DE2410571C2 - Einrichtung zur Messung bestimmter Eigenschaften, z.B. der Feuchtigkeit, bewegter MeBgutbahnen mit einem Mikrowellensender - Google Patents
Einrichtung zur Messung bestimmter Eigenschaften, z.B. der Feuchtigkeit, bewegter MeBgutbahnen mit einem MikrowellensenderInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Messung bestimmter Eigenschaften, wie z. B. der Feuchtigkeit,
bewegter Meßgutbahnen, mit einem Mikrowellensender und einer daran über eine Zuleitung
angeschlossenen Sendeantenne zur Durchstrahlung der Meßgutbahn mit Mikrowellenenergie, mit einer
auf der der Sendeantenne abgewandten Seite der Meßgutbahn angeordneten Empfangsantenne zur
Aufnahme der durch die Meßgutbahn gedämpften Mikrowellenenergie, mit Einrichtungen zur Erfassung
dtr von der Meßgutbahn reflektierten Energie, und einer Auswerteschaltung mit einer Divisionsstufe zur
Ableitung eines dem Verhältnis aus gedämpfter und reflektierter Mikrowellenenergie entsprechenden Signals,
wobei der Divisionsstufe je eine Multiplikationsstufe zur Multiplikation der gedämpften
bzw. der reflektierten Mikrowellenenergie mit dem Reziprokwert der Senderleistung sowie Gerätekonstanten
vorgeschaltet ist, ein Einstellorgan zur Einstellung des der Multiplikationsstufe für die reflektierte
Mikrowellenenergie zugeführten Reziprokwertes der Senderleistung vorgesehen ist, mit dem
das Ausgangssignal der Divisionsstufe bei Anwesenheit eines total reflektierenden Meßgutes zum Verschwinden
gebracht werden kann, weiter ein Einstellorgan zur Einstellung des der Multiplikationsstufe
für die gedämpfte Mikrowellenenergie zugeführten Reziprokwertes der Senderleistung vorgesehen ist,
mit dem das Ausgangssignal der Divisionsstufe bei Anwesenheit eines verlustarmen Meßgutes der Dicke
einer Viertelwellenlänge der Mikrowellenenergie zum Verschwinden gebracht werden kann, zwischen der
Multiplikationsstufe für die reflektierte Mikrowellenenergie und der Divisionsstufe ein Differenzverstärker
angeordnet ist, in dem die auf die Senderleistung normierte reflektierte Energie von einem Signal der
Größe 1 subtrahiert wird, der Divisionsstufe eine Logarithmierstufe nachgeschaltet ist, sowie ein weiterer
Differenzverstärker vorgesehen ist, dessen nicht invertierender Eingang mit dem Ausgangssignal der
Logarithmierstufe und dessen invertierender Eingang zur Anpassung der Vorrichtung an unterschiedliche
Meßgutarten und Meßgutdicken durch Funktionsgeneratoren mit die charakteristische Dämpfungskonstante
des Trägermaterials einerseits und die Dicke der Materialbahn andererseits abbildenden
Korrektursignalen beaufschlagbar ist. Eine derartige Einrichtung ist in dem Patent 23 61 677 vorgeschlagen.
Durch die genannten Funktionsgeneratoren zur Abgabe der Korrekturwerte ist eine sehr einfache Möglichkeit
gegeben, sowohl die charakteristische Dämpfungskonstante, d. h. die Grunddämpfung des Trägermaterials,
als auch die Dicke der Trägermaterialbahn einzustellen und damit das Gerät an unterschiedliche
Meßprobleme und Meßgüter anzupassen.
Auf das nicht minder bedeutsame Problem einer reitet und dem anderen Eingang der Auswertestufe 3
optimalen Korrektur der Temperaturabhängigkeiten zugeführt. Die Auswertestufe bildet den Quotienten
in einem derartigen Mikrowellenftachtemeßgerät aus der Reflexionsenergie UR und der Dämpf ungs-
wurde im Hauptpatent aus Gründen der Systematik energie U0. Der Quotientenbilder umfaßt dabei
nicht eingegangen. 5 Logarithmierglieder, die entweder als Einzelstufe
Es ist bekannt, hierzu die Temperatur des Meß- dem Quotientenbilder selbst nachgeschaltet oder je-
objektes zu messen und damit den Dämpfungswert, weils in die Zweige UR bzw. U0 getrennt eingefügt
welcher eine Funktion der Feuchte ist, mit den Tem- sind; im letzten Fall kann der Quotientenbilder als
peratur-Mo3wert zu korrigieren; vgl. schweizerische einfacher Differenzverstärker ausgebildet sein.
Patentschrift 4 42 809, USA.-Patentschrift 36 44 826. io Am Ausgang der Auswertestufe steht die Konzen-
In beiden Fällen wird von einem in bezug auf die trationK in einem linearen und leicht weiter zu ver-
Temperaturkompensation homogenen Material einer arbeitenden Ausdruck zur Verfügung, wie einge-
einzigen Art ausgegangen. zeichnet. Hierin bedeuten dM die Dicke der auszu-
Diese Methode führt zu beträchtlichen und nicht messenden Materialbahn, αΛ1 die charakteristische
tolerierbaren Meßfehlern, denn die Temperaturkoeffi- 15 Dämpfungskonstante des Materials der Meßgutbahn,
z!2nten der' Dämpfungsbeiwerte von Wasser und / (&) den Temperaturgang der charakteristischen
Trägermaterial weichen stark voneinander ab. Das im Dämpfungskonstante des Materials der Meßgutbahn,
affgemeinen nicht polare Trägermaterial besitzt dabei dw die Dicke des als Schicht gedachten Wassereinen
kleinen linearen positiven oder negativen Tem- anteils in der Meßgutbahn, xw die charakteristische
peraturkoeffizienten, Wasser hingegen einen großen 20 Dämpfungskonstante von Wasser und φ (ϋ) den
Temperaturkoeffizienten von ausgesprochen nicht- Temperaturgang der charakteristischen Dämpfungslinearem
Verlauf. Wird, wie bei den bekannten Ein- konstante von Wasser.
richtungen, daß Meßgut als homogenes Material auf- Die Auswertestufe 3 ist mit dem nicht invertierengefaßt,
so kann eine Korrektur immer nur für je- den Eingang 6 des Differenzverstärkers 7 verbunden,
weils eine bestimmte Zusammensetzung des Meßgutes 25 An dem invertierenden Eingang 8 ist ein Umschalerfolgen.
Bei änderer Materialzusammensetzung, ins- ter 9 mit den Schaltkontakten 10 und 11 angeschlosbesondere
aber anderer Feuchte, führt diese Tem- sen. Hierbei ist der Kontakt Il mit Masse verbunperaturkompensation
zu den erwähnten großen Ab- den, während der Kontakt 10 in Verbindung steht weichungen. mit verschiedenen einstellbaren Funktionsgenera-
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, eine 30 toren.
Einrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, Der Funktionsgenerator 12 dient zur Berücksichti-
welche die geschilderten Nachteile nicht aufweist. gung von iM, während der Funktionsgenerator 13 zur
Diese Aufgabe wird durch die Maßnahmen im Einstellung von dM vorgesehen ist. In ähnlicher Weise
Kennzeichen des Hauptanspruchs gelöst. Eine zweck ist der Funktionsgenerator 14 zur Realisierung des
mäßige Ausgestaltung ist im Unteranspruch ange- 35 Temperaturganges der charakteristischen Dämpfungsgeben, konstante λΛ( des Trägermaterials der Meßgutbahn
Gegenüber der Hauptpatentanmeldung ist es mit- vorgesehen.
hin zur Lösung der geschilderten Aufgabe im Prinzip Die Temperatur der Materialbahn wird durch den
nur erforderlich, zwei weitere Funktionsgeneratoren, Fühler 15, beispielsweise einem Strahlungspyrometer,
welche die Temperaturkoeffizienten des Trägermate- 40 gemessen. A. η Stelle des vorher genannten Generators
rials einerseits und des Wassers andererseits abbilden, 13 für die Dicke der Meßgutbahn kann auch eine
ergänzend zu den Generatoren vorzusehen, welche Flächengewichtsmeßanlage 16 eingesetzt sein,
die charakteristischen Dämpfungskonstanten des An dem Differenzverstärker 7 ist ein Quotienten-Trägermaterials einerseits und des als Schicht ge- bilder 17 über seinen Eingang 18 angeschlossen, dachten Wassers andererseits repräsentieren. Da, wie 45 Sein anderer Eingang 19 ist mit einem Generator 20 aus der Hauptpatentanmeldung entnehtnbar, durch verbunden. Letzterer liefert einen elektrischen Wert, das dort gezeigte Auswerteverfahren ein lineares, welcher den Temperaturgang der charakteristischen computergerechtes Ausgangssignal erhalten wird, ge- Dämpfungskonstante λλ, des Wassers nachbildet. Der staltet sich die erfindungsgemäße Art der Tempe- Fühler 21 mißt die Temperatur des Wassers im MdJ-raturkompensation sowohl schaltungstechnisch als 50 gut. Diese ist daher mit der Temperatur des Materials auch aufwandsmäßig recht einfach und bedient sich der Meßgutbahn identisch. Daher kann auch für die üblicher und bekannter, zumeist wohlfeil im Handel Teile 15 und 21 ein gemeinsamer Temperaturfühler erhältlicher Bausteine der Elektronik. vorgesehen werden.
die charakteristischen Dämpfungskonstanten des An dem Differenzverstärker 7 ist ein Quotienten-Trägermaterials einerseits und des als Schicht ge- bilder 17 über seinen Eingang 18 angeschlossen, dachten Wassers andererseits repräsentieren. Da, wie 45 Sein anderer Eingang 19 ist mit einem Generator 20 aus der Hauptpatentanmeldung entnehtnbar, durch verbunden. Letzterer liefert einen elektrischen Wert, das dort gezeigte Auswerteverfahren ein lineares, welcher den Temperaturgang der charakteristischen computergerechtes Ausgangssignal erhalten wird, ge- Dämpfungskonstante λλ, des Wassers nachbildet. Der staltet sich die erfindungsgemäße Art der Tempe- Fühler 21 mißt die Temperatur des Wassers im MdJ-raturkompensation sowohl schaltungstechnisch als 50 gut. Diese ist daher mit der Temperatur des Materials auch aufwandsmäßig recht einfach und bedient sich der Meßgutbahn identisch. Daher kann auch für die üblicher und bekannter, zumeist wohlfeil im Handel Teile 15 und 21 ein gemeinsamer Temperaturfühler erhältlicher Bausteine der Elektronik. vorgesehen werden.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand des in Zwischen dem Differenzverstärker 7 und dem
der Zeichnung als Blockschaltbild dargestellten Aus- 55 Quotientenbilder 17 ist ein Meßinstrument 22 ange-
führungsbeispieles der erfindungsgemäßen Einrich- schlossen. Ein weiteres Meßinstrument 23 liegt am
tung erläutert. Die eingezeichneten Ausdrücke stellen Ausgang des Quotientenbilders.
dabei kein Rechenprogramm dar, sondern dienen Die Justierung der erfindungsgemäßen Einrich-
lediglich zum leichteren Verständnis des Sinnzusam- tung besteht im Prinzip aus zwei Schritten. Einmal
menhanges. 60 muß der Temperaturgang der charakteristischen
Eine symbolisch angedeutete Mikrowellenantenne Dämpfungskonstantc von Wasser mittels des Funk-
1 empfängt den vom Meßgut reflektierten Anteil der tionsgenerators 20 nachgebildet werden. Da dieser
Mikrowellenenergie. Dieser wird in einer Zwischen- Temperaturgang bekannt ist, erstreckt sich dieser
stufe2 aufbereitet und der Auswertestufe3 zugeführt. Justiervorgang auf eine entsprechende Anpassung
In ähnlicher Weise wird von der Antenne 4 der 65 bzw. Einstellung des Funktionsgenerators 20 oder
durch das Meßgut hindurchtretende Teil der Mikro- eine Auswahl aus einem Sortiment handelsüblicher
wellenenergie, nämlich die Dämpfungsenergie emp- derartiger Generatoren,
fanoen. Dieser wird in einer Zwischenstufe 5 aufbe- Zum anderen ist für einen vorgegebenen Anwen-
dungsfall der Temperaturkoeffizient c des Träger- lineare, von der Temperatur des Meßgutes unabhän-
materials zu ermitteln — falls dieser nicht anderwei- gige Größe an.
tig bekannt ist — und der ermittelte Wert sodann am Bei eine;· anderen Methode der Justierung des
Funktionsgenerator 14 einzustellen. Funktionsgenerators 14 kann der Umschalter 9 weg-
. 5 gelassen werden. Hierzu bringt man die absolut trok-
Hierzugilt: <xu-J W - «mU ± €ϋ)· kene Probe bei einer bestimmten Temperatur, bei-
Zur Ermittlung dieses Temperaturkoeffizienten c spielsweise 0° C, in den Meßspalt und verstellt die
legt man den Eingang 8 des Differenzverstärkers 7 Einstellorgane für aM (12) und dM (13) so, daß das
über den Schalter 9 an den Kontakt 11 und damit an Instrument 22 den Wert Null anzeigt. Sodann wird
Masse und bringt hernach eine absolut trockene io die Temperatur der Probe in bestimmtem, definiertem
Probe des Trägermaterials bei zwei verschiedenen Maße erhöht und jetzt der Funktionsgenerator 14 se
Temperaturen in den Meßspalt der Mikrowellenmeß- verstellt, daß das Instrument 22 wiederum Null an-
einrichtung. Am Ausgang des Differenzverstärkers 7 zeigt. Damit ist der Justiervorgang beendet. Diese
erscheint dann ein Wert, der dem Ausdruck zweitgenannte Methode hat den Vorteil, daß man der
aMdM-f (ϋ) entspricht. Weil der Temperaturkoef- 15 Temperaturkoeffizienten c des Trägermaterial nichi
fizient eines Trägermaterials eine lineare Funktion aus zwei Werten berechnen muß und daß man gleich-
der Temperatur ist, kann aus diesen beiden Werten zeitig damit die Grunddämpfung, die durch das Trä
leicht der Temperaturkoeffizient c des Trägermate- germaterial hervorgerufen wird, selbsttätig mit be
rials berechnet werden. Der so ermittelte Wert von c rücksichtigt.
wird sodann am Funktionsgenerator 14 eingestellt 20 Nach Vorstehendem ist offensichtlich, daß die»
und der Eingang 8 des Differenzverstärkers 7 wieder Justierung oder Anpassung der Einrichtung an an
mit dem Kontakt 10 verbunden. Nun kann der Prüf- dere Meßgüter leicht auch vom Personal des Benut
ling in den Meßspalt eingeführt werden und das In- zers der Einrichtung an Hand einer einfachen Vor
strument 23 zeigt seinen absoluten Wassergehalt als schrift vorgenommen werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Einrichtung zur Messung bestimmter Eigenschaften, wie z. B. der Feuchtigkeit, bewegter
Meßgutbahnen, mit einem Mikrowellensendcr und einer daran über eine Zuleitung angeschlossenen
Sendeantenne zur Durchstrahlung der Meßgutbahn mit Mikrowellenenergie, mit einer auf
der der Sendeantenne abgewandten Seite der Meßgutbahn angeordneten Empfangsantenne zur
Aufnahme der durch die Meßgutbahn gedämpften Mikrowellenenergie, mit Einrichtungen zur Erfassung
der von der Meßgutbahn reflektierten Energie, und einer Auswerteschaltung mit einer
Divisionsstufe zur Ableitung eines dem Verhältnis aus gedämpfter und reflektierter Mikrowellenenergie
entsprechenden Signals, wobei nach Patent 23 61 677 der Divisionsstufe je eine Multiplikationsstufe
zur Multiplikation der gedämpften bzw. der reflektierten Mikrowellenenergie
mit dem Reziprokwert der Senderleistung sowie Gerätekonstanten vorgeschaltet ist, ein Einstellorgan
zur Einstellung des der Multiplikationsstufe für die reflektierte Mikrowellenenergie
zugeführten Reziprokwertes der Senderleistung vorgesehen ist, mit dem das Ausgangssignal
der Divisionsstufe bei Anwesenheit eines total reflektierenden Meßgutes zum Verschwinden
gebracht werden kann, weiter ein Einstellorgan zur Einstellung des der Multiplikationsstufe für die gedämpfte Mikrowellenenergie zugeführten
Reziprokwertes der Senderleistung vorgesehen ist, mit dem das Ausgangssignal der
Divisionsstufe bei Anwesenheit eines verlustarmen Meßgutes der Dicke einer Viertel wellenlänge der
Mikrowellenenergie zum Verschwinden gebracht werden kann, zwischen der Multiplikationsstufe
für die reflektierte Mikrowellenenergie und der Divisionsstufe ein Differenzverstärker angeordnet
ist, in dem die auf die Senderleistung normierte reflektierte Energie von einem Signal der Größe 1
iubtrahiert wird, der Divisionsstufe eine Logarithmierstufe
nachgeschaltet ist, sowie ein weiterer Differenzverstärker vorgesehen ist, dessen nicht
invertierender Eingang mit dem Ausgangssignal der Logarithmierstufe und dessen invertierender
Eingang zur Anpassung der Vorrichtung an unterschiedliche Meßgutarten und Meßguidicken
durch Funktionsgeneratoren mit die charakteristische Dämpfungskonstante des Trägermaterials
einerseits und die Dicke der Materialbahn andererseits abbildenden Korrektursignalen beaufschlagbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich an dem invertierenden Eingang
des Differenzverstärkers (7) ein den Temperaturgang der charakteristischen Dämpfungskonstante
dts Trägermaterials abbildender Funktionsgenerator (14) angeschlossen ist und daß zwischen
dem genannten Differenzverstärker und der An-Zeigevorrichtung (23) eine weitere Divisionsstufe
(17) eingefügt ist, an deren zweiten Eingang (19) ein Funktionsgenerator (20) für einen den Temperaturkoeffizienten
der zu messenden Eigenschaft abbildenden Korrekturwert angeschlossen ist.
2. Verfahren zur Justierung einer Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eine von der zu messenden Substanz absolut freie Probe des Meßgutes in den Meßspalt der Einrichtung
gebracht wird und daß aus den am Ausgang des Differenzverstärkers (7) bei verschiedenen
Meßguttemperaturen auftretenden Meßwerten der Temperaturgang der charakteristischen
Dämpfungskonstante des Trägermaterials der Meßgutbahn ermittelt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742410571 DE2410571C2 (de) | 1974-03-06 | 1974-03-06 | Einrichtung zur Messung bestimmter Eigenschaften, z.B. der Feuchtigkeit, bewegter MeBgutbahnen mit einem Mikrowellensender |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742410571 DE2410571C2 (de) | 1974-03-06 | 1974-03-06 | Einrichtung zur Messung bestimmter Eigenschaften, z.B. der Feuchtigkeit, bewegter MeBgutbahnen mit einem Mikrowellensender |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2410571B1 DE2410571B1 (de) | 1975-04-30 |
DE2410571C2 true DE2410571C2 (de) | 1975-12-11 |
Family
ID=5909181
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742410571 Expired DE2410571C2 (de) | 1974-03-06 | 1974-03-06 | Einrichtung zur Messung bestimmter Eigenschaften, z.B. der Feuchtigkeit, bewegter MeBgutbahnen mit einem Mikrowellensender |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2410571C2 (de) |
-
1974
- 1974-03-06 DE DE19742410571 patent/DE2410571C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2410571B1 (de) | 1975-04-30 |
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