DE2407162C2 - Seilbeschlag für ein Fenster, eine Tür o.dgl. - Google Patents

Seilbeschlag für ein Fenster, eine Tür o.dgl.

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DE2407162C2
DE2407162C2 DE19742407162 DE2407162A DE2407162C2 DE 2407162 C2 DE2407162 C2 DE 2407162C2 DE 19742407162 DE19742407162 DE 19742407162 DE 2407162 A DE2407162 A DE 2407162A DE 2407162 C2 DE2407162 C2 DE 2407162C2
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Roto Frank AG
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Wilh Frank 7022 Leinfelden-Echterdingen GmbH
Wilhelm Frank GmbH
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
    • E05D15/52Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B53/00Operation or control of locks by mechanical transmissions, e.g. from a distance
    • E05B53/003Operation or control of locks by mechanical transmissions, e.g. from a distance flexible
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
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    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/148Windows

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Ropes Or Cables (AREA)
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  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)
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Description

Die Erfinti'ing betrifft einen Seilbcschlag für ein Fenster, eine Tür od. dgl., bei dem mindestens ein Schließstück mittels einer Spannschraube mit dem Seil verbunden ist, wobei das Schließsiück eine Längsuusnchnuing zur eingelassenen Aufnahme dts Seils aufweist und das Seil durch die in einer Gewindebohrung des Schlicßstücks angeordnete Spannschraube unmittelbar gegen die Längsausnchmung gepreßt ist.
Bei einem derartigen, aus dem DF.-GM 6S 38 0% bekannten Seilbeschlag tritt beim Zusammenarbeiten des Schließstücks mit dem am anderen Rahmen angeordneten Gegenstück eine in Längsrichtung des Seils wirkende Kraft auf, die sich entsprechend der Verstellrichtung des Seils in zwei um 180° zueinander versetzte Richtungen auswirkt. Diese Wechselbeanspruchung an der Verbindungsstelle des Schließstücks mit dem Seil fördert die Gefahr der Lockerung der Spannschraube, so daß ein fester Sitz des Schließslücks auf dem Seil nicht gewährleistet ist und der Seilbcschlag damit funktionsunfähig werden kann. Um einer Lockerung entgegenzuwirken, ist es üblich, die Spannschraube stark anzuziehen, damit eine erhebliche Deformation des Querschnitts des Seils an der Verbindungsstelle des Schlicßstücks mit der Spannschraube erhalten wird. Dabei kann es jedoch vorkommen, daß durch den Gewindeteil der Spannschraube Einzeldrähte des Seils zerstört werden, was zu einem Bruch des Seils bei Belastung führen kann. Da die Längsausnehmung des Schließslücks über den Umfang des Seils allseitig geschlossen ist, kann das Aufbringen bzw. Entfernen des Schlicßstücks auf bzw. vom Seil ausschließlich in Längsrichtung des Seils erfolgen, was wiederum bedingt, daß das Seil noch nicht endlos gemacht wurd·:.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines gattungsgemäßen Scilbeschlags. bei dem bei schonender Befestigung des Schlicßstücks am Seil eine verbesserte Klemmwirkung erzielt ist unter Vereinfachung der Montage und unter F.rmögliehung der Befestigung des Schließstücks auch noch bei einem emilos gemachten Seil.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Gewindebohrung neben der Längsausnehmung angeordnet und der Schaft der Spannschraube sich über die ge-■; sam te Breite der in Richtung auf den Kopf der Spannschraube geöffneten Längsausnchmung erstreckt und der Durchmesser des versenkt eingelassenen Kopfes um die doppelte Stärke des Seils größer 'st als der Durchmesser des Schaftes, in dessen Bereich die l.üngsausnehmung als Auswcichniü ausgebildet ist.
Durch die Anordnung der Gewindebohrung seillich neben dem Bereich der Längsausnchmung zur Aufnahme des Seils sind da Gewindeteil der Spannschraube und das Seil räumlich voneinander getrennt, so daß r> beim Einbringen der Spannschraube in die Gewindebohrung des Schließslücks der Gewindeteil das Sei! nicht mehr verletzen kann. Da üer Schaft der Spannschraube sich in eingeschraubtem Zustand über die Gesamtbrciic der Längsausnehmung erstreckt, wird das 2n Seil im Bereich des Schaftes aus seiner Längsebene abgelenkt, in die Ausweichnut der Längsausnehmung gedrückt und umschlingt einen Teil des Umfanges des Schaftes. Es wird dadurch eine Umschlingungsrcibung bewirkt und somit eine wesentliche Erhöhung der Si- >r, cherheit der Klemmbefestigung gegen eine ungewollte Rclativverschiebrfig des Schlicßstücks zum Seil erreicht.
Der versenkt einzulassende Kopf der Spannschraube besitzt einen Durchmesser, der um den doppellen «ι Durchmesser cics Seils größer ist als der Durchmesser des Schaftes. In montiertem Zustand der Spannschraube drückt die Unterseite des Kopfes auf das Seil. Durch die Fcsikleminung des Seils mittels des Kopfes der Spannschraube, inlolgc der Scilumlenkung über einen si Teil des Umfanges des Schaftes und durch die Auswcichnut wird die Kontaklfläche zwischen Seil und Spannschraube wesentlich vergrößert, so daß die spezifische Flachenpressung hcruntcpeselzt und damit das Seil weniger beansprucht ist. Bei gleichem Anzugsmo-4(i ment der Spannschraube ergibt sich eine erhebliche Verbesserung des festen I lalts des .Schließstücks am Seil bei gleichzeitig erhöhter Schonung des Seils. Diese verbesserte Schonung erlaubt bei geringerer Deformation des Querschnitts des Seils weiterhin die Anwendung 4Ί eines erhöhten Anzugsmoment der Spannschraube, ohne dal! die Gefahr des Brechens von Einzcldrähten des Seils zu befürchten ist. Da die Längsausnchmung des SchlicßsliKks zur Aufnahme des Seils in Richtung zum Kopf der Spannschraube offen ist. kann die Bcfcsliw gung des Schlicßstücks am Seil auch bei einem herein endlos gemachten Seil erfolgen oder auch erst dann, wenn das Schließsiück bereits in einem hinterschnitlencn Kanal des Schenkels des Flugeis längsverschiebbar gelagert isl.
ν, Um beim Kindrehen der Spannschraube zu vermeiden, daß das Seil in die Bohrung für den Schaft der Spannschraube eingeklemmt wird, ist der Übergang vom Schaft zum Gewindeteil der Spannschraube als Konus ausgebildet. Dieser Konus driiekt beim Eindrc-Wi hen der Spannschraube das Seil nach außen auf den Außendurchmesser des Schaftes, wo es um den Schaft gekrümmt wird und in die Ausweichnul gelangt.
Eine bevorzugte Ausfuhrungsform wird anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeig;
hr> Fig. I einen Schnitt durch den Bereich des Kanals eines Schenkels eines Flügels mit darm eingeschobenem Schließstück und darin angeordnetem Seil vor der Verbindung mittels einer Spannschraube.
Fig. 2 einen Schnitt entsprechend Fig. 1 nach der Verbindung des Schließstücks mit dem Seil und
F i g. 3 eine Draufsicht auf das Schließsiüek der Fig.2. wobei die Spannschraube geschnitten dargestellt ist. ι
Das auf der Grundplatte 7 mil einer Schlicßna.se 5 versehene Schließsiück 1 besitzt zwei Führungsstege 2 und ist mittels di.ier in einem Kanal 3 eines Schenkels 4 eines Rahmens längsverschiebbar gelagert. In der Grundplatte 7 erstreckt sich, wie insbesondere F i g. 3 zu iu entnehmen ist, eine Längsausnehmung 6 in der Verschieberichtung des Schlicßstücks 1 über die gesamte Länge der Grundplatte 7, die zur Aufnahme eines Seils 8 dient, das als Drahtseil mit rundem Querschnitt ausgestaltet ist und aus mehreren, gewendeitcn Drähten besteht. Diese Längsausnehmung 6 weist einen rechteckigen Querschnitt auf und ist in Richtung auf die Sehiicßna>-c 5 geöffnet.
Eine Spannschraube 9 besitzt einen kreiszylindrischen, flachen Kopf 10. un den sich der Sehafi ί! anschließt. Zwischen dem Schaft 11 und dem Gewindeteil 12 ist der Übergang 13 als Konus ausgebildet.
Zur Aufnahme der Spannschraube 9 weist das Schließstück 1 eine Gewindebohrung 14 auf, deren Achse seitlich so weit neben der Längsausnehmung 6 angc- 2r> ordnet ist, daß die Gewindebohrung 14 nicht in den Bereich der Längsausnehmung 6 hineinragt. An die Gewindebohrung 14 schließt sich eine Bohrung 15 an, deren Durchmesser so groß ist, daß sie sich über die gesamte Breite der Längsausnehmung 6 erstreck!. Diese Bohrung 15 ist liefer ausgebildet als der Grund 16 der Längsausnehmung 6. Von der Oberfläche der Grundplatte 7 ausgehend erstreckt sich koaxial dazu eine Senkung 17, deren Durchmesser wiederum größer ist als der Durchmesser der Bohrung 15, deren Tiefe jedoch j5 geringer ist als die Tiefe der Längsausnehmung 6. Die Gewindebohrung 14 und die Bohrung 15 sind in einem an die Grundplatte 7 angeformten Auge 18 uniergebracht.
Zum Zusammenbau des Scilbcsehlags wird das Seil 8 in die Längsausnehmung 6 des .Schließstücks 5 eingelegt und anschließend die Spannschraube 9 in die Gewindebohrung 14 eingedreht. Dabei gelangt der Übergang 13 in den bereich des Seils 8 und drückt infolge des Konus das Seil 8 seitlich weg, worauf der Schaft 11 in der. 4r. Bereich des Seils 8 gelangt. Da der Durchmesser des Schaftes 11 sich über die gesamte Breite der Liingsausnehmung 6 hinaus erstreckt, erfährt dys Seil 8 eine umlenkung, wird entsprechend dem Außendurchniesscr des Schaftes 11 gekrümmt, in die Ausweichnut 20 gc- r>» drückt und gegen die Wandung 19 gepreßt. Die Wandung 19 besitzt vom Durchmesser des Schaftes 11 einen Abstand, der ctwar geringer ist als der Durchmesser des Seils 8, so daß das Seil 8 in diesem Bereich in einen ovalen Querschnitt umgeformt wird. Wenn der Kopf 10 v> der Spannschraube 9 auf dem Boden 21 der Senkung aufliegt, wird das Seil 8 gleich/eilig gegen den Grund der Ausnehmung 6 gedrückt, da die Tiefe der Senkung 17 derart ausgestaltet isi, daß der Abstund ihres |k>dens 21 vom Grund 16 der Ausnehmung 6 geringfügig kleiner t,< > ist als der Durchmesser des Seils 8. Das Seil 8 wird somit in der Ausweichnul 20 allseitig festgeklemmt unter Umlenkung des Seils 8 über einen Teil des Umfangs des Schaftes 11 der Spannschraube 9. so daß eine zuverlässige Befestigung des Schließstücks 1 aul dem Seil 8 ge- w währlcisicl ist.
Das Schließstück 1 kann in ilen /ur liildung eines Rühmens dienenden, n'i-h losen Schenkel 4 oder auch erst nach Bildung eines Rahmens in den Kanal 3 eingebracht werden. Infolge der in Richtung auf dem Kopf 10 der Spannschraube 9 einseilig geöffneten Längsausnehmung 6 kann das Seil 8 auch bei bereits am Rahmen eingebautem Schließsiück I nachträglich eingeführt werden. Insbesondere kann das Schließstück 1 auch auf einem endlosen Seil 8 befestigt werden. Infolge der Führung der .Schließstücke 1 im Kanal 3 des Schenkels 4 des Rahmens kann der gewünschte Abstand der Schließstücke 1 zueinander vor oder wahlweise auch erst nach deren Klemmbefestigung auf dem Seil 8 eingestellt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Seilbeschlag für ein Fenster, eine Tür od. dglbei dem mindestens ein Schließsiück mittels einer Spannschraube mit dem Seil verbunden ist, wobei das SchlieBstück eine Längsausnchmung zur eingelassenen Aufnahme des Seils aufweist und das Seil durch die in einer Gewindebohrung des Schließstücks angeordnete Spannschraube unmittelbar gegen die Längsausnehmung gepreßt ist, du durch gekennzeichnet, daß die Gewindebohrung (14) neben der Längsausnehmung (6) angeordnet und der Schaft (11) der Spannschraube (9) sich über die gesamte Breite der in Richtung auf den Kopf (10) der Spannschraube (9) geöffneten längsausnehmung (6) erstreckt und der Durchmesser des versenkt eingelassenen Kopfes (10) um die doppelte Stärkc^s Seils (8) größer ist als der Durchmesser des Schaftes (!1), in dessen Bereich die längsausnehmung (6) als Ausweichnul (20) ausgebildet ist.
2. Seilbeschlag nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang (13) vom Schaft (11) zum Gewindeteil (12) der Spannschraube (9) als Konus ausgebildet ist.
DE19742407162 1974-02-15 1974-02-15 Seilbeschlag für ein Fenster, eine Tür o.dgl. Expired DE2407162C2 (de)

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ES434728A ES434728A1 (es) 1974-02-15 1975-02-14 Perfeccionamientos en herrajes de cables para ventanas.

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YU36787B (en) 1984-08-31

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