DE2401127B2 - Fluidischer Oszillator - Google Patents
Fluidischer OszillatorInfo
- Publication number
- DE2401127B2 DE2401127B2 DE2401127A DE2401127A DE2401127B2 DE 2401127 B2 DE2401127 B2 DE 2401127B2 DE 2401127 A DE2401127 A DE 2401127A DE 2401127 A DE2401127 A DE 2401127A DE 2401127 B2 DE2401127 B2 DE 2401127B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wall
- flow
- opening
- side wall
- downstream
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15C—FLUID-CIRCUIT ELEMENTS PREDOMINANTLY USED FOR COMPUTING OR CONTROL PURPOSES
- F15C1/00—Circuit elements having no moving parts
- F15C1/22—Oscillators
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B1/00—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
- B05B1/02—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to produce a jet, spray, or other discharge of particular shape or nature, e.g. in single drops, or having an outlet of particular shape
- B05B1/08—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to produce a jet, spray, or other discharge of particular shape or nature, e.g. in single drops, or having an outlet of particular shape of pulsating nature, e.g. delivering liquid in successive separate quantities ; Fluidic oscillators
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B17/00—Apparatus for spraying or atomising liquids or other fluent materials, not covered by the preceding groups
- B05B17/08—Fountains
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B7/00—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
- B05B7/02—Spray pistols; Apparatus for discharge
- B05B7/04—Spray pistols; Apparatus for discharge with arrangements for mixing liquids or other fluent materials before discharge
- B05B7/0416—Spray pistols; Apparatus for discharge with arrangements for mixing liquids or other fluent materials before discharge with arrangements for mixing one gas and one liquid
- B05B7/0425—Spray pistols; Apparatus for discharge with arrangements for mixing liquids or other fluent materials before discharge with arrangements for mixing one gas and one liquid without any source of compressed gas, e.g. the air being sucked by the pressurised liquid
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T137/00—Fluid handling
- Y10T137/206—Flow affected by fluid contact, energy field or coanda effect [e.g., pure fluid device or system]
- Y10T137/218—Means to regulate or vary operation of device
- Y10T137/2202—By movable element
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Nozzles (AREA)
- Bathtubs, Showers, And Their Attachments (AREA)
- Special Spraying Apparatus (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen fluidischen Oszillator gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
In der älteren, nicht vorveröffentlichten DE-OS 2140 526 ist ein Oszillator angegeben, bei dem der
Ausgangsstrahl zwischen zwei Strömungszuständen oszilliert. In dem einen Strömungszustand besitzt der
Ausgangsstrahl eine relativ hohe Geschwindigkeit und strömt dabei entlang einer Wand des Austritisbereiches
des Oszillators. In dem anderen Strömungszustand ist der Ausgangsstrahl verbreitert und füllt den Austrittsbereich
voll aus. Hierbei besitzt der verbreiterte Ausgangsstrahl eine geringere Strömungsgeschwindigkeit.
Diese ständig wechselnde Strömungsgeschwindigkeit, verbundrn mit der wechselnden Strahlausbildung
des Ausgangsstrahles, bewirkt einen angenehmen Duscheffekt und ist zur Reinigung von Oberflächen
besonders vorteilhaft.
Der Oszillator nach der älteren Anmeldung ist jedoch schwierig herzustellen, da zum einen ein Rückkopplungskanal
vorgesehen sein muß, der überkreuz zu einer Steuerkanalöffnung zur einen Seite der Wechselwirkungskammer
geführt ist, und zum anderen die gegenüberliegende andere Seite der Wechseiwirkungskammeran
eine Entlüftung angeschlossen sein muß.
In der DE-OS 21 40 526 ist zwar auch schon ein Oszillator vorgeschlagen worden, der einen die
Wechselwirkungskammer kreuzenden Rückführungskanal vermeidet. Hierzu wird eine Wechselwirkungskammer mit beidseitig gekrümmten Seitenwänden
verwendet, entlang denen der Strahl überkreuz in verschiedenen Richtungen aus dem Oszillator austritt.
Bei diesem Oszillator wird jedoch ein oszillierender Strahl abgegeben, der keine unterschiedlichen Geschwindigkeiten
aufweist, sondern über einen konisch sich erweiternden Bereich hin- und herschwingt.
Ein solcher Oszillator, dessen eine Wechselwirkungskammer beidseitig gekrümmte Seitenwände aufweist,
die den Strahl überkreuz in verschiedenen Richtungen aus dem Oszillator austreten lassen, ist bereits durch die
DE-OS 20 17 600 bekanntgeworden, der daher im Oberbegriff des Anspruches 1 der Erfindung berücksichtigt
ist.
