DE2401826A1 - Lueftungsgitter, insbesondere fuer schienentriebfahrzeuge - Google Patents

Lueftungsgitter, insbesondere fuer schienentriebfahrzeuge

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DE2401826A1
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DE2401826A
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Inventor
Manfred Gerlach
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Klatte Metallwarenfab T GmbH
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Klatte Metallwarenfab T GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/08Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C17/00Arrangement or disposition of parts; Details or accessories not otherwise provided for; Use of control gear and control systems
    • B61C17/04Arrangement or disposition of driving cabins, footplates or engine rooms; Ventilation thereof

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Metallwarenfabrik Theodor Klatte GmbH, Bremen-Huchting
"Lüftungsgitter, insbesondere für Schienentriebfahrzeuge"
Die Erfindung bezieht sich auf ein Lüftungsgitter, insbesondere für Schienentriebfahrzeuge,mit in Reihen senkrecht und mit Abstand voneinander stehenden, von einem Rahmen oderRahmenteilen umschlossenen Lamellen. Solche Gitter dienen vorzugsweise zur Belüftung des Maschinenraumes von elektrischen Lokomotiven und dabei gleichzeitig zum Ausscheiden von festen und flüssigen Fremdkörpern, wie Sand, Staub, Schnee und Wasser aus der während der Fahrt einströmenden Aussenluft.
Lüftungsgitter dieser Art werden bislang auf verschiedene Weise hergestellt. Beispielsweise werden die überwiegend aus dünnem Metallblech bestehenden, meistens winkelförmig profilierten Stablamellen an ihren Enden durch Schweissen, Löten oder Nieten starr und unlösbar mit der oberen und unteren Leiste eines Tragrahmens verbunden. Der Zusammenbau dieses Gitters erfordert höchste Sorgfalt und entsprechend grossen Arbeitsaufwand.
Es ist ferner ein Lüftungsgitter mit den gattungsmässigen Merkmalen bekannt, bei dem der Tragrahmen zweiteilig ist und beide Rahmenteile für sich zusammen mit einer Reihe von Lamellen einstückig aus Kunststoff geformt ist. Hierzu sind aber verhältnismässig grosse und daher teure Formwerkzeuge erforderlich, die zudem
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auch noch den unterschiedlichen Grossen solcher Lüftungsgitter angepasst sein müssen. Die Formwerkzeuge sind häufig auch kompliziert, nämlich dann, wenn andere für das Gitter notwendige Teile, wie Befestigungsflansche, Lager und dergl. einstückig mit dem Gitter geformt werden sollen.
Fach einer sehr frühen Bauart eines Lüftungsgitters US-PS 54-7 356 - ist es weiter bekannt, die senkrecht stehenden Lamellen an ihren Enden mit flachen oder winkelförmigen Verlängerungen zu versehen, mit denen sie an der umlaufenden Kante eines in der Wagenkastenwand befindlichen hölzernen Tragrahmens verschraubt werden. Diese Lamellen können zwar je für sich gelöst werden, sie sind aber nicht elastisch mit dem Tragrahmen verbunden. Durch die flanschartigen Verlängerungen, die zur Befestigung der Lamellen unentbehrlich sind, wird deren Herstellung unnötig verteuert. Die mehrfache Verschraubung einer jeden Lamelle macht zudem den Zusammenbau dieses Gitters und seine Befestigung in der Wagenkastenwand sehr arbeitsaufwendig.
Bei all diesen bekannten Bauarten ist es weiter nachteilig, daß die Lamellen starr mit dem sie aufnehmenden Rahmen verbunden sind. Da die Gitterlamellen bei den hohen Fahrtgeschwindigkeiten von Schienenfahrzeugen entsprechend hohen Druckbelastungen durch die starke äussere Luftströmung ausgesetzt sind, unterliegen sie erheblichen Schwingungen, die häufig zu Ermüdungsbrüchen gerade an den starr mit dem Rahmen verbundenen Lamellenenden führen.
Die Erfindung hat demnach zum Ziel, ein Lüftungsgitter der gattungsgemässen Art hinsichtlich seines Aufbaus so zu vereinfachen, daß es leicht montiert werden kann und ebenso leicht wieder in seine Einzelteile zerlegbar
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ist und diese gut gereinigt oder ersetzt werden können. Dabei soll gleichzeitig eine feste Halterung der Lamellen im Tragrahmen erreicht werden, ohne daß sich die durch die Luftströmung hervorgerufenen Schwingungen der Lamellen schädlich auf diese selbst, besonders an deren Verbindungsstellen mit dem Tragrahmen auswirken können.
Demgemäss besteht die Erfindung darin, daß in den Tragrahmen aus elastischem 'Werkstoff bestehende Leisten oder Leistenteile eingespannt sind, in denen die Lamellen mit ihren Enden lösbar gehalten sind.
In zweckmässiger Ausgestaltung der Erfindung ist der Tragrahmen zweiteilig ausgebildet. Er besteht aus einem inneren und f--inem äusseren Rahmenteil, zwischen denen die elastischen Leisten bzw. Leistenteile eingespannt werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weisen die Rahmenteile ein z-förmiges Profil auf und sind so angeordnet, daß sie über ihre nach aussen gerichteten Schenkel mittels Schrauben verspannt werden können.
Um die Lamellen lösbar in den elastischen Leisten befestigen zu können, sind diese mit Einsteckschlitzen versehen, die dem jeweiligen Lamellenquerschnitt angepasst sind und nach der Einspannung der Leisten in den Tragrahmen einen haltbaren und elastischen Sitz für die Lamellenenden bilden.
Durch die Erfindung wird ein Lüftungsgitter der eingangs beschriebenen Art geschaffen, durch das mit einfachen Mitteln eine lösbare und gleichzeitig elastische sowie sichere Halterung der Gitterlamellen ermöglicht wird. Die elastischen Halteleisten lassen sich verhältnismässig einfach und preisgünstig herstellen, besonders dann, wenn
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sie aus einzelnen kleineren Abschnitten zusammengesetzt sind, oie lassen sich leicht in den Tragrahmen einspannen, nachdem zuvor die Lamellen mit ihren Enden in die Schlitze der Halteleisten eingesetzt worden sind. Ebenso leicht und sehnc-ill kann das Gitter wieder auseinandergenommen werden. Die einzelnen Teile des Gitters lassen sich dann gründlich von angelagertem Schmutz reinigen und können ersetzt werden, wenn sie beschädigt sein sollten, ohne das gleich das gesamte Gitter unbrauchbar wird. Insbesondere entfallen durch das elastische Einklemmen der Lamellenenden die sonst erforderlichen zeitraubenden und arbeitsintensiven Schweiss- oder Lötarbeiten. Ein beachtlicher funktioneller Vorteil besteht weiter darin, daß die während der Fahrt in den Lamellen entstehenden Schwingungen nunmehr elastisch von den unter Spannung stehenden Halteleisten aufgenommen und gedämpft werden, so daß Ermüdungsbrüche gerade an den hechbeanspruchten Lamellenenden weitestgehend vermieden ".'/erden.
Im Rahmen der Erfindung ist es ferner vorteilhaft, -die elastischen Halteleisten mehrteilig auszubilden und jeder Lamelle oder mehreren Lamellen .jeweils ein sockeiförmiges Leistenteil zuzuordnen. Hierdurch ist es möglich, die Län^e einer Lamellenreihe der .jeweiligen Breite der Gitteröffnung leichter anzupassen, ohne dass die Halteleisten von vornherein als maßbestimmte Einheiten für jeweils unterschiedliche Grossen angefertigt werden müssen.
Zweckmässig können die sockeiförmigen Leistenteile an ihren Kanten wechselseitig mit Nuten und Hippen versehen sein. Diese Einzelteile lassen sich dann baukastenartig ineinanderfügen, so daß nach der Einspannung in den Tragrahmen ein in sich unverrückbarer Leistenverbund entsteht.
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In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind an der Unterseite der unteren Halteleiste oder deren Einzelteile mit Abstand nebeneinander und quer zum Tragrahmen verlaufende Stützrippen vorgesehen, zwischen denen Durchbrüche liegen, die mit den zwischen den Stützrippen geschaffenen freien Durchgängen sowie in der angrenzenden Tragrahmenleiste angebrachten Löchern zu Wasserabflußkanälen vereinigt sind. Mit dieser Ausführung wird ohne aufwendige Hilfsmittel der Abfluß von Wasser sichergestellt.
Die Erfindung ist anschliessend anhand der beigefügten Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben, bei dem hintereinander zwei Lamellenreihen angeordnet sind, wobei die einzelnen Lamellen von V-förmigem Querschnitt auf Lücke zueinander stehen und mit ihren Winkelöffnungen einander so zugekehrt sind, daß sich ihre Schenkel überschneiden. Es zeigen:
Fig. 1 die Aussenansicht eines Lüftungsgitters, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie A-B der Fig. 1, Pig. 3 einen Schnitt nach Linie C-D der. Fig. 1, Fig. 4· die Stirnansicht eines Einzelteils der
Halteleiste in grösserem Maßstab, Fig. 5 eine Draufsicht hierzu,
Fig. 6 einen vergrösserten Ausschnitt Q der Fig. 2.
InFig. Λ ist das Lüftungsgitter mit 1 bezeichnet, das aus einem äusseren Teilrahmen 1a und einem inneren Teilrahmen 1b besteht, die als Träger für die Gitterlamellen 2 dienen. Die Eahmen 1a und 1b sind durch Schrauben 3 miteinander verbunden und in einem entsprechenden Fensterausschnitt der Fahrzeugwandung mittels einer Dichtleiste 4 aus Gummi οidergl. befestigt. Die vorzugsweise aus Metall
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bestehenden Teilrahmen haben ein z-förmiges Profil und. werden über die nach aussen gerichteten ochenkel durch die Befestigungsschrauben 3 gegeneinander verspannt. Wie aus Fig. 2 und 6 ersichtlich, sind zwischen den oberen und den unteren Profilleisten des inneren und äusseren Tra^rahmens Halteleisten 5 für die Aufnahme der Gitterlamellen 2 ingeordnet, die sich nahezu über die ganze Gittörbr~;ite erstrecken, aus elastischem Kunststoff bestehen und wiederum durch die Befestigungsschrauben 3 unterSpannung gesetzt werden. Als Werkstoff für die Halteleisten wird ein elastischer Kunststoff bevorzugt, der witterungs- und schmutzbeständig sowie abriebfest ist.
Wie weiter aus Fig. 3 zu ersehen ist, sind die Halteleisten bei dieser Ausführungsform mehrteilig ausgebildet. Sie bestehen aus einzelnen sockelartigen Formkörpern, wie in Fig. 4 und 5 genauer dargestellt. Diese sockelartigen Formkörper sind mit senkrechten Schlitzen 6 versehen, in die die Lamellen 2 vor dem Einspannen der elastischen Leistenteile in den Tragrahmen eingesteckt werden. Zweckmassig sind dabei die Schlitze 6 so angeordnet, daß ein Formkörper Jeweils eine Lamelle der einen Reihe vollständig und von zwei benachbarten Lamellen der anderen Seihe je einen Schenkel aufnimmt. Auf diese Weise wird durch die Lamellen der vorderen Reihe gleichzeitig eine Verbindung zwischen den einzelnen aneinandergereihten Leistenteilen geschaffen und so eine noch festere Verankerung des Leistenverbundes erzielt.
Die Aufteilung der Halteleisten in einzelne Abscnnitte bringt beachtliche fertigungstechnische Erleichterungen. Die Formkörper können in kleinen und daher billigen Formwerkzeugen in grosser Zahl als Massenartikel preis-
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günstig hergestellt werden. Die Lamellen lassen sich leicht in die Formkörper einfügen und dann zusammen mit diesen in den zweiteiligen Tragrahmen einspannen.
An der Unterseite der Halteleisten sind mit seitlichem Abstand voneinander Querrippen 7 vorgesehen, welche die Halteleiste gegen die Innenfläche des Tragrahmens abstützen und zwischen sich einen freien Durchgang 8 belassen. Die Halteleiste weist zwischen den Sropen 7 Durchbrüche auf, durch die hindurch an den Gitterlamellen herabströmendes Wasser in die querliegenden Durchgänge 8 übertreten und von dort durch Löcher 10 der unteren Tragrahmenleiste abfHessen kann. Wenn die elastischen Halteleisten aus Einzelteilen gebildet sind, so ist es zweckmässig, an ihren quer zum Tragrahmen verlaufenden Kanten abwechselnd iiuten und Rippen 12 anzubringen, die beim Zusammenbau ineinandergefügt werden und die einzelnen Abschnitte gegeneinander zentrieren.
Selbstverständlich kann es im Zusammenhang mit einer abgewandelten Ausführungsform des Lüftungsgitters, insbesondere bei einer anderen Ausbildung und Anordnung der Lamellen zweckmässig sein, die elastischen Leisten als durchgehendes Band auszubilden oder auch in der Längsrichtung zu teilen. Unter Umständen kann es auch vorteilhaft sein, jede einzelne Lamelle an ihren Enden mit je einem Sockel einstückig auszubilden und aus einem geeigneten Kunststoff zu formen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    1) Lüftungsgitter, insbesondere für Schienenfahrzeuge, mit in Reihen und mit Abstand voneinander in einem Tragrahmen angeordneten Lamellen, dadurch gekennzeichnet, daS in den Rahmen aus elastischem Werkstoff bestehende Leisten oder Leistenteile eingespannt sind, in denen die Lamellen mit ihren Enden lösbar gehalten sind.
    2) Lüftungsgitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen zweiteilig ausgebildet ist.
    3) Lüftungsgitter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Rahmenteile ein z-förmiges Profil aufweisen.
    4-) Lüftungsgitter nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Leisten oder Leistenteile dem Jeweiligen Laiaellenquerschnitt angepasste Einsteckschlitze aufweisen.
    5) Lüftungsgitter nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Halteleisten mehrteilig ausgebildet sind und daß jeder einzelnen oder auch mehreren Lamellen zugleich jeweils an den Enden ein sockelartiges Leistenteil zugeordnet ist.
    6) Lüftungsgitter nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellensockel an ihren Längskanten ineinandergreifende Nuten und Rippen aufweisen.
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    7) Lüftungsgitter nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite der unteren Halteleiste bzw. der Leistenteile mit Abstand nebeneinanderliegende otützrippen angeordnet sind, zwischen denen Durchbrechungen in der Leiste vorgesehen sind, die mit den zwischen den Stützrippen geschaffenen freien Durchgängen und Löchern in der angrenzenden Tragrahmenleiste zu Wasserabflußkanälen vereinigt sind.
    9.1.74-Le/L
    509830/0454
    Leerseife
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL7501263A (nl) * 1974-03-30 1975-10-02 Klatte Gmbh Metallwarenfab T Ventilatierooster, in het bijzonder voor de aan- drijfmachines van railvoertuigen.
DE19937083C1 (de) * 1999-08-06 2001-02-15 Hagenuk Faiveley Gmbh & Co Tropfenabscheider für Fahrzeuge, insbesondere für Schienenfahrzeuge

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NL7501263A (nl) * 1974-03-30 1975-10-02 Klatte Gmbh Metallwarenfab T Ventilatierooster, in het bijzonder voor de aan- drijfmachines van railvoertuigen.
DE19937083C1 (de) * 1999-08-06 2001-02-15 Hagenuk Faiveley Gmbh & Co Tropfenabscheider für Fahrzeuge, insbesondere für Schienenfahrzeuge

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