungen, von denen jede einein ausgewählten Durchfluß-Durchmesser
des Absperrventils zugeordnet ist, gelöst.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Absperrventil ein Potentiometer steuert und daß
den Stellungen des Wählschalters unterschiedliche, von ihm in Reihe mit diesem Potentiometer geschaltete
Widerstände zugeordnet sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigt
F i g. I eine achematische Darstellung einer Regelvorrichtung
für das Vergießen einer Metallschmelze;
Fig.2 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäQen
Düsendurchmesser-Wählschalters; und
Fig.3 ein Schaltbild eines in der Vorrichtung nach
Fi g. 1 verwendeten Potentiometers.
Gemäß Fi g. 1 ist ein Schieber eines Absperrventils 2,
das an einem eine Metallschmelze enthaltenden Gefäß 1 vorgesehen ist, mechanisch mittels einer Verbindungsstange mit einem Arbeitszylinder 3 gekoppelt und in
dem Bereich zwischen der vollen Öffnungsstellung und der Schließstellung durch hydraulischen Druck betätigbar,
der durch ein Servoventil 10 und eine Leitung 14 zugeführt wird. Die hydraulische Leitung 14 ist in bezug
auf einen Servozylinder 4 in Reihe oder parallel angeordnet, auf den das Öffnen des Schiebars des
Absperrventils 2 genau übertragen wird. Der Servozylinder 4 ist seinerseits mit einem Potentiometer 5
verbunden, welches die Öffnungsbewegung des Schiebers in ein elektrisches Signal umwandelt.
Das in F i g. 3 schematisch dargestellte Potentiometer
5 weist einen Zentralpunkt 3! als Bezugspunkt auf und
besitzt zu beiden Seiten hiervon zwei Sätze von Widerständen g, f. e, dund c sowie g', f, e', d'und c', die
Durchfluß-Durchmessern V, W, X, Vund .^entsprechen.
Entsprechende Anschlüsse 21 und 22, 23 und 24, 25 und 26,27 und 28 sowie 29 und 30 sind mit dem Wählschalter
6 verbunden, der \λ den Fig. 1 und 2 dargestellt ist.
Durch den Wählschalter 6 sind die gewünschten Durchfluß-Durchmesser einstellbar. Auf einen Widerstandskörper
des Potentiometers 5 zwischen Anschlüssen 31 und 33 ist ein mit einem Leiter 32 verbundener,
mit dem Servozylinder 4 gekoppelter Schleifer vorgesehen, wodurch ein der Öffnungsbewegung des Arbeitszylinders
3 entsprechendes elektrisches Signal erzeugt wird. Als Funktion des Hubs des Arbeitszylinders 3 wird
bei vollständiger Öffnung des Absperrventils 2 eine konstante Spannung des Wertes /; und bei vollständig
geschlossenem Absperrventil 2 eine konstante Spannung des Werts k erzeugt. Ein vollständig geschlossenes
Absperrventil 2 ist bei einem kontinuierlichen Gießverfahren nicht wünschenswert, da das Absperrventil 2
dann zum Verstopfen neigt. Daher ist es notwendig, eine geeignete Begrenzungsschaltung vorzusehen, die die
Abnahme der Potentiometerspannung auf einen bestimmten Wert, beispielsweise k + a. begrenzt, ehe das
Absperrventil die vollständig geschlossene Stellung erreicht, d. h. es wird die Bewegung des Absperrventils
in Richtung auf die Schließstellung begrenzt. Es wird dabei verhindert, daß das Absperrventil 2 während des
automatischen Regelvorgangs vollständig geschlossen wird. Diese Funktion der Begrenzungsschaltung kann
dadurch realisiert werden, daß eine bestimmte Spannung an die Potentiometerschaltung angelegt wird oder
noch einfacher dadurch, daß man einen kleinen Endschalter am Schleifer des Potentiometers oder am
Servozylinder anbringt.
Die Spannung am Potentiometer 5 wird gemäß Fig. 1 als Rückkopplungssignal zur Regelung des
Absperrventils 2 zum Eingang eines Servoverstärkers 7 geleitet, um dieses Signal mit einem von einem Regler 8
kommenden Signal zu vergleichen. Weichen diese Signale voneinander ab, so wird die Öffnung des
Absperrventils über ein Servoventil 10 geregelt.
Um den Pegel der Metallschmelze im Gefäß 1 einer kontinuierlichen Gießanlage festzustellen, sind eine
Gammastrahlenquelle 11, welche Kobalt 60 oder ähnliche Elemente enthält, sowie ein Szintillationszähler
12 vorgesehen, der ein elektrisches Signal liefert, das
durch ein Instrument 13 angezeigt oder aufgezeichnet wird. Ein Ausgangssignal des Instruments wird mit
einem Bezugssignal verglichen, das durch eine Bezugssignalquelle 9 einstellbar ist. Die Differenz dieser beiden ·■>
Signale wird dem Servoverstärker 7 zugeführt, in dem das Differenzsignal mit dem Rückkopplungssignal vom
Potentiometer verglichen und dementsprechend das Servoventil 10 betätigt wird. Die vorstehend beschriebene
Schaltung stellt die gesamte Regelvorrichtung für πι
kontinuierliches Vergießen einer Metallschmelze dar. In Fig. 1 ist der Durchfluß-Durchmesser mit 15 bezeichnet.
Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß die Ausflußmenge entsprechend dem i-i
Durchfluß-Durchmesser in einfacher Weise geregelt werden kann. Ein anderer Vorteil besteht darin, daß der
Regelvorgang genau ist, da der Durchfluß-Durchmesser und das Rückkopplun^ssignal immer direkt proportional
zueinander sind. Demgemäß ist die Charakteristik der gesamten Regelvorrichtung so genau, daß sie
schnell einem Wechsel des kontinuierlichen Gießvorgangs folgen kann. Weiterhin verursacht das Absperrventil
keinen großen Schmelzverlust, so daß es für einen stabilen Regelvorgang für zwanzig bis dreißig Chargen
verwendet werden kann. Selbst wenn der Durchfluß-Durchmesser aufgrund des Schmelzverlusis allmählich
zunimmt, so kann dies dadurch leicht kompensiert werden, daß der Betrag des Schnielzverlusts vor dem
Einsatz gemessen und der Durchfluß-Durchmesser demgemäß mit dem Wählschalter geändert wird. Diese
Maßnahme ist für einen gewünschten Regelvorgang sehr wirksam. Die erfindungsgemaße Vorrichtung
besitzt weiterhin den Vorteil, daß die Gießgeschwindigkeit der Metallschmelze insoweit gleich bleibt, daß die
Gußqualität beträchtlich verbessert ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zur Regelung der Stärke der aus einer Öffnung eines Gefäßes durch ein gesteuert
verschiebbares Absperrventil in eine Stranggießkokille zu vergießenden Metallschmelze, bei der eine
entsprechend dem Durchflußdurchmesser des Absperrventils einstellbare Signalkorrekturvorrichiung
vorgesehen ist, die das der Stellung des Absperrventils entsprechende Signal dem jeweiligen Durchflußdurchmesser
des Absperrventils anpaßt, gekennzeichnet durch einen Wählschalter (6) mit
einer Mehrzahl von Schaltstellungen, von denen jede einem ausgewählten Durchfluß-Durchmesser
(V, VK X, Y, Z)dts Absperrventils (2) zugeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrventil (2) ein Potentiometer
(5) steuert und daß den Stellungen des Wählschalters (6) unterschiedliche, von ihm in Reihe
mit diesem Potentiometer (5) geschaltete Widerstände (c.J, e. f.g, c'. d', e'. f. ^zugeordnet sjncj_
Applications Claiming Priority (1)
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JP2676273A JPS5345774B2 (de) | 1973-03-06 | 1973-03-06 |
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ID=12202285
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country | Link |
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DE (1) | DE2410735C3 (de) |
FR (1) | FR2220332B1 (de) |
GB (1) | GB1463624A (de) |
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Also Published As
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