DE2408333C2 - Einrichtung zur Abstandsmessung - Google Patents

Einrichtung zur Abstandsmessung

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DE2408333C2 DE2408333A DE2408333A DE2408333C2 DE 2408333 C2 DE2408333 C2 DE 2408333C2 DE 2408333 A DE2408333 A DE 2408333A DE 2408333 A DE2408333 A DE 2408333A DE 2408333 C2 DE2408333 C2 DE 2408333C2
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Heins 7000 Stuttgart Bollhagen
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Abstandsmessung zwischen zwei Fahrzeugen nach dem Rückstrahlmeßverfahren unter Ausnutzung der Laufzelt zwischen Abstrahlung und Empfang eines Im Folgefahrzeug erzeugten und am vorausfahrenden Fahrzeug reflektierten Signals.
Aus der Literatur sind Auffahrschutzeeräte bekannt, welche die Messung des Abstandes und der Differenzgeschwindigkeit zum vorausfahrenden Fahrzeug mit Hilfe elektromagnetischer Wellen Im Infraroten oder Im jo Mikrowellenbereich nach dem Echo-Prlnzlp durchführen und dabei die Laufzelt der Wellen zum Meßobjekt und zurück auswerten (RADAR).
Das Radar-Gerät muß dabei ein ganzes Ortungsfeld mit einem öffnungswinkel von ca. 10° abtasten, damit das vorausfahrende Fahrzeug auch In Kurven erfaßt wird.
Damit verbunden sind folgende Probleme:
1. Für den eigentlichen Verkehrsfluß unbedeutende Objekte, wie z. B. Straßenschilder, Brückenpfeiler, Brücken, Nebel, Regentropfen und Schneeflocken, außerdem Fahrzeuge auf Nachbarspuren In gleichgerichtetem Verkehr und Im Gegenverkehr reflektieren ebenfalls die verwendeten Wellen. Sie verursachen Echos, die das System stören und Fehlalarme auslosen.
2. Entgegenkommende Fahrzeuge strahlen mit Ihrem Radar In das eigene System ein und erzeugen damit eine Funktionsstörung.
Ein bekanntes MlkroweSlensystem (Electronic Engineering 8/1973, Selten 14, 15) verwendet am Heck des vorausfahrenden Fahrzeuges einen speziellen Reflektor, der dafür sorgt, daß das Echo mit der doppelten Frequenz als die ausgesendete zurückkommt. Nur Wellen der doppelten Frequenz werden dann In dem entsprechend abgestimmten Empfänger verarbeitet. Es Ist damit sichergestellt, daß nur Echos, die vom Heck eines Fahrzeuges ausgehen, empfangen werden. Echos von der Vorderseite eines Autos oder von anderen Objekten (Schilder, Regentropfen usw.) werden nicht mit erfaßt und können auch nicht mehr stören.
Ein ähnliches System offenbart die US-PS 37 81 879. Hauptmerkmal des dort gezeigten Systems Ist es, daß eine vom nachfolgenden Fahrzeug ausgehende Welle Im vorausfahrenden Fahrzeug aufgenommen wird, eine harmonische Welle dazu erzeugt und diese In einer speziellen Polarislerung wieder zurückgestrahlt wird.
Auch bei diesem System kommt somit eine Art Kommunikation zwischen den beiden Fahrzeugen zustande, und die Elektronik Im nachfolgenden Fahrzeug wertet nur diejenigen Signale aus, die als Reaktion auf das eigene abgestrahlte Signal gebildet wurden.
Alle diese bekannten Systeme besitzen jedoch immer noch den Nachteil, daß vorausfahre ede Fahrzeuge auf verschiedenen Fahrspuren ein Signal zurücksenden, wenn sie sich Im Bereich des Öffnungswinkels der ausgesandten Welle befinden.
Aufgabe der Erfindung 1st deshalb die Schaffung einer Einrichtung, mit der nur vorausfahrende Fahrzeuge auf der gleichen Fahrspur für die Abstandsberechnung erfaßt werden.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelost, daß das vom vorausfahrende Fahrzeug zurückgestrahlte Signal mit einer in diesem angeordneten Einrichtung fahrspurabhängig modulierbar ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung 1st vorgesehen, daß ein Frequenzgenerator mit veränderbarer Frequenz zur Modulation des zurückgestrahlten Signales verwendbar 1st, und die die Modulation bestimmende Frequenz durch die jeweilige Fahrspur festgelegt 1st.
Das nachfolgende und messende Fahrzeug wertet dann nur die Echos aus, welche die Modulationsfrequenz der eigenen Fahrspur aufweisen. Fahrzeuge außerhalb der eigenen Fahrspur bleiben damit unberücksichtigt und das Abstandsmeßgerät gibt keine Fehlinformation.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen ergeben alch aus den Unteransprüchen.
Einzelheiten sind nachstehend anhand von In der Zeichnung dargestellten Ausführungsbelsplelen näher beschrieben und erläutert. Es zeigt
Flg. 1 eine schematische Darstellung einer drelspurtgen Fahrbahn mit drei Fahrzeugen, Fig. 2 eine drelspurige Fahrbahn Im Schnitt mit Leitungen zur Abgabe der Spurinformation, FI g. 3 ein Spurinformationsaufnehmer,
Flg. 4 ein Blockschaltbild einer ersten Abstandsmeßelnrlchtung,
Flg. S ein Blockschaltbild einer zweiten Abstandsmeßeinrichtung,
Fig. 6 Impulsdiagramme für das Blockschaltbild nach der FIg. 4,
FI g. 7 Impulsdiagramme für das Blockschaltbild nach Flg. 5 und
FI g. 8 eine Empfangsschaltung bet V erwendung unterschiedlicher Sendefrequenzen.
Die Fig. 1 zeigt in schematlscher Darstellung drei Fahrspuren I, II und IH mit gleicher Fahrrichtung und darauf befindlichen Fahrzeugen 11, 12 und 13.
Flg. 2 zeigt einen Schnitt durch die drei Fahrspuren I bis III mit in die Fahrspuren eingelassenen Leitungen 14, 15 und 16 Diese drei Leitungen 14, 15 und 16 sind jeweils mit einem Geber 17, 18, 19 für die Spurinformation verbunden, die eine für die jeweilige Fahrspur spezifische Frequenz erzeugen.
Flg. 3 zeigt einen Spurinformationsaufnehmer zum Empfang der Spurinformation. Ein Längsschnitt durch die Fahrbahn II zeigt hler eine Leitung 15. Eine Spule 21 In einem auf der Fahrbahn fahrenden Fahrzeug gibt Ihr Ausgangssignal an den Empfänger 22 ab, der das Spulensignal verstärkt und den Filtern 24 bis 26 zuführt. Diese Filter 24 bis 26 sind auf die Spurlnformatlonen./31, /32 und/53 der Geber 17, 18 und 19 abgestimmt und arbeiten auf eine Auswahllogik 27. Die Auswahllogik 27 steht mit einer Bereichsumschaltung 29 In Verbindung, die drei Quarze 30, 31 und 32 zur Frequenzkontrolle an eine Elektronik 37 schaltet, wodurch ein die Elektronik 37 enthaltener Traktfrequenzgenerator 38 an seinem Ausgang eine Taktfrequenz (allgemein ein beliebig geformtes periodisches Signal) entsprechend der jeweiligen Fahrspur abgeben kann. In analoger Welse werden einer Bandfilterschaltung 40 verschiedene Kondensatoren 34 bis 36 parallel geschaltet. Dadurch erhält man ein Bandpaßfilter 41 mit einem Eingang 42 und einem Ausgang 43, wie es in Fig. 4 verwendet wird. Der Taktfrequenzgenerator 38 1st dabei für das zu reflektierende Signal zuständig und das Bandpaßfilter 41 für das eigene ausgesandte und wieder empfangene Signal.
FIg. 4 zeigt ein Blockschaltbild einer Einrichtung zur Abstandsmessung. Mit 50 1st ein Sender bezeichnet, dessen Abstrahlungselemente an der Frontseite eines Fahrzeuges angebracht sind. Er steht bei der Abstandsmessung mit einem am Heck eines voranfahrenden Fahrzeugs angebrachten Empfangsteil 51 in Verbindung. Ein Ausgang 52 dieses Empfangsteiles 51 führt zu einem Knotenpunkt 53 und von hler über eine in Durchlaßrichtung geschaltete Diode 54 oder Dlodenkombinatlon zu einem Eingang 55 eines Sendeteiles 56. Der Knotenpunkt 53 ist mit dem Ausgang 39 des Taktfrequenzgene.rators gekoppelt.
Während des Meßbetriebes strahlt das Sendeteil 56 auf einen Empfänger 58, der an der Frontpartie des nachfolgenden Fahrzeuges befestigt ist. Dieser Empfänger 58 steht aber einen ersten Demodulator 59 mit einem ersten Bandpaßfilter 41 in Verbindung. Dessen Ausgang 43 ist über einen zweiten Demodulator 62 auf ein zweites Bandpaßfilter 60 gekoppelt. Der Ausgang 61 dieses zweiten Bandpaßfilters 60 führt zu einem Eingang 64 einer Phasenmeßanordnung 65 mit einem Ausgang 66 und einem weiteren Eingang 67. Zwischen diesem weiteren Eingang 67 der Phasenmeßanordnung 65 und dem Sender 50 1st noch ein Oszillator 68 zur Modulation des Trägersignales des Senders 50 angeordnet. Das den Abstand kennzeichnende Ausgangssignal der Phasenmeßanordnung 65 steht schließlich der Bedienungsperson des Fahrzeuges In einer Anzeigeeinrichtung 69 zur Verfügung, die am Ausgang 66 der Phasenmeßanordnung 65 angeschlossen Ist.
Für den Abstand zwischen den beiden Fahrzeugen wurde der Buchstabe D sowohl In der F1 g. 4, als auch In der Flg. 5 eingeführt.
Die Flg. 5 zeigt In verkürzter Form ein Blockschaltbild einer weiteren Abstandsmeßelnrlchtung.
Das nachfolgende, bzw. das messende Fahrzeug enthält hler ebenfalls den Schaltungsaufbau nach der FI g. 4. Daher ist nur der Sender 50 und der Empfänger 58 des nachfolgenden Fahrzeuges eingezeichnet. Am Heck des vorausfahrenden Fahrzeuges befindet sich hler eine Dipolmatrix 71 als Antennenanordnung, die sowohl die Sendesignale des Senders 50 empfängt als auch wieder Ihrerseits zum Empfänger 58 zurückstrahlt. An einem Ausgang 72 dieser Dipol matrix 71 ist der Ausgang 39 des Frequenzgenerstors 38 angeschlossen, sowie die Kathode einer Diode 73, die stellvertretend für eine Diodenkombination einer Gleichrichterbrücke steht. Der Anodenanschluß 74 dsr Diode 73 Ist mit einen angepaßten Last widerstand 75 gekoppelt.
Zur Erklärung der beiden Blockschaltbilder nach den Flg. 4 und S sei auf die Impulsdiagramme nach den Flg. 6 und 7 verwiesen.
In der Flg. 1 sei das Fahrzeug 11 als Folgefahrzeug
bezeichnet und das Fahrzeug 13 als das vorausfahrende Fahrzeug. In die Fahrspuren I, II und III sind die Leitungen 14, 15 und 16 eingelegt. Sie werden mit den als Spurinformation dienenden Frequenzen/31, /32 und /33 beaufschlagt. Jedes der drei Fahrzeuge U, 12 und 13 besitzt einen Aufnehmer für die Spurinformation nach der Flg. 3.
In Flg. 4 erzeugt der Oszillator 68 ein Modulationssignal/I nach der Flg. 6.1. Eine Trägerfrequenz fl nach
Erhalt man keine Spurinformation von der Fahrbahn selbst, dann leuchtet die Glühlampe 44 am Ausgang der Auswahllogik 27 auf und der Fahrer hat die Bereichsumschaltung 29 beim Spurwechsel von Hand zu bedle-S nen, um das Signal vom Sender SO der FI g. 4 des nachfolgenden Fahi-zeuges mit der zur entsprechenden Fahrbahn gehörenden Frequenz zu takten. Abstimmbar müssen demnach In der F1 g. 4 diejenigen Baugruppen sein, die von der spurabhängigen Frequenz abhangig
Flg. 6.2 wird mit diesem Modulationssignal/1 modu- io sind. Dies sind einmal der Frequenzgenerator 38 und llert und als Sendesignal nach der Flg. 6.3 abgestrahlt. zum anderen das zweite Bandpaßfllter 41.
Im vorausfahrenden Fahrzeug erzeugt der Frequenzgenerator 38 eine zur Fahrspur gehörende Taktfrequenz,
die das Sendesignal von Flg. 6.3 moduliert. Sie besitzt
Mit den beiden vorstehend beschriebenen Einrichtungen zur Abstandsmessung kann ein Folgefahrzeug unterscheiden, auf welcher Fahrspur sich ein vorausfah-
elne Rechteckform und Ist in der Flg. 6.4 dargestellt, 15 rendes Fahrzeug befindet. Irrelevante Objekte abseits
Das Im Empfangsteil Sl vom Sender SO empfangene der Fahrspur des Folgefahrzeuges werden somit nicht Signal gelangt Über die Diodenkombination 54 In den Sendeteil 56. Der Oszillator 38 sorgt für eine wech-
erfaßt und dies trägt zur Eindeutigkeit der Abstandsmessung bei. Verarbeitet werden in den beiden vorliegenden Schaltungen nur diejenigen Signale, die von leitender und nichtleitender Zustand sich dadurch 20 einem Fahrzeug auf der gleichen Fahrspur rückgestrahlt abwechselt. Im Sendeteil 56 wird daher ein Signal 6.5 worden sind. Betrachtet man die Anordnung der Fahrzeuge In Flg. 1, dann strahlt bei gleicher Trägerfrequenz fl von allen drei Fahrzeugen U, 12 und 13 das vorausfahrende Fahrzeug 13 zwei Signale mit der glel- und die doppelte Frequenz der Trägerfrequenz Infolge 25 chen Takt- und Modulationsfrequenz zurück. Auch in der Gleichrichtung. In die Flg. 6.S wurde die Hüllkurve diesem Fall Ist eine genaue Abstandsmessung zwischen
selnde Vorspannung der Diodenkombination 54, deren
ausgesandt. Charakteristisch für dieses ausgesandte Signal Ist seine Phasenverschiebung durch die Laufzelt des Sendeslgnales vom Sender SO zum Empfangstell 51
für das modulierte Signal eingezeichnet, um die Phasenverschiebung to deutlich sichtbar zu machen. Empfangen wird dieses vom Sendeten abgestrahlte
den beiden hintereinander fahrenden Fahrzeugen 11 und 13 nicht gewährleistet. Hler kann eine Anordnung nach Flg. 8 Abhilfe schaffen, die auch für die elnzel-
Slgnal nach 6.5 Im Empfanger 58 der auf die Frequenz 30 nen Fahrspuren I, II und III getrennte Modulatlonssig-2/2 abgestimmt 1st. Hler besitzt das empfangene Signal nale /1 vorsieht. Diese Frequenzumschaltung muß dann bereits eine Phasenverschiebung durch die doppelte ebenfalls mit der Bereichsumschaltung vor sich gehen. Laufzeit des Sendesignales (2x to) nach 6.3. Ein nach- Flg. 8 zeigt den hler auf verschiedene Frequenzen
folgender erster Demodulator und ein erstes Bandpaßfll- einstellbaren Oszillator 68 und das ebenfalls abstlmmter sind hier auf die Taktfrequenz abgestimmt und 35 bare Bandpaßfllter 60. Zwischen dem Oszillator 68 und geben ein Ausgangssignal nach 6.6 und 6.7 ab. Die nun dem Eingang 67 der Phasenmeßanordnung 65 1st ein ausgefilterte Frequenz entspricht der Taktfrequenz von
6.4, und ist ein nachfolgender zweiter Demodulator und
ein zweites Bandpaßfilter 60 auf das Modulationssignal
abgestimmt, so erhält man am Ausgang 61 des zweiten 40 85 auf den Eingang 67 der Phasenmeßanordnung Bandpaßfllters ein Signal 6.9. gekoppelt. In gleicher Welse 1st der Ausgang 61 des
Die Phasenmeßanordnung 65 bedient sich nun des
Phasenunterschiedes zwischen dem Modulatlonsslgnal
6.1 des Oszillators 68 und dem wieder empfangenen
Signal nach 6.9. Zwischen diesen beiden Signalen 45 Phasenmeßanordnung 65 verbunden 1st. Ein weiterer besteht ein Phasenunterschied entsprechend der Lauf- Eingang 88 des zweiten Mischers 87 sowie der Eingang zeit des Sendeslgnales 6.3 vom Sender 50 zum
Empfangstell 51 und des Signales 6.5 vom Sendeteil 56
zum Empfänger 58. Dieser der Gesamtlaufzelt und
erster Mischer 80 mit zwei Eingangen 81 und 82 sowie einem Ausgang 83 geschaltet. Der Ausgang 83 dieses ersten Mischers 80 Ist über ein weiteres Bandpaßfllter
zweiten Bandpaßfllters mit einem Eingang 86 eines zweiten Mischers 87 verbunden, dessen Ausgang 89 über ein Bandpaßfllter 90 mit dem Eingang 64 der
82 des ersten Mischers 80 sind mit einen ebenfalls abstimmbaren Oszillator 92 gekoppelt.
Die Wirkungsweise der Abstandsmeßeinrichtung mit
damit dem Abstand (/entsprechende Phasenunterschied 50 der Schaltungsanordnung von Flg. 8 ist nun die, daß kann nun direkt In der Anzeigeeinrichtung 69 angezeigt die spurabhängigen Modulationssignale fl des Oszillators 68 und die Frequenz fl nach den Flg. 6.9 und 7.9 des zweiten Bandmaßfilters 60 ebenfalls mit einer vari
ablen Frequenz/4 gemischt werden können. Die elnzel-
werden.
Fig. 5 besitzt die In Fig. 7 angegebenen Impulsdiagramme 7.1 bis 7.9. Sie entsprechen denen der Flg. 6
mit Ausnahme der Flg. 7.5 und 7.6. Unterschiedlich lsi 55 nen Frequenzen sind dabei jeweils aufeinander abgehler die Trägerfrequenz des zurückgestrahlten Signales stimmt und ergeben an den Ausgängen 83 und 89 der
Mischer 80 und 87 ein Signal mit konstanter Frequenz /5 als Differenzfrequenz von /1 und /4. Obgleich die beiden Frequenzen an den Ausgängen 83 und 89 der
nach Fig. 7.5 gegenüber Flg. 6.5.
Der Abschlußwiderstand der auf fl abgestimmten Dipolmatrix 71 wird mit der die Spurinformation
darstellenden Taktfrequenz geändert. Dies geschieht 60 beiden Mischer 80 und 87 den gleichen Wert besitzen,
dadurch, daß ein Lastwiderstand 75 mit Hilfe einer so haben sie doch Infolge der unterschiedlichen Laufzelt
vom Frequenzgenerator 38 gesteuerten Diodenkombina- eine unterschiedliche Phasenlage. In den den Mischern
tion periodisch zu- und abgeschaltet wird. Die unbela- 80 und 87 nachgeschalteten Bandpaßfiltern 85 und 90
stete Dipolmatrix reflektiert das auf sie treffende Signal, erfolgt eine Ausfilterung der uninteressanten Frequen-
die belastete Dipolmatrix absorbiert be! richtiger Anpas- 65 zen und der Phasenmaßanordnung 65 wird nur ein
sung des Lastwiderstandes 75 das Signal. Das zum Signal mit konstanter Frequenz /5 zugeführt.
Empfänger 58 gelangene Signal 1st damit wieder mit der Mit dieser Schaltungsanordnung Ist es möglich, von
zur jeweiligen Spur gehörenden Taktfrequenz moduliert. einer Reihe von reflektierten Signalen eines vorausfah-
renden Fahrzeuges auf der gleichen Spur, das somit die gleiche Taktfrequenz besitzt, daß für das nachfolgende Fahrzeug allein Interessante Signal herauszufiltern. Betrachtet man die Flg. 1, so kann das dargestellte Fahrzeug 11 die Im Fahrzeug 12 erzeugten und Im s Fahrzeug 13 ebenfalls reflektierten Signale aussondern und unterdrücken.
Diese Maßnahme dient der Eindeutigkeit der Abstandsmessung für das Fahrzeug 11. Als Beispiel einer Frequenzverteilung von Jl des Oszillators 68 sowie die Frequenz /4 des Oszillators 92 In Abhängigkeit von der Fahrspur sind in einer nachfolgenden Tabelle aufgeführt.
Tabelle
Spur
/I
/4
496 KHz 498 KHz 500 KHz
506 KHz
508 KHz
510 KHz.
20
Der vorstehend beschriebene Gegenstand der Erfindung Ist nicht nur für Kraftfahrzeuge verwendbar, sondern er eignet sich auch für andere Verkehrsmittel wie z. B. für Schiffe In Kanälen.
Die Einrichtung zur Abstandsmessung benötigt an jedem FehrMsug einen Sender und einen Empfänger an der Vorderseite, und am Heck einen Empfangs- und einen Sendeteil. Darüberhlnaus einen Aufnehmer für die Spurinformation.
Zur Abstandswarnung bei Kraftfahrzeugen kann das von der Phasenmeßanordnung gelieferte Abstandssignal elektronisch verglichen werden mit einem Signal, das dem Sollabstand zwischen den beiden Fahrzeugen entspricht. Ist der gemessene Abstand kleiner als der aus verschiedenen physikalischen Größen automatisch errechnete Sollabstand, so wird der Fahrer akustisch und/oder optisch gewarnt.
Es sei noch erwähnt, daß die Spurinformation nicht ausschließlich durch elektromagnetische Wellen unterschleclicher Frequenz gegeben sein muß. Es können z. B. auch Farbmarkierungen oder unterschiedliche Streifen auf den einzelnen Fahrspuren vorhanden sein.
45
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
50
60 65

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Abstandsmessung zwischen zwei Fahrzeugen nach dem Rückstrahlmeßverfahren s unter Ausnutzung der Laufzelt zwischen Abstrahlung und Empfang eines im Folgefahrzeug erzeugten und am vorausfahrenden Fahrzeug reflektierten Signals, dadurch gekennzeichnet, daß das am vorausfahrenden Fahrzeug zurückgestrahlte Signal mit einer in diesem angeordneten Einrichtung fahrspurabhanglg modulierbar ist.
2. Einrichtung zur Abstandsmessung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Frequenzgenerator (38) mit veränderbarer Frequenz zur Modulation des zurückgestrahlten Signales verwendbar ist.
3. Einrichtung zur Abstandsmessung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur jeweiligen Fahrspur gehörende Frequenz des Frequenzgenerators (38) vom Fahrer einstellbar Ist, wenn keine Spurinformation von der Straße kommt.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Signalmittel (14, 15 und 16) auf oder unter jeder Fahrspur (I, II und HI) verlegt sind zur Abgabe eines die Frequenz des Frequenzgenerators (38) bestimmenden Signales.
5. Einrichtung zur Abstandsmessung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgangssignal des Frequenzgenerators (38) ein beliebig geformtes periodisches Signal verwendbar ist.
6. Einrichtung nach -,venlgstens einem der Ansprache 1 bis S, dadurch gekennzelcnnet, daß das reflektierte Signal einer Reihenschaltung von zwei Kombinationen aus je einem Demodulator (59, 62) und je einem Bandpaßfilter (41 und 60) zufahrbar Ist, wobei das erste Bandpaüfllter (41) auf die zur Fahrbahn gehörende Frequenz abgestimmt Ist und das zweite Bandpaßfilter (60) auf ein Modulatlonsslg- « nal (Jl) für das Tragersignal.
7. Einrichtung zur Abstandsmessung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Aufnehmer für die Spurinformation an jedem Fahrzeug vorgesehen Ist, mit dessen Hilfe die Slgnalmlttel auf oder unter der Fahrbahn abtastbar sind, dem Aufnehmerfilter (24, 25 und 26) nachgeschaltet sind, die Ausgänge der Filter auf eine Auswahllogik (27) schaltbar sind, sowie mit einer Bereichsumschaltung (29), mit der wenigstens die Frequenz des Frequenzgenerators (38) und die des ersten Bandpaßfilters (41) bestimmbar Ist.
8. Einrichtung zur Abstandsmessung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Modulation des zurückgestrahlten Signales zwischen einem Empfangstell (51) und einem Sendeteil (56) eine Diodenkombination (54) besitzt, die mit einem Ausgang des Frequenzgenerators (38) In Verbindung steht.
9. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Modulation des zurückgestrahlten Signales einen periodisch an eine Dipolmatrix (72) anschließbaren Lastwiderstand (75) besitzt.
10. Einrichtung zur Abstandsmessung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Modulatlonsslgnal (Jl) eines Oszillators (68) für die Trägerfrequenz abhängig 1st von der jeweiligen Fahrspur (I, Π und ΙΠ) und das zweite Bandpaßfllter (60) ebenfalls auf das Modulationssignal (Jl) über die Bereichsumschaltung (29) abstimmbar 1st.
11. Einrichtung zur Abstandsmessung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die einer Phasenmeßanordnung (65) zugeführten Signale des Oszillators (68) und des zweiten Bandpaßfilters (60) rait einer von der Fahrspur abhangigen Frequenz (JA) eines weiteren Oszillators (92) mischbar sind.
12. Einrichtung zur Abstandsmessung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß dem Ausgang (66) der Phasenmeßanordnung (65) ein Abstandswarngerät mit Istabstand- und Sollabstandsverglelch nachgeschaltet ist.
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