DE2406823A1 - Verfahren und vorrichtung zur katheterisierung von geraden oder gewundenen roehren- und gefaessystemen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur katheterisierung von geraden oder gewundenen roehren- und gefaessystemen

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DE2406823A1 DE19742406823 DE2406823A DE2406823A1 DE 2406823 A1 DE2406823 A1 DE 2406823A1 DE 19742406823 DE19742406823 DE 19742406823 DE 2406823 A DE2406823 A DE 2406823A DE 2406823 A1 DE2406823 A1 DE 2406823A1
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    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
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    • A61M25/00Catheters; Hollow probes
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Katheterisierung von geraden oder gewundenen Röhren-und Gefäßsystemen.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Katheterisierung von geraden oder gewundenen Röhren- und Gefaß#-systemen. Dazu werden selbstbewegliche Umkrempelkatheter oder selbstbewegliche Umkrempelsonden verwendet, die durch ihre besondere Bauweise zur Katheterisierung gerader oder gewundener Röhrensysteme verschiedenster Länge geeignet sind.
  • Die Katheter nach der Erfindung ermöglichen eine vorteilhafte Untersuchung und Behandlung biologischer Gefäß- und Röhrensysteme sowie Körnerhöhlen. Solche Organe sind z. B. bei Menschen und Tieren die Blut- und Lymphgefäßsysteme, die Luftwege, die Bauchhöhle, das Urogenitalsystem oder der Intestinaltrakt.
  • Auf technischem Gebiet können die erfindungsgemäßen umkrempelbaren Katheter zur Untersuchung und Beobachtung verschiedenster technischer Leitungs- und Gefäßsysteme, zur irgendwelchen Bearbeitungen sowie zur Materialentnahme und Materialeinspeisung verwendet werden. Der erfindungsgemäße Umkrempelkatheter ist bei technischen Systemen nicht nur für Röhrensysteme von Maschinen verschiedenster Bauart verwendbar, sondern auch für alle Arten von Leitungen, Gefäßen und Hohlkörpern wie sie beispielsweise bei physikalischen und chemischen Verfahrensanlagen vorhanden sind. Es können also röhrenförmige Gebilde wie Rohrleitungen aller Art, Leitungsarmaturen aber auch Druckgefäl3e, Kesseltrommel, Sammler, Warmeaustauscher, Behälter Apparate, verfahrenstechnische Vorrichtungen sowie Turbinenpumpen, Ventilatoren, Kompressoren u. dgl.
  • untersucht werden. Die erfindungsgemäßen Umk r empelkatheter eignen sich insbesondere zum Eindringen in technische Anlagen verschiedenster Art, die wegen ihrer Strahlungsaktivität für den Menschen nicht oder nur unter großer Gefahr begehbar sind. Solche sind beispielsweise Reaktorkerne, Druckgefäße, Filteranlagen, Verzögerungsstrecken, Leitungen, Armaturen und dergleichen.
  • Die bekannten Katheter oder Sonden werden von außerhalb des Röhrenmundes eingeschoben. Bei nicht geradlinigen Röhrensystemen müssen diese Katheter notwendigerweise eine Biegungselastizität besitzen. Da der vorgeschobene Katheter im Röhrensystem entlangleitet und eine Verminderung der Reibungskräfte durch Einbringen von Spülflüssigkeit oder dergleichen nicht zu verwirklichen ist, addieren sich bei weiterem Vorschieben die Reibungskräfte zu einer erheblichen Stauchungsbelastung des biegeelastischen Katheter. Falls der Katheterdurchmesser etwa aufgrund unterschiedlicher Weiten des untersuchten Röhrensystems oder aufgrund der Notwendigkeit eines aufrechterhaltenen Inhaltstransportes neben dem Katheter im Durchmesser kleiner ist als das Röhrensystem an irgendeiner Stelle, dann kommt es durch die Stauchungsbelastung des biegeelast#schen Katheters zum Abknicken und zur Schlingenbildung, wodurch ein weiteres Vorschieben sehr erschwert oder nicht möglich ist. Wenn das Pöhrensystem aufgrund eines gleichen Durchmessers mit dem Katheter bzw. der Sonde eine schienende Wirkung ausübt, so werden die Knick- und Biegebelastungen auf dieses Pöhrensystem unter Verstärkung der Reibung übertragen und führen hier zu Überlastungen oder bzw. insbesondere in biologischen Systemen zu AbweL#nreakti.onen . Durch diese Eigenschaften sind die Vordringstrecke abhängig von den jeweiligen Systemeigenschaften begrenzt, bei der Sondierung des menschlichen Darmes durch die Nase z. B. auf die Strecke bis zum Zwölf-Finger-Darm.
  • Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, besonders geeignete Katheter oder Sonden zu entwickeln, mit denen man ohne groben Widerstand in die oben erwähnten Röhrensysteme über längere Strecken ein- und vordringen kann. Mit Hilfe dieser Katheter und Sonden sollen in technischen oder biologischen Röhrensystemen Proben entnommen werden können, Materialien eingebracht werden können, Zweiwegspülungen vorgenommen werden, Messungen durchgeführt werden oder dergleichen.
  • Diese Aufgabe wurde erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Katheterspitze ein Umkrempelungsvorgang durchgeführt wird, wodurch ein Stauungs belastungen vermeidender mechanischer Zug ausgeübt wird und zugleich die äußere Schlauchwand gegenübet dem Röhr-nsystem stillgelegt wird Dadurch ist es möglich, unter Vermeidung von Schlingenbildungen und Würgreizen bei biologischem System bei spielsweise möglichst schnell und zuverlässig den Dünndarm des Menschen durch die Nase zu sondieren. Ebenso können in andt-ren biologischen oder technischen Röhrensystemen größere Vo rd ringtiefen bzw. weiter als bisher unter geringerer Beanspruchung des untersuchten Systems erzielt werden Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Katheterisierung von geraden oder gewundenen Röhren- und Gefäßsystemen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß ein aus einem Außenschlauch und einem Innenschlauch doppelt vorliegender Schlauch mittels einer Einführungsvorrichtung in ein gerades oder gewundenes Röhren- oder Gefäßsystem eingeführt wird, indem der Innenschlauch durch die Kraftwirkung des flüssigen oder gasförmigen Aufdrückmediums kontinuierlich und reibungslos in den Außenschlauch umgekrempelt wird.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Herausführung eines Katheters, das dadurch gekennzeichnet ist, daß ein Außenschlauch durch Zugkraft in den Innenschlauch zurückgekrempelt wird und der Katheter dadurch aus dem Röhren- bzw Gefäßsystem entfernt wird Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zur Durchführung der Katheterisierung, die gekennzeichnet ist durch einen doppelt gelegten Schlauch, der an seinem einen Ende als Außenschlauch an einer Einführungsvorrichtung befesti( ist, und an seinem and--ren Ende als Innenschlauch an einem anderer; Innenschlauch befestigt ist Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zur Durchführung der Katheterisierung, die gekennzeichnet ist durch einen dreifach gelegten Schlauch, der- an seinem einen End£' an einer Einführungsvorrichtung befestigt ist, als Außenschlauch iiber einem Tores bzw Führungsring in einen Außenschlauch- übergeht und in einen Innenschlauch ausläuft, der an einem Innenschlauch befestigt ist, wobei am Innenschiauch ein äußeres Formstück angebracht ist Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zur Einführung der Kathetervorrichtung nach Ansprüchen 3 und 4 und/oder zur Erzeugung von Druck, die gekennzeichnet ist durch lösbare Verbindungsteile, in denen die Einführungsvorrichtung für das Umkrempelkatheter angeordnet ist, Antriebsrollen und/oder Führungsrollen und/oder ein Linearmotor zum Vortreiben des Innenschlauches und zur Überwindung der Stopfbuchs reibung der Stopfbuchsdichtung oder des Labyrinths, Pumpe und/oder eine Druckgasvorrichtung zur Druckherstellung mittels eines gasförmigen oder flüssigen Aufdrückmittels, eine Steuerelektronik und ein Ventilorgan sowie gegebenenfalls einen motorischen Antrieb und eine Vorschubmeßvorrichtung.
  • Der Katheter nach der Erfindung kann in zwei modifizierten tusführungsformen als Zwei-Weg- Spü [kath# ter angewendet werden, d h Weglassung oder Umgestaltung einzelner Bestandteile sind jedoch auch einfachere oder modifizierte Ausführungen möglich.
  • Bei der Ausführungsform des "ungeführten" Katheters wird ein Schlauch in sich umgekrempelt, so daß über die Gesamtlänge ein Doppelstand entsteht. An der inneren Öffnung wird ein Innenschlauch oder Innenrohr unter Erhaltung der Schlauchlichtung befestigt Dieser Innenschlauch ist materialmässig so bemessen, da er den Unterdrücken des vorgesehenen Saugens widersteht, der elastische Außenschlauch ist material mässig so bemessen, daß ein Umkrempelungsvorgang erzielt werden kann. Die Außenwand kann zur Erhöhung der Reibung des (hier feststehenden) Schlauches gegenüber der Wand der zu untersuchenden Röhre aufgerauht sein. Über dem Innenschlauch wird eine diesen mittels einer abdichtenden Stopfbuchse umfassende Einführungsvorrichtung aufgesteckt, an die das äußere Ende des Außenschlauches ebenfalls flüssigkeitsdicht befestigt wird Über diese Einführungsvorrichtung wird nun von Hand oder motorisch ein gegebenenfalls schmierendes hydraulisches Aufd rück mittel eingebracht Bei der Verwendung bei biologischen Systemen wird dieses Aufdrückmittel verträglich gestaltet (z B verdünntes Katheterpurin). Bei Erhöhung des Innendruckes zwischen den umgekremrelten Schläuchen krempeln sich diese an der Katheterspitze um bzw. aus und der Innenschlauch wird nachgezogen. Zusätzliche Vorrichtungen sind an der Stopfbuchse am Innenschlauch oder Innenrohr eine Schiebevorrichtung, die den Umkrempelungsvorgang von der Reibung der Stopfbüchse bzw. des außenhängenden Innenschlauches entlastet Weiterhin können an der Verbirilfung des Außenschlauches mit dem Innenschlauch an ersterenm Pe rfo rati onsöffnungen angebracht werden, die zuerst vom anliegenden Innenschlauch gegenüber den Überdruck zwischen den Schläuchen abgedichtet werden, die sich dem jedoch bei Beendigung des Umkrempelvorganges freilegen.
  • Es ist auch möglich, die Öffnungen des Außenschlauches in weiterer Entfernung von der Katheterspitze anzuordnen, und diese wie auch die Mündung des Innenschlauches mit Abschlußorganen zu versehen, die mechanisch (durch Seil zug bsp.) elektrisch (Relaisklappen) oder hydraulisch (durch Druckstoß) betätigt werden können. Der Außenschlauch kann dann zur Zuführung von Spülflüssigkeit benutzt werden.
  • Der "gef~ihrtett Katheter unterscheidet sich von dem beschriebenen dadurch, daß ein Umkrempelungsring fest auf die Spitze der Einführungsvorrichtung fixiert ist Dies geschieht dadurch, daß am Innenschlauchende ein äußeres Formstück mit einer Ringnut befestigt ist Mit Spiel in der Ringnut ist ein drehrunder Ring oder Kugelkäfig angebracht Der Außenschlauch, der hier dünnwandige.r ausgeführt wird, gleitet von seiner Befestigung hinter der Führungsnut zuerst nach rückwärts, krempelt sich hier nach einer bestimmten Strecke um und krempelt sich ein zweites Mal um den Führungsring herum zurück Die oben beschriebene Vorrichtung zum Vorschieben kann gleichermassen verwendet werden, im Außenschlauch können gleichermaßen Perforationsöffnungen zur Spülung angebracht werden Bei beiden Kathetermodifikationen nach der Erfindung ist die Au;Senwand gegenüber dem zu untersuchenden Röhrensystem festgelegt ßt:idr Kathetermodifikationen werden während des Einschiebens nicht auf Stauchung beansprucht Beide Kathetermodifikationen sind zweiwegig wobei ein Weg (Innenschlauch) einem Saugdruck widerstehen kann.
  • Beide Katheter sind als Träger von Meßelementen (am Innenschlauchkopf) ausbildbar. Der "ungeführte" Katheter dringt in das zu untersuchende Röhrensystem mit dem Krempelungsring des Außenschlauches vor Seine mechanischen Eigenschaften (Biegeelastizität) sind damit vom krempelbaren Außenschlauch bestimmt Der "geführte" Katheter ist komplizierter, erlaubt jedoch da der Führungskopf des Innenschlauches die Vordringspitze des Katheters bildet, eine Kontrolle der mechanischen Eigenschaften (Biegeelastizität) durch den Innenschlauch oder auch eine fortlaufende Vornahme von Messungen oder Beobachtungen während des Eindringens. Statt eines Innenschlauches können bei beiden Kathetern zur Erzielung der genannten fortlaufenden Messungen während des Einbringens besser beim "geführten" Katheter neben beliebigen Meßsonden auch Fiberglasoptiken zur inneren Betrachtung technischer oder biologischer Röhrensysteme verwendet werden.
  • Fig. 1 ist ein Schnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform eines Katheters nach der Erfindung Es handelt sich hierbei um den sogenannten "ungeführten" Katheter Fig 2 ist ein Schnitt durch eine weitere Ausführungsform des Umkrempelkatheters nach der Erfindung. Es handelt sich hierbei um einen sogenannten "geführten" Umkrempelkatheter Die Figuren 3 - 6 sind Schnitte -1urch technische Geräte zur Bedienung der geführre'.n oder Llnyeführten Umkrempelkatheter nach der Erfindung.
  • Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß der #"ungeführte" Katheter über eine bestimmte und erforderliche Länge umgekrempelt ist, wobei der Innenschlauch 2b um die gleiche Länge nach hinten aus der Einführungsvorrichtung 3 übersteht Die Einführungsvorrichtung 3 wird auf den über stehenden Innenschlauch 2b aufgesteckt Das äußere Schlauchende ist mittels eines flüssigkeitsdichten Bajonett- oder Schraubverschlusses 4 auf die Einführungsvorrichtung 3 aufgesetzt. Die Katheterspitze 5 (hier die Umkrempelungsstelle) wird in den Röhrenmund eingeführt Manuelles oder motorisches Einpumpen des Aufdrückmittels oder Druckgases 6 und zugleich ein darauf abgestimmtes mechanisches Vorschieben des Innenschlauches 2b durch das Labyrinth oder die Stopfbuchse 7 führt den Katheter aus. Der Katheter dringt über eine be--stimmte Strecke vor, bis her Außenschlauch la umgekrempelt dem Innenschlauch 2b aufliegt. Ab Beginn des Einführungsvorganges bleibt ebenfalls die festgelegte Strecke von Einführungsvorrichtung und Röhrenmund unverändert. Nach Beendigung des Einführungsvorganges wird der zum Aufdrücken der Sonde benötigte Pumpteil oder Pumpenanschluß an der Einführungsvorrichtung 3 abgenommen. Es können nun um den vorhandenen Anschlüssen beispielsweise Spütk reise oder mechanische Bearbeitungsgeräte angeschlossen werden.
  • Der in der Fig. 2 dargestellte "geführte" Katheter wird genauso auf die Einführungsvorrichtung 3 aufgesteckt Durch die doppelte Umk rempe #unq des Außenschlauches steht der Katheter in der Einführungsvor-richtur-sg 53 zur Katheterspitze nur eine halbe Länge über Die gleichbleibende Enternung der Einführungsvorrichtung 3 vom Röhrenmund beträgt deshaih hier nur die Hälfte der Vordringstrecke des Katheters Die sonstigen Vorgänge sind wie bei dem "ungeführten" Katheter Auf der Spitze lGe, Innenschlauches wird ein Formstück 9 und ein in dessen Nut verschlieI#-barer, z. B. drehrunder Ring 8 angebracht Diese Teile können in verschiedenster Weise ausgeführt sein. Die Einführungsvorrichtung 3 kann so gebaut sein, daß ein mechanischer Vorschub und Pumpvolumen auf die jeweiligen Kathetermaterialeigenschaften abgestimmt werden können Der Katheter kann für den Gebrauch als medizinisches Hilfsmittel als Einwegartikel ausgeführt werden Bei Vornahme von Spülungen wird die restliche, verträgliche Aufdrückmittel in das Röhrensystem bei Spülbeginn eingespült.
  • Der Sondenvorschub im Röhrensystem (siehe Figuren 3 bis 5) kann grundsätzlich mittels eines gasförmigen oder flüssigen Mediums 21 erfolgen. Bei biologischen Röhrensystemen ist aus Sicherheitsgründen ein inkompressibles Medium zu wählen. Dabei sind solche Flüssigkeiten vorteilhaft, die sich günstig auf die Gleiteigenschaften der Sondenwände ( die sich gegenseitig berühren) auswirken. Bei gasgetriebenen Sonden ist aus diesem Grunde (zu diesem Zweck) eventuell die Eintragung von flüssigen oder festen Gleitmitteln wie beispielsweise Glycerin oder Talkum nötig.
  • Je nach Verwendungszweck, Betriebdrúcken, Sondenlänge und geforderter Vorschubpräzision kann der rInnenschlauch 3 direkt in der Stopfbuchse 7 eingeführt werden oder an einem der Einschublänge entsprechendem Rohr, das durch die Stopfbuchse läuft und der Verlängerung des Innenschlauches entspricht, filiert sein Dabei kann dieses Rohr to flexibel sein, daß es von einer Trommel abgewickelt wird Es karrl aucrh in Form einer Spirale durch eine Stopfbuchse geführt werden Pes#-ondere Ansprüche hinsichtlich der Vorschubpräzision lassen sich bei der Rohrkonzeption befriedigen. Bei kürzeren Sonden dürfte die direkte Innenschlauchführung ausreichen.
  • Das Aufdrücken der Sonde mittels Gas geschieht beispielsweise durch eine in der Betätigungsvorrichtung integrierte Pumpe 22 oder durch eine kleine Druckgasflasche 23 über die Druckmessung 24b durch ein Regelventil 24a, das durch eine entsprechende Elektronik 25 gesteuert wird Auch elektropneumatisches Aufdrücken, beispielsweise durch eine Membranpumpe ist denkbar Bei hydraulischem Aufdrücken kann die Hydraulikflüssigkeit durch eine handbetätigte Pumpe, durch ein Gasdruckpolster (z B Druckluft, N2, He, CO2 etc.) auf der Hydraulikflüssigkeit - über ein Ventil geregelt, oder durch eine d ektrisch getriebene Hydraulikpumpe (Kolbenpumpe, Zahnradpumpe etc ) - entweder direkt regelbar oder mit Regel- bzw Impulsventilorganen - in den Außenschlauch gedrückt werden Die Stopfbuchsendichtung 26 bedingt einen Reibungswiderstand, der bei größeren Sondenlängen je nach Dichtigkeitsansprüchen für die Aufdrückkraft zu groß sein kann. Grundsätzlich ermöglicht eine lockere Packung bzw ein Labyrinth mit der dann nötigen Leckrückführung in die Pumpe ein leichteres Aufdrücken. Neben den berührungsfreien Abdichtungen, also Labyrinthen vor allem bei gasförmigen Aufdrückmittel und mit der eventuellen Leckrückführung bei flüssigen Aufdrückmitteln, kommen als Berührungsdichtungen in Frage: Stopfbuchsen mit geeigneten Pacic tngswf:-rkstoffen, selbstdichtende Packungsringe als Lippen- und Zungendichtungen aus Gummi, Kunststoff, Leder et c sowie Schlaufedern Es kann aber zur Überwindung der Stopfbuchsen-eibtßng nötig sein den Innenschlauch oder die Rohrdurchführung (je nach Ausführung) durch zusätzliche Schubkraft durch die Packung zu schieben. Ein Ziehen wäre mit ausreichendem Abstand zum Röhrenmund inner!#aIb oder außerhalb des Außenschlauches denkbar, z. B durch magnetischen oder linearmotorischen Antrieb 34 Der Innenschlauch müsste dann mit entsprechenden Werkstoffen durchwoben oder belegt sein Im einfachsten Falle geschieht der Vorschub zur Überwindung der Stop; buchsreibung von Hand oder mittels Antriebsrollen 28 Eine Rohrdurchführung kann auch über einen Seilzug erfolgen Das flexible Rohr oder der relativ stabile Innenschlauch können auch durch die aktive Abrollbewegung der Schlauch- oder Rohrolle vor dem Einführungsgerät durch die Packung geführt werden, wofür ein Führungsrollensystem 31 Punkt-und Richtungsstabilität gewährleistet und eine Vorschuhmeßvorrichtung 276 die Kathetervortriebsstrecke erfasst Der Vortrieb durch die Stopfbuchse kann aber durch ein treibendes Rollensystem direkt auf Rohr- bzw Innenschlauch erfolgen. Der Antrieb dieser Rollen kann im einfachsten Falle durch eine Drehscheibe oder ein Handrad erfolgen. Auch ein Ratschenantrieb 33 ist möglich Aber auch elektrische Antriebe sind denkbar, entweder mit kontinuierlichem Moment oder mit impuissteuerung z B direkt mit Motor oder über Schleifkupplung, Hydraulikkupplung oder Magnetkupplung Die Vortriebstrecke in der Packung und das Aufdrúckx olumen cies Mediums können durch geeignete Instrumentierung überwacht werden (Anzeigen von Drücken, Volumina und Strecken) Für den präzisen Vorschub (z B. auch aus Sicherheitsgründen in biologischen Röhrr:## systemen) in AbbZgigkeit vom eingedrückten Gas- oder Hydraulikvolumen kann die automatische Koordination beider Aktivitäten vorteilhaft sein Eine Lösung wäre im einfachsten Falle die Kombination Bon Pumpenhub und Vortriebsratsche.
  • Bei allen irgendwie gearteten, motorisch bewirkten pneumatischen oder hydraulischen Vortrieben der Sonde können die durch den Aufdrückdruck oder das Aufdrückvolumen bewirkten Sondenvortriebe beispielsweise vor Packungseintritt, also am Innenschlauch oder Rohrdurchführung, durch geeignete Marken am Schlauch oder Rohr automatisch überwacht und durch z. Bv metallische Marken indukti\e, kapazitiv oder wirbelstromgesteuert werden, ebenso in der Kausalitätsumkehrung Derartige Steuerungen sind als Elektroniken relativ einfach und auf kleinem Raum innerhalb des Einführungsgerätes unterzubringen, gegebenenfalls auch extern Um beim geführten Katheter die Reibungswiderstände am Krempelungsring zu minimieren, kann dieser Ring 8 die Gestalt eines ringförmigen, bajonettartigen versch#ießbaren Kugelkäfigs erhalten. Auch das Formstück 9. kann vorne mit einem Kugelkäfig versehen sein, so daß das Schlauchmaterial beiderseitig von drehbaren Kugeln geführt wird Bei einem ungeführten Katheter kann ein Schlauchmaterial verwendet werden, das mit einer Wicklung oder einem @rahtge@lecht durchwoben ist, so daß ein aktiv oder passiv betriebcner linearrrrotorischer M@@@h innerhalb des Schlauches bewegt werden kann und seinerseits Vorrichtungen nachziehen kann.
  • In Figur 6 ist eine Kathetervorrichtung dargestellt, bei der der Wortrieb der Einführungsvorrichtung 3 mit einem Linearmotor 34 durchgeführt wird Das Aufdrückmedium wird über die Zuleitung 6 gerührt

Claims (1)

  1. P a t e nt a n s p r ü c h e 1 Verfahren zur Katheterisierung von geraden oder gewundenen Röhren- und Gefäßsystemen, dadurch g e k e n n z e i c h n c , daß ein aus einem Außenschlauch t1 ) und einem Innenschlauch ( 2a bzw 2 b) doppelt vorliegender Schlauch mittels einer Ei nführungsvorri c## ung (aR) in ein gerades oder gewundenes Röhren- oder Gefäßsystem eii-geführt wird, indem der Innenschlauch (2a) mittels Druck in den Außenschlauch (1) kontinuierlich und reibungslos ulngekr-empelt wird 2 Verfahren zur Herausführung eines Katheters nach Anspruch 1, eingeführten Umkrempelkatheters, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß ein Außenschlauch (1) in einen Innenschlauch (2) zurückgekrempelt wird und der Außenschlauch (1) dadurch aus dem Röhren- bzw Gefäßsystem entfernt wird Vorrichtung zur Durchführung der Katheterisierung nach Ansprüchen 1 und 2, g e k e n n z e i c h n e t- durch einen doppelt gelegten Schlauch der an seinem einen Ende als Außenschlauch (1) an einer Einführungsvorrichtung (3) befestigt ist, und an seinem anderen Ende als Innenschlauch (2a) an einem Innenschlauch (2b) befestigt ist.
    4 Vorrichtung zur Durchführung der Katheteri#sierung nach An sprüchen 1 und 2, g e k e n n z e i c h n e t durch einen dreifach gelegten Schlauch, der an seinem einen Ende an einer Einführungs-(3) vorrichtung Ibefe stigt ist, als Außenschlauch (1 a) über einem Dreh- bzw Führungsring (8) in einen Außenschlauch (1 b) übergeht und in einen Innensciilauch (2a) ausläuft, der an einen Innenschlauch (26) befestigt ist, wobei am Innenschlauch (2b) ein äußers-s Formstück (9) angebracht ist 5 Vorrichtung zur Einführung der Kathetervorrichtung nach Ansprüchen 3 und 4, und/oder zur Erzeugung von Druck, g e k e n n -z e i c h n e t durch lösbare Verbindungsteile (32), in denen die Einführungsvorrichtung (3) für das Umkrempelkatheter angeordnet sind, Antriebsrollen (28) und/oder Führungsrollen (31) und/oder ein Linearmotor (34) zum Vortreiben des Innenschlauches (2b) und zur Überwindlung der Stopfbuchsenreibung der Stopfbuchsdichtung (26) oder des Labyrinths (7), Pumpe (22) und/ oder eine Druckgasvorrichtung (23) zur Drucicherstellung mittels eines gasförmigen oder flüssigen Aufdrückmittels (21), eine Steuerelektronik (25) und ein Ventilorgan (24a) sowie gegebenf nfalls einen motorischen Antrieb (27a) und eine Vorschubmeßworrichtung (27b)
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