DE2409013C3 - Mehrfachform zum Gießen optischer Kunststofflinsen - Google Patents

Mehrfachform zum Gießen optischer Kunststofflinsen

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DE2409013C3
DE2409013C3 DE19742409013 DE2409013A DE2409013C3 DE 2409013 C3 DE2409013 C3 DE 2409013C3 DE 19742409013 DE19742409013 DE 19742409013 DE 2409013 A DE2409013 A DE 2409013A DE 2409013 C3 DE2409013 C3 DE 2409013C3
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Joseph Forest Hills N.Y. Binder (V.St.A.)
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Description

V)
Die Erfindung betrifft eine Mehrfachform zum Gießen optischer Kunststofflinsen, insbesondere für Brillen mit konkaven und konvexen Einzelformflächen und mit einem die Einzelformen umschließenden Formenträger mit einer Eingußöffnung. v'
Bei einer bekannten, in der DE-OS 22 55 923 beschriebenen Mehrfachform dieser Bauart sind für jede zu formende Linse zwei Einzelformen vorgesehen, die gruppenweise nebeneinander an Trägerplatten festlegbar sind, die mit einem vorbestimmten Abstand bl) zwischen den Formen gegeneinander verspannt werden können. Die Formen sind quadratisch, rechteckig, sechseckig oder rhombisch oder trapezförmig ausgebildet und werden mit Zapfen und Schultern in den Formenträgern verankert. Eine ringsum laufende Μ Fugendichtung schließt den Formenraum am Rand der Trägerplatten ab und die Mehrfachform wird dann senkrecht gestellt und an der Stelle, wo die Fugendichtung sich in sich selbst schließt, d. h. an der obersten Stelle füllt man mit Hilfe einer aus Edelstahl bestehenden Kanüle den Kunststoff ein. Dies bedeutet, daß daß die Gießmasse durch die oberen Formen hindurch in die unteren Formen fließen muß und ein einheitlicher, zusammenhängender Gußkörper gebildet wird, der nach dem Guß eine Trennung in die Einzellinsen erfordert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mehrfachform zum Gießen optischer Kunststofflinsen nach dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1 so auszubilden, daß sie das Einsetzen der optischen Formelemente und das Herausnehmen der gegossenen Plastiklinsen erleichtert.
Die Form nach der Erfindung kann leichter beschickt werden als die bekannte Mehrfachform, wobei insbesondere ein blasenfreier Guß gewährleistet wird. Dadurch, daß die Gußmasse über den Schlitz sämtlichen Formhohlräumen in parallelen Strömen zugeführt wird, ergibt sich ein gleichförmiger GuB mit gleichförmiger Abkühlung, und die Linsen können auf einfache Weise an ihrem Angußtrichter abgetrennt werden.
Die besondere Ausbildung der Form nach der Erfindung hat weiter den Vorteil, daß keine gegenseitige Beeinflußung der Linsen während der Aushärtung eintritt, was sich günstig auf die Qualität der gegossenen Linsen auswirkt, während im bekannten Fall die Linsen über ihren gesamten Umfang aneinander hängen, so daß sich differentielle Spannungen während der Aushärtung ergeben können.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. I eine zerlegte und perspektivische Ansicht einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Mehrfachform;
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Form der Fig. 1, wobei der Deckel des Gehäuses geöffnet und die Auskleidung in eine Lage gespreizt ist, in welcher die Einzelformen ein- oder ausgebaut werden können;
F i g. 3 eine ähnliche Ansicht wie F i g. 2, wobei jedoch der Deckel des Gehäuses geschlossen ist;
F i g. 4 einen Teil-Längsschnitt der Mehrfachform der Fig. 1, wobei in die Auskleidung nur eine einzige Einzelform eingesetzt ist;
F i g. 5 einen Teil-Längsschnitt der Mehrfachform der F i g. 6, nach dem Eingießen der flüssigen Gießmasse;
Fig. 6 eine Ansicht ähnlich Fig. 4, mit einer abgeänderten Auskleidung und einem abgeänderten Gehäuse.
Die Mehrfachform besteht aus mehreren Einzelformen 11, welche durch ringförmige Nuten 12 in Arbeitsstellung gehalten werden, welche in der zylindrischen Auskleidung 13 eines den Formenträger bildenden Gehäuses vorgesehen sind.
Die Nuten 12 der federnden Auskleidung 13 verlaufen um deren Längsachse als Mittelpunkt und sind längs dieser Achse in gleichen Abständen angeordnet. Der obere Teil der Auskleidung 13 ist über die ganze Länge mit einem Längsschlitz 15 versehen, welcher den Einlaßkanal bildet, durch welchen die Kunststoffmasse einfließen kann, um die Hohlräume zwischen den benachbarten Einzelformen 11 auszufüllen.
Das starre Gehäuse 14 weist einen unteren Gehäuseteil 16 und einen oberen Deckel 17 mit halbkreisförmigem Querschnitt auf. Der untere Gehäuseteil 16 ist starr an den starren Stirnwänden 18 und 19 befestigt. Der Deckel 17 ist schwenkbar durch horizontale Scharniere
21, 22 an einer Kante des unteren Gehäuseteiles 16 angebracht An dem Boden des unteren Cehäuseteiles
16 sind in Querrichtung U-förmige Füße 23, 24 angebracht, welche das Gehäuse 14 in solcher Lage halten, daß die freien Kanten an der Oberseite des unteren Gehäuseteiles 16 etwa in ei.-.er horizontalen Ebene liegen.
Der Deckel 17 ergreift im geschlossenen Zustand die längs der freien Kanten des unteren Gehäuseteiles 16 vorgesehenen Dichtungen 16a, 160 sowie die halbkreisförmigen Dichtungen 18a, 19a, welche an den Stirnwänden 18, 19 vorgesehen sind Anschläge 31, 32 an den Gehäuseteil 16 des Di-ckels 17 kommen zum Eingriff, wenn der Deckel 17 dicht geschlossen ist, wobei die Verformung der Dichtungen 16a, 16b. 18a, 19a begrenzt wird. Bei geschlossenem Deckel werden die Riegel 33 der Schließen 34, die bei 35 an dem unteren Wandteil 16 angelenkt sind, in Eingriff mit den Haken 36 gebracht, indem man die Handgriffe 37 der Schließen 34 im Uhrzeigersinn (in bezug auf Fig. 1) verdreht, werden die Riegel 33 nach abwärts gezogen, so daß der Deckel
17 in eine ciicht schließende Stellung gebracht wird, wo die Anschläge 31,32 aneinanderliegen.
Bei geschlossenem Deckel 17 (Fig.3) stehen Eingußloch 17a und Lüftungsloch 17b in der Nähe seiner gegenüberliegenden Enden mit dem Schlitz 15 in der Auskleidung 13 in Verbindung.
Beim Gebrauch des beschriebenen Gerätes werden die Füße 23, 24 auf eine horizontale Fläche aufgesetzt, der Deckel 17 wird geöffnet und die Aufkleidung 13 in den durch den unteren Gehäuseteil 16 gebildeten Trog eingesetzt. Die den Schlitz 15 begrenzenden Enden der Auskleidung 13 werden gemäß F i g. 2 bis über die freien Kanten des unteren Gehäuseteils 16 hinaus auswärtsgebogen. Die Einzelformen 11 werden mit ihren Kanten in die unteren Teile der Nuten 12 eingesetzt und nachdem jede Nut 12 mit einer Einzelform 11 bestückt wurde, läßt man die verformten Teile der federnden Auskleidung 13 wieder in ihre natürliche Lage zurückehren, um zu gewährleisten, daß alle Teile der Nuten 12 von den Umfangskanten der Einzelformen 11 besetzt werden. Sodann wird der Deckel 17 geschlossen, die zusammengehörigen Riegel 33,36 werden in Eingriff gebracht und die Handgriffe 37 werden betätigt, um den Deckel 17 in seine dichtgeschlossene Stellung zu ziehen.
Die wärmehärtbare Kunststoffmasse wird in flüssiger Form in das Gehäuse 14 durch das Eingußloch 17a eingegossen und fließt durch den Schlitz 15 in die zwischen benachbarten Einzelformen 11 gebildeten Hohlräume. Wenn alle diese Hohlräume ausgefüllt sind, was dadurch festzustellen ist, daß von der Entlüftungsöffnung 176 nicht zurückgehende Formmasse erscheint, wird das Eingießen der Formmasse unterbrochen und das gefüllte Gerät wird in einen Ofen gebracht, um die Kunststoffmasse bei erhöhter Temperatur zu härten. Nachdem das Gerät aus dem Ofen entnommen wurde, wird das Gehäuse 14 geöffnet und die Auskleidung 13 herausgenommen und von den Einzelformen 11 und dem verfestigten Kunststoffmaterial getrennt. Die Einzelformen werden zwischen den Kunststofflinsen 50 herausgenommen und der im Schlitz 15 gebildete Anguß von den Linsen 50 getrennt.
Gewöhnlich wird jede Nut 12 der elastischen Auskleidung 13 mit gleichartigen Einzelformen 11 bestückt, so daß die erzeugten Kunststofflinsen 50 untereinander gleich sind. In manchen Fällen wird man jedoch ein oder mehrere Einzelformen mit verschiedenen Krümmungen verwenden, so daß in diesem Falle die erzeugten Plastiklinsen nicht gleich sind. Die Einzelform 11 weist eine durchgehend einheitliche Dicke auf, so daß die konvexen Linsen 50 ebenfalls eine gleichförmige Dicke haben. Man kann jedoch auch Einzelformen mit ungleichförmiger Dicke verwenden, um besondere Linsen herzustellen; so ist die Einzelform 11a nach F i g. 6 in der Mitte dicker als an seinem Rande, so daß die bei Verwendung von zwei EinzeHormen lla hergestellte Linse in ihrer Mitte dünner sein wird als an ihrem Rande. Wie ersichtlich, ist ferner die Auskleidung 13a nach F i g. 6 so ausgebildet, daß die Zwischenräume zwischen den Nuten 12a wesentlich größer sind als die Zwischenräume zwischen den Nuten 12 der Auskleidung 13 nach F i g. 4.
Vorzugsweise bestehen die Einzelformen 11 bzw. 11a aus optisch geschliffenem Glas, die Auskleidung 13 aus Silikon-Gummi und das Gehäuse 14 aus Metall. Normalerweise hat das Gehäuse 14 eine Länge von etwa 30 cm und einen Durchmesser von etwa 9 cm zur gleichseitigen Herstellung von 40 bis ^O Brillenlinsen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Mehrfachform zum Gießen optischer Kunststofflinsen, insbesondere für Brillen mit konkaven und konvexen Einzelformflächen und mit einem die Einzelformen umschließenden Formenträger mit einer Eingußöffnung, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelformen (11) in der optischen Achse der von ihnen zu formenden Linsen (50) hintereinander in dem sie am Rand erfassenden zylindrisch ausgebildeten Formenträger (13, 14) festgelegt sind, der als Eingußöffnung einen sich über eine Mantellinie erstreckenden Eingußschlitz (15) aufweist.
2. Mehrfachform nach Anspruch 1, dadurch '5 gekennzeichnet, daß der Formenträger ein starres, aufklappbares Gehäuse (14) rnd eine elastische Auskleidung (13) aufweist, die durch den Längsschlitz (15) geteilt ist und innere in Umfangsrichtung verlaufende Nuten (12) zum Einsetzen der Einzelformen (11) aufweist.
3. Mehrfachform nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelformen (11) auf ihren gegenüberliegenden Seiten je eine Formfläche aufweisen. ~r'
4. Mehrfachform nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Hohlraum des starren Gehäuses (14) durch starre Stirnwände (18, 19) begrenzt ist.
5. Mehrfachform nach einem der Ansprüche 2 bis >(l 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (14) längs zweier diametral gegenüberliegender Mantellinien geteilt ist, wobei der obere Gehäuseteil als Deckel (17) um ein Scharnier (21) mit dem auf Füßen (23) ruhenden unteren Gehäuseteil (16) verbunden ir> ist.
6. Mehrfachform nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Decke1 (17) im Bereich der Mantellinie des Schlitzes (15) der Auskleidung (13) ein Eingußlocb (17a^ in der Nähe der einen ■'» Stirnwand (18) vorgesehen ist.
7. Mehrfachform nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Deckel (17) ausgerichtet auf den Längsschlitz (15) der Auskleidung (13) ein Entlüftungsloch (i7b) in der Nähe der anderen 4i Stirnwand (19) vorgesehen ist.
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