DE2408754A1 - Vorrichtung zum entkeimen von fluessigkeiten - Google Patents

Vorrichtung zum entkeimen von fluessigkeiten

Info

Publication number
DE2408754A1
DE2408754A1 DE19742408754 DE2408754A DE2408754A1 DE 2408754 A1 DE2408754 A1 DE 2408754A1 DE 19742408754 DE19742408754 DE 19742408754 DE 2408754 A DE2408754 A DE 2408754A DE 2408754 A1 DE2408754 A1 DE 2408754A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
milk
plates
centrifuge
fruit juices
chamber
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19742408754
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Otto Ernst Gazda
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19742408754 priority Critical patent/DE2408754A1/de
Publication of DE2408754A1 publication Critical patent/DE2408754A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/38Treatment of water, waste water, or sewage by centrifugal separation
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23CDAIRY PRODUCTS, e.g. MILK, BUTTER OR CHEESE; MILK OR CHEESE SUBSTITUTES; MAKING THEREOF
    • A23C3/00Preservation of milk or milk preparations
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L2/00Non-alcoholic beverages; Dry compositions or concentrates therefor; Their preparation
    • A23L2/42Preservation of non-alcoholic beverages
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L3/00Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs
    • A23L3/015Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by treatment with pressure variation, shock, acceleration or shear stress or cavitation
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L3/00Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs
    • A23L3/32Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by treatment with electric currents without heating effect
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B5/00Other centrifuges

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Nutrition Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)
  • Dairy Products (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Entkeimen von Flüssigkeiten Derzeit werden Flüssigkeiten wie Milch, Fruchtsäfte od, dergl. in erster Linie durch Pasteurisation und Sterilisation entkeimt, Pasteurisierte Milch ist jedoch selbst bei kühler Lagerung nur einige Tage haltbar, wobei edoch recht bald durch psychrophyte Bakterien verursachte Geschmacksfehler auftreten. Bei der Pasteurisierung erfolgt bestendalls nur eine Keimreduktion bos 99.8%.
  • Bei der längere Zeit haltbaren und unter normalen Bedingungen transprotfähigen Sterilmilch ist der Nährwert vermindert und der natürliche Charakter der Milch durch Zerstörung von Geschmacks-und Duftstoffen verändert. Die Sterilisierung bewirtk je nach dem angewanten Verfahren mehr oder weniger eine Abnahme des Biologischen Wertes, eine erhebliche Zerstörung der Vitamine, sowie einen intensiven Koch-bezw. Caramelgeschmack.
  • Es wir derzeit auch ein als Bekterienzentrifugation bekannt gewordenes Verfahren angewendet, bei welchem die Milch mit einer Beschleunigung von 10.000 g und mehr zentrifugiert wird, wodurch die Bakterien, insbesondere Bacillensporen sedimentieren (USA-Patentschrift Nr.
  • 3.217 982).
  • Bei diesem Bakterienzentrifugieren müssen jedoch wirtschaftlich nicht tragbare Eiweiss-und Fettverluste in Kauf genommen werden, die in den Zentrifugenschlamm übergehen. Ausserdem kann bei der baktofugierten Milch auf zusätzlich Hitzepasteurisierung nicht verzichtet werden, da sie noch patogene Keime enthält.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, mit welcher ohne Hitzeanwendung und ohne Zerstörung von Vitaminen, Geschmacks-und Duftstoffen und anderen wesentlichen Substanzen Flüssigkeiten wie Milch, Fruchtsäfte In der E#ntkeimungszentrifuge wiederholen sich diese "Implosionsstösse" Düsenring zu Düsenring bis zum Austritt der Flüssigkeit in die Auffangvorrichtung.
  • J)ie an sich schon vielgestaltigen Schwingungen innerhalb der Zelle und der umgebenden Flüssigkeit sind nach kurzer Laufstrecke nicht mehr in Phase. Es kommt zu entsprechenden Zerrungen im Molekularnetz der Zellbestandteile, die es an schwachen Stellen aufreissen. Die Moleküle verlieren mit diesen Bindungen ihre spezifischen Strukturen. Die normale Stoffwechseltätigkeit, das Wachstum und die Vermehrungsfähigkeit werden aufgehoben.
  • Proteine ~ bilden den Hauptbestandteil der Makromoleküle.
  • Diese werden durch ihre verschiedenen Molekulargewichte in der erfindungsgemässen Entkeimungszentrifuge enormen Zerrungen unterworfen. In der Entkeimungszentrifuge entsteht beim Durchströmen der zu entkeimenden Flüssigkeit auf Grund der Reibung an den Düsenspalträndern eine hohe elektrostatische Aufladung. Diese Aufladung bewirkt, unterstützt durch die hohen Beschleunigungskräfte der Zentrifuge eine Trennung der Kationen und Anionen. Dadurch entstehen innerhalb der Zelle weitere starke Zerrungen des Gefüges.
  • Dieser Vorgang kann noch durch Anlegen einer Spannung, etwa von 70V, gesteigert werden.
  • Durch die erfindungsgemässe Entkeimungszentrifuge kann Milch in einem Arbeitsgang sowohl entkeimt als auch homogenisiert werden.
  • Die durch das erfindungsgemässe Verfahren behandelte Milch ist biologisch und geschmacklich Frischmilch mit einer Lager-und Transportfähigkeit, die der Sterilmilch mindestens ebenbürtig ist.
  • Es wird nun ein Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben, in welcher eine schematische, nicht massgetreue Schnittansicht einer erfindungsgemässen Entlieimungszentrifuge dargestellt ist.
  • Arzneiniittellösungen o. dergl. auf mechanischem Wege entkeimt werden.
  • Dies wird ausgehend von einer Vorrichtung zum Entkeimen von Flüssigkeiten, insb. Milch, Fruchtsäften o. dergl. wobei die Flüssigkeit mehrfach grossen Beschleunigungsändernngen unterworfen wird indem die Flüssigkeit mit hoher, vorzugsweise zunehmender Geschwindigkeit durch ein Leitungssystem mit stossweise sich ändernden Durchlassquerschnitten geführt wird, gemäss der Erfindung dadurch erreicht, dass eine Zentrifuge mit mindestens einem Auf fanggerät angeordneten, um ihre Achse rotierende Scheibe vorgesehen ist, innerhalb welcher ein von einem in Scheibenachsennähe liegenden Zuführbereich zum Scheibenrand verlaufender Durchlass von abwechselnd zu-und abnehmendem Querschnitt angeordnet ist.
  • Die mechanische Inaktivierung der Bakterien wird in der erfindungsgemässen Vorrichtung in erster Linie durch das Zusammenwirken von Beschleunigungskraft, Kavitation und Zerrungen im Gerüst der Zellmembrane erreicht. Die zu entkeimende Flüssigkeit wird enormen Beschleunigungen und Verzögerungen und damit mechanischen Wechselbeanspruchungen ausgesetzt.
  • Die Flüssigkeit gelangt aus dem Süsenspalt kommend in einen Raum niedrigen Druckes und geringerer Geschwindigkeit. An Stelle grosse#Geschwindigkeit ist die Druckenergie niedriger als an denen mit langsameren Durchfluss. Die so entstandene Differenz der Druckenergie, die nach der Bernoullischen Gleichung mit den Geschwindigkeitsenergien eine konstante Summe bildet, ist die Ursache für Strukturänderungen in den Proteinmolekülen der Zellen. Beim Ansteigen des Druckes, infolge der Verlangsamung, kondensieren die Bläschen der Milch, die Flüssigkeitshohlräume stürzen plötzlich miü unelastischen Schlägen in sich zusammen. Dabei werden Kräfte frei, die in der Grössenordnung 104 - 106 atü liegen. Lord Rayleigh ermittelt für eine Wasserdampfblase, die während des Kondensationsvorganges auf ein Zwanstigstel ihres Durchmessers zusammenstfürzts einen Druckstoss von 10.300 atü.
  • Die Entlceimungszentrifuge gemäss der Zeichnung besteht aus zwei übereinander angeordneten, eine Scheibe 1 bildenden Tellern 3 und 4. Die Scheiben befinden sich innerhalb eines durch das Bezugszeichen 7 angedeuteten Auffangbehälters. Die Teller 3 und 4 sind um einen einen Düsenspalt bildenden Abstand voreinander getrennt. In jedem Teller 3 und 4 sind an den gegenüberliegenden Seiten mehrere im radialen Abstand angeordnete Nuten 8 bezw. 9 vorgesehen, welche die kammerartigen Erweiterungen 10 des Düsenspaltes 5 darsteilen. Die Erweiterungen 10 gehen in den Düsenspalt 5 Keilförmig über. Mit dem oberen Teller 3 der Scheibe 1 ist ein Einfüllstutzen 2 verbunden, durch welchen die Milch der Zentrifuge zugeführt wird. Die Scheibe 1 wird durch eine Welle 11 in Drehung versetzt.
  • Bei einer praktischen Ausfüllrungsform einer Zentrifuge gemäss der Zeichnung beträgt der Scheibendurchmesser 600 mm und die Drehzahl bis zu 20.000 U/min. Die Scheibe hat eine Umfangsgeschwindigkeit bis zu 6 28 m/sec und die Milch wurde bis 132.600 g beschleunigt. Der Düsenspalt hat bei dieser Ausführungsform eine Weite von 0,5 mm und die Höhe der kammerartigen Erweiterung, von denen 20 hintereinander in radialer Richtung angeordnet sind, beträgt 12 mm. Der Durchsatz beträgt bei 10.000 U/min 30.000 1 per Stunde.
  • Die günstige Umdrehungszahl, Düsenweite und die Höhe, Länge und Anzahl der kammerartigen Erweiterungen müssen für jede Ausführungsform und entsprechend der zu entkeimenden Flüssigkeit durch empirische Reihenversuche ermittelt werden. Vorzugsweise soll die Düsenweite zwischen 0,l und 1 mm liegen, und die kammerartigen Erweiterungen, von denen vorzugsweise mindestens 5 vorgesehen sein sollen, besitzen normalerweise eine Höhe zwischen 5 und 20 mm. Die Umfangsgeschwindigkeit der Zentrifugenscheibe liegt vorzugsweise zwischen 200 und 800 m/sec.

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung # Vorrichtung zum Entkeimen von Flüssigkeiten, insbesondere von Milch, Fruchtsäften od. dgl., wobei die Flüssigkeit mehrfach grossen Beschleunigungsänderungen unterworfen wird, indem die Flüssigkeit mit hoher, vorzugsweise zunehmender Geschwindigkeit durch ein Leitungssystem mit stossweise sich ändernden Durchlassquerschnitten geführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zentrifuge mit mindestens einer in einem Auffanggefäss (7) angeordneten, um ihre Achse rotierende Scheibe (1) vorgesehen ist, innerhalb welcher ein von einem in Scheibenachsnähe liegenden Zuführungsbereich zum Scheibenrand verlaufender Durchlass von abwechselnd zu-und abnehmendem Querschnitt angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (1) aus zwei tellerförmigen übereinanderliegenden, durch einen Düsenspalt (5) getrennten Platten (3,4) besteht, wobei die Platten an den zueinander gekehrten Seiten im radialen Abstand angeordnete Ausnehmungen (8,9) aufweisen, die kammerartigen Erweiterungen (10) des zwischen den Platten vorgesehenen Düsenspaltes (5) darstellen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die kammerartigen Erweiterungen durch in radialen Abstand angeordnete ringförmige Nuten erhalten ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Zuführbereich und dem Austrittsbereich am Scheibenrand der Querschnitt des Durchlasses innerhalb der Scheibe sich mindestens fünfmal ändert.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Düsenspalt. (5) eine Höhe von 0,1-1 nmi und die kammerartigen grweiterungen (10) eine Höhe von 5-2Q mm aufweisen.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangsgescllwindigleit der Scheibe (1) zwischen 200 und 800 m/sec liegt.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3-6, dadurch gekennzeichnet, dass an die beiden Platten der Zentrifugenscheibe eine Spannung von etwa 70 V angelegt wird.
DE19742408754 1974-02-23 1974-02-23 Vorrichtung zum entkeimen von fluessigkeiten Withdrawn DE2408754A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742408754 DE2408754A1 (de) 1974-02-23 1974-02-23 Vorrichtung zum entkeimen von fluessigkeiten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742408754 DE2408754A1 (de) 1974-02-23 1974-02-23 Vorrichtung zum entkeimen von fluessigkeiten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2408754A1 true DE2408754A1 (de) 1975-09-04

Family

ID=5908250

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742408754 Withdrawn DE2408754A1 (de) 1974-02-23 1974-02-23 Vorrichtung zum entkeimen von fluessigkeiten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2408754A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3308325A1 (de) * 1983-03-09 1984-09-13 Jakob Dr. 8000 München Hoiß Verfahren und vorrichtung zur vollstaendigen oder partiellen zerstoerung von mikroorganismen
DE3903648A1 (de) * 1989-02-08 1990-08-16 Bran & Luebbe Verfahren und anlage zur inaktivierung von in fluessigkeiten befindlichen viren
WO1997031863A1 (en) * 1996-02-28 1997-09-04 Marshfield Clinic Concentration of waterborne pathogenic organisms
WO2000007946A1 (en) * 1998-08-05 2000-02-17 Paradigm Environmental Technologies Inc. Method of liquefying microorganisms derived from biological wastewater treatment processes
DE102005019700A1 (de) * 2005-04-22 2006-12-21 Eisenmann Maschinenbau Gmbh & Co. Kg Oberflächenbehandlungsanlage
DE102005029148B4 (de) * 2005-06-23 2013-10-31 Eisenmann Ag Vorrichtung zur Luftaufbereitung sowie Oberflächenbehandlungsanlage mit derselben

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3308325A1 (de) * 1983-03-09 1984-09-13 Jakob Dr. 8000 München Hoiß Verfahren und vorrichtung zur vollstaendigen oder partiellen zerstoerung von mikroorganismen
DE3903648A1 (de) * 1989-02-08 1990-08-16 Bran & Luebbe Verfahren und anlage zur inaktivierung von in fluessigkeiten befindlichen viren
DE3943590C2 (de) * 1989-02-08 1995-05-24 Bran & Luebbe Anlage zur Inaktivierung von in Flüssigkeiten befindlichen Viren
WO1997031863A1 (en) * 1996-02-28 1997-09-04 Marshfield Clinic Concentration of waterborne pathogenic organisms
WO2000007946A1 (en) * 1998-08-05 2000-02-17 Paradigm Environmental Technologies Inc. Method of liquefying microorganisms derived from biological wastewater treatment processes
DE102005019700A1 (de) * 2005-04-22 2006-12-21 Eisenmann Maschinenbau Gmbh & Co. Kg Oberflächenbehandlungsanlage
DE102005029148B4 (de) * 2005-06-23 2013-10-31 Eisenmann Ag Vorrichtung zur Luftaufbereitung sowie Oberflächenbehandlungsanlage mit derselben
EP1736442B1 (de) 2005-06-23 2018-09-12 Eisenmann SE Vorrichtung zur Luftaufbereitung sowie Oberflächenbehandlungsanlage mit derselben

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69305866T2 (de) Verfahren zum einspritzen einer ersten flüssigkeit in eine zweite flüssigkeit und eine vorrichtung zur durchführung dieses verfahrens
DE3873725T2 (de) Verfahren und einrichtung zur kontinuierlichen waermebehandlung eines gemisches aus feststoffen enthaltender fluessigkeit.
DE69304744T2 (de) Dynamischer Filterabscheider
DE2408754A1 (de) Vorrichtung zum entkeimen von fluessigkeiten
CH688909A5 (de) Produktion steriler Milch durch dynamische Mikrofiltration.
DE19755921A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Verbesserung der Wirksamkeit von Wirkstoffen, die mindestens aus Mineralstoffen bestehen
EP3930870A1 (de) Vorrichtung zum filtrieren von flüssigkeiten
US4007007A (en) Apparatus for decontaminating liquids of bacteria
DE2360663A1 (de) Verfahren zur vervielfachten, kontinuierlichen anreicherung gasfoermiger isotope schwerer elemente
EP0648537B1 (de) Vorrichtung zum Dispergieren von fliessfähigen Material-Gemischen
DE927006C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer feinstbearbeiteten Schokoladenmasse
DE912329C (de) Homogenisiervorrichtung fuer Fluessigkeiten
EP0465607B1 (de) Prallauflöser
DE29722673U1 (de) Vorrichtung zum schonenden Entgasen von empfindlichen Lebensmitteln mit viskoser Konsistenz
DE2112375B2 (de) Vorrichtung zum Sterilisieren von Gegenständen
DE531181C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Konservierung Protein enthaltender Stoffe
DE3340213C2 (de) Vorrichtung zur Trennung der Bestandteile einer Mischung
IL44220A (en) Apparatus and method for the sterilization of liquids
EP0216871B1 (de) Einrichtung zum kontinuierlichen ausdampfen bzw. ausgasen von flüssigkeiten, welche zur schaumbildung neigen
DE7736318U1 (de) Vorrichtung zur zerlegung von schaum
DE3346078C1 (de) Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von KonfitÜren oder Marmeladen
DE1667933A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Sterilisierung oder Pasteurisierung ohne aeussere Waermezufuhr,und mit diesen hergestellte sterilisierte oder pasteurisierte Erzeugnisse
AT319720B (de) Vorrichtung zum Entkeimen von Flüssigkeiten
DE3317614A1 (de) Verfahren zur herstellung von kaese bzw. kaesezubereitungen
DE2225779A1 (de) Ultraschall- Dosier- und Mixgerät für die Zubereitung von Getränken aus gefriergetrockneten Erzeugnissen und Herstellungssowie Funktionsverfahren desselben Gerätes

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination