DE2404995A1 - Verfahren zur herstellung einer teilglassierten, keramischen fliese - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer teilglassierten, keramischen fliese

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DE2404995A1
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B11/00Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
    • B28B11/04Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for coating or applying engobing layers
    • B28B11/044Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for coating or applying engobing layers with glaze or engobe or enamel or varnish
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Description

  • Verfahren zur Herstellung einer teilglasierten, keramischen Fliese.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer an ihrer Sichtfläche teilglasierten keramischen Fliese, bei dem eine Bliesengrundmasse und eine, der Fliesengrundmasse überlagerte Glasurmasse trocken verpreßt werden.
  • Ein solches Verfahren ist aus Keramische Zeitschrift, 25. Jahrgang Nr. 8, 1973, S. 393 bekannt. Bei den bekannten Verfahren wird auf die unverpreßte Grundmasse eine Schicht von Glasurmassepulver aufgetragen. Die Preßmasse und die pulverförmige Glasurmasse werden sodann zusammen verpreßt.
  • Dabei entstehen Fliesen, bei denen die Glasurfläche von Durchbrüchen unglasierter Teilchen der Grundmasse unterbrochen wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Anwendung der eingangs erwähnten Verfahrensschrit-te und unter Ver-reidung einer mechanischen Profilierung eine Fliese herzustellen, deren Sichtfläche erhabene, glasurfreie Sichtflächenbereiche und daneben versenkte, glaslirtragende Sichtflächenbereiche aufweist. Unter 'erhaben' und 'tversenkt11 ist dabei zu verstehen, daß zwischen den Oberflächen der erhabenen Sichtflächcnbereiche und der versenkten Sichtflächenbereiche eine Niveaudifferenz von 0,01 bis 0,3 mm, vorzugsweise 0,1 bis 0,2 mm besteht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Glasurmasse nach einem Vorpressen der Grundmasse in Teilbereichen der Sichtfläche aufgestreut wird und der vorgepreßte Rohling mit der aufgestreuten Glasurmasse sodann ggf. mehrstufig fertiggepreßt wird.
  • Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt darin, daß ohne die Anwendung einer mechanischen Profilierung eine Pliese gewonnen wird, welche dank der erhabenen, glasurfreien Bereiche eine gute Trittsicherheit und dank der versenkten, glasierten Bereiche eine hohe Verschleißbeständigkeit hat, wobei der dekorative Effekt einer glasierten Fliese trotz der unglasierten Bereiche erhalten bleibt oder durch geeignete Musterwahl sogar noch verstärkt wird.
  • Es ist bereits bekannt, zur Erzielung dekorativer Effekte, Glasuren in Mustern auf unglasierte Fliesen aufzutragen; dabei werden die Glasuren als flüssige Glasuren aufgebracht.
  • Um die Regelmäßigkeit eines Musters dabei zu gewährleisten, müssen die Glasuren so eingestellt werden, daß sie nicht über die Grenzen des Musters hinausfließen. Dabei ergibt c-e sich, daSX die Oberfläche des Glasurauftrags nach dem Brennen -der Fliesen meistens höher liegt als die unglasierten Bereiche. Solche Fliesen kölmen deshalb von ihrem Trittverhalten her mit den erfindungsgemäß hergestellten Fliesen, bei denen die glasurtragenden Sichtflächenbereiche tiefer liegen als die glasurfreien Oberflächenbereiche, nicht verglichen werden.
  • Es ist weiterhin bekannt, zur Erzielung dekorativer Effekte und zur Erhöhung der Trittsicherheit, profilierte, unglasierte Fliesen in den Vertiefungen zu glasieren, während die Erhöhungen durch einen Schutzfilm oder durch Abwischen oder Abschleifen vor dem Brand glasurfrei gehalten bzw. gemacht werden. Dabei benötigt man profiliertes Werkzeug und besondere Vorkehrungen beim Glasieren, so daß die Herstellung dieser Fliesen vom Verfahrensablauf her ungünstiger ist als das erfindungsgemäße Verfahren.
  • Das erfindungsgemäß vorgesehene, ggf. mehrstufige Pressen kann in der Weise durchgeführt werden, daß zunächst durch ein verhaltnismäßig leichtes Anpressen das Trockenglasurpulver auf der vorgepreßten Grundmasse fixiert wird, so daß es bei dem späteren abschließenden Preßvorgang, der auf der gleichen Presse durchgeführt werden kann, an Ort und Stelle bleibt.
  • In der letzten Preßstufe des Fertigpressens wird bevorzugt ein solcher Druck angewandt, daß die mit der Glasur versehene Fläche vollständig eben die Presse verläßt. Wenn diese Fläche nach der letzten Preßstufe eben ist, so werden - wie die Anmelderin festgestellt hat - durch eine bei Verwendung üblicher Glasurmassen hervorgerufene, verstärkte Schwindung der Grundmasse im glasurtragenden Bereich die glasurtragenden Sichtflächenbereiche zwangsläufJg gegenüber den glasurfreien Sichtflächenbereichen versenkt.
  • Die Grundmasse sollte in einer in der Fliesenindustrie üblichen Weise mit einer Feuchte von ca. 5 ffi verpreßt werden; die Trockenglasur muß dabei eine bestimmte auf die Grundmasse abgestimmte niedrigere Feuchte aufweisen, und zwar z.B. 3 %.
  • Um die erfindungsgemäßen Effekte zu erzielen, ist es vorteilhaft, die Grundmasse zunächst mit einem Druck von 50 kp/cm2 vorzupressen und zumindest in der letzten Stufe des Fertigpressens einen Druck von 350 kp/cm2 anzuwenden.
  • Eine Erklärung für das erfindungsgemäß erzielte Resultat kann darin gesehen werden, daß die Glasur beim Einpressen in die bereits vorverdichtete Grundmasse in die Masse soweit eindringt, daß beim späteren Brennen sowohl die Glasur als auch die Grundmasse durch die Anwesenheit der Glasurmasse eine stärkere Sinterung und damit Schwindung erleidet.
  • Der erfindungsgemäß angestrebte Effekt der Niveauunterschiedseinstellung zwischen den erhabenen, unglasierten Sichtflächenbereichen und d« versenkten, glasierten Sichtflächenbereichen tritt besonders deutlich auf, wenn eine feldspatfreie oder feldspatarme Grundmasse mit weniger als 3 % Alkalioxiden und weniger als 15 % Al203 in Verbindung mit einer Glasurmasse verwendet wird, welche mindestens 40 % Flußmittel in Form von Feldspat, vorzugsweise Kalifeldspat, Kalkspat oder Dolomit enthält. Die Prozentangaben sind als Gewichtsprozent zu verstehen. Als feldspatfreie Grundmasse im Sinne der Erfindung ist eine Grundmasse zu verstehen, die 0,5 bis 1,5 % Alkalioxide enthält, wobei dieses Alkalioxid über die Tonkomponenten in die Masse eingeführt wird.
  • Die Trockenglasur kann mit einem Streugerät von Platte zu Platte unregelmäßig jedoch mit gleichartigem Charakter oder nach einem definierten Dekormuster auf den vorgepreßten Grundmasserohling aufgestreut werden. Das Aufstreuen nach Dekormuster kann z.B. vermittels einer Schablone erfolgen, die von einem Schieber unterlegt ist, wobei die Trockenglasurmasse zunächst von dem-Schieber getragen wird und durch Herausziehen des Schiebers unter der Schablone sodann zum Herabfallen auf den vorgepreßten Rohling veranlaßt wird.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren können insbesondere Fliesen erzeugt werden, bei denen die erhabenen, glasurfreien Sichtflächenbereiche zusammenhängende Flæ hen in der Größenordnung von 1 cm2 und darüber darstellen, wobei die geometrische Form dieser Flächenbereiche beliebig sein kann. Die versenkten, glasurtragenden Flächenbereiche können dabei wesentlich kleiner sein, beispielsweise herab bis zu 0,1 cm2. Über eine ganze Fliesenseite betrachtet, kann das Verhältnis der Summe der glasurtragenden, versenkten Sichtflächenbereiche zur Summe der glasurfreien, erhabenen Sichtflächenbereiche beispielsweise zwischen 1:9 und 4:1 liegen.
  • Ein Beispiel für eine Glasurzusammensetzung ist die folgende Mischung: Kalifeldspat 28,4 % Kalkspat 7,0 % Dolomit 8,5 % Kaolin 11,4 % Sand 23,8 % Zinkoxid 8,0 % Zirkonsilikat 9,2 % Zirkonoxid 2,7 % Bentonit 1s0 ffi 100,0 % Die Erfindung betrifft auch eine nach dem erfindungsgernäßen Verfahren hergestellte keramische Fliese. Zur Erläuterung dieser keramischen Fliese wird auf die beiliegende Zeichnung verwiesen; in dieser stellen dar: Fig. 1 einen Schnitt durch eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Fliese, Fig. 2 einen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Fliese, Fig. 3 eine Vergrößerung der Übergangsstellen zwischen einem glasierten und einem unglasierten Bereich und Fig. 4 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Fliese.
  • In Fig. 1 ist der Scherben mit 10 bezeichnet. Auf der Sichtseite des Scherbens erkennt man erhabene, glasurfreie Sjchtflächenbereiche, die mit 12 bezeichnet sind und versenkte glasurtragende Sichtflächenbereiche, die mit 14 bezeichnet sind. Die Niveaudifferenz gegenüber einer gemeinsamen zur Fliesenhauptebene parallelen Bezugsebene ist durch die Meßpfeile a und b angedeutet, deren Längendifferenz b - a 0,01 bis 0,3 mm beträgt. Die Ausführungsform der Fliese nach Fig. 2 unterscheidet sich von derjenigen nach Pig. 1 lediglich dadurch, daß der Scherben 110 an seiner Unterseite mit einer Profilierung 116 versehen ist, die im Hinblick auf das Verlegen der Fliese vorteilhaft sein kann. Die Struktur des Scherbenmaterials in den durch gestrichelte Linien eingegrenzten Volumenbereichen 20 bzw. 120 ist durch Sinterung stärker verdichtet als in den übrigen Volumenbereichen.
  • Fig. 3 läßt eine Übergangszone 18 zwischen einem erhabenen nicht glasierten Sichtflächenbereich 12 und einem versenkten glasierten Sichtflächenbereich 14 erkennen.
  • In Fig. 4 erkennt man, wie die erhabenen nicht glasierten Sichtflächenbereiche 12 und die abgesenkten glasierten Sichtflächenbereiche 14 ein Bild nach Art einer Seenlandschaft ergeben.

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zur Herstellung einer an ihrer Sichtsache teilglasierten Fliese, bei dem eine Fliesengrundmasse und eine der Fliesengrundinasse überlagerte Glasurmasse trocken verpreßt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasurmasse nach einem Vorpressen der Grundmasse in Teilbereichen der Sichtfläche aufgestreut wird und der vorgepreßte Rohling mit der aufgestreuten Glasurmasse sodann ggf. mehrstufig fertiggepreßt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens in der letzten Preßstufe des Fertigpressens ein solcher Druck angewandt wird, daß die die Glasur aufweisende Fläche vollständig eben die Presse verläßt.
  3. 3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundmasse mit ca. 5% und die Glasurmasse mit einer-niedrigeren Feuchte verarbeitet werden.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine feldspatfreie oder feldspatarme Grundmasse mit weniger als 3 ffi Alkalioxiden und weniger als 15 ffi Al203 in Verbindung mit einer Glasurmasse verwendet wird, welche mindestens 40 % Flußmittel in Form von Feldspat, vorzugsweise Kalifeldspat, Kalkspat oder Dolomit enthält.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trockenglasur von Platte zu Platte unregelmäßig jedoch mit gleichartigem Charakter oder nach einem Dekormuster aufgestreut wird.
  6. 6. Teilglasierte keramische Fliese, hergestellt nach dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtfläche erhabene unglasierte Sichtflächenbereiche und daneben vertiefte, glasierte Sichtflächenbereiche aufweist, wobei der Scherben unter den glasierten Sichtflächenbereichen auf größere Dichte gesintert ist als unter den erhabenen, unglasierten Sichtflächenbereichen.
  7. 7. Fliese nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtflächenniveaudifferenz zwischen den erhabenen und den vertieften Sichtfläcbenbereichen 0,01 bis 0,3 mm, vorzugsweise 0,1 bis 0,2 mm beträgt. Leerseite
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