DE2410672A1 - Dampfstrahl-vakuumpumpe - Google Patents
Dampfstrahl-vakuumpumpeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04F—PUMPING OF FLUID BY DIRECT CONTACT OF ANOTHER FLUID OR BY USING INERTIA OF FLUID TO BE PUMPED; SIPHONS
- F04F9/00—Diffusion pumps
- F04F9/06—Arrangement of vapour traps
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- Non-Positive Displacement Air Blowers (AREA)
Description
654
Augsburg, den 6. März
The British Oxygen Company Limited, Hammersmith House,
London W6 9DX, England,
D amp fs trahl-Vakuumpump e
Die Erfindung betrifft eine Dampfstrahl-Vakuumpumpe mit einem Gehäuse, einer darin angeordneten Strahlrohranordnung
und einer wassergekühlten Dampfsperre,
Eine Dampfstrahl-Vakuumpumpe dieser Art ist bereits vorgeschlagen worden. Bei dieser Pumpe ist die Dampfsperr
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wirkung durch die Tatsache begrenzt, daß die Dampfsperre wassergekühlt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dampfstrahl-Vakuumpumpe
der eingangs dargelegten Art im Sinne einer Erhöhung der Dampfsperrwirkung zu verbessern.
Im Sinne der Lösung dieser Aufgabe ist eine solche Dampfstranl-Vakuumpumpe gemäß der Erfindung durch eine
stromauf der Dampfsperre im Gasströmungsweg angeordnete,
aus zwei voneinander trennbaren Teilen bestehende gekühlte Dampffallenanordnung gekennzeichnet, deren eines Teil durch
die Gehäusewandung hindurch einsetzbar und daran befestigbar ist sowie eine Vorrichtung zum Wärmeentzug aufweist und
daher als Wärmeableiter wirkt, und deren anderes, als Dampffalle wirkendes Teil durch einen Gehäuseeinlaß einsetzbar
und thermisch mit dem erstgenannten Teil verbindbar ist»
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird
nachstehend mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen beispielsweise beschrieben. Es zeigen:
Pig, I eine teilweise geschnittene
Seitenansicht einer Dampfstrahl-Vakuumpumpe nach der Erfindung, und
- 2 409837/0355
•y
Pig» 2 einen Schnitt durch einen Teil
der in Pig. I dargestellten Pumpe mit einem abgewandelten Wärmeableiter»
Das Gehäuse 2 der erfxndungsgemäßen Dampfstrahl-Vakuumpumpe
ist im Bereich der oberen Düse 42 der Strahlrohranordnung nach außen erweitert. Dadurch verbleibt ein
GasStrömungskanal mit ausreichend großem Querschnitt zwischen
dem Gehäuse 2 und einer wassergekühlten Dampfsperre 10, die
größtenteils oberhalb der Dampfstrahlanordnung angeordnet
ist· Die Dampfsperre 10 weist jedoch ein bis unterhalb der oberen Dampfdüse 42 hinabragendes wassergekühltes Rohrstück
54 auf, welches als kalte Kappe wirkt·
Gemäß Pig. 1 weist der nach außen erweiterte Gehäuseteil
einen zylindrischen Abschnitt 70 auf, der mittels einer Rohrschlange 8 gekühlt wird, durch welche kaltes Wasser
hindurchgeleitet wird. An der Außenseite der zylindrischen Wandung 70 ist ein Ringflansch 72 beispielsweise durch
Schweißen oder Hartlöten vakuumdicht angesetzte Der Plansch 72 bildet eine zylindrische Gehäuseöffnung und
stellt außerdem eine im wesentlichen ebene, ringförmige Ansatzfläche für ein thermisches Abstandsstück 74 dar*
Dieses Abstandsstück ist mittels Schrauben 76 am Plansch
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anschraubbar.
Vorzugsweise besteht das thermische Abstandsstück aus rostfreiem Stahl oder ähnlichem Werkstoff mit niedriger
Wärmeleitfähigkeit, jedoch mit ausreichend großer mechanischer Festigkeit, so daß es ein Wärmeableitungsteil 78 halten
kann, welches in das Innere des Gehäuses 2 hineinragt. Bei in Betrieb befindlicher Pumpe wird der Zwischenraum zwischen
dem Abstandsstück 74 und dem Wärmeableiter 78 evakuiert,
so daß der Wärmeableiter 78 durch das Vakuum thermisch vom Gehäuse 2 isoliert ist*
Der Wärmeableiter 78 ist mit Hilfe geeigneter Mittel auf eine geeignete niedrige Temperatur kühlbar. Eine in
den Zeichnungen dargestellte, jedoch nur als Beispiel dienende Möglichkeit besteht darin, am äußeren Ende des
Wärmeabieiters 78 eine Vorrichtung 80 anzuordnen, welche dieses äußere Ende des Wärmeabieiters unter Ausnützung
des Peltier-Effekts kühlt. Beim Peltier-Effekt handelt es sich um die Erscheinung, daß an der Verbindungsstelle
zweier verschiedener Metalle Wärme freigesetzt oder aufgenommen wird, wenn diese Verbindungsstelle stromdurchflossen
ist. Der elektrische Strom wird der Vorrichtung durch nicht dargestellte elektrische Leiter zugeführt und
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der Wärmeableiter 78 steht mit derjenigen Metallverbindungsstelle in thermischem Kontakt, welche in stromdurchflossenem
Zustand Wärme absorbiert. Diejenige Metallverbindungsstelle, welche Wärme freisetzt, wird mittels durch
Leitungen 82 zugeführtes Kühlmittel, beispielsweise Wasser oder Luft, gekühlt. Die Vorrichtung 80 ist so ausgebildet,
daß die Größe der Wärmeabsorption durch die kalte Verbindung ausreichend groß ist, um die nachstehend noch im einzelnen
beschriebenen Dampffallenflächen ausreichend tief unterhalb diejenige Temperatur abzukühlen, welche die wassergekühlte
Dampfsperre im Betrieb erreicht.
Pige 2 zeigt mehr im einzelnen als Fig. 1 eine abgewandelte
Ausführungsform einer nach dem Peltier-Effekt
arbeitenden Vorrichtung, Bereits anhand Pig, I erläuterte Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen·
Unmittelbar am Plansch 72 ist ein Gehäuse 96 befestigt,
welches ein Peltier-Element 98 beherbergt, dessen heiße Verbindung mit einer Wandung 100 in Berührung steht und
dessen kalte Verbindung mit dem äußeren Ende des Wärmeableiters 78 in Kontakt steht. Der Übersichtlichkeit halber
sind die elektrischen Zuleitungen zum Peltier-Element 98
in der Zeichnung weggelassen* Eine Tellerfeder 102 übt einen
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mechanischen Druck auf die sich berührenden Flächen aus.
Die Wandung 100 wird durch Wasser gekühlt, welches durch Leitungen 82 zugeführt und abgeleitet wird.
Der Wärmeableiter 78 wird mittels eines Abstandsstückes
74 gehaltert, welches gegenüber dem in Fig« I
dargestellten Abstandsstück umgekehrt ist. Der hohlzylindrische Zwischenraum zwischen dem Abstandsstück 7^
und dem Wärmeableiter 78 ist vorzugsweise mit einem Wärmeisolator
gefüllt, beispielsweise mit Zellulosefasern, Dadurch wird der Wärmeableiter 78 thermisch gegen das
wassergekühlte Pumpengehäuse 2 isoliert, welches, verglichen mit der Betriebstemperatur des Wärmeabieiters 78» verhältnismäßig
warm ist.
Anstatt der oben beschriebenen Peltier-Anordnung kann
zur ausreichenden Kühlung des Wärmeabieiters 78 auch jede
andere geeignete Einrichtung Anwendung finden. Beispielsweise kann das äußere Ende eines abgewandelten Wärmeableiters
in flüssigen Stickstoff oder eine andere kryogene Flüssigkeit eingetaucht "sein* Der Wärmeableiter kann auch
in seinem Inneren mit Kanälen versehen sein, durch welche ein geeignetes Kühlmittel strömt, oder der Wärmeableiter
kann als thermodynamische Maschine zum Wärmeentzug aus-
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gebildet sein.
Das wesentliche Merkmal der Erfindung liegt darin, daß die gekühlte Dampffalle aus mindestens zwei voneinander
trennbaren Teilen besteht. Der Wärmeableiter 78 bildet
das Hauptelement des einen Teils, während das andere Teil die Dampffalienflächen aufweist»
Das Teil 84 weist grundsätzlich eine Scheibe 86 auf, welche eine Anordnung von drei kegelstumpfförmigen Teilen
trägt. Diese Teile 88 werden von Stützkörpern 90 getragen, die mit Schlitzen versehen sind, in welche die Teile 88
hineinpassen· Die Stützkörper 90 stehen auf der Basis der
Scheibe 86 auf. Die Stützkörper 90, von denen nur einer dargestellt ist, stehen sowohl mit den Teilen 88 als auch
mit der Scheibe 86 in gutem Wärmekontakt und sind normalerweise durch Weichlöten oder Hartlöten an diesen Teilen
befestigt.
Die Scheibe 86 und die Teile 88 weisen die Eigenschaft
auf, daß sie jeweils durch das Trennventil 12 hindurch in das Gehäuse einsetzbar bzw, aus diesem herausnehmbar sind,
sofern die Ventilplatte 64 des Trennventils ausgebaut
ist. In dem in der Zeichnung dargestellten zusammengebauten
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Zustand bilden die Scheibe 86 und die Teile 88 zusammen
einen "optischen Verschluß", welcher verhindert, daß zwischen dem Inneren des oberen Teils des Pumpengehäuses
und irgendeinem Teil des Trennventils 12 oder einer an dieses angrenzenden Fläche eine Sichtverbindung besteht. Da
Dampfmoleküle dazu neigen, sich unter dem im Inneren des Pumpengehäuses herrschenden Hochvakuum über lange Strecken
geradlinig fortzubewegen, stellt der "optische Verschluß" sicher, daß kein solches Dampfmolekül direkt auf eine
ungekühlte Fläche stromauf der Dampffalle auftreffen kann. Die Kühlung der Scheibe 86 und der Teile 88 der Dampffalle
ist so groß, daß auf die Scheibe 86 oder die Teile 88 auftreffende
Dampfmoleküle darauf kondensieren oder anfrieren und nicht mehr im Stande sind, danach auf irgendeine
wärmere Fläche aufzutreffen, auf welcher sie wieder verdampft
werden und in die evakuierte Einrichtung hineingelangen
könnten.
Damit die gekühlte Dampffalle zufriedenstellend arbeitet,
ist es notwendig, daß sämtliche ihrer Komponenten einen guten Wärmeübergang zum Wärmeableiter 78 besitzen. Dies
ist dadurch sichergestellt, daß die Scheibe 86 auf einer ebenen Fläche des Wärmeabieiters 78 befestigt ist. Dazu
wird ein Metallstreifen 92 verwendet, durch welchen hindurch
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Schrauben 94 in nicht dargestellte Gewindebohrungen im Wärmeableiter 78 hineinragen. Die Schrauben 94 sind selbstverständlich
durch die öffnung des Trennventils 12 hindurch zugänglich. Wie bereits erwähnt, sind die Stützkörper 90
vorzugsweise durch Hartlöten auf der Scheibe 86 befestigt, so daß die Wärme ungehindert von sämtlichen Teilen 88
auf die Scheibe 86 und von da auf den Wärmeableiter 78 abgeleitet werden kann.
Wenn die Dampffalle ausgebaut werden soll, so wird
die Anordnung umgedreht. Zuerst wird die Ventilplatte 64 des Trennventils 12 ausgebaut; dann werden die Schrauben
gelöst, bis sämtliche Dampffallenteile als Einheit zusammen mit dem Streifen 92 und den Schrauben 94 durch die so
gebildete öffnung herausnehmbar sind, Danach können die Schrauben 7β gelöst werden, so daß der Wärmeableiter 78
zwecks Reparatur oder Austausch oder um die weiter unten im Pumpengehäuse 2 befindlichen Pumpenkomponenten zugänglich
zu machen, herausnehmbar ist» Es muß bemerkt werden, daß alle diese Komponenten so bemessen sind, daß sie durch
die öffnung des Trennventils hindurch einsetzbar oder herausnehmbar sind.
Die Erfindung beinhaltet also eine verbesserte Dampf-
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strahl-Vakuumpumpe, deren DampfSperrwirkung durch Verwendung
gekühlter Flächen vergrößert ist, die so angeordnet sind, daß irgendwelche zum Pumpeneinlaß hinwandernde Dampfraoleküle
mit großer Wahrscheinlichkeit auf diese Flächen auftreffen und daran festgehalten werden«
- 10 409837/0355
Claims (1)
- Patentansprüche/l.)Dampfstrahl-Vakuumpumpe mit einem Gehäuse, einer darin angeordneten Strahlrohranordnung und einer wassergekühlten Dampfsperre, gekennzeichnet durch eine stromauf der Dampfsperre (10) im Gasströmungsweg angeordnete, aus zwei voneinander trennbaren Teilen (78, 84) bestehende gekühlte Dampffallenanordnung, deren eines Teil (78) durch die Gehäusewandung (bei 72) hindurch einsetzbar und daran befestigbar ist sowie eine Vorrichtung (80) zum Wärmeentzug aufweist und daher als Wärmeableiter wirkt, und deren anderes, als Dampffalle wirkendes Teil (84) durch einen Gehäuseeinlaß (12) einsetzbar und thermisch mit dem erstgenannten Teil verbindbar (bei 92, 94) ist.2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampffallenanordnung (78, 84) zwischen der Dampfsperre (10) und einem einstückig mit dem Gehäuse (2) ausgebildeten Trennventil (12) angeordnet ist und daß das als Dampffalle wirkende Teil (84) der Dampffallenanordnung durch die öffnung des Trennventils in das Gehäuse einsetzbar ist.- 11 409837/03553β Pumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte eine, als Wärmeableiter wirkende Teil (78) der Dampffallenanordnung (78, 84) eine mechanische Halterung für das als Dampffalle wirkende Teil (84) darstellt und daß die Vorrichtung (80) zum Wärmeentzug das äußere Ende des genannten einen Teils (78) auf eine wesentlich unterhalb der Raumtemperatur liegende Temperatur abkühlt·4« Pumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (80) zum Wärmeentzug des genannten einen Teils (78) der Dampffallenanordnung eine nach dem Peltier-Effekt arbeitende Einrichtung ist*5, Pumpe nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Mittel (82) zur Abführung der während des Betriebs der Peltier-Einrichtung freiwerdenden Wärme,6, Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte eine Teil (78) der Dampffallenanordnung mittels eines thermischen Abstandsstückes (74) am Gehäuse (2) befestigt ist,7, Pumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,- 12 409837/0355daß das thermische Abstandsstück (74) als dünnwandiges Rohr ausgebildet ist, welches einerseits vakuumdicht am genannten einen Teil (78) der Dampffallenanordnung (78, 84) und andererseits lösbar am Pumpengehäuse (2) befestigt ist.8. Pumpe nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das thermische Abstandsstück (74) nach außen vom Pumpengehäuse (2) wegragt und daß der Zwischenraum zwischen dem genannten einen Teil (78) der Dampffallenanordnung (78, 84) und dem thermischen Abstandsstück mit dem Inneren des Pumpengehäuses in Verbindung steht und folglich bei in Betrieb befindlicher Pumpe evakuiert ist,9. Pumpe nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das thermische Abstandsstück (74) nach innen in das Pumpengehäuse (2) hineinragt und daß der Zwischenraum zwischen dem genannten*einen Teil (78) der Dampffallenanordnung (78, 84) und dem Abstandsstück ein Wärmeisolationsmaterial enthalte10. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das als Dampffalle wirkende Teil (84) der Dampffallenanordnung (78, 84) aus einer am genannten einen Teil (78) lösbar befestigten Scheibe und einer Anzahl- 13 409837/0355von über dieser Scheibe mit gegenseitigen vertikalen Abständen angeordneten und mit der Scheibe in thermischem Kontakt stehenden Dampffallenelementen (88) besteht,H0 Pumpe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampffallenelemente (88) an Stützkörpern (90) befestigt sind, welche von der Scheibe (86) abstehen und mit Schlitzen versehen sind, in welche die Dampffallenelemente hineinpassen,12o Pumpe nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampffallenelemente (88) jeweils eine kegelstumpfartige Form aufweisen und daß die Scheibe (86) und die Dampffallenelemente zusammen einen "optischen Verschluß" bilden«13, Pumpe nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (86), die Stützkörper (90) und die Dampffallenelemente (88) durch Hartlöten aneinander befestigt sind.409837/0355L e e r s e i t e
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