DE2406807B2 - Integrierte Halbleiterschaltung - Google Patents
Integrierte HalbleiterschaltungInfo
- Publication number
- DE2406807B2 DE2406807B2 DE2406807A DE2406807A DE2406807B2 DE 2406807 B2 DE2406807 B2 DE 2406807B2 DE 2406807 A DE2406807 A DE 2406807A DE 2406807 A DE2406807 A DE 2406807A DE 2406807 B2 DE2406807 B2 DE 2406807B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- conductor
- conductive
- layer
- zone
- area
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
- 239000004065 semiconductor Substances 0.000 title claims description 42
- 239000004020 conductor Substances 0.000 claims description 108
- 230000000630 rising effect Effects 0.000 claims 1
- 239000010410 layer Substances 0.000 description 104
- 239000002800 charge carrier Substances 0.000 description 10
- 239000000463 material Substances 0.000 description 8
- 230000005684 electric field Effects 0.000 description 7
- 230000015556 catabolic process Effects 0.000 description 5
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 5
- VYPSYNLAJGMNEJ-UHFFFAOYSA-N Silicium dioxide Chemical compound O=[Si]=O VYPSYNLAJGMNEJ-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 4
- 238000002955 isolation Methods 0.000 description 3
- 230000007257 malfunction Effects 0.000 description 3
- XUIMIQQOPSSXEZ-UHFFFAOYSA-N Silicon Chemical compound [Si] XUIMIQQOPSSXEZ-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 2
- 239000011248 coating agent Substances 0.000 description 2
- 238000000576 coating method Methods 0.000 description 2
- 239000012535 impurity Substances 0.000 description 2
- 238000001465 metallisation Methods 0.000 description 2
- 238000002161 passivation Methods 0.000 description 2
- 230000002028 premature Effects 0.000 description 2
- 239000011241 protective layer Substances 0.000 description 2
- 229910052710 silicon Inorganic materials 0.000 description 2
- 239000010703 silicon Substances 0.000 description 2
- 235000012239 silicon dioxide Nutrition 0.000 description 2
- 239000000377 silicon dioxide Substances 0.000 description 2
- 239000000758 substrate Substances 0.000 description 2
- 230000009471 action Effects 0.000 description 1
- 230000000903 blocking effect Effects 0.000 description 1
- 230000008859 change Effects 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000011109 contamination Methods 0.000 description 1
- 238000000151 deposition Methods 0.000 description 1
- 238000009826 distribution Methods 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 230000004907 flux Effects 0.000 description 1
- 239000011521 glass Substances 0.000 description 1
- 230000006698 induction Effects 0.000 description 1
- 230000001939 inductive effect Effects 0.000 description 1
- 239000011810 insulating material Substances 0.000 description 1
- 238000009413 insulation Methods 0.000 description 1
- 239000010985 leather Substances 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 230000005012 migration Effects 0.000 description 1
- 238000013508 migration Methods 0.000 description 1
- 230000001681 protective effect Effects 0.000 description 1
- 238000005215 recombination Methods 0.000 description 1
- 230000006798 recombination Effects 0.000 description 1
- 230000007480 spreading Effects 0.000 description 1
- 238000003892 spreading Methods 0.000 description 1
- 239000002344 surface layer Substances 0.000 description 1
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01L—SEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
- H01L23/00—Details of semiconductor or other solid state devices
- H01L23/52—Arrangements for conducting electric current within the device in operation from one component to another, i.e. interconnections, e.g. wires, lead frames
- H01L23/522—Arrangements for conducting electric current within the device in operation from one component to another, i.e. interconnections, e.g. wires, lead frames including external interconnections consisting of a multilayer structure of conductive and insulating layers inseparably formed on the semiconductor body
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01L—SEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
- H01L29/00—Semiconductor devices specially adapted for rectifying, amplifying, oscillating or switching and having potential barriers; Capacitors or resistors having potential barriers, e.g. a PN-junction depletion layer or carrier concentration layer; Details of semiconductor bodies or of electrodes thereof ; Multistep manufacturing processes therefor
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01L—SEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
- H01L2924/00—Indexing scheme for arrangements or methods for connecting or disconnecting semiconductor or solid-state bodies as covered by H01L24/00
- H01L2924/0001—Technical content checked by a classifier
- H01L2924/0002—Not covered by any one of groups H01L24/00, H01L24/00 and H01L2224/00
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Condensed Matter Physics & Semiconductors (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Computer Hardware Design (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Semiconductor Integrated Circuits (AREA)
- Internal Circuitry In Semiconductor Integrated Circuit Devices (AREA)
- Electrodes Of Semiconductors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine integrierte Halbleiterschaltung mit einem Halbleiterkörper mit wenigstens
einer durch einen bis zu seiner Oberfläche verlaufenden PN-Übergang gegenüber einem an die Oberfläche
tretenden N-leitenden Bereich begrenzten, P-Ieitenden Zone, ferner mit auf die Oberfläche aufgebrachter
Isolierschicht und mit auf der Isolierschicht oberhalb des N-leitenden Bereichs vorgesehener Leiterschicht, die
ein Teil eines ersten Leiters ist, welcher auf einer ersten P-Ieitenden Zone liegt und mit dieser ohmisch
verbunden ist.
In bekannten integrierten Halbleiterschaltungen ist eine Vielzahl von einzelnen Schaltelementen vereint, die
mit Hilfe von Leiterbahnen miteinander verbunden sind. Diese Leiterbahnen bzw. Leiter können langgestreckt
sein und werden gewöhnlich durch Niederschlagen auf der gesamten, von einer vorher aufgebrachten Isolierschicht
bedeckten Oberfläche und anschließendes Herstellen des gewünschten Musters — z. B. unter
Anwendung von photolithografischen Techniken — begrenzt.
Es wurde nun festgestellt, daß bestimmte räumliche Zuordnungen solcher Leiterbahnen und der darunter
liegenden Zonen des Halbleiterkörpers in Verbindung mit Potentialdifferenzen zwischen den Leiterbahnen zu
bisher noch nicht bekannten Fehlfunktionen der integrierten Halbleiterschaltung führen können. Unter
anderem wurde gefunden, daß von den Leiterbahnen
40 ausgehend Ladungsträger längs der Oberfläche der Isolierschicht des Bauelements kriechen können. Dieses
Kriechen und die sich daraus ergebende Ausbreitung der Ladungsträger wird durch den Einfluß des seitlichen,
ίγ> elektrischen Feldes zwischen zwei Leitern (bzw.
Leiterbahnen) bewirkt, von denen wenigstens einer gegenüber der unter ihm liegenden Zone isoliert ist und
die sich auf verschiedenem Potential befinden.
Nach einer gewissen Betriebszeit und in Abhängig-
w keit von der Temperatur des Bauelements sowie der Größe der Potentialdifferenz zwischen den Leitern
können soviel Ladungsträger von einem der Leiter aus über einen bestimmten Bereich der Isolierschicht
verteilt werden, daß ihre Gesamtheit als eine Art
■>■> Feldplatte wirkt, die im darunter liegenden Material des
Halbleiterkörpers einen Inversionskanal bzw. eine Inversionsschicht induziert. Liegt nun dieser bestimmte
Bereich der Isolierschicht über zwei an der Oberfläche des Halbleiterkörpers durch einen N-leitenden Bereich
w) voneinander getrennten P-Ieitenden Zonen, so können
diese Zonen durch den Inversionskanal miteinander (leitend) verbunden werden. Ein solcher »Kurzschluß«
zwischen den beiden !'leitenden Zonen ist unerwünscht,
wenn der jetzt festgestellte Mechanismus zu
hr> Fehlfunktionen der integrierten Schaltung führt.
Bei dem vorstehend beschriebenen Effekt können Ladungsträger aufgrund eines elektrischen Querfeldes
längs der Oberfläche der Isolierschicht kriechen und in
dem darunter liegenden Halbleitermaterial eine Inversionsschicht erzeugen. Dieser Effekt ist daher nicht zu
verwechseln mit einem durch Oberflächenverunreinigungen oder Randschichtladungen auf Siliziumkörpern
begründeten Effekt, der einen vorzeitigen Durchschlag einer mit Hochspannung betriebenen integrierten
Schaltung herbeiführen kann und in »Elektronics«, Band 42, Nr. 7 (vom 31. März 1969) Seiten 90 bis 95
beschrieben ist. Die hiernach auf der Oberfläche vorhandenen positiven Ladungen sollen dazu führen
können, daß eine zwischen Basiszone und Kollektorzo
ne eines Transistors ausgebildete Verarmungsschicht nahe der Oberfläche des Halbleiterkörpers (unterhalb
einer auf diesen aufgebrachten Isolierschicht) eingeschnürt wird, so daß in der Nähe der Oberfläche ein
vorzeitiger Durchschlag des Bauelementes auftreten kann. Im bekannten soll diese Gefahr dadurch beseitigt
werden, daß auf die Isolierschicht eine leitende Schicht aufgebracht wird, die mit dem Emitter-Konakt — also
mit dem gegenüber dem Kollektorpotential negativen Potential eines Transistors — leitend verbunden ist. Die
als »Feldplatte« bezeichnete leitende Schicht soll dabei bewirken, daß die Verarmungsschicht am PN-Übergang
zwischen P-Ieitender Basiszone und N-Ieitender Kollektorzone
in der Nähe der Oberfläche des Halbleiterbau- 2r>
elements in Richtung auf die N+-leitende Kollektorkontaktzone ausgedehnt wird mit der Folge, d. B ein
Durchschlag des Bauelements nicht mehr in der Randzone, sondern nur noch im mittleren Bereich des
Halbleiterkörpers stattfinden kann. in
Durch die Verwendung der in »Elektronics« a. a. Ü. als Feldplatte bezeichneten Leiterschicht, die mit dem
negativ vorgespannten Emitterkontakt verbunden ist, soll — wie gesagt — ein Ausdehnen der an der Grenze
zwischen der P-Ieitenden Basiszone und der N-Ieitenden r>
Kollekioizone vorhandenen Verarmungsschicht bewirkt
werden. Letztlich dient also die Feldplatte im Bekannten dazu, aen Leitungscharakter des darunterliegenden
Halbleitermaterials zu verändern, d. h. — im weiteren Sinne — zu invertieren. Insoweit wird unter
anderem im Bekannten also gerade das angestrebt, was nach den ober erläuterten Erkenntnissen bei einer
integrierten Halbleiterschaltung eingangs genannter Art gerade verhindert werden soll, nämlich das
Ausbilden einer »Inversionssicht« zwischen zwei Zonen, die an der Oberfläche des Halbleiterkörpers durch einen
N-Ieitenden Bereich voneinander getrennt sind.
Zu einem NPN-Planartransistor wird in der US-PS
33 02 076 unter anderem vorgeschlagen, den Kontakt der P-Ieitenden Basis mit einer Leiterfläche zu w
verbinden, die sich oberhalb einer auf den Halbleiterkörper aufgebrachten Isolierschicht über den Basis/
Emitter-PN-Übergang hinweg erstreckt. Die Büiis kann
in diesem Falle gegenüber dem ebenfalls kontaktierten Emitter positiv vorgespannt sein. Ebenso kann beispiels- '>'">
weise vom Kontakt des N-Ieitenden Kollektorgebietes aus eine Leiterschicht isoliert über den Kollektor/Basis-PN-Übergang
hinweg reichen. Durch die von dem jeweiligen Kontakt aus isoliert über einen PN-Übergang
zur Nachbarzone hin reichenden, leitenden w> Schichten soll dabei eine Passivierung der Oberfläche
der Transistoren, insbesondere im Bereich der PN-Übergängc. erreicht werden; unter anderem sollen die
Spannung, bei der ein Lawinendurchbruch an der Oberfläche auftritt, herabgesetzt, Sperrströme in "r>
Sperrichtung vermindert und insgesamt die Parameter, die mit ilen PN-Übergängen ziisammenhängen, stabilisiert
werden.
Die Passivierung der Oberfläche und insbesondere der PN-Übergänge bei dem Bauelement nach der
US-PS 33 02 076 wird aber mit Rücksicht auf Oberflächenzustände vorgenommen, die von geladenen oder
polaren Verunreinigungen des Halbleiterbauelements herrühren. Da die geladenen Verunreinigungen sich
ohne Einwirkung von elektrischen Feldern über das ganze Halbleiterbauelement ausdehnen können, sind
überall entsprechende Inversionsschichten zu erwarten, welche zu Änderungen und Schwankungen der
Lawinendurchbruchsspannung, der Leckströme in Sperrichtung und der Oberflächen-Rekombinationsgeschwindigkeit
führen können.
Der eingangs erläuterte Effekt, nämlich die Kanalbildung zwischen zwei durch ein N-leitendes Gebiet
getrennten P-Ieitenden Zonen aufgrund einer Potentialdifferenz von isoliert auf die Zonen aufgebrachten
Leitern, kann jedoch in dem Bauelement nach US-PS 33 02 076 gar nicht auftreten, weil dort die beiderseits
der isoliert aufgebrachten Leiterschicht liegenden Zonen stets beide kontaktiert sind. Auch sonst gibt diese
Druckschrift keinen Hinweis darauf, wie man einen durch eine Inversionsschicht bewirkten »Kurzschluß«
zwischen zwei durch eine dritte Zone voneinander getrennten Zonen unterdrücken soll.
Zu einer integrierten Halbleiterschaltung, die etwa von einem Halbleiterbauelement nach der US-PS
33 02 076 ausgeht, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Ladungswanderung längs der Isolierschicht
zu unterbinden, die zwischen zwei auf zwei P-Ieitenden, durch ein N-leitendes Gebiet an der
Oberfläche des Halbleiterkörpers getrennten Zonen aufgebrachten und auf voneinander abweichenden
Potential befindlichen Leitern induziert werden kann, wenn wenigstens der eine Leiter gegenüber der unter
ihm liegenden Zone isoliert ist. Dadurch soll verhindert werden, daß aufgrund des zwischen den Leitern
bestehenden elektrischen Querfeldes Ladungsträger aus einem Leiter zur Isolierschicht kriechen und eine
Ladungsträgerschicht bilden, welche als Feldplatte eine Inversionssicht in dem N-Ieitenden Material induziert.
Eine solche Inversionsschicht kann zu Fehlfunktionen der integrierten Schaltung führen, weil die entsprechende
elektrische Verbindung einen die beiden P-Ieitenden Zonen durch das N-Ieitende Gebiet hindurch verbindenden
Kanal darstellt.
Bei der integrierten Halbleiterschaltung eingangs angegebener Gattung, besteht die erfindungsgemäße
Lösung darin, daß ein bei Betrieb auf ein anderes Potential als der erste Leiter vorzuspannender zweiter
Leiter auf der Isolierschicht oberhalb einer durch den N-Ieitenden Bereich von der ersten P-leitenden Zone
getrennten, zweiten P-leitenden Zone und die Leiterschicht nur auf einem zwischen dem einen PN-Übergang
und dem zweiten Leiter liegenden Bereich der Isolierschicht vorgesehen ist, in welchem ohne die
Leiterschicht die Gefahr des Entstehens eines Inversionskanais
im N-Ieitenden Bereich zwischen den P-Ieitenden Zonen besteht.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß ein Kriechen von negativen Ladungsträgern längs der Oberfläche der
Isolierschicht von dem zweiten Leiter aus in Richtung auf don ersten Leiter nicht mehr in störender Weise
auftreten kann, da oberhalb des N-Ieitenden Bereichs zwischen den beiden P-Ieitendcn Zonen die erfindungsgemäße
Leiterschicht unmittelbar auf der Isolierschicht aufliegt. Vorzugsweise wird die erfindungsgemäße
Leiterschicht dem Leiter zugeordnet, der bei Betrieb auf
das höhere, positive Potential vorzuspannen ist. Wenn also der erste Leiter an der höheren Spannung liegt und
mit der Leiterschicht verbunden ist, werden etwa vom
zweiten zum ersten Leiter wandernde negative Ladungsträger von der auf dem gleichen, höheren
Potential befindlichen Leiterschicht gesammelt. Eine Verteilung von negativen Ladungsträgern auf der
Oberfläche der Isolierschicht oberhalb des N-Ieitenden
Bereichs im Sinne einer eine Inversionsschicht an der Oberfläche des Halbleitermaterials im N-leitenden
Bereich induzierten Feldplatte ist dann ausgeschlossen, und die Gefahr einer leitenden Verbindung zwischen
den beiden P-Ieitenden Zonen ist beseitigt.
Der aufgefundene Effekt kann nur an bestimmten Stellen der Oberfläche eines Halbleiterkörper auftreten.
Es sind dies die Bereiche zwischen zwei durch einen N-leitenden Bereich an der Oberfläche voneinander
getrennten P-Ieitenden Zonen, auf die Leiter mit bei Betrieb voneinander abweichendem Potential aufgebracht
sind, wobei wenigstens einer der Leiter gegenüber der darunterliegenden P-ieitenden Zone
durch eine Isolierschicht getrennt ist. Ist eine dieser Bedingungen nicht erfüllt, so ist die erfindungsgemäße,
sich zwischen dem PN-Übergang der einen Zone und dem Leiter der anderen Zone isoliert oberhalb des
N-leitenden Bereiches befindende Leiterschicht nicht nur nicht erforderlich, sondern auch nicht wünschenswert,
weil durch sie wertvoller Raum auf der Fläche des Halbleiterbauelementes unnötig verbraucht würde. Die
Lehre der Erfindung besagt daher letztlich, daß die fragliche Leiterschicht nur dort auf die Oberfläche des
Halbleiterkörpers aufzubringen ist, wo ohne die Leiteischicht Ladungsträger aufgrund eines elektrischen
Querfeldes aus einem Leiter längs der Oberfläche der Isolierschicht kriechen und für die Funktion des
Bauelementes schädliche Inversionskanäle zwischen zwei durch eine dritte Zone getrennten Zone induzieren
würde.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen wird die Erfindung nachfolgend näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf einen Teil einer integrierten
Schaltung bekannter Ausführung;
Fig.2 eine Schnittansicht in Richtung der Pfeile 2-2
der F i g. 1;
Fig.3 eine Draufsicht auf einen Teil einer integrierten
Schaltung in der erfindungsgemäßen Ausführung;
F i g. 4 eine Schnittansicht in Richtung der Pfeile 4-4 der F i g. 3.
Die F i g. 1 und 2 stellen einige Elemente einer typischen monolithischen integrierten Schaltung 10 in
einer solchen Ausführung dar, die einen ungünstigen Inversionsschichtkanal bilden kann. Die integrierte
Schaltung 10 weist gemäß Darstellung einen Körper 12 aus Halbleitermaterial z. B. aus Silizium auf, der eine
ebene Oberfläche 14 besitzt, an die Bestandteile aktiver oder passiver Schaltungselemente bildende Zonen
angrenzen. Der Körper 12 kann aus einem Substrat 16 eines Leitungstyps, gewöhnlich P-leitend, mit einer
gewöhnlich N-leitenden epitaktischen Schicht 18 aufgebaut sein. P-Ieitende Zonen 20 und 22 sind in die
epitaktische Schicht 18 eindiffundiert und werden von PN-Übergängen 21 bzw. 23 begrenzt, welche die
Oberfläche 14 schneiden. Die P-Ieitende Zone 20 kann beispielsweise die Anode einer Diode sein, und die
Zonen 22 können Isolierbereiche bzw. Sperrzonen sein.
Eine Schicht 24 aus Isoliermaterial, gewöhnlich Siliziumdioxid, ist auf der Oberfläche 14 angeordnet. Die
Isolierschicht 24 ist mit metallischen Leiterschichten 26, 28 und 30 belegt, welche den Schaltungselementen als
Verbindungsleitungen dienen. Die Leiterschicht 26 hat beispielsweise einen Abschnitt 32, der eine öffnung 33 in
der Isolierschicht 24 durchgreift und mit der Zone 20 in ί Kontakt steht. Die Leiterschichten 28 und 30 dienen zur
Verbindung in der Zeichnung nicht dargestellter Elemente. Eine Schutzglas- oder Siliziumdioxidschicht
34 überzieht die gesamte Oberseite der integrierten Schaltung.
ι« Bei vielen Schaltungsanwendungen befinden sich
benachbarte Verbindungsleiter im Betrieb der Schaltung auf unterschiedlichen Potentialen. Wie schematisch
in F i g. 1 dargestellt, kann sich die Leiterschicht 28 auf einer wesentlichen niedrigeren Spannung, — ^befinden
als die Leiterschicht 26. Die Leiterschicht 30 ist gemäß der Zeichnung mit + V beaufschlagt, so daß sie sich auf
im wesentlichen demselben Potential wie die Lederschicht 26 befindet.
Das Phänomen des Streustroms bzw. Kriechstroms durch Inversionsschichtkanäle in Bauelementen dieser
Art ist seit einiger Zeit bekannt. Man nimmt an, daß die Kanäle von elektrischen Feldern hervorgerufen werden,
welche in den Leitern des Bauelements ihren Ursprung haben. Wenn sich daher die Leiterschicht 28 auf
ausreichend niedrigem Potential in Bezug auf das darunterliegende Halbleitermaterial befindet, wirkt sie
im Sinne einer Verarmung der Oberflächenzone des Halbleiters von Elektronen und verstärkt die Löcherdichte, wenn die Bedingungen in nahegelegenen Zonen
j» dies zulassen, d. h. wenn eine in der Nähe gelegene
Löcherquelle zur Herstellung eines P-Ieitenden Kanals vorhanden ist. Gewöhnlich wird auf die Anordnung der
Metallisierung dieser Art derart geachtet, dall sie keine der P-leitenden Zonen kreuzt bzw. schneidet, zwischen
denen der Streustrom schädlich sein würde.
Es gibt auch eine andere Quelle eines Inversionsfeldes, die nicht unter der zu Verbindungszwecken
benutzten Metallisierung liegt. Es wurde gefunden, daß bei integrierten Schaltungen, bei denen sich im Betrieb
•κι benachbarte Leiter auf relativ unterschiedlichen Potentialen
befinden. Ladung von einem der Leiter aus über die Oberfläche des isolierenden Überzugs 24 oder an
der Grenzfläche zwischen dem isolierenden Überzug 24 und der Schutzschicht 34 bei Vorhandensein letzterer
gestreut werden kann, und zwar unter dem Einfluß des seitlichen elektrischen Feldes zwischen den beiden
Leitern. Nach einer gewissen Betriebsdauer und in Abhängigkeit von der Temperatur der integrierten
Schaltung und der Potentialdifferenz zwischen den beiden Leitern kann genügend Ladung von einem Leiter
über eine bestimmte Zone gestreut werden, um als Feldplatte zu wirken und einen Inversionsschichtkanal
in dem darunterliegenden Halbleiterkörper zu induzieren. Wenn diese definierte bzw. begrenzte Zone über
zwei P-leitenden Zonen liegt, werden letztere durch den Inversionsschichtkanal verbunden und der Streufiuß
kann zwischen diesen dann stattfinden, wenn sie sich auf unterschiedlichem Potential befinden.
Die Querschnittansicht gemäß F i g. 2 stellt schematisch eine derartige Streubedingung dar. Wie gezeigt,
kann eine Zone 35 zwischen den Leiterschichten 28 und 26 vorhanden sein, wo sich Elektronen von der
Leiterschicht 28 auf der Oberfläche der Isolierschicht 24 befinden. Wenn genügend Elektronen vorhanden sind,
tritt eine Inversionsschicht in der Zone 36 des Körpers 12 unterhalb der Zone 35 auf, und d;e Zone 20 wird
dadurch mit der Zone 22 leitend verbunden. Derjenige Bereich, über dem Ladung wandert, liegt im wesentli-
chen zwischen den Leiterschichten 26 und 28. Über dem Anschlußende 37 der Leiterschicht 26 hinaus läuft das
seitliche elektrische Feld zwischen den beiden Leitern aus, mit dem Ergebnis, daß die Oberflächenladungsdichte
sich bis zu dem Punkt vermindert, bei dem keine Inversionsschicht induziert wird.
Da sich bei diesem Beispiel die Leiterschichten 26 und 30 im wesentlichen auf demselben Potential befinden,
gibt es nur ein geringes oder überhaupt kein seitliches elektrisches Feld zwischen ihnen, und es besteht
demzufolge nur eine geringe Wahrscheinlichkeit des Aufbaus einer Ladung zwischen ihnen. Dies bedeutet
jedoch nicht, daß keine bewegliche Ladung auf der Isolierschicht zwischen diesen Leitern vorhanden ist,
sondern diese Ladung ist nicht in ausreichender Menge vorhanden, um einen Inversionsschichtkanal hervorzurufen.
F i g. 3 und 4 zeigen eine bevorzugte Lösung für dieses Problem. Eine integrierte Schaltung 40 weist
einen Halbleiterkörper 42 mit einer Oberfläche 44 entsprechend dem Körper 12 und der Oberfläche 14 des
Bauelements 10 nach Fig. 1 und 2 auf. In ähnlicher Weise sind ein Substrat 46, eine epitaktische Schicht 48,
Zonen 50 und 52 sowie Übergänge 51 und 53, eine Isolierschicht 54, Leiterschichten 56, 58, 60 und eine
Schutzschicht 64 vorhanden, die jeweils den beschriebenen Elementen in der bekannten Ausführung gemäß
Fig. 1 und 2 entsprechen. Bei der neuen Ausführung gemäß den F i g. 3 und 4 ist jedoch eine Leiterschicht 70
vorgesehen, die in Bezug auf die Zone 50 und das darunterliegende N-Ieitende Material so vorgespannt
ist, daß die Einführung einer Inversionsschicht aus Löchern in dem N-Ieitenden Material an der Zone 50
verhindert ist.
Aus Platzersparnisgründen ist in der gezeigten Weise die Leiterschicht 70 vorzugsweise Bestandteil der
Leiterschicht 56. In diesem Falle kann kein Kanal in der
dem Übergang 51 benachbarten Zone hervorgerufen werden, da sich ein etwa vorhandener Kanal auf oder
nahe dem Potential der Zone 50 befinden würde. Die Leiterschicht 70 befindet sich notwendigerweise auf
demselben Potential; daher kann kein induzierendes Feld und demzufolge auch kein Kanal bestehen. Bei dem
dargestellten Ausführungsbeispiel 'St die Zone 52 darüber hinaus eine Sperrzone, die normalerweise auf
das in der Schaltung niedrigste Potential vorgespannt wird. Unter diesen Umständen kann die Zone 52 keine
Löcher für eine Inversionsschicht liefern, und da auch die Zone 50 von der Leiterschicht 70 invertiert ist, kann
sich überhaupt kein Kanal im Bereich zwischen den Zonen 50 und 52 bilden. Generell sollte die Leiterschicht
70 nahe derjenigen der beiden unterschiedlich vorgespannten Zonen angeordnet sein, welche im Betrieb die
Quelle zur Erzeugung der Träger bildet, welche zur Entwicklung einer Inversionsschicht zwischen den
beiden Zonen benötigt werden, d. h. an der positiver vorgespannten Zone von rwei P-Ieitenden Zonen oder
der negativer vorgespannten Zone von zwei N-leitenden Zonen.
Wenn die Leiterschicht nicht direkt mit der Zone 50 verbunden ist, muß sie während des Betriebs der
integrierten Schaltung stets auf einem unter dem r) Inversionsschwellenpotential an der Isolierschicht 54
liegenden Potential sein. Die Schwellenspannung ändert sich in Abhängigkeil von den Bedingungen in der
integrierten Schaltung nahe der interessierenden Zone, eine geeignete Schwellenspannung kann beispielsweise
ίο aus der Formel für Inversion unter Ungleichgewichtsbedingungen
bestimmt werden, die auf Seite 288 von Grove »Physics and Technology of Semiconductor
Devices«, John Wiley and Sons, Inc. New York, 1967 angegeben ist. Die Vorspannung an der Leiterschicht 70
Γι kann dann mit einem gewissen Sicherheitsabstand in
Bezug auf die auf diese Weise bestimmte Schwellenspannung eingestellt werden.
Die genaue Geometrie der Leiterschicht 70 ist unkritisch. Aufmerksamkeit sollte jedoch darauf gerich-
.'(i tet werden, daß ihre Anordnung über den begrenzten
bzw. definierten Zonen der Isolierschicht gewährleistet ist, wo der Ladungsaufbau wahrscheinlich erfolgt. Mit
anderen Worten, die Leiterschicht 56 sollte bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel zur Bildung der
2r> Leiterschicht 70 in Richtung der Leiterschicht 58
erweitert bzw. ausgedehnt werden, von der eine Ladungsstreuung erfolgen kann, damit die Leiterschicht
70 denjenigen Teil der Isolierschicht überdeckt, der zwischen dem PN-Übergang 51 und der Leiterschicht 58
«ι liegt. Die Leiterschicht 70 sollte etwas über die hier
beschriebenen Zonen hinaus in Bereich schwächerer Seitenfelder ausgedehnt werden, sollte sich jedoch nicht
über Bereiche ausdehnen, wo der Aufbau von Ladung unwahrscheinlich ist. Die Aufbauregeln für integrierte
r> Schaltungen verlangen gewöhnlich einen Minimalabstand
zwischen benachbarten Leitern. Wenn der Abstand zwischen den in der Zeichnung dargestellten
Leitern beispielsweise der Minimaidistanz entspricht, so würde es die Erweiterung bzw. Ausdehnung der
Leiterschicht 56 im Bereich der Leiterschicht 70 erforderlich machen, daß die Leiterschichl 58 von der
Zone 50 weiter entfernt ist, als die Leiterschicht 28 von der Zone 20 bei der bekannten Ausführung gemäß den
F i g. 1 und 2. Es ergibt sich also ein Verlust an nutzbarer
4r· Fläche bei Verwendung der vorliegenden Erfindung.
Wegen dieses Flächenverlustes sollte bei der Konzeption darauf geachtet werden, daß die Verwendung
der den Kanal unterbindenden Leiter auf allein diejenigen Stellen beschränkt wird, wo das Kanalpro-
·"■'· blem wahrscheinlich auftritt. Bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel überspannt der Leiter 70 keinen wesentlichen Bereich der Oberfläche der Isolierschicht
54, welche zwischen der Leiterschicht 56 und der Leiterschicht 60 liegt Demgemäß kann die Lage des
w Leiters 60 in Bezug auf die Zone 50 in raumsparender
Weise die gleiche sein wie bei der bekannten Schaltungsausführung 10.
Claims (7)
1. Integrierte Halbleiterschaltung mit einem Halbleiterkörper mit wenigstens einer durch einen
bis zu seiner Oberfläche verlaufenden PN-Übergang gegenüber einem an die Oberfläche tretenden
N-leitenden Bereich begrenzten, P-leitenden Zone, ferner mit auf die Oberfläche aufgebrachter
Isolierschicht und mit auf der Isolierschicht oberhalb des N-leitenden Bereichs vorgesehener Leiterschicht
die ein Teil eines ersten Leiters ist, welcher auf einer ersten P-leitenden Zone liegt und mit
dieser ohmisch verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß ein bei Betrieb auf ein anderes Potential als der erste Leiter (56) vorzuspannender
zweiter Leiter (58) auf der Isolierschicht (54) oberhalb einer durch den N-leitenden Bereich (48)
von der ersten P-Ieitenden Zone (50) getrennten, zweiten P-leitenden Zone (52) angeordnet und die
Leiterschicht (70) nur auf einem zwischen dem einen PN-Übergang (51) und dem zweiten Leiter (58)
liegenden Bereich der Isolierschicht (54) vorgesehen ist, in welchem ohne die Leiterschicht (70) die Gefahr
des Entstehens eines Inversionskanals im N-leitenden Bereich (48) zwischen den P-ieitenden Zonen
(50,52) besteht.
2. Halbleiterschaltung nach Anspruch I1 dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere definierte Bereiche vorhanden sind, in denen ohne die Leiterschicht (70)
die Gefahr des Entstehens eines Inversionskanals im 1« N-leitenden Bereich (48) zwischen den P-leitenden
Zonen (50, 52) besteht, und eine Leiterschicht (70) über einem Teil jedes der definierten Bereiche auf
der Isolierschicht (54) angeordnet ist.
3. Halbleiterschaltung nach Anspruch 1 oder 2, Ji
dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterschicht (70) im Betrieb der Halbleiterschaltung (40) an eine
Spannungsquelle (+ V) ist
4. Halbleiterschaltung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Leiterschicht (70) nur einen Teil des Oberflächenschnitts des die erste P-Ieitende Zone (50)
begrenzenden PN-Übergangs (51) überlappt.
5. Halbleiterschaltung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Leiterschicht (70) durch ein in der Isolierschicht (54) ausgebildetes Fenster mit der darunterliegenden
ersten P-leitenden Zone (50) in Ohm'schem Kontakt steht und mit einem Teil nur denjenigen Bereich der
Oberfläche des Halbieiterkörpers (42) außerhalb der ersten P-leitenden Zone (50) mit Abstand von der
Oberfläche überlappt, der etwa zwischen der ersten P-Ieitenden Zone (50) und der Fläche unterhalb einer
anderen Schicht (58) aus leitendem Material liegt.
6. Halbleiterschaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Leiterschicht (70)
überlappte Bereich der Oberfläche (44) an weniger als die gesamte Peripherie der ersten P-Ieitenden
Zone (50) angrenzt.
7. Halbleiterschaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine dritte Schicht (60) aus
leitendem Material auf der Isolierschicht (54) aufgebaut ist und daß sich die Leiterschicht (70) mit
keinem Teil über denjenigen, außerhalb des ersten P-Ieitenden Zone (50) liegenden Oberflächenbereich
erstreckt, der zwischen dieser Zone (50) und der Fläche unterhalb der dritten Schicht (60) aus
leitendem Material liegt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/334,431 US3961358A (en) | 1973-02-21 | 1973-02-21 | Leakage current prevention in semiconductor integrated circuit devices |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2406807A1 DE2406807A1 (de) | 1974-08-22 |
DE2406807B2 true DE2406807B2 (de) | 1980-08-14 |
Family
ID=23307191
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2406807A Ceased DE2406807B2 (de) | 1973-02-21 | 1974-02-13 | Integrierte Halbleiterschaltung |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3961358A (de) |
JP (1) | JPS5212553B2 (de) |
BR (1) | BR7401204D0 (de) |
DE (1) | DE2406807B2 (de) |
FR (1) | FR2218658B1 (de) |
GB (1) | GB1426683A (de) |
IT (1) | IT1006928B (de) |
NL (1) | NL7401933A (de) |
YU (1) | YU36241B (de) |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS53161649U (de) * | 1977-05-23 | 1978-12-18 | ||
IT1085486B (it) * | 1977-05-30 | 1985-05-28 | Ates Componenti Elettron | Struttura a semiconduttore integrata monolitica con giunzioni planari schermate da campi elettrostatici esterni |
JPS5852347B2 (ja) * | 1980-02-04 | 1983-11-22 | 株式会社日立製作所 | 高耐圧半導体装置 |
JPS5753944A (en) * | 1980-09-17 | 1982-03-31 | Hitachi Ltd | Semiconductor integrated circuit |
DE3137914A1 (de) * | 1981-09-23 | 1983-04-07 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Anordnung zur kompensation von korrosionseffekten inintegrierten halbleiterschaltkreisen |
DE3141014A1 (de) * | 1981-10-15 | 1983-04-28 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Integrierte schaltung |
JPS58197780A (ja) * | 1982-05-14 | 1983-11-17 | Hitachi Ltd | 半導体圧力変換器 |
JPS60247940A (ja) * | 1984-05-23 | 1985-12-07 | Hitachi Ltd | 半導体装置およびその製造方法 |
US4862232A (en) * | 1986-09-22 | 1989-08-29 | General Motors Corporation | Transistor structure for high temperature logic circuits with insulation around source and drain regions |
DE58905356D1 (de) * | 1988-05-11 | 1993-09-30 | Siemens Ag | MOS-Halbleiterbauelement für hohe Sperrspannung. |
US5293061A (en) * | 1990-04-09 | 1994-03-08 | Seiko Instruments Inc. | Semiconductor device having an isolation layer region on the side wall of a groove |
US6140665A (en) * | 1997-12-22 | 2000-10-31 | Micron Technology, Inc. | Integrated circuit probe pad metal level |
JP2000031301A (ja) * | 1998-07-13 | 2000-01-28 | Mitsubishi Electric Corp | 半導体装置 |
Family Cites Families (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA881182A (en) * | 1971-09-14 | L. J. Sangster Frederik | Capacitor charge transferring device | |
US2491237A (en) * | 1947-05-17 | 1949-12-13 | Westinghouse Electric Corp | Manufacture of miniature lamps |
US3302076A (en) * | 1963-06-06 | 1967-01-31 | Motorola Inc | Semiconductor device with passivated junction |
US3363152A (en) * | 1964-01-24 | 1968-01-09 | Westinghouse Electric Corp | Semiconductor devices with low leakage current across junction |
US3347430A (en) * | 1964-05-25 | 1967-10-17 | Melpar Inc | Ring ohmic contact microelectronic component separation method |
CA956038A (en) * | 1964-08-20 | 1974-10-08 | Roy W. Stiegler (Jr.) | Semiconductor devices with field electrodes |
US3600648A (en) * | 1965-04-21 | 1971-08-17 | Sylvania Electric Prod | Semiconductor electrical translating device |
JPS4417056Y1 (de) | 1966-04-15 | 1969-07-23 | ||
US3423606A (en) * | 1966-07-21 | 1969-01-21 | Gen Instrument Corp | Diode with sharp reverse-bias breakdown characteristic |
US3432731A (en) * | 1966-10-31 | 1969-03-11 | Fairchild Camera Instr Co | Planar high voltage four layer structures |
GB1202515A (en) * | 1968-01-24 | 1970-08-19 | Hitachi Ltd | Semiconductor device |
GB1276451A (en) * | 1969-01-16 | 1972-06-01 | Signetics Corp | Semiconductor structure and method for lowering the collector resistance |
FR2072112B1 (de) * | 1969-12-30 | 1973-12-07 | Ibm | |
US3695855A (en) * | 1970-01-08 | 1972-10-03 | Ibm | Doped electrical current-carrying conductive material |
JPS4940394B1 (de) * | 1970-08-28 | 1974-11-01 |
-
1973
- 1973-02-21 US US05/334,431 patent/US3961358A/en not_active Expired - Lifetime
-
1974
- 1974-01-15 IT IT19449/74A patent/IT1006928B/it active
- 1974-01-25 FR FR7402574A patent/FR2218658B1/fr not_active Expired
- 1974-02-13 NL NL7401933A patent/NL7401933A/xx not_active Application Discontinuation
- 1974-02-13 DE DE2406807A patent/DE2406807B2/de not_active Ceased
- 1974-02-15 GB GB712874A patent/GB1426683A/en not_active Expired
- 1974-02-19 YU YU434/74A patent/YU36241B/xx unknown
- 1974-02-19 BR BR1204/74A patent/BR7401204D0/pt unknown
- 1974-02-20 JP JP49020350A patent/JPS5212553B2/ja not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2406807A1 (de) | 1974-08-22 |
FR2218658A1 (de) | 1974-09-13 |
US3961358A (en) | 1976-06-01 |
FR2218658B1 (de) | 1977-09-16 |
NL7401933A (de) | 1974-08-23 |
YU43474A (en) | 1981-06-30 |
IT1006928B (it) | 1976-10-20 |
AU6563774A (en) | 1975-08-21 |
GB1426683A (en) | 1976-03-03 |
JPS49115692A (de) | 1974-11-05 |
YU36241B (en) | 1982-02-25 |
BR7401204D0 (pt) | 1974-11-05 |
JPS5212553B2 (de) | 1977-04-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE112016003510B4 (de) | HALBLEITERVORRlCHTUNG UND VERFAHREN ZUR HERSTELLUNG EINER HALBLEITERVORRICHTUNG | |
DE19811297B4 (de) | MOS-Halbleitervorrichtung mit hoher Durchbruchspannung | |
DE69118242T2 (de) | Halbleiteranordnung mit einem Hochspannungs-MOS-Transistor mit einem abgeschirmten Überkreuzungspfad für einen Hochspannungsverbindungsbus | |
DE3816002C2 (de) | ||
DE19701189B4 (de) | Halbleiterbauteil | |
DE102005018378B4 (de) | Halbleitervorrichtung der Bauart mit dielektrischer Isolierung | |
DE2611338C3 (de) | Feldeffekttransistor mit sehr kurzer Kanallange | |
DE69305909T2 (de) | Leistungsanordnung mit isoliertem Gate-Kontakt-Gebiet | |
DE19954352A1 (de) | Halbleiterbauelement sowie Verfahren zur Herstellung desselben | |
DE1944793C3 (de) | Verfahren zur Herstellung einer integrierten Halbleiteranordnung | |
DE102009038731A1 (de) | Halbleiterbauelement mit Ladungsträgerkompensationsstruktur und Verfahren zur Herstellung eines Halbleiterbauelements | |
DE10052170C2 (de) | Mittels Feldeffekt steuerbares Halbleiterbauelement | |
DE102020116653B4 (de) | Siliziumcarbid-halbleiterbauelement | |
DE2406807B2 (de) | Integrierte Halbleiterschaltung | |
DE10129289A1 (de) | Halbleitervorrichtung mit einer Diode für eine Eingangschutzschaltung einer MOS-Vorrichtung und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE102007055290B4 (de) | Halbleitervorrichtung | |
DE1614300B2 (de) | Feldeffekttransistor mit isolierter Steuerelektrode | |
DE2937261A1 (de) | Mos-feldeffekttransistor | |
DE1216435B (de) | Schaltbares Halbleiterbauelement mit vier Zonen | |
DE2953394T1 (de) | Dielectrically-isolated integrated circuit complementary transistors for high voltage use | |
DE2154508A1 (de) | Halbleiteranordnung, insbesondere Feldeffekttransistor mit diffundierten Schutzbereichen und/oder isolierenden Torbereichen | |
DE2723272A1 (de) | Halbleiter-thyristor-bauelement | |
DE2046053B2 (de) | Integrierte Schaltung | |
DE2718185A1 (de) | Halbleiter-verbundanordnung fuer hohe spannungen | |
DE2848576A1 (de) | Integrierte schaltung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8235 | Patent refused |