Abgesehen davon, daß auch bei diesem bekannten Oszillator, ebenso wie bei dem entsprechenden
Oszillator der vorstehend erwähnten älteren Anmeldung, kein oszillierender Strahl abgegeben wird, der
unterschiedliche Geschwindigkeiten aufweist, besteht bei dem bekannten Oszillator keine einfache Möglichkeit,
seine Frequenz auf einfache Weise zu ändern.
Es ist klar, daß die Frequenz des bekannten Oszillators abhängig ist von der Ausbildung seiner
Rückkopplungskanäle. So ließe sich die Frequenz des Oszillators durch die Wahl der Querschnitte der
Rückkopplungskanäle ändern. Solche für beide Rückkopplungskanäle genau gleichen Querschnittsänderungen
zur Einstellung der Frequenz des Oszillators lassen sich jedoch mit einer einfachen Steuervorrichtung nicht
bewerkstelligen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Oszillator der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art anzugeben,
dessen Strahl zwischen zwei Strömungszuständen oszilliert, die unterschiedliche Geschwindigkeiten
aufweisen, ohne daß ein Rückkopplungskanal vom Austrittsbereich des Oszillators zur einen Seite der
Wechselwirkungskammer überkreuz zu einer Steuerkanalöffnung in der gegenüberliegenden anderen Seite der
Wechselwirkungskammer an ihrem stromaufwärts gelegenen Ende zurückgeführt sein muß, und daß der
Oszillator mit einer einfachen Steuervorrichtung ausrüstbar ist, mit der die Frequenz des Oszillators von
Hand leicht eingestellt werden kann.
Die Aufgabe wird mit den Merkmalen im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche.
Bei dem erfindungsgemäßen Oszillator kann die Strömungsgeschwindigkeit in dem einen Strömungszustand
um den Faktor vier und mehr größer sein als in dem anderen Strömungszusland. Diese Geschwindigkeitserhöhung
innerhalb jedes Schwingungszyklus ist besonders vorteilhaft bei der Verwendung des erfindungsgemäßen
Oszillators in Duschköpfen bzw. Brausen und als Vorsätze für Spülhähne. Darüber hinaus läßt
sich der erfindungsgemäße Oszillator vorteilhafterweise auch für Zierspringbrunnen mit sich zyklisch änderndem
Strahlaufwurf verwenden.
Der erfindungsgemäße Oszillator arbeitet besonders vorteilhaft mit Wasser in einer Luftumgebung. Der
Oszillator kann jedoch auch unter Wasser arbeiten, sofern Luftzuführungen vorhanden sind, denen zufolge
der Oszillator den Strömungszustand bei nur teilweise mit Wasser gefüllter Wechseiwirkungskammer einnehmen
kann. Beispielsweise können ein oder mehrere Leitungen mit den öffnungen in F i g. 9 in Verbindung
stehen, über die Luft von oberhalb der Wasseroberfläche oder von einem Vorratsluftbehälter in die
Wechselwirkungskammer gelangen kann. Durch Steuerung der Luftzufuhr kann die Arbeitsweise des
Oszillators bestimmt werden. Ein solcher Oszillator unter Wasser ist in verschiedener Hinsicht von
praktischer Bedeutung. So kann Wasser durch den pulsierenden Oszillator in Bewegung gehalten werden.
Hierdurch lassen sich Gegenstände im Wasser reinigen, und dem Wasser zugegebene Stoffe können durchmischt
oder aufgelöst werden. Außerdem werden während des Strömungszustandes bei teilweise mit
Wasser und teilweise mit Luft gefüllter Wechselwirkungskammer Luftblasen in das Wasser abgegeben.
Diese Luftblasen belüften nicht nur das Wasser bzw. die Flüssigkeit, in der der erfindungsgemäße Oszillator
arbeitet, sondern bewirken einen Flotationseffekt, bei dem die aufschwimmenden Luftblasen an ihnen zur
Haftung gelangende Stoffe, z. B. Schmutzteilchen, an die Oberfläche tragen, wo sie abgeschöpft, abgesaugt oder
in anderer Weise ausgetragen werden können. Ein weiterer, mit einem erfindungsgemäßen Oszillator unter
Wasser erzielter Effekt ist die Erzeugung von Wellen in Bädern mit künstlich erzeugtem Wellengang oder
Wirbeln. Derartige Wasserbewegungen lassen sich mit einem oder mehreren erfindungsgemäßen Oszillatoren
auf überraschend einfache Weise erzeugen.
Darüber hinaus kann der erfindungsgemäße Oszillator auch für andere Anwendungen als die vorstehend
beschriebenen von Vorteil sein. Hierzu gehören Rasensprenger, Wasserstoßvorrichtungen, Klassieroder
Sortiervorrichtungen in flüssigen Trüben usw.
Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Oszillators besteht weiterhin auch darin, daß zwischen einem
stabilen Strömungszustand, in dem ein luftblasenfreier Flüssigkeitsstrahl von relativ geringer Strömungsgeschwindigkeit
abgegeben wird und dem oszillierenden Strömungszustand gewählt werden kann. Ein derartiger
luftblasenfreier Flüssigkeitsstrahl ist z. B. zum Abfüllen von Trinkwasser besonders vorteilhaft, das keinerlei
Trübung durch eingeblasene Luftblasen aufweist. Die leichte Umschaltbarkeit in den oszillierenden Zustand
ermöglicht die vorteilhafte Verwendung des pulsierenden Strahles, z. B. zum Abwaschen von Geschirr u. del.
in Küchen.
Der erfindungsgemäße Oszillator ist besonders einfach in seiner Herstellung. So läßt er sich
vorteilhafterweise aus fünf vorgeformten Spritzgußteilen aufbauen, die zum Zusammenschnappen gebracht
oder zusammengeschraubt werden können. Auf diese Weise ist der erfindungsgemäße Oszillator z. B. als
Duschkopf oder Spülhahnvorsatz für eine Massenfertigung besonders geeignet.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 einen Achsschnitt nach den Linien 1-1 in F i g. 2
durch einen solchen Duschkopf, der einen Fluidoszillator einschließt,
Fig.2 eine anschlußseitige Ansicht auf den Duschkopf
nach Fig. 1,
Fig.3 eine Rückansicht auf eine in dem Fluidoszillator
nach F i g. 1 verwendete Ventilschraube,
F i g. 4 eine schematische Darstellung des Duschkopfes nach Fig. 1, in der die zwischen zwei Zuständen
wechselnde Strömung in ihrem einen Zustand dargestellt ist,
F i g. 5 eine schematische Darstellung des Duschkopfes nach F i g. 1 in der der andere Zustand der Strömung
dargestellt ist,
Fig.6 eine Seitenansicht des Duschkopfes nach Fig. 1 in Verbindung mit einem Leitungsanschluß im
Schnitt,
F i g. 7 einen Achsschnitt durch ein Spülhahnvorsatzgerät, das einen Fluidoszillator einschließt, in seiner
einen Stellung für einen ersten Strömungszustand,
Fig. 8 einen Achsschnitt entsprechend Fig. 7 durch
das Vorsatzgerät in seiner anderen Stellung für einen zweiten Strömungszustand,
Fig.9 einen Achsschnitt durch ein abgewandeltes Vorsatzgerät, das einen Fluidoszillator einschließt,
Fig. to eine Seitenansicht eines Fluidoszillators in
einem geschnittenen Vorsatzgerät,
F i g. 11 einen Achsschnitt durch einen Springbrunnen
für besondere Wasserkünste, der einen Fluidoszillator einschließt,
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht eines Aufsatzteiles
in Fig. 11,
Fig. 13 eine schematische Darstellung eines Springbrunnens
auf einer Wasseroberfläche,
Fig. 14 eine schematische Darstellung des einen der zwei wechselnden Strömungszustände des Springbrunnens
nach Fig. 11 und
Fig. 15 eine schematische Darstellung des anderen
Strömungszustandes des Springbrunnens nach Fig. 11.
Ein in den F i g. 1, 2 und 3 dargestellter Duschkopf ist achssymmetrisch zu der Linie A-A' ausgebildet und
besteht im wesentlichen aus fünf Teilen, und zwar einem Gehäuse 11, einem Strahleinleitteil 12, einem Düsenkörper
13, einem Mantelrohr 14 und einem Nadelventil 15. Die Teile bestehen vorzugsweise aus einem harten,
wasserbeständigen Kunststoff, können aber auch aus nichtrostenden Metallen bestehen.
Das Gehäuse 11 bildet eine Reihe von Zylinderabschnitten
von unterschiedlichen Durchmessern vor allem zur Halterung des Mantelrohres 14. Drei
Abschnitte des äußeren Gehäuses sind beachtlich: Der Gewindeabschnitt 17 am Anschlußende des Duschkopfcs,
ein radial sich nach außen erstreckender Flansch am Austrittsende des Duschkopfes und ein schmaler
konisch ansteigender Vorsprung 21 zwischen dem Anschluß- und dem Austrittsende etwa auf dem ersten
Drittel zwischen dem stromauf- und dem stromabscitigen Ende. Der Vorsprung 21 bildet eine ringförmig
Schulter, an der sich das eine Ende des Mantelrohres l· abstützt. Das andere Ende des Mantelrohres greift mi
einem Absatz an die dem Anschlußende zugekehrt Seite des Flansches 19.
Das Innere des Gehäuses 11 ist hohl ausgebildet unc
umfaßt drei besondere Abschnitte: Ein erster zylindri scher Abschnitt 23 erstreckt sich axial vom Anschlußen
de aus über eine kleine Entfernung bis zu einer radia einwärts verlaufenden Schulter 25, von der ein zweite
zylindrischer Abschnitt 27 von einem etwas geringerer Durchmesser als der Abschnitt 23 ausgeht und sich axia
über einen größeren Teil des Gehäuses bis zu eine Ringkante 28 einer radial nach außen verlaufendei
Schulter 29 erstreckt. Der Rest des Gehäuseinnerer besteht aus einem kegelstumpfförmigen Abschnitt 31
der von der Schulter 29 zum Austrittsende siel erweitert.
Die Außenfläche des Mantelrohres 14 besitzt eine in wesentlichen konische Gestalt, die sich zum Anschluß
ende hin verjüngt. Diese Außenfläche kann vorteilhaf terweise geriffelt ausgebildet sein. Das Mantelrohr 1
weist zur Halterung am Gehäuse 11 anschlußseitig ein«
radiale Schulter 35 auf, die sich auf dem Vorsprung 21 abstützt. Eine austrittsseitige Schulter an dem Mantel
rohr 14 stützt sich an einem Flächenabschnitt eine austrittsseitigen Gehäuseflansches 19 ab Beim Zusam
menbau des Duschkopfes wird das Mantelrohr 14 von Anschlußende aus über das Gehäuse 11 gedrückt, bis die
Schulter 35 hinter den Vorsprung 21 schnappt.
Das Strahleinleitteil 12 umfaßt einen zylindrischer Abschnitt 41 mit sechs axial durchgehenden Einlaßöff
nungen 43 für die zugeführte Flüssigkeit. Die öfmungei
weisen unter sich und von der Achse A-A' etwa der gleichen Abstand auf. Das Strahleinleitteil 12 ist in dei
zylindrischen Abschnitt 23 des Gehäuses 11 fes eingesetzt. Hierzu ist ein schmaler, konisch ansteigende)
Vorsprung 45, ähnlich dem Vorsprung 21 aber zun Anschlußende hin ansteigend, am Umfang des zylindri
sehen Abschnittes 41 vorgesehen und schnappt in eim Ringkerbe 47 im Gehäuseabschnitt 23 ein.
Unmittelbar stromabwärts schließt an den zylindri sehen Abschnitt 41 ein schmälerer zylindrischei
Abschnitt 49 an, der in einen breiteren zylindrischer Abschnitt 51 übergeht. Der Abstand zwischen dei
Außenfläche des Abschnittes 51 und der Innenfläche de: Gehäuseabschnittes 27 bildet eine Ringdüse 53
Stromabwärts schließt an den zylindrischen Abschnit 51 ein konisch sich stromab verjüngender Abschnitt 55
so des Strahleinleitteiles an, das an seinem kleinster Durchmesser den Durchmesser eines anschließender
zylindrischen Abschnittes 57 festlegt, der sechs radialt Löcher 59 aufweist, die mit dem Ende einer in der Achst
,4-/Γ verlaufenden Bohrung 61 in Verbindung stehen
die sich von den Löchern 59 aus bis zum Ende des Strahleinleitteiles erstreckt.
An den zylindrischen Abschnitt 57 schließt eir schmälerer zylindrischer Abschnitt 63 an, wobei die
Verbindung zwischen den beiden Abschnitten 57 und 6:
durch eine radiale Ringschulter gebildet wird. Dei Abschnitt 63 bildet das stromabseitige Ende de:
Stromeinleitteiles 12.
Das stromaufseitige Ende des Düsenkörpers 13 bilde einen hohlen zylindrischen Abschnitt 64 der der
Abschnitt 57 des Slromeinleitteiles 12 umgibt. Dei innere Durchmesser des Abschnittes 65 ist etwas größei
als der Außendurchmesser des Abschnittes 57, um einer Ringkanal 67 zu bilden, der über die radialen Löcher 5i
mit der Bohrung 61 in Verbindung steht. Das stromaufseitige Ende des Abschnittes 65 weist ebenfalls
einen Abstand von dem Stromeinleitteil 12 auf, so daß sich der Ringkanal 67 über das Ende des Abschnittes 65
hinaus erstreckt, um eine ringförmige, etwa radial nach außen verlaufende Steueröffnung 69 nahe dem konischen
Abschnitt 55 des Stromeinleitteiles 12 zu bilden.
Der äußere Durchmesser des Abschnittes 65 ist etwas kleiner als der äußere Durchmesser des Abschnittes 51
des Stromeinleitteiles 12, so daß der Abschnitt 65 gegenüber dem Abschnitt 51 zurückgesetzt ist. Der
Ringkanal 71 ist stromab von der Steueröffnung 69 etwas weiter als die Ringdüse 53. Der Ringkanal 71
bildet den stromaufseitigen Teil einer Wechselwirkungskammer eines Fluidoszillators.
Stromab von dem Abschnitt 65 weist die äußere Mantelfläche des Düsenkörpers 13 zur inneren Begrenzung
der Wechselwirkungskammer eine gekrümmte Gestalt auf. Stromab konvergiert die Mantelfläche des
Düsenkörpers über einer längeren axialen Strecke, um anschließend über einer kürzeren axialen Strecke nach
außen zu divergieren. Der abgerundet verlaufende divergierende Flächenabschnitt wird stromab von einer
äußeren Kante 75 begrenzt, die dem Austrittsende etwas näher liegt als die Kante 28 an der Schulter 29 des
Gehäuses 11. Die Gestalt der zunächst flacher konvergierenden und dann entsprechend steiler divergierenden
Mantelfläche des Düsenkörpers 13 ist abhängig von der gewünschten Ausströmrichtung des
Flüssigkeitsstrahles. Wichtig ist, daß die Ringkante 75 einen Durchmesser aufweist, der etwas geringer oder
höchstens gleich dem Außendurchmesser des Abschnittes 65 ist. Der radiale Abstand zwischen den axial
versetzten Kanten 28 und 75 ist vorteilhafterweise etwa so groß wie die Weite des Ringkanals 71. Die
Ringöffnung zwischen den Kanten 28 und 75 bildet eine verengte Auslaßöffnung der von den Wänden 27 und 73
begrenzten Wechselwirkungskammer des Fluidoszillators. Der Längsschnitt durch die Wechselwirkungskammer
zwischen der geraden Innenwandung 27 und der gekrümmten Außenwandung 73 kann als halb-tropfenförmig
bezeichnet werden.
Stromab der Kante 75 ist die äußere Fläche des Düsenkörpers zylindrisch ausgebildet und erstreckt sich
axial bis zum Ausströmende des Duschkopfes. Dieser Flächenabschnitt bildet eine zylindrische Strömungsleitwandung
77. Die Strömungsleitwandung 77 kann auch leicht geneigt verlaufen, um der austretenden Strömung
eine bestimmte Richtung zu geben.
Das stromabseitige Ende der Strömungsleitwandung 77 ist an zwei oder mehreren Stellen abgebogen oder in
anderer Weise gestaltet, um radiale öffnungen zu dem hohlen Innenraum des Düsenkörpers zu bilden. Diese
öffnungen werden als Rückführungsöffnungen 78 bezeichnet, deren Wirkung noch beschrieben wird.
Der innere Abschnitt 79 des Düsenkörpers 13 grenzt stromab unmittelbar an den Abschnitt 65 und besitzt
eine im wesentlichen zylindrische Gestalt, um den zylindrischen Abschnitt 63 des Strömungsleitkörpers 12
aufnehmen zu können, die durch eine Schnappverbindung oder durch einen Preßsitz miteinander fest
verbunden sind. Hierzu weist der Abschnitt 63 einen schmalen, konisch ansteigenden Vorsprung auf, der in
eine Ringkerbe im Abschnitt 73 einschnappt, wodurch ein Abziehen des Düsenkörpers 13 stromab von dem
Strömungsleitkörper 12 vermieden wird.
Stromab schließt an den Abschnitt 79 des Düsenkörpers 13 eine axiale Bohrung 81 an, die koaxial mit der
Bohrung 61 verläuft. Das stromabseitige Ende der Bohrung 81 ist konusförmig erweitert und schließt an
eine etwas weitere Gewindebohrung 83 an.
Die Gewindebohrung ist zum Eingriff des äußeren Gewindeabschnittes des Schaftes eines Nadelventils 15
vorgesehen, dessen Spitze in die Bohrung 81 ragt. Das Nadelventil besitzt zwei Längsnuten 75, 87 in seinem
Gewindeabschnitt. Der gewindefreie Halsabschnitt des Nadelventils weist einen kleineren Durchmesser auf als
sein Gewindeabschnitt. Am äußeren Ende des Halsabschnittes befindet sich ein im wesentlichen zylindrischer
Knopf, der weitgehend den gleichen Durchmesser wie die Strömungsleitwandung 77 aufweist. Wenn das
Nadelventil 15 geöffnet ist, ist eine Rückführung von den Rückführungsöffnungen 78 über die Nuten 85, 87,
die Bohrungen 81 und 61, die öffnungen 59 und den Strömungsweg 67 zu den Steueröffnungen 69 frei. Ist
das Nadelventil 15 geschlossen, schießt die konusförmige Schaftspitze des Nadelventils die Bohrung 81
ventilartig ab und sperrt die Rückführung von den Rückführungsöffnungen 78 ab.
Die Arbeitsweise des Duschkopfes nach F i g. 1 wird anhand der Fig.4 und 5 beschrieben. In Fig.4 ist das
Nadelventil 15 geöffnet, so daß der Fluidoszillator zu oszllieren vermag. Unter Druck befindliches Wasser
oder eine andere Flüssigkeit wird dem Duschkopf am Ende der Anschlußbohrungen 43 zugeführt und gelangt
zu der Ringdüse 53. Die Ringdüse 53 gibt einen Strahl in dem Ringkanal 71 der Wechselwirkungskammer des
Oszillators ab. Ist das Nadelventil 15 geöffnet, wie in F i g. 4 gezeigt, dann kann die Umgebungsluft ungehindert
durch die Rückführung (öffnungen 79, Nuten 85,87, Bohrungen 61, 81) zur Steueröffnung 69 gelangen. Der
ringförmige Strahl in dem Ringkanal 71 fließt dann durch die Wechselwirkungskammer entlang der geraden
Seitenwand 72, und Umgebungsluft kann in den erweiterten Abschnitt der Wechselwirkungskammer
zwischen dem ringförmigen Strahl und der gekrümmten Seitenwand 73 gelangen. Der ringförmige Strahl fließt
dabei im wesentlichen unbeeinflußt entlang der geraden Seitenwand 27 — wie in F i g. 4 dargestellt — durch die
Wechselwirkungskammer zur Auslaßöffnung 76 und weiter entlang der Strömungsleitwandung 77. Dabei
behält der Strahl seinen Ringquerschnitt im wesentlichen unverändert bei und tritt in dieser Gestalt aus dem
Duschkopf 10 aus. Der Flüssigkeitsstrahl schließt dabei die Rückführungsöffnungen 78 von der Umgebungsluft
ab, indem ein Teil des Flüssigkeitsstrahles in die Rückführungsöffnungen 78 eintritt. Außerdem wird auf
so Grund der relativ hohen Geschwindigkeit des Flüssigkeitsstrahles
im Bereich der Steueröffnungen 69 Strömungsmittel aus der Rückführung angesaugt,
wodurch weitere Flüssigkeitsanteile des Strahles in die Rückführungsöffnungen eintreten. Die auf diese Weise
rückgeführten Flüssigkeitsanteile gelangen über die Steueröffnungen 69 in die Wechselwirkungskammer
und füllen die gesamte Wechselwirkungskammer mit Flüssigkeit aus. Auf Grund der Ausfüllung der gesamten
Wechselwirkungskammer zwischen den beiden Seitenwänden 27 und 73 mit Flüssigkeit nimmt der aus dem
Duschkopf austretende Flüssigkeitsstrahl, wie Fig.5 zeigt, eine gegenüber Fig.4 veränderte Austrittsrichtung
an. Diese veränderte Austrittsrichtung ist bestimmt durch den Verlauf der Seitenwandungen 27 und 73 im
Austrittsbereich der Wechselwirkungskammer. In Fig.5 ist das Nadelventil 15 in seiner geschlossenen
Stellung gezeichnet. Der die Wechselwirkungskammcr voll ausfüllende stabile Strömungszustand auf Grund
des geschlossenen Nadelventils 15 ist der gleiche wie der astabile Strömungszustand auf Grund des vorangehenden
Anschließens der Rückführungsöffnungen von der Umgebungsluft durch den gerade austretenden
Flüssigkeitsstrahl gemäß Fig.4). Durch den gekrümmten
Verlauf der Seitenwand 73 erhält der Flüssigkeitsstrahl im Strömungszustand gemäß F i g. 5 eine radial
nach außen gerichtete Geschwindigkeitskomponente. Die gerade Seitenwand 27 verringert oder begrenzt die
Strahldivergenz des austretenden Flüssigkeitsstrahles gemäß Fig.5, der entlang der stromab divergierenden
Wand 31 strömt, die als Strömungsleitwandung dient. Da der Flüssigkeitsstrahl in dem Strömungszustand
gemäß Fig.5 die Rückführungsöffnungen 78 nicht länger von der Umgebungsluft absperrt, vermag diese
wieder über die Rückführung in die Wechselwirkungskammer einzudringen, wodurch der Flüssigkeitsstrahl
wieder seinen anfänglichen Strömungszustand gemäß F i g. 4 einnimmt. Der Zyklus wiederholt sich dann in der
vorstehenden Weise.
In dem einen Strömungszustand, bei dem der Flüssigkeitsstrahl die Wechselwirkungskammer nur
teilweise ausfüllt, wie Fig.4 zeigt, weist der aus dem
Duschkopf austretende Flüssigkeitsstrahl eine relativ hohe Geschwindigkeit auf und besitzt einen relativ
kleinen Strömungsquerschnitt, der eine relativ kleine Ringfläche erfaßt. In dem anderen Strömungszustand,
bei dem der Flüssigkeitsstrahl die Wechselwirkungsk&mmer
voll ausfüllt, wie F i g. 5 verdeutlicht, besitzt der austretende Flüssigkeitsstrahl einen wesentlich weiteren
Strömungsquerschnitt, der eine wesentlich größere Fläche umschließt. Der aus dem Duschkopf austretende
Flüssigkeitsstrahl wechselt somit fortlaufend zwischen dem weiteren und dem engeren Zustand entsprechend
dem zur Umgebungsluft offenen oder geschlossenen Zustand der Rückführung. Da die Strömungsgeschwindigkeit
des Flüssigkeitsstrahles bei voll mit Flüssigkeit ausgefüllter Wechselwirkungskammer niedriger ist als
die Strömungsgeschwindigkeit des Flüssigkeitsstrahles bei nur teilweise mit Flüssigkeit ausgefüllter Wechselwirkungskammer,
wechselt die Austrittsgeschwindigkeit des austretenden Flüssigkeitsstrahles fortlaufend.
Die wechselnde Gestalt des austretenden Flüssigkeitsstrahles und die wechselnde Strömungsgeschwindigkeit
hat eine angenehme Wirkung auf der Haut einer sich duschenden Person bei wirkungsvollem Reinigungseffekt
zur Folge.
Die Geschwindigkeitsdifferenz der beiden Zustände des austretenden Flüssigkeitsstrahles ist abhängig von
der Ausbildung des erweiterten Abschnittes der Wechselwirkungskammer. Die Frequenz, mit der der
Fluidoszillator schwingt, hängt von dem Druck der dem Duschkopf zugeführten Flüssigkeit ab. Bei einer
Ausführung eines Duschkopfes wurden Frequenzen von 1800 bis 2000 pro Minute bei einem Druck von 2,1 bar
gemessen. Die Ausbildung der Wechselwirkungskammer beeinflußt die Zeitspanne zum Auffüllen der
Wechselwirkungskammer mit Flüssigkeit zur Erreichung des Strömungszustandes des Flüssigkeitsstrahles
gemäß Fig.5. Je größer die Wechselwirkungskammer ist, um so größer ist die Zeitspanne zwischen zwei
aufeinanderfolgenden Strömungszuständen. Die Wechselwirkungskammer
läßt sich so ausbilden, daß beide Strömungszustände zeitlich zusammenfallen. Unter
dieser Bedingung weist der austretende Flüssigkeitsstrahl die Gestalt sich fortlaufend abtrennender
pulsierender Flüssigkeitsringe niedriger Geschwindigkeit auf, die einen zentralen Flüssigkeitsstrahl hoher
Geschwindigkeit umschließen. Diese pulsierenden Ringe lösen sich in große Tropfen auf, wenn sie sich weiter
von dem Duschkopf weg entfernen. Das Pulsieren erzeugt eine angenehme Wirkung auf der Haut einer
sich duschenden Person. Die Strömungsimpulse haben außerdem einen weit höheren Reinigungseffekt als die
Duschstrahlen herkömmlicher Duschköpfe. Es wurde festgestellt, daß ein derartiges pulsierendes Duschwasser
einen sterilisierenden Effekt auf der Haut durch Zerstörung und schnelle Wegschwemmung von auf der
Haut befindlichen Bakterien bewirken kann (Literaturhinweis: »Effectiveness of Pulsating Water Jet Lavage in
Treatment of Contaminated Crushed Wounds«, von A. Gross und anderen, veröffentlicht in »The American
Journal of Surgery«, Vol. 124, S. 373 bis 377, September 1972 und die hier angezogenen Referenzen).
Solche Duschköpfe bzw. Brausen erfüllen damit eine wichtige gesundheitsfördernde Funktion bei gleichzeitiger
angenehmer Wirkung für den Benutzer.
Wie F i g. 5 verdeutlicht, kann keine Umgebungsluft in die Rückführung gelangen, wenn das Nadelventil 15
geschlossen ist. Der Flüssigkeitsstrahl des Oszillators verbleibt dann in dem Strömungszustand, bei dem die
Wechselwirkungskammer mit Flüssigkeit voll ausgefüllt ist, wobei die relativ weite Strahlausbildung des
ausströmenden Flüssigkeitsstrahls aufrechterhalten bleibt. Einfache Verstellungen an dem Einstellknopf 89
des Nadelventils erlauben dem Benutzer die wahlweise Einstellung der Oszillation oder des stabilen Strömungszustandes.
Der Winkel zwischen der Wand 31 und der Achse A-A' im Ausströmbereich des Duschkopfes kann in
Abhängigkeit von der gewünschten Divergenz des austretenden Flüssigkeitsstrahles gewählt werden. Ent-
J5 sprechend der DT-OS 21 40 526 kann der Ausströmbereich
unterteilt sein in eine Vielzahl einzelner Strömungswege mit unterschiedlichen Winkeln zur Achse
A-A', wodurch die austretenden Strahlen entsprechend viele verschiedene Richtungen aufweisen. Der in der
DT-OS 2140 526 angegebene Verteilring mit den kammerartigen Schlitzen von abwechselnd unterschiedlicher
Tiefe und Richtung seiner Basisschlitzflächen zur Erzeugung von Strahlenkränzen verschiedener Gestalt
kann als Aufsatzteil zu dem vorstehend beschriebenen Duschkopf verwendet werden, das vom Benutzer
wahlweise im Austrittsbereich des Duschkopfes auf diesen aufgesteckt werden kann.
Die Strömungsleitwandung 77 kann auch !eicht divergierend oder konvergierend ausgebildet sein, was
so für besondere Anwendungsfälle von Vorteil sein kann.
Außer, daß der Benutzer mit dem Nadelventil 15 zwischen einem oszillierenden und einem stabilen
Sprühbetrieb wählen kann, kann er durch Verstellung des Nadelventils 15 den gewünschten Schwingungszyklus
einstellen. Wird das Nadelventil 15 auf eine größere öffnungsweite eingestellt, so erhöht sich der Schwingungszyklus
des Strömungszustandes für die Strahlausbildung mit höherer Geschwindigkeit bzw. engerer
Strahlausbildung. Wird das Nadelventil dagegen mehr geschlossen, so wird der Schwingungszyklus des
Strömungszustandes für die weitere Strahlausbildung erhöht. In diesem Zusammenhang ist herauszustellen,
daß die Rückführung durch zwei Parameter bestimmt ist: Die Länge der Rückführung beeinflußt die Frequenz,
mit der der Fluidikoszillator schwingt. Der Strömungswiderstand in der Rückführung beeinflußt die Frequenz
im negativen Sinne, Die Länge der Rückführung wird gewühlt, um die gewünschte Frequenz innerhalb eines
bestimmten Druckbereiches der zugeführten Flüssigkeit wählen zu können. Erforderlichenfalls kann die Rückführung
in Windungen od. dgl. Wegverlängerungen verlaufen, um die Rückführungslänge zu erhöhen, wenn
eine niedrige Frequenz erwünscht ist. Auf der anderen Seite bedingt das Nadelventil einen Strömungswiderstand,
der ein Teil der Gesamtströmungsimpedanz der Rückführung ist. Daher ist das Nadelventil zur
Einstellung des Schwingungszyklusses geeignet. Druckänderungen des zugeführten Flüssigkeitsdruckes beeinflushen
ebenfalls den Schwingungszyklus. Je größer der Strömungsdruck der zugeführten Flüssigkeit ist, um so
größer ist der Zyklus für den die Wechselwirkungskammer voll mit Flüssigkeit ausfüllenden Strömungszustand.
Das Nadelventil 15 gibt dabei dem Benutzer die Möglichkeit, den gewünschten Schwingungszyklus des
Oszillators bei verschiedenen vorhandenen Strömungsdrücken wählen zu können.
Obwohl der beschriebene Oszillator rotationssymmetrisch ausgebildet und mit einer zentralen Rückführung
versehen ist, sind auch andere Formen denkbar: Es läßt sich z. B. ein Oszillator angeben, der sich im wesentlichen
in einer Ebene erstreckt Entsprechende flache Strömungselemente in Schichtbauweise (dynamische
Strömungsverstärker) sind bekannt, die Strömungsteiler zwischen benachbarten Strömungsauslaßwegen aufweisen.
Bei flachen Strömungselementen erübrigt sich vorteilhafterweise ein Strömungsteiler, und die Wechselwirkungskammer
ist lediglich von einer geraden und einer gekrümmten Seitenwand begrenzt. Zudem besