DE2402393A1 - Teilchenfoermige peroxyverbindungen und verfahren zu deren herstellung - Google Patents

Teilchenfoermige peroxyverbindungen und verfahren zu deren herstellung

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DE2402393A1
DE2402393A1 DE19742402393 DE2402393A DE2402393A1 DE 2402393 A1 DE2402393 A1 DE 2402393A1 DE 19742402393 DE19742402393 DE 19742402393 DE 2402393 A DE2402393 A DE 2402393A DE 2402393 A1 DE2402393 A1 DE 2402393A1
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Jean-Claude Colery
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Description

Die Erfindung betrifft teilchenförmige Peroxyverbindungen, die durch eine Umhüllung bzw. eine Hüllschicht stabilisiert sind, diese Verbindungen enthaltende Waschmittelmisehungen sowie ein Verfahren zur Herstellung dieser Verbindungen bzw. ein.besonderes Verfahren zur Ausbildung der Umhüllung bzw. der Hüllschicht,
Es ist gut bekannt, daß Peroxyverbindungen in pulverförinigen Y/aschmittelmi schlingen als Bleichmittel verwendet werden können. Bei den üblichen Eaushaltswaschaiitteln verwendet man normaler-
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weise als Bleichmittel !'I3.triun:por"borat~t-etrräiyö.rat, da dieses Material gegenüber einer Zersetzung in dem liaschn.i ttelmediuin relativ stabil ist. Es setzen sich jedoch.immer sehr Wasch- und Einv-'eich-Techniken durch, die in der Kälte durchgeführt werden, für die ITatriunperborat nicht geeignet ist, da dieses sich bei 20°C zu langsam auflöst.
Zur Überwindung dieses ITaehteils wurde vorgeschlagen, !'.^,schmitt eipulver zu verwenden, in die viele andere mineralische Peroxyverbindungen eingearbeitet sind, die geeignete Auflösungsgeschwindiglceiten zeigen, wie insbesondere Percarbonate, Perphosphate und Peroxymonosulfatβ von Alkalimetallen. Diese Peroxyverbindungen, insbesondere die Percarbonate, zersetzen sich, ganz besonders, wenn sie in feuchter Atmosphäre gelagert werden, su schnell, wobei die anderen Bestandteile des Reinigungsmittels die Zersetzung noch beschleunigen können.
Zur Beseitigung dieser Schwierigkeit wurde bereits vorgeschlagen, die Peroxyverbindungen mit stabilisierenden Materialien oder mineralischen Schutzfilmen, z.B. einer Eatriumsilikatlösung (vergl. A. Welter, GB-PS 174 891 vom 26.7.1920) oder gewisse Magnesiumsalze, z.B. Magnesiumsulfat-heptahydrat, zu umhüllen. In diesem Fall muß man zur Erzielung einer ausreichenden Stabilität relativ große Hüllmittelmengen verwenden, wobei auch, eine teilweise Zusammenballung oder Agglomeration der gelagerten Materialkörnchen festzustellen ist.
Ein weiteres bekanntes Verfahren (H. Guiot, ER-PS 893 115 vom 5·4·1943) besteht darin, die Teilchen der Peroxyverbindung mit einer Schicht aus Wachs, Paraffin oder einem natürlichen oder synthetischen Harz au überziehen. In diesem Pail sind die einzusetzenden Eüllmittelinengen weniger groß, wobei jedoch die umhüllten Teilchen zuis Zusammenballen neigen.
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Gegenstand der Erfindung sind dalier teilchenförmige Peroxyverbindungen, die dadurch gekennzeichnet sind, daß sie aus einem normalerweise instabilen Alkaliwetallpernalz bestehen, das durch eine Umhüllung aus einem Yinylchlorid/Äthylen-Mischpolymerisat, das 15 bis 35 Gew.-^ Äthylen enthält, stabilisiert ist.
Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß die mit derartigen Mischpolymerisaten ausgebildete Umhüllung bzw. Ilüllschicht der Peroxyverbindungen, trotz der bekannten mechanischen Beständigkeit und des guten Anhaftens derartiger Filme, sich leicht in einem wäßrigen Wasohiaedium bei Temperaturen zersetzt, die unterhalb des Schmelzpunkts diesen* Peroxyverbindungen liegen. Die Umhüllung der Peroxyverbindungen mit derartigen Filmen, die die Verbindungen gegen eine durch feuchte Luft hervorgerufene Zersetzung schützt, erlaubt auch eine Freisetzung der Peroxyverbindung in einem wäßrigen TJaschmedium bei Temperaturen im Bereich der Raumtemperatur.
Als noi'malerweise instabile Peroxyverbindungen, auf die die Erfindung anwendbar ist, seien insbesondere die Percarbonate, Perpyropliosphate, Pertripolyphosphate, Persilikate und Peroxymonosulfate d.er Alkalimetalle genannt.
Besonders vorteilhaft sind die erfindungsgemäßen Maßnahmen zur Stabilisation vcn llatriumpercarbonat.
Wie oben bereits erwähnt wurde, besteht das Hüllmaterial oder die Umhüllung aus einem Vinylchlorid/Äthylen-riischpolymerisat, dessen Äthylengehalt zwischen 15 und 35 Gew.-$ liegt. Besonders bevorzugte Mischpolymerisate dieser Art sind Mischpolymerisate, die 20 bis 24 Gew.-^ Äthylen enthalten, da diese Materialien der Peroxyverbindung eine noch bessere Stabilität verleihen.
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— ti- —
Vorteilhafterveise ist das Hüllmaterial oder die Umhüllung in einer Menge von 0,5 bis 5 Gew.-^S, bezogen auf das Gewicht der zu umhüllenden Peroxyverbindung, auf der Peroxyverbindung vorhanden. Eine Menge von O55 Gew.~^> genügt bereits, um mindestens eine teilweise Umhüllung der Peroxyverbinaung zu bewirken und eine Steigerung der Stabilität hervorzurufen. Im allgemeinen ist es nicht notwendig, eine Menge von 5 in zu übersteigen, um eine vollständige Umhüllung zu bewirken *
Vorzugsweise setzt man Hüllmittelmengen von 1 bis 2 Gew.-^, bezogen auf die Peroxyverbindung, ein.
Insbesondere besteht die erfindungsgemäß umhüllte Peroxyverbindung den folgenden Test: Sie verliert nach 4-vöchiger Lagerung in Form einer 2 Gew.-^ aktiven Sauerstoff enthaltenden Mischung mit einem Grundwaschmittelpulver, d.h. einem Wasclimittelpulver, das alle üblichen Bestandteile mit Ausnahme jeglicher Peroxyverbindung enthält, weniger als 12 ^ aktiven Sauerstoff, wobei die Lagerung bei 280C und einer relativen Feuchtigkeit von 70 $> in verschlossenen Kartonßchach-teln erfolgt, deren innere und äußere Wandungen mit einem Zelluloseacetatfilm überzogen sind.
Die Umhüllung der Teilchen der Peroxyverbindung mit den Vinylchlorid/Äthylen-Mischpolymerisaten kann in irgendeiner an sich bekannten Weise erfolgen und ist nicht kritisch. Das Mischpolymerisat kann seinerseits durch irgendein Polymerisationsverfahren hergestellt werden, z.B. durch Suspensionspolymerisation, Polymerisation in der Gasphase.oder Emulsionspolymerisation. Es ist Jedoch bevorzugt, Mischpolymerisate zu verwenden, die durch Emulsionsmischpolymerisation erhalten wurden.
Man kann das Mischpolymerisat in Form einer Lösung in einem organischen Lösungsmittel einsetzen. In diesem Fall muß man
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ein lösungsmittel auswählen, dessen Siedetemperatur unterhalb der Zersetzungstemperatur der Peroxyverbindung liegt.
Daher ist es "bevorzugt, die Umhüllung durch Dispersion einer Emulsion de.3 Vinylchlorid/Athylen-Mischpolyirierisats in V/asser auf die in Bewegung gehaltenen Teilchen der Peroxyverbindung aufzubringen.
Diese Dispersion kann in einer Wirbelschicht, auf einer Drehscheibe, in einer Drehtrommel oder in irgendeiner analogen, an sich bekannten Vorrichtung erfolgen. Die Anwendung der Wirbelschichttechnik ist bevorzugt, da hierdurch, wenn. andere Bedingungen gleich gehalten werden, eine hermetischere und homogenere Hüllschicht erzielt werden kann, wodurch eine wirtschaftlichere Verwendung des Hüllmaterials möglich wird, was zur Eolge hat, daß weniger Wasser durch Verdampfen entfernt werden muß. Die Temperatur, bei der gleichzeitig die Ausbildung der Hüll schicht und das Verdampfen des Wassers erfolgt, darf die Zersetzungstemperatur der Peroxyverbindung nicht übersteigen.
Diese temperatur ist natürlich je nach der Art der Peroxyverbindung variabel, wobei man jedoch eine Grenze bei 10O0C setzen kann. Im IPaIl von Natriumpercarbonat, das relativ hitzeempfindlich ist, ist es von Vorteil "eine Temperatur von etwa 800C nicht zu überschreiten.
Beispiel 1
Dieses erfindungsgemäße Beispiel betrifft ein Verfahren zum diskontinuierlichen Umhüllen vorgebildeter Teilchen unter Anwendung der Wirbelschichttechnik.
Die verwendete Vorriphtung besteht aus einem Zylinder mit einem Durchmesser von 15 cm und einer Länge von 77 cm, der ·
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an seiner Unterseite mit einer Gasvcrte.ilun^sjplatte (mit Löchern mit einem Durchmesser vor) 2 mm) ausgerüstet ist.-Die Vorrichtung ist ferner mit einer Köhrenheizkamrser. versehen, mit Hilfe derer die Teilchen gegebenenfalls durch Zirkulation von Wasserdampf geheizt werden können, der auf einen effek-
2 tiven Druck von 1 kg/cm entspannt ist.
Zunächst beschickt man diese Vorrichtung mit 3 kg homogenen Natriumpercarbonat-Körnchen, die einen mittleren Durchmesser von 0,315 mm und eine Schüttdichte (spezifisches Gewicht des frei geschütteten Materials) von 1,16 kg/dm aufweisen.
Dann führt man über die Gasverteilerplatte luft in einer Menge von 50 IT-rn /Std. mit einer Temperatur von 135°C ein und gibt mit Hilfe eines 11 cn oberhalb des Bodens an der Wand angeordneten pneumatischen Zerstäubers im Verlaufe von 25 Min. 0,48 kg einer wäßrigen Küllmittelemulsion zu, die pro kg der wäßrigen Emulsion 125 g Vinyl chlor id/Äthyleii-Mischpolymerisat mit 20 $£ Äthylen enthält. Die ffemperatur der Wirbelschicht beträgt 70°C und ihre Höhe 30 cm.
Nach der Einführung der wäßrigen Mischpolymerisaternulsion entnimmt man aus der Vorrichtung die Natriumpercarbonat-Körnchen, die mit dem Vinylchlorid/Xthylen-Mischpol'ymerisat umhüllt sind.
Der mittlere Durchmesser dieser Körnchen beträgt 0,350 mm, und es läßt sich eine Schüttdichte von 1,10 kg/dm feststellen.
Das Natriumpercarbonat besitzt anfänglich einen Gehalt an aktivem Sauerstoff von 139 g/kg, der nach dem Aufbringen der Hüllschicht noch 135 g/kg beträgt.
Statt, wie oben angegeben, diskontinuierlich vorzugehen, Irann man die umhüllung auch kontinuierlich nach der Wirbeisehieht-
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techiiik auftragen. In diesem Pall arbeitet man vortellhaf-terweise in einer Wirbelschicht mit abgetrennten Bereichen, ■um eine methodischere Verfahrensführung 2U erzielen. Die Entnahme dos umhüllten Produktes kann durch einfaches Überströmen der» Materials oder durch Ausschlämmen mit Hilfe einen Rohres erfolgen, das an irgendeiner Stelle der Schicht angeordnet ist.
Beispiel
Man verfährt in gleicher Weise wie in Beispiel 1 angegeben, v/ob ei man jedoch von Katriurapercarbonatteilchen ausgeht, die einen mittleren Durchmesser von 0,410 mm und eine Schüttdichte von 1,17 kg/dnr besitzen.
Zur Ausbildung der Hüllschicht verwendet man 0,38 kg einer Emulsion, die pro Kilogramm 125 g eines Vinylchlorid/Äthylen-Misehpolymerisats mit einem Gehalt von 24 Gew.-^ Äthylen enthält und die im Verlauf von 1 Std. zugeführt wird.
Der mittlere Durchmesser der erhaltenen umhüllten Körnchen " beträgt 0,420 mm, während sich eine Schüttdichte von 1,02 kg/dm ergibt. Der Gehalt des Percarbonats an aktivem Sauerstoff nimmt nur von 140 auf 138 g/kg ab.
Bei s ρ i e 1
Man verfährt in gleicher Weise wie in Beispiel 2 angegeben, wobei man jeeoch die verwirbelnde Luft in einer Menge von 45 N m5/Std. bei 1800C zuführt. Die Temperatur der Wirbelschicht beträgt 75°C.
Man führt im Verlaufe von 40" Min. 0,24 kg einer wäßrigen Emulsion zu, die pro Kilogramm 125 g eines Vinylchlorid/
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Äthylen-Mischpolymerisats mit 27 Gew.-C;& Äthylen enthält.
Man erhält ein umhülltes Percarbonat, dessen Teilchen einen mittleren Durchmesser von 0,425 Dim aufweisen, das eine Schüttdichte von 1,08 kg/dm"1 und einen Gehalt an aktivem Sauerstoff von 139 g/kg besitzt.
Beispiel 4
Man arbeitet wie in Beispiel 2 angegeben, wobei man jedoch die verwirbelnde Luft in einer Menge von 60 Ή m /Std. bei einer Temperatur von 95°C einführt.
Man gibt im Verlauf von 45 Min. 0,24 kg einer wäßrigen Emulsion zu, die pro Kilogramm 125 g eines Vinylchlorid/lthylen-Mischpolymerisats mit 32 Gew.-^ Äthylen enthält.
Man erhält ein umhülltes Percarbonat, dessen Teilchen einen mittleren Durchmesser von 0,440 mm aufweisen und das eine Schüttdichte von 1,01-kg/dmr und einen Gehalt an aktivem Sauerstoff von 135 g/kg besitzt.
Beispiel
Dieses Beispiel, das zu Vergleichszwecken dient, wird mit dem Natriumpercarbonat des Beispiels 2 und der in Beispiel 1 beschriebenen Vorrichtung durchgeführt, wobei man die verwirbelnde Luft in einer Menge von 33 B" m^/Std. bei einer Temperatur von 1250C einführt. Die Temperatur der Schicht beträgt 700C.
Die in 35 Min. in einer Menge von 0,48 kg eingeführte Emulsion enthält pro Kilogramm 125 g eines Vinylchlorid/Äthylen-Mischpolymerisats, das jedoch lediglich 4 ^ Äthylen enthält.
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Man erhält ein Percarbonate dessen Teilchen einen mittleren Durchmesser von 0,410 mm aufweisen und das eine Schüttdichte von. 1,17 kg/dnr und einen Gehalt an aktivem Sauerstoff von 138 g/kg besitzt.
Bei s P1-J
In diesem Vergleiohsbeispiel arbeitet man in der gleichen Vorrichtung, wie sie in Beispiel 1 angegeben ist.
Zunächst beschickt man die Vorrichtung mit 3 kg homogenen
Matriumpercarbonatteilchen, die einen mittleren Durchmesst
ser von 0,400 mm und eine Schüttdichte von 1,15 kg/dm aufweisen.
Dann führt man über die Gasverteilerplatte Luft mit einer Temperatur von 12O0C in einer Menge von 31 N m /Std. ein und setzt im Verlaiif von 35 Min. mit Hilfe einer pneumatischen Zerstäubungseinrichtung, die 11 cm unterhalb des Bodens an der Wand angeordnet ist, 0,48 kg einer wäßrigen Hüllmittelemulsion ein, die pro Kilogramm der wäßrigen Emulsion 125 g Polyvinylchlorid enthält. Durch die Temperatur der verwirbelnden Luft beträgt die Temperatur der Wirbelschicht, deren Höhe 30 cm beträgt, 70°C.
Nach der Einführung der wäßrigen Polyvinylchloridemulsion entnimmt man der Vorrichtung Natriumpercarbonat-KÖrnchen, die vollständig mit Polyvinylchlorid umhüllt sind.
Der mittlere Durchmesser der Körnchen beträgt 0,390 mm und es läßt sich eine Schüttdichte von 1,10 kg/dm"* und ein Gehalt an aktivem Sauerstoff von 139 g/kg feststellen.
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B e i β ρ j e ]. 7
Dieses Vergleichsbeispiel wird in gleicher V/eise v/ie das Beispiel 6 durchgeführt, wobei man jedoch einο wäßrige Emulsion eines Vinylchlorid/Äthylen-Miachpolymerisats anwendet, das 10 $ "Äthylen enthält.
Das erhaltene Percarbonat- besteht aus Teilchen nit eineia mittleren Durchmesser von 0,420 mm, einer Schüttdichte von 1,13 kg/dm und einem Gehalt an aktivem Sauerstoff von 139 g/kg.
Beispiel 8
Bei diesem erfindungsgemäßen Beispiel,verwendet man einen Planetenmischer, Typ Hobart, mit einer Schale mit einem Fassungsvermögen von 2 Ltr. und einer doppelten VJandung, die einen Durchmesser von 140 mm und eine Höhe von 140 bus aufweist. Der Rührarm, der gleichzeitig als Mischer und Abstreifer dient, wird mit Hilfe eines Regelmotors angetrieben.
Zunächst beschickt man diese Vorrichtung mit 1 kg homogenen lTatriumpercarbonat-Körnchen, die einen mittleren Durchinesser von 0,390 mm und eine Schüttdichte von 1,20 kg/dm aufweisen.
Das Vermischen des Natriumpercarbonats mit der Hüllmittelenmlsion erfolgt bei Raumtemperatur (200C), wobei man im Verlaufe von 30 Min. 40 g einer Hüllmittelemulsion einführt, die ein Vinylchlorid/Äthylen-Mischpolymerisat mit 20 $ Äthylen enthält.
Die wäßrige Hüllmittelemulsion besitzt eine Mischpolymerisatkonzentration von 500 g/kg der Emulsion.
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Nach der Einführung der Ilüirmitt el emulsion "betreibt man die Vorrichtung während 1 Std ., wobei men den Doppelmantel dor Vorrichtung mit Wasser auf 65°C erwärmt. Nach dem Abschalten der Vorrichtung entnimmt man ihr 1,02 kg Natriumpercarboriat-Körnchen, die vollständig mit dem Vinyl cbl orid/Äthylen-Mischpolymerisat umhüllt sind und die einen riittlereh Durchmesser von 0,425 mm und«eine Schüttdichte von 1,16 kg/dm J aufweisen.
Das HatriuEipercarbonat besitzt anfänglich einen Gehalt an aktivem Sauerstoff von 142 g/kg und nach der Umhüllung einen Gehalt von 139 g/kg.
Statt wie oben angegeben das Verfahren diskontinuierlich durchzuführen, kann man die Ausbildung der Hüllschicht auch mit Hilfe eines kontinuierlich betriebenen Mischers (Lödige-Mischer) durchführen, wobei das Material durch Überlaufen abgezogen wird.
Untersuchung der Beständigkeit
Die im folgenden angegebenenUntersuchungen der Beständigkeit bzw. der Lagerbeständigkeit, dienen dazu, die Wirksamkeit der erfindungsgemäß auf Natriumpercarbonat aufgebrachten Umhüllung aus einem Vinylchlorid/Äthylen-Mischpolymerisat zu ermitteln.
Es handelt sich um eine "Untersuchung der Lagerbeständigkeit in Schachteln" von Mischungen mit einem Gehalt an aktivem Sauerstoff von 2 $, die 7 g (nicht-umhülltes oder umhülltos) Natriumpercarbonat oder 10,5 g (nicht-umhülltes und als Vergleichssubstanz dienendes) Natriumperborat und 42 g 'eines Waschmittelpulvers enthalten,das frei von Persalzen ist und im einen Pail Enzyme und im anderen Fall keine Enzyme enthält. Die Zusammensetzung der verwendeten Mischungen
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sind in der folgenden Tabelle I angegeben. Nach der Homogenisierung füllt man die Mischungen in Kartonschachtoln (11,5 Y- 7 2 2 cm) ein, die auf der Innenseite und auf der Außenseite rait einem Zelluloseacetatfilm beschichtet Bind. Die in dieser V/eise vorbereiteten Schachteln werden dann während 2, 4, 8 und 12 Wochen bei 28°C in einer Atmosphäre mit einer relativen Feuchtigkeit von 70 fi gelagert, liach Ablauf einer Jeden Lagerzeit wird der Gehalt des Pulvers an aktivem Sauerstoff durch direkte Titration mit 0,5n KMnO,-Lösung bestimmt, worauf der Verlust an aktivem Sauerstoff verglichen mit dem Anfangsgeha.lt an aktivem Sauerstoff bewertet wird. Der prozentuale Verlust des umhüllten ITatriumpercarbonats an aktivem Sauerstoff wird mit dem prozentualen Verlust des nicht-umhu3.lten Fatriumpercarbonats und des Natriuraperborats (einem stabilen und als Vergleichssubstanz dienenden Produkt) an aktivem Sauerstoff bestimmt, die unter den gleichen Untersuehungsbedingimgen behandelt und bewertet wurden. Die erhaltenen Ergebnisse werden nach der folgenden Gleichung erreichnet:
φ
nicht-umhülltes Natriumpercarbonat
- 'umhülltes llatriumpercarbonat
χ 100 = χ
m
nicht-umhülltes Natriumpercarbonat
T
~ nicht-umhülltes Hatriumperborat
worin T den "Verlust an aktivem Sauerstoff" bedeutet. Diese Werte verdeutlichen die prozentuale Verbesserung der Stabilität von Natriumpeicarbonat als Folge der aufgebrachten Hüll— schicht, verglichen mit der Stabilität von nicht-umhül]tea Ifetriumperborat, das zu Vergleichszwecken eingesetzt wird» da die Mehrzahl der Verwender die Stabilität dieses Materials als zufriedenstellend bezeichnen. Das Verfahren sir direkten Titration des aktiven Sauerstoffs mit Hilfe von, 0,5n KKnO,-Lösung besteht darin, etwa 10 g des mit einer
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Genauigkeit von 0,01 g eingewogenen Waschmittelpulvers in einen Erlenmeyer-Kolben mit einem Fassungsvermögen von
Ύ. "Ζ. Χ .
750 cm einzubringen, 100 cm 6n H2SO.-Lösung, 100 cm destilliertes Wasser und zwei Tropfen Sililconantischäummittel'zuzugeben. Anschließend wird gerührt, bis nan eine homogene Lösung erhält, worauf man diese mit 0,5n KMnO.-Lb*sung titriert, bis die Rosafärbung während 30 Sek. bestehen bleibt. Man führt auch eine Blindtitration durch, wozu man eine äquivalente Menge Waschmittelpnlver einsetzt, das kein Persalz enthält. Der Gehalt der Probe an aktivem Sauerstoff 0, ausgedrückt als Gramm Sauerstoff pro Kilogramm des Materials, wird durch die folgende Gleichung berechnet:
1 1000 0,016
0» g/kg = (a-b) x — x χ —
' 2 ρ 2
in der
a das Yolumen (in cm ) der zur Titration des das Persalz enthaltenen Pulvers verwendeten 0,5n KMnO.-Lösung,
b das Volumen (in cm ) der bei der Blindtitration verwendeten 0,5n KMnO.-Lösung und
ρ das Gewicht (in g) der eingesetzten Probe bedeuten.
Die Ergebnisse der Lagerungsuntersuchungen in Schachteln, bei Vielehen die gemäß Beispiel 1 bis 8 umhüllten Natriumper- · carbonate sowie nicht-umhüTltes Natriumpercarbonat und nicht-umhülltes $ratriumperborat eingesetzt, wurden, sind in den folgenden Tabellen II und III angegeben.
Diese Ergebnisse verdeutlichen die Überlegenheit der erfindungsgemäßen Produkte, verglichen mit Produkten, die mit.
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Polymerisaten ähnlicher Struktur umhüllt wurden und nichtumhüllten Produkten.Insbesondere ist festzuhalten» dai?> die Ausbildung einer Hüllschicht mit Polyvinylchlorid ocier mit Vinylchlorid/Xthylen-Hischpolymerisaten mit einem Äthyl engehalt von weniger als 15 Gew.-sS keinerlei Wirksamkeit
zeigt.
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TlEELlE I
Cheraisclie Siusssnensetzimg der "bei der Untersuchung der LagerTbestaiadigkeit verwendeten ¥aschmitteipulver
ensymhaltiges Pulver ohne Pulver Enzyme und
ohne Persalze
g/100 g
ITa2CO3
Phosphate —
4P2O7
1H1EPQ, z 4
Silikate - l&uSlO-
20 8 1
Ma2I 25
ITa2SO. 9
E2O 850
Enzyme
0-2SiO2 **
-/g
* Gesamt-I^O,-, ausgedrückt als
** Gesaiat-SiO2f ausgedrückt als Ka?0*Si0p
24
43
12 12
409831/078S
TABELLE II
Ergebnisse der Lagerungsuntersuchung in Schachteln in Gegenwart eines enzyxahaltigen Waschmittelpulvers
Eigenschaften der ver
wendeten Per-Verbindungen
Bei
spiel
Prozentualer verlust an ale
Sauerstoff, fo
4
Wochen
8
Wochen
trvein Prozentuale
Y e r b e s s θ run ε;
Kr. 2
Wochen
21 39 12
Wochen
der Stabili
tät als Folge
der Umhüllung
nicht-umhülltes Natrium-
percarbonat
10 β 7 49
ilatriumperborat - VJl 8
11
15
20
12 -
umhülltes Natrium-
percarbonat
1
8
VJl VJI 18
23
84
70
CD NJ GO
TABELLE III
Ergebnisse der Lagerungsuntersuchung in Schachteln in Gegenwart eines enzymfreien Waschmittelpulvers
Eigenschaften der verwen- Bei- Prozentualer Verlust an aktivem deten Per-Verbindungen spiel Sauerstoff, fo
nicht-umhülltes Natriumpercarbonat
Natriumpercarbonat
JMr.
2
Wochen 4 Wochen 8 Wochen
20 34 50
0 1 3
Prozentuale Verbesserung der Stabilität als FoI^e der Umhüllung, i>
Natriumpercarbonat umhüllt mit einem Vinylchlorid/Äthylen-Mischpolymerisat mit einem Äthylengehalt von?
20 fo
24 ?6
■27 %
32 <$>
10 i
O io
4 1o
1 3 7 13
2 2 6 12
3 6 12 21
4 VJl 12 18
7 20 38 53
6 23 42 59
5 22 40 57
79
81
62
68

Claims (9)

  1. (Ijt Teilclieriförinige Peroxyverbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein normalerweise instabiles Alkalimetallpersalz enthalten, das durch Umhüllung mit einem Vinylchlorid/Äthylen-Kischpolymerisat, das 15 bis 35 Gew. Äthylen enthält, stabilisiert ist.
  2. 2. Peroxyverbindungen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Persalz ein Alkaiimetallperearbonat, -perpyrophosphats -pertripolypliosphat oder -psroxyinonosulfat enthalten.
  3. 3. Peroxyverljindungen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Persals liatr iump er carbonat enthalten.
  4. 4. Peroxyverbindungen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch Umhüllung mit einem Vinylchlorid/Athylen-Mischpolymerisat stabilisiert sind, das 20 bis 24 Gev/.-^ Äthylen enthält.
  5. 5. Peroxyverbindungen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hüllmittel 0,5 bis 5 Gevr.-ji der Peroxyverbindung ausmacht.
  6. 6. Peroxyverbindungen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hüllmittel 1 bis 2 Gew.-^ der Peroxyverbindung ausmacht.
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  7. 7. Peroxyverbindungen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet j daß sie nach ^-wöchentlicher Lagerung in Eorm einer ITischung Hit einem Yiascbiiiitt eipulver, die "bei 280C 'und "bei. einer relativen feuchtigkeit von 70 ?a in verschlossenen Kartonschachtein, deren innere und äußere Wandungen mit einem Zelluloseacetatfilm überzogen sind, gelagert wird und die, "bezogen auf die Mischung, 2 Gew.-^ aktiven Sauerstoff enthält, nicht mehr als 12 $ des aktiven Sauerstoffs verliert.
  8. 8. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man die Teilchen der normalerweise instabilen Peroxyverbindung mindestens teilweise mit einem Vinylehlorid/Athylen-Misehpolymerisat überzieht, das 15 bis 35 Gev.-jS Ithylen enthält.
  9. 9. Verfahren gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß • das Aufbringen dex* Umhüllung dadurch erfolgt, daß man eine wäßrige Emulsion des Mischpolymerisats auf die Teilchen der Peroxyverbindungen aufstäubt, die mit einem Inertgas au einer Wirbelschicht aufgewirbelt werden, wobei die Wirbelschicht eine Temperatur unterhalb 100°C aufweist.
    409831 /0785
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