DE2403370A1 - Vorrichtung zum verschweissen von flachen thermoplastischen werkstuecken mit einem zettel - Google Patents

Vorrichtung zum verschweissen von flachen thermoplastischen werkstuecken mit einem zettel

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DE2403370A1
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Germany
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switch
welding
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welding cylinder
slip
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DE2403370A
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English (en)
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Angelo Dal-Pian
Werner Krebs
Reinhard Marten
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Windmoeller and Hoelscher KG
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Windmoeller and Hoelscher KG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C67/00Shaping techniques not covered by groups B29C39/00 - B29C65/00, B29C70/00 or B29C73/00
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
    • B31B50/74Auxiliary operations
    • B31B50/81Forming or attaching accessories, e.g. opening devices, closures or tear strings
    • B31B50/812Applying tabs, patches, strips or strings on blanks or webs
    • B31B50/8122Applying patches
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    • B31B70/00Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
    • B31B70/60Uniting opposed surfaces or edges; Taping
    • B31B70/64Uniting opposed surfaces or edges; Taping by applying heat or pressure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Verschweißen von flachen thermoplastischen Werkstücken mit einem Zettel Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verschweißen von durch Fördereinrichtungen in geringem gegenseitigem Abstand geführten flachen Werkstücken mit einem Zettel mit einem Schweißzylinder, einer Zettel von einer Zettelbahn abschneidenden Schneideinrichtung und mit einer zwischen dieser und dem Schwe ißzylinder angeordneten Auswerfweiche.
  • Mit Vorrichtungen dieser Art werden flache Werkstücke beispielsweise auf Bändern in dichter Folge mit hoher Geschwindigkeit an dem unter oder über den Bändern angeordneten Schweißzylinder vorbeigeführt, der einzelne von einer von einer Vorratsrolle abgezogenen Zettelbahn abgetrennte Zettel aufnimmt und mit den flachen Werkstücken verschweißt. Bei den flachen Werkstücken kann es sich beispielsweise um Sackwerkstücke aus thermoplastischem Material handeln, auf die Bodenzettel oder Ventilzettcl aus thermoplastischen Material aufgeschweißt werden. Die zwischen Schneideinrichtung und Schweißzylinder angeordnete Auswerfweiche dient zum Auswerfen von Zetteln, wenn ein Taster oder Fehler das Ausbleiben eines Werkstücks anzeigt. Beim Abschalten derartiger Maschinen kann es vorkommen, daß der Schweißzylinder im Stillstand noch ein flaches Werkstück berührt und/oder sich ein Zettel am Umfang des Schweißzylinders befindet. Da der Scnweißzylinder im Betrieb eine Tailperatur bis zu 4000 C erreichen kann, besteht beim Abschalten der Maschine erhöhte Brandgefahr, da die Schweißzylindertemperaturen ausreichen, um mit ihn im Stillstand. in Berührung stehende Werkstücke oder Zettel zu entzündene Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Brandgefahr beim Ausschalten der eingangs beschriebenen Maschinen zu vermeiden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß über eine Normaltaste die Auswerfweiche für die Zettel umschaltbar und ein Zeitrelais erregbar ist, nach Ablauf von dessen dem Durchlauf der Zettel über die Schweißtrommel angepaßter Zeit der Antrieb durch einen von einem dem Schwdßzylinder gekoppelten, umlaufenden Schaltnocken betätigten Schalter in der Weise ausschaltbar ist, daß sich im Stillstand der Schweißtrommel kein Werkstück mehr in deren Bereich befindet. Bei der erfindungsgnäßen Vorrichtung ist die Brandgefahr beim normalen Anhalten der Maschine ausgeschlossen. Die Massenkräfte der bewegten Teile der Maschine verursachen irrimer einen Nachlauf vorn Augenblick des Abfallens des Hauptmotorschützes. Der Schaltnocken ist so zu justieren, daß die Fördereinrichtung für die flachen Werkstücke ZUIa Stillstand konmt, wenn sich eine Lücke zwischen zwei Werkstücken über dem Schweißzylinder befindet.
  • Die Schaltdauer des Zeitrelais ist so eingestellt, daß die nach dem Umschalten der Auswerfweiche noch auf dem Schweißzylinder befindlichen Zettel verarbeitet sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine schematische Darstellung der Zettel mit flachen Werkstücken verschweißenden Vorrichtung und Fig, 2 ein Schaltbild zum Außerbetriebsetzen der Vorrichtung nach Fig. 1.
  • Mit einem nicht näher dargestellten Doppelbandförderer 1 werden flache Werkstücke 2 in geringem gegenseitigen Abstand über einen rotierenden Schweißzylinder 3 hinweggeführt. Zum Andrücken der flachen Werkstücke 2 gegen den Schweiß zylinder 3 kann eine nicht dargestellte Andrückrolle vorgesehen werden.
  • Der Schweißzylinder 3 ist von einer beispielsweise aus der DT-PS 1 215 9o4 bekannten Bauart und wird deshalb hier nicht näher beschrieben. Dem Schweißzylinder 3 werden Zettel 4 zuyeführt, die von einer Zettelbahn 5 durch ein rotierendes Trennmesser 6 abgeschnitten werden. Zwischen den Trennmesser 6 und dem Schweißzylinder 3 ist eine Auswerfweiche 7 angeordnet, mit der Zettel 4 abgeleitet werden können. Die Zettel 4 werden auf den Schweißzylinder 3 durch nicht dargestellte Nadeln fixiert und an einer Vorwärmquelle 8 vrbeigefhrt, so daß sich die Schweißzeiten verkürzen und Schweißenergie einsparen lassen Leim Vorbeilauf des auf den Schweißzylinder 3 aufgenadelten Zettels 4 an dem flachen Werkstück 2 werden beide alteinanuer verschweißt.
  • An der Bänderführung 1 ist eine Auswerfweiche 9 für flache Werkstücke 2 vorsesehen, mit der solche, die beispielsweise mit keinem Zettel verschweißt worden sind, abgeleitet werden können, Die Auswerfweiche 9 ist durch ein Speicherwerk gesteuert, das beispielsweise in der DT-PS 1 o82 330 beschrieben ist. Es können auch Speicherwerke Verwendung finden, bei denen die Signale auf einer magnetisierbaren Trommel festgehalten werden.
  • Die Maschine kann über einen Normalhalt-Schalter oder einen Nothalt-Schalter stillgesetzt werden, wenn Gefahr für eine Bedienungsperson besteht. Bei Betätigung des Normalhalt-Schalters ist sichergestellt, daß Leim Maschinenstillstand der Schweibzylinder 3 kein flaches Werkstück 2 berührt und/oder kein Zettel 4 auf der'i Schweißzylinder 3 aufgenadelt ist, so daß die Gefahr, da3 die auf der Oberfläche des Schweißzylinders 3 herrschende Schweißhitze ein Werkstück oder einen Zettel entzündet, ausgeschlossen ist, Bei einem Nothalt wird die Entzündunysgefahr bewußt in Kauf genouilen.
  • Die elektrische Steuerung der Maschine zur Beseitigung der Entzündungsgefahr bei Normalhalt ist aus dem Schaltbild gemäß Fig. 2 näher ersichtlich.
  • Die Nothalt-Taste lo wirkt unabhängig von der Schaltung für den Normalhalt auf das nicht gezeigte Motorschütz und schaltet den Antrieb sofort aus.
  • tblicherweise erfolgt das Ausschalten der Maschine durch Betätigung der Normalhalt-Taste 18. Durch Betätigung der Taste 18 wird das Relais 12 und Zeitrelais 17 erregt.
  • Durch das Relais 12 werden die Kontakte 19, 20 und 21 betätigt. Durch Schließen des Kontakts 19 bleibt das Zeitrelais 14 erregt. Nach Ablauf der eingestellten Zeit öffnet das Zeitrelais 14 den Kontakt 25. Das durch diesen Kontakt erregte Relais 13, das den Kontakt 23 schließt, bleibt noch solange erregt, wie der Kontakt 28 geschlossen ist. Der Kontakt 28 wird von dem mit der Antriebsmaschine gekoppelten Schaltnocken 27 betätigt. Sobald durch Öffnung des Kontakts 28 durch den Schaltnocken 27 das Relais 13 entregt wird, öffnet der Kontakt 23 und schließt der Kontakt 24. ueber den Schalter 24 wird das Wischrelais 15 erregt, das seinereeits kurzzeitig den Kontakt 26 schließt, so daß das Hilfsrelais 11 erregt wird, kurzzeitig anzieht und den nicht dargestellten Haltekontakt des Motorschützen öffnet. Der durch die Massenkräfte der bewegten Teile bedingte Nachlauf der Maschine wird durch entsprechendes Einjustieren des Schaltnockens 27 berücksichtigt, so daß beim Stillstand der Maschine sich der Schweiß zylinder 3 in einer Bücke zwischen zwei flachen Werkstücken befindet. Während der Zeit, in der das Zeitrelais 14 abläuft, werden die vom Trennmesser 6 abgetrennten Zettel 4 durch die Weiche 7 abgeleitet, so daß weder flache Werkstücke noch Zettel 4 durch den Schweißzylinder 3 in Brand gesetzt werden können.
  • Beim Einschalten der Maschine durch Betätigung der Mn-Taste 3o wird das Hilfsrelais 22 kurzzeitig erregt, das den Schaltkontakt 29 kurzzeitig öffnet. Dadurch wird das Relais 12 erregt und die Kontakte 19, 20 und 21 öffnen sich.
  • Da der Kontakt 25 das Zeitrelais 14 geschlossen ist, zieht das Relais 13 an und schließt den Kontakt 23.
  • Auch bei Öffnung des Kontakts 25 bleibt das Relais 13 über dem Kontakt 23 in Selbsthaltung, solange der Kontakt 28 geschlossen ist und nicht über dem Schaltnocken 27 geöffnet wird.
  • Mit der Betätigung der Normalhalt-Tste 18 und Erregung des Relais 12 wird durch Betätigung des Kontakts 20 der Weichenmagnet 16 der Auswerfweiche 7 erregt und durch Betätigung des Kontakts 21 das Speicherwerk für den die Auswerfweiche 9 betätigenden Impuls in Gc?ng gesetzt. Infolge dessen schalten die Weiche 7 und zeitrichtig die Weiche 9 um.

Claims (1)

  1. P A T E N T A N 5 P R U C H
    Vorrichtung zun Verschweißen von durch Fördereinrichtungen in geringem gegenseitigen Abstand geführten flachen Werkstücken nit einem Zettel mit einem Schweißzylinder, einer Zettel von liner Zettelbahn abschneidenden Schneideinrichtung und mit einer zwischen dieser und dem Schweißzylinder angeordneten Auswerfweiche, dadurch gekennzeichnet, daß über eine Normalhalt-Taste (18) die Auswerfweiche (7) für die Zettel (4) umschaltbar und ein Zeitrelais (14) erregbar ist, nach Ablauf von dessen dem Durchlauf der Zettel (4) über die Schweißtrommel (3) angepaßter Zeit der Antrieb durch einen von einem mit dem Schweißzylinder (3) gekoppelten, umlaufenden Schaltnocken (27) betätigten Schalter (28) in der Weise ausschaltbar ist, daß sich im Stillstand der Schweißtrommel (3) kein Werkstück (2) mehr in deren Bereich ifindet.
DE2403370A 1974-01-24 1974-01-24 Vorrichtung zum verschweissen von flachen thermoplastischen werkstuecken mit einem zettel Pending DE2403370A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008090056A1 (de) * 2007-01-23 2008-07-31 Windmöller & Hölscher Kg Vorrichtung und verfahren zur herstellung von kunststoffsäcken

Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008090056A1 (de) * 2007-01-23 2008-07-31 Windmöller & Hölscher Kg Vorrichtung und verfahren zur herstellung von kunststoffsäcken
CN101678630B (zh) * 2007-01-23 2015-01-28 温德莫勒及霍尔希尔公司 用于制造塑料袋的装置和方法

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