DE2402204C3 - Einrichtung zur Bestimmung der Lage eines Punktes einer ballistischen Kurve, insbesondere eines Sprengblitzes, innerhalb einer vorgegebenen Meßebene - Google Patents
Einrichtung zur Bestimmung der Lage eines Punktes einer ballistischen Kurve, insbesondere eines Sprengblitzes, innerhalb einer vorgegebenen MeßebeneInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Bestimmung der Lage eines Punktes einer ballistischen
Kurve, insbesondere eines Sprengblitzes, innerhalb einer vorgegebenen Meßebene, die durch die Abbildungsebenen
mindestens zweier im vorbestimmten Abstand voneinander angeordneter optischer Abbildungssysteme
bestimmt ist, deren Bildebenen unter Berücksichtigung ihrer vorgegebenen Winkellage einer
trigonometrischen Auswertung zur Bestimmung der Koordinatenwerte des in den Bildebenen abgebildeten
Punktes zugeführt werden.
Als Abbildungssysteme solcher passiv arbeitender Einrichtungen dienen gemäß Oerlikon-Taschenbuch
1956, Seiten 198 bis 201, sogenannte ballistische Kammern, die über synchron laufende Blenden gesteuert
sind. Mit diesen Kammern werden fotografische Abbildungen der Geschoßflugbahn derart erstellt, daß
aus ihnen die Orts- und Zeitkoordinaten der einzelnen Flugbahnpunkte nach fotogrammetrischen Methoden
rekonstruiert werden können. Hierzu ist vorab von der zu vermessenden Flugbahn ein stereoskopisches Bildpaar
anzufertigen, auf dem die Bahn des zu vermessenden Geschosses mit Hilfe eines Leuchtspursatzes
sichtbar gemacht wird. Über die Blenden werden die Objektive periodisch genau synchron abgedeckt, so daß
die Geschoßflugbahn in ihrem fotografischen Bild als diskontinuierliche Linie erscheint. Für die Auswertung
der Bilder oder auch Filme wird schließlich ein sogenannter Autograph benötigt
Ein solches Verfahren ist umständlich und zeitraubend, insbesondere wird das Meßergebnis erst lange
nach dem eigentlichen Schießversuch erhalten, so daß für Erprobungen umfangreiche Meßreihen notwendig
sind, die zudem unter unterschiedlichen atmosphärischen Bedingungen durchzuführen sind, so daß darüber
hinaus Vergleichsrechnungen unumgänglich sind.
Es sind daher Vorschläge bekanntgeworden, sogenannte aktive Ortungssysteme für die Abtastung der
Lage eines Punktes einer Geschoßflugbahn einzusetzen; vgl. DE-OS 21 08 573, DE-OS 22 08 559. Dort sind als
aktive Ortungssysteme jeweils Laserstrahlen gezeigt, die über sogenannte Spiegelräder in die Meßebene
umgelenkt werden. Bei den heute möglichen Geschoßgeschwindigkeiten von ca. 3000 m/sec müssen solche
Spiegelräder ca. 100 000 Umdrehungen/Minute durchführen, um alle möglichen Durchstoßpunkte der
Geschoßflugbahn in der Meßebene erfassen zu können. Dies ist praktisch nicht realisierbar, da, abgesehen von
den Schwierigkeiten bei der Realisierung dieser Drehzahl', die bei diesen hohen Umdrehungsgeschwindigkeiten
auftretenden Zentrifugalkräfte die Spiegel aus ihrer Verankerung reißen. Auch sind die beim Einsatz
solcher Einrichtungen in Schießtunneln während des Meßvorganges auftretenden und sich ausbreitenden
Detonationswellen zu beachten, die die Meßgenauigkeit solcher Ablenksysteme ungünstig beeinflussen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neue passiv arbeitende Einrichtung zur Bestimmung der Lage
eines Punktes innerhalb einer Meßebene zu schaffen, die ohne mechanisch angetriebene und dementsprechend
empfindliche Teile hinreichend genau arbeitend so ausgebildet ist, daß das Meßergebnis unmittelbar nach
dem Meßereignis zur Verfügung steht, und zwar in ablesbarer oder ausdruckbarer Form, ohne daß
umständliche Auswertearbeiten in Autographen notwendig werden, und deren Ausbildung einen Einsatz
auch in sogenannten Schießtunneln zuläßt.
Ausgehend von einer Einrichtung der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung
dadurch gelöst, daß als Abbildungssysteme lichtelektrische Wandler aufweisende optische Abbildungssysteme
verwendet sind, die jeweils unter Zwischenschaltung einer an ihrem Ausgang den Winkelwert des in der
Bildebene abgebildeten Punktes in digitaler Signalform führenden Auswertelogik mit einem trigonometrischen
Rechner verbunden sind, dem ferner mindestens die in
Registern gespeicherten Elevationswinkel der Abbildungssysteme
und ihre Abstandsmaße zugeführt sind, und dessen Ausgang mit einem das Ausdrucken und die
Anzeige der Koordinatenwerte des in 0er Meßebene erscheinenden Punktes steuernden Rechenregister ί
verbunden ist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist zwischen optischen Abbildungssystemen und lichtelektrischen Wandlern jeweils ein faseroptischer
Querschnittswandler angeordnet und sind die Fasern der Querschnittswandler derart angeordnet, daß sie die
Seitenverzerrung zwischen den Seitenverhältnissen der abzubildenden Meßebene oder eines abzubildenden
Meßraumes und der Fotodetektoren verkörpern.
Reicht das Wissen der Höhe über Grund eines Geschosses oder Sprengblitzes für die durchzuführende
Messung aus, so ist nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung der Punkt, dessen Lage zu ermitteln
ist, in der Bildebene zweier in der Meßet ;ne fluchtend
und gegeneinander ausgerichtet angeordneter optischer Abbildungssysteme abgebildet.
Die auf das zweidimensionale Koordinatensystem xy bezogenen Größen Ax, Ay des zu ermittelnden Punktes
P werden_hierbei aus den Einfallswinkeln und dem Abstand AB der optischen Abbildungssysteme gemäß
den Gleichungen
Ix =
Iv =
-γ= sin \ · sin ti
AB ^VTW
(D
(2)
JO
bestimmt, wobei λ und β die Elevationswinkel des auf
den Bildebenen der optischen Abbildungssysteme abgebildeten Punktes P, AB den Abstand der auf der
Meßbasis-Abszisse χ angeordneten optischen Abbildungssysteme darstellen und A der Ursprung des
Koordinatensystems xyund XM.yiu die Koordinaten des
theoretischen Zielpunktes M sind.
Sind jedoch Geschoßflugbahnen zur Bestimmung der Außenballistik von beispielsweise Kanonen hinreichend
genau zu bestimmen, so muß eine zweite Größe, nämlich die Entfernung des Geschosses oder Sprengblitzes
vom Abschußpunkt ermittelbar sein. Demgemäß bildet nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der
Erfindung der Punkt, dessen Lage zu ermitteln ist, den Durchstoßpunk: dreier sich durchdringender Ebenen,
die durch die scheinbaren Einfallswinkel des auf den Bildebenen dreier an den Ecken eines in einer zwischen
zwei Koordinatenachsen aufgespannten horizontalen Meßebene befindlichen Dreiecks angeordnete optische
Abbildungssysteme abgebildeten Punktes bestimmt sind.
Die auf das dreidimensionale Koordinatensystem xyz
bezogenen Größen Ax, Ay und Az des zu ermittelnden Punktes Pwerden hierbei gemäß den Gleichungen
~ÄB | sin λ | • sin fi | |
sin (> | + fl) | ||
Λ* = | Ib | COSA | •sin/i |
V — | sin (\ | + It) | |
COS ;■ |
- AD
sin -/
(3)
(4)
(5)
bO
bestimmt, wobei A und B Punkte auf der x-Achse, C
Punkt auf der y-Achse und D Ursprung des Koordinatensystems,
Xp. yp und zp die Koordinaten des jeweils zu
bestimmenden Punktes P und die Winkel α, β, γ die Elevationswinkel der durch den jeweiligen Punkt P
bestimmten Ebenen E3, Eb, £csind.
bei den Ausführungsformen der Erfindung ist gemeinsam, daß die Lage von in einer Meßebene oder
einem Meßraum erscheinenden Geschossen, Sprengblitzen o. ä. nach deren Abbildung auf den Bildebenen
der optischen Einrichtungen sofort in entsprechende binär kodierte Signale umgeformt und digital angezeigt
und/oder ausgedruckt wird, so daß unmittelbar nach dem Meßereignis das Meßergebnis ablesbar und/oder
ausgedruckt vorliegt.
Die Bestimmung der Koordinaten der Durchstoßpunkte oder des Ortes des Ereignisses mit Hilfe der
erfindungsgemäßen Einrichtung gelingt mit einer bei passiv arbeitenden Einrichtungen bisher nicht erreichbaren
Genauigkeit. Da weder Durchschuß- bzw. Einschußlöcher, noch Bildpunkte von Hand nachträglich
zu vermessen sind, ist die Schußfolge innerhalb von Messungen also beliebig erhöhbar. Ferner wird
Bedienungspersonal eingespart, da weder eine manuelle Vermessung durch sich in der Nähe der von der
Abschußstelle teilweise weit entfernten Zielstelle befindende Personen, die nach jedem Schuß aus ihrer
Deckung herauseilen, um die notwendigen Vermessungen durchzuführen, benötigt werden, noch Autographen
bedienende Personen erforderlich sind.
Die Erfindung ist anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele beschrieben. Im
einzelnen zeigt
F i g. 1 die geometrischen Verhältnisse zur Bestimmung der Lage eines Punktes in einem dreidimensionaler.
Raum,
Fig. 2 die räumliche Anordnung der den Meßraum abbildenden optischen Einrichtungen,
Fig. 3 eine Einrichtung zur Durchführung des
Verfahrens gemäß der Erfindung,
Fig.4 die geometrischen Verhältnisse zur Bestimmung
der Lage eines Punktes in einer zwischen zwei Koordinatenachsen aufgespannten Meßebene,
Fig.5 die räumliche Anordnung der optischen Einrichtungen,
Fig. 6 eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung.
Drei optische Winkelmeßeinrichtungen A, B und C sind mit Hilfe je eines Stativs 10, 11, 12 auf dem
Erdboden genau horizontal und zueinander fluchtend so aufgestellt, daß die Verbindungslinien A B und CD dabei
zwei der drei Achsen des fiktiven Koordinatensystems xyz mit dem Ursprung D bilden und mit ihren nicht
näher dargestellten optischen Systemen 14, 15, 16 mit den Elevationsachsen in A und B parallel zur y-Achse
und in C parallel zur *-Achse auf den Meßraum MR ausgerichtet, in dem ein Sprengblitz P erwartet wird,
dessen Koordinaten Xp,ypund zpzu bestimmen sind; vgl.
F i g. 1 und 2.
Die optischen Achsen der Einrichtungen A, B und C schließen mit der Meßbasis die Winkel Λ2. ßi und )>2 ein,
die bei der Bestimmung der Koordinaten Xp, yp und zp zu
berücksichtigen sind.
In den Bildebenen dei optischen Einrichtungen A, B,
unu C sind jeweils faseroptische Querschnittswandler
17, 18, 19 (F i g. 3) angeordnet, deren Lichtleitfasern auf der Lichteintrittsseite zeilenweise und auf der Lichtaustrittsseite
zu Bündeln zusammengefaßt sind, die der aktiven Fläche von Fotodetektoren 20, 21, 22 angepaßt
sind. Auf diese Weise erfolgt eine Seitenverzerrung, um das Seitenverhältnis der einzelnen Zeilen des abgebildeten
Meßraumes auf ein Seitenverhältnis zu bringen, das für die Umwandlung der optischen Bildsignale in
elektrische Spannungen mit Hilfe von Fotodetektoren benötigt wird.
Die Fotodetektoren 20, 21, 22 sind streifenweise zusammengefaßt, ihre Ausgänge führen über Verstärker
23, 24, 25 zu je einer Auswertelogik 26, 27 und 28. Jede Auswertelogik ist mit ihrem Ausgang, der in digitaler
Form die Winkelwerte «1, ßi bzw. γ\ führt, mit einem
Register verbunden, dem ebenfalls die Elevationswinkel «2. ß2 und j'2 über Leitungen 31 zugeführt werden.
Einem zweiten Register werden über Leitungen 32 die Abstandsmaße AB, AD und CD sowie über eine
Leitung 33 der Vergrößerungsmaßstab der Objektive eingegeben. Ein Leitungsbündel mit Leitungen 34 dient
zum Programmieren des Rechenvorganges im Rechenwerk 35, das mit Hilfe eines Mikroprogramms 36, eines
Sinusfunktionsgebers 37 und mit einem Rechenregister 38 die Funktionen (1), (2) und (3) berechnet und im
Rechenregister über eine Leitung 39 zum Ausdrucken und für Anzeigevorrichtungen 40,41 und 42 bereitstellt.
Nunmehr sei das zweite Ausführungsbeispiel anhand der F i g. 4 bis 6 beschrieben, in denen gleiche Bauteile
gleiche Bezugszeichen wie in den F i g. 1 bis 3 ausweisen.
Hier sind lediglich zwei optische Winkelmeßeinrichtungen A und B in einem Abstand AB mit Hilfe je eines
Stativs 10, 11 auf dem Erdboden genau horizontal, zueinander fluchtend und exakt rechtwinklig zur
Flugrichtung des Geschosses aufgestellt und mit ihren nicht näher dargestellten optischen Systemen 14,15 auf
die Meßfläche MF ausgerichtet, in welcher der Durchdringungspunkt eines Geschosses zu vermessen
ist.
Die optischen Achsen der Einrichtungen A und B schließen mit der Meßbasis die Winkel Λ2 und ßi ein, die
bei der Bestimmung der Durchschußkoordinaten Ax und Ayzu berücksichtigen sind.
In den Bildebenen der optischen Einrichtungen A und
B sind ebenfalls jeweils Fotodetektorzeilen 20, 21 angeordnet, nach deren Anzahl und Abmessungen sich
die Genauigkeit und Auflösung der Meßanlage richtet. Die Ausgänge der Fotodetektoren führen ebenfalls über
Verstärker 23, 24 zu je einer Äuswerteiogik 26, 27. Jede Auswertelogik ist mit ihrem Ausgang, der in digitaler
Form die Winkelwerte Λι und ß\ führt, mit einem
Register 29 verbunden, dem ebenfalls die Elevationswinkel Oi2 und ßi über die Leitungen 31 zugeführt
werden.
Einem zweiten Register 30 _werden über die Leitungen 32 die Abstandsmaße AB, xM und yM sowie
über die Leitung 33 der Vergrößerungsmaßstab der Objektive eingegeben. Die Leitungen 34 dienen
gleichfalls zum Programmieren des Rechenablaufs im Rechenwerk 35, das mit dem Microprogramm 36, dem
Sinusfunktionsgeber 37 und dem Rechenregister 38 die Funktionen (4) und (5) berechnet und im Rechenregister
über die Leitung 39 zum Ausdrucken und für die Anzeigevorrichtung 40 und 41 bereitstellt.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Einrichtung zur Bestimmung der Lage eines Punktes einer ballistischen Kurve, insbesondere
eines Sprengblitzes, innerhalb einer vorgegebenen Meßebene, die durch die Abbildungsebenen mindestens
zweier im vorbestimmten Abstand voneinander angeordneter optischer Abbildungssysteme
bestimmt ist, deren Bildebenen unter Berücksichtigung ihrer vorgegebenen Winkellage einer trigonometrischen
Auswertung zur Bestimmung der Koordinatenwerte des in den Bildebenen abgebildeten
Punktes zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß als Abbildungssysteme lichtelektrische Wandler (20, 21, 22) aufweisende optische
Abbildung-Systeme (14,15,16,17,18,19) verwendet
sind, die jeweils unter Zwischenschaltung einer an ihrem Ausgang den Winkelwert des in der Bildebene
abgebildeten Punktes in digitaler Signalform führenden Auswertelogik (26,27,28) mit einem trigonometrischen
Rechner (35) verbunden sind, dem ferner mindestens die in Registern (29, 30) gespeicherten
Elevationswinkel der Abbildungssysteme (Leitung 31) und ihre Abstandsmaße (Leitungen 32) zugeführt
sind, und dessen Ausgang mit einem das Ausdrucken und die Anzeige der Koordinatenwerte (<x, β, γ) des
in der Meßebene erscheinenden Punktes (P) steuernden Rechenregister (38) verbunden ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen optischen Abbildungssystemen
(A, B, C) und lichtelektrischen Wandlern (20,21, 22) jeweils ein faseroptischer Querschnittswandler
(17, 18, 19) angeordnet ist und daß die Fasern der Querschnittswandler derart angeordnet sind, daß sie
die Seitenverzerrung zwischen den Seitenverhältnissen der abzubildenden Meßebene oder eines
abzubildenden Meßraumes und der Fotodetektoren verkörpern.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Punkt (P), dessen Lage zu ermitteln
ist, in der Bildebene zweier in der Meßebene fluchtend und gegeneinandergerichtet angeordneter
optischer Abbildungssysteme (14, 15) abgebildet ist (vgl. F i g. 5).
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Punkt (P^, dessen Lage zu ermitteln
ist, den Durchstoßpunkt dreier sich durchdringender Ebenen (Ea, Eb, Ec) bildet, die durch die scheinbaren
Einfallswinkel (ix, ß, y^des auf den Bildebenen dreier
an den Ecken eines in einer zwischen zwei Koordinatenachsen aufgespannten horizontalen
Meßebene befindlichen Dreiecks angeordnete optische Abbildungssysteme (A, B, C) abgebildeten
Punktes bestimmt sind (vgl. F i g. 2).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742402204 DE2402204C3 (de) | 1974-01-17 | 1974-01-17 | Einrichtung zur Bestimmung der Lage eines Punktes einer ballistischen Kurve, insbesondere eines Sprengblitzes, innerhalb einer vorgegebenen Meßebene |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742402204 DE2402204C3 (de) | 1974-01-17 | 1974-01-17 | Einrichtung zur Bestimmung der Lage eines Punktes einer ballistischen Kurve, insbesondere eines Sprengblitzes, innerhalb einer vorgegebenen Meßebene |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2402204A1 DE2402204A1 (de) | 1975-07-24 |
DE2402204B2 DE2402204B2 (de) | 1979-07-26 |
DE2402204C3 true DE2402204C3 (de) | 1980-03-20 |
Family
ID=5905026
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742402204 Expired DE2402204C3 (de) | 1974-01-17 | 1974-01-17 | Einrichtung zur Bestimmung der Lage eines Punktes einer ballistischen Kurve, insbesondere eines Sprengblitzes, innerhalb einer vorgegebenen Meßebene |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2402204C3 (de) |
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- 1974-01-17 DE DE19742402204 patent/DE2402204C3/de not_active Expired
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Also Published As
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