DE2402581A1 - Korrekturvorrichtung fuer elektronische uhren - Google Patents

Korrekturvorrichtung fuer elektronische uhren

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Fernand Chetelat
Pierre Hersberger
Igo Scherrer
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Ebauches SA
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Ebauches SA
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04GELECTRONIC TIME-PIECES
    • G04G5/00Setting, i.e. correcting or changing, the time-indication
    • G04G5/02Setting, i.e. correcting or changing, the time-indication by temporarily changing the number of pulses per unit time, e.g. quick-feed method

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Description

EBAUCHES S.A. Neuchätel (Schweiz)
Korrekturvorrichtung für elektronische Uhren
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Korrektur des Ganges einer elektronischen Uhr, wie sie im Oberbegriff des Patentanspruches 1 beschrieben ist.
Von bekannten Vorrichtungen dieser Art gibt es zwei Sorten.
Die einen Vorrichtungen korrigieren die Schwingungsfrequenz des Oszillators mit einem Kondensator (Trimmerkondensator), welcher in Reihe mit dem Quarz geschaltet ist. Diese Vorrichtungen weisen jedoch alle die folgenden Nachteile auf:
Die Trimmerkondensatoren können wegen ihres Platzbedarfs keine grossen Abmessungen haben, so dass ihre Kapazität und damit auch der Bereich ihrer Verstellbarkeit selbst begrenzt ist. Weiterhin ist die Karakteristik der Kapazitätsvariation dieser Trimmerkondensatoren im allgemeinen logarithmisch, wodurch die Korrektur schwierig
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wird und in der Regel mehrere Messungen und aufeinanderfolgende Korrekturen notwendig sind, um eine korrekte Einstellung der Frequenz zu erzielen. Darüber'hinaus sind sehr genau arbeitende Apparaturen und ein erheblicher Zeitaufwand für die Einstellung unerlässlich, um einen genauen Gang zu erhalten.
Die zweite Art der bekannten Korrekturvorrichtungen arbeitet mit einer digitalen Korrektur am Eingang des Frequenzteilers unter Verwendung einer bestimmten Taktfrequenz, wobei eine bestimmte Anzahl von Impulsen eines Oszillators, dessen Frequenz höher ist als der Nennwert, gesperrt wird«
Die erfindungsgemässe Vorrichtung gehört zu dieser zuletzt genannten Art. " -
Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art wird die Anzahl der zu sperrenden Impulse entweder durch die einstellbare Periode eines astabilen Oszillators oder durch eine Reihe von Unterbrecher schaltern bestimmt, deren Stellung in Binärarithmetik die Anzahl der zu sperrenden Impulse definiert.
Die Vorrichtungen mit astabiler Schaltung haben den Nachteil, dass sie für die Einstellung ihrer Periode eine Kapazität erfordern. Man weiss aber, dass Kapazitäten nur mit sehr grossen Toleranzen und engen Begrenzungen in Schaltkreisen integriert werden können.
Die Korrekturvorrichtungen mittels Unterbrecherschaltern sind auch kompliziert. Die Anzahl der zu sperrenden Impulse wird nämlich in
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m 3 ··
binärer Form vorgegeben. Beispielsweise benötigt man für eine normale Korrektur von 12 Sekunden pro Tag, in Schritten von Zehnt el Sekunden, d.h. far 120 Möglichkeiten, sieben Bits, d.h. 7 Unterbrecher, die durch iha
tionsmöglichkeiten ergeben.
- 7
Unterbrecher, die durch ihre Kombinationen 2 , also 128 Kombina-
Der Uhrmacher, welcher eine derartige Uhr zu korrigieren hat, muss hierfür die folgenden Operationen ausführen:
Zunächst müssen alle Unterbrecherschalter geöffnet und die Voreilung des Oszillators der Uhr mit einem sehr genauen Gerät gemessen werden. Anschliessend werden auf Grund der gemessenen Voreilung diejenigen Unterbr echer schalter bestimmt, die geschlossen werden ■müssen. Zur Durchführung dieser Operation bedient man sich einer Tafel mit 127 Kombinationen, die eine Justierung um 1 bis 126 Zehntel Sekunde pro Tag erlaubt. Eine solche Tafel kann aber wegen ihrer Abmessungen nicht in die Uhr eingebaut werden, was ein wesentlicher Nachteil ist. Da jede Uhrenmarke ihre eigene Codifizierung hat, muss der Uhrmacher die Tafeln von allen Uhrenmarken haben, die er einstellen will. Als letzte Operation muss dann der Uhrmacher je nach der vorzunehmenden Einstellung die von der Tafel angezeigten Unterbrecherschalter schliessen.
Ein weiterer Nachteil dieser Vorrichtung ist der erhebliche Platzbedarf, welchen die sieben Unterbr echer schalter in der Uhr einnehmen, die ausserdem noch direkt zugänglich sein müssen.
Zweck der Erfindung ist daher die Schaffung einer Uhr der zuletzt
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beschriebenen Art, die jedoch die erwähnten Nachteile nicht aufweist, indem die Tafel und die Betätigung der zahlreichen Unterbrecherschalter wegfällt.
Hierzu ist eine Korrekturvorrichtung der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäss gekennzeichnet durch Merkmale, wie sie im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 aufgeführt sind.
Vorzugsweise Ausführungsmöglichkeiten ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In den beigefügten Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführungsform einer erfindungsgemäss en Korrekturvorrichtung dargestellt, wobei Figur 1 ein Blockschema und Figur 2 eine schematische Ansicht eines Gerätes zur Betätigung dieser Vorrichtung darstellen.
Die in dem Blockschema nach Figur 1 dargestellte Vorrichtung ist dazu bestimmt, den Gang einer klassischen elektronischen Uhr zu korrigieren. Diese Uhr enthält einen Impulsgeber, vorzugsweise
15 einen Quarz, dessen Frequenz beispielsweise 2 Hertz ist mit einer positiven Toleranz von nahezu 1 : 10 000. Diese Frequenz braucht nicht sehr genau zu sein, vorausgesetzt sie liegt über dem Wert 2 Dieser Impulsgenerator wirkt in bekannter Weise auf eine Teilerschaltung, deren Ausgangsimpulse an eine Zeitanzeigeeinrichtung gehen, welche digital oder mit Zeigern arbeitet. Diese Uhren sind bekannt und brauchen nicht weiter beschrieben zu werden.
Ein programmierbarer Speicher, welcher bei der Uhrenherstellung
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programmiert ist, gibt den ungefähren Gangzastand der Uhr in binärer Form an einen Sperr schaltkreis. Dieser Speicher kann vom Typ RAM, ROM oder PROM sein. Man verwendet jedoch vorzugsweise einen Speicher des letzten Typs, welcher geeignet ist, die erhaltenen Informationen zu speichern.
Die Korrekturvorrichtung enthält zwei Kontaktschalter 1 und 2, welche beide jeweils durch einen der beiden Drücker Ib und 2b betätigt werden können. Diese Kontaktschalter haben die Form einer Lamelle, welche im Ruhezustand in Berührung mit je einem Kontakt Ic und 2c sind.
Sobald man auf die beiden Drücker einwirkt, kommen die beiden Lamellen in Berührung mit den beiden Kontakten Id und 2d.
Die Kontakte Ic und Id des ersten Kontaktschalters 1 sind angeschlossen an zwei Set- und Reseteingänge einer Flip-Flop-Schaltung 3,
Die beiden Kontakte 2c und 2d des zweiten Kontaktschalter s 2 sind ihrerseits angeschlossen an zwei Set- und Reseteingänge einer Flip-Flop-Schaltung 4.
Die Ausgänge dieser Flip-Flop-Schaltungen 3 und 4 sind an einen logischen Kombinations Schaltkreis 5 angeschlossen.
Hierbei ist zu bemerken, dass die Umschaltung der beiden Flip-Flop-Schaltungen bei der Betätigung des jeweiligen Kontaktschalters stattfindet und eine eventuelle Rückfederung der Schaltlamelle keinen
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Einfluss auf die Wirkungsweise der Vorrichtung hat.
Wenn die Flip-Flop-Schaltung 3 schaltet, liefert sie an den logischen Kombinationskreis 5 einen Additionsimpuls.-
Wenn die Flip-Flop-Schaltung 4 schaltet, liefert sie an den logischen Kombinationskreis 5 einen Subtraktionsimpuls,
Diese Impulse für die Endkorrektur werden dann übertragen an einen Zähler 7, 8, welcher diese Impulse zählt und sie in binärer Form an einen nicht dargestellten Sperr schaltkreis überträgt» der dann seinerseits an den Eingang der Frequenzteiler schaltung die Anzahl von Sperrimpulsen sendet, welche der von dem Zähler gezählten Inapulsanzahl entspricht,
Die Schaltkreise sind so ausgelegt, dass ein. Druck auf die beiden Drücker Ib oder Zb einer Gangkorrektur von. einer Zehntelsekunde entspricht. Die Betätigung des Drückers Ib, welcher die Anzahl der Sperrimpulse erhöht, bewirkt eine Voreilung, während die Betätigung des Drückers 2b, welcher die Anzahl der Sperr impulse vermindert, eine Nacheilung bewirkt.
Man hat ausserdem eine NuIIrQckstellung des Zählers 7, 8 vorgesehn, welche durch gleichzeitige Betätigung^ der beiden Drücker Ib und 2b erfolgt«
Zur Erleichterung der Betätigung der beiden Kontaktschalter I und 2 ist ferner ein kleines Gerät 9 vorgesehen, an welchem die Uhr 10
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befestigt ist. Die beiden Kontaktschalter 1 und 2 der Uhr befinden sich dabei unmittelbar vor zwei Drückknöpfen 11 und 12, die an dem Gerät 9 angeordnet sind.
Durch Betätigung eines der beiden Druckknöpfe des Gerätes betätigt man. gleichzeitig den entsprechenden Drücker der Uhr.
Die beiden Druckknöpfe 10 und 11 der Uhr sind mechanisch mit einer kleinen Zähleinrichtung 13 verbunden, -welche die in Zehntel Sekunden durchgeführte Korrektur zählt. Diese kleine Zähleinrichtung 13 kann mittels eines -weiteren Knopfes 14 in die Nullstellung zurückgebracht werden.
Um nun eine mit dieser Vorrichtung ausgestattete Uhr einzustellen, bestimmt man zunächst mittels einer bekannten Einrichtung die durchzuführende Korrektur in Zehntelsekunden und korrigiert dann den Gang durch Betätigung des betreffenden Drückers für Voreilung oder Nacheilung je nach der Korrektur richtung und zwar sojoft, wie Zehntelsekunden zu korrigieren sind. Diese Verfahrungsweise ist aus s er ordentlich einfach und kann von jedem Uhrmacher durchgeführt werden ohne irgend .eine Demontage der Uhr."
Bei einer nicht dargestellten Abwandlung der er find ungsgemä ssen Vorrichtung können die beiden Drücker im Innern des Uhrgehäuses angeordnet sein. Die Einstellung der Frequenz erfolgt dann durch den Uhrmacher nach Oeffnung des Gehäuses.
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Claims (5)

  1. PATENTANSPRUECHE
    Vorrichtung zur Gangkorrektizr einer elektronischen Uhr mit wenigstens einer elektrischen Energiequelle und einem Impulsgeber, dessen Frequenz in Hz einen bestimmten Nennwert mit einer positiven Toleranz von ungefähr 1 ί 10 000 hat, mit einer Frequenzteilerschaltung zwecks Abgabe eines genauen, vorbestimmten Frequenzsignals und mit einer von diesem Signal gesteuerten Zeitanzeigeeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Kontaktschalter (1,2) und zwei, durch je einen dieser Kontaktschalter steuerbare bistabile Schaltkreise (3, 4) vorgesehen sind, welche auf einen Kombinations schaltkreis (5) am Eingang eines Zählers (7,8) einwirken, der seinerseits binäre Korrekturinformationen an einen Sperrschaltkreis gibt, und dass dieser Sperrschaltkreis eine bestimmte Anzahl von Impulsen mit einer vorbestimmter Taktfrequenz erzeugt, welche eine entsprechende Anzahl von Impulsen des Impulsgeber sperrt, wobei die Betätigung des einen Kontakt schalters die Anzahl der Sperrimpulse zwecks Voreilung erhöht und die Betätigung des anderen die Anzahl der Sperrimpulse zwecks Nacheilung verringert.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die bistabilen Schaltkreise aus Flip-Flop-Schaltungen (3,4) bestehen, deren Umschaltung bei Betätigung des ihnen zugeordneten Kontaktschalters (1,2) erfolgt, wobei eine eventuelle Rückfederung
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    des S ehalt elemente s keinen Einfluss auf die Wirkungsweise der Vorrichtung hat.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine N ullräckst ellung des Zählers (7,8) bei gleichzeitiger Betätigung beider Kontaktschalter (1, 2),
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein die zu korrigierende Uhr aufnehmendes Gerät (9) mit zwei, je einen Kontaktschalter (1,2) betätigenden Drückknöpfen (U, 12) und einer Zähleinrichtung (13) für jede Kontakts chalterb etätigung.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen bei der Uhrherstellung programmierbaren Speicher, welcher an den Sperrschaltkreis binäre Informationen über die ungefähre Korrektur des Ganges der Uhr gibt und erhaltene Informationen speichert.
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DE19742402581 1973-02-27 1974-01-19 Vorrichtung zur Gangkorrektur einer elektronischen Uhr Expired DE2402581C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH280073 1973-02-27
CH280073A CH585426B5 (de) 1973-02-27 1973-02-27

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2402581A1 true DE2402581A1 (de) 1974-09-12
DE2402581B2 DE2402581B2 (de) 1976-11-18
DE2402581C3 DE2402581C3 (de) 1977-06-30

Family

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Also Published As

Publication number Publication date
JPS49120683A (de) 1974-11-18
DE2402581B2 (de) 1976-11-18
HK27579A (en) 1979-05-04
GB1426532A (en) 1976-03-03
US3931703A (en) 1976-01-13
FR2219456A1 (de) 1974-09-20
CH280073A4 (de) 1976-09-15
FR2219456B1 (de) 1977-03-04
CH585426B5 (de) 1977-02-28

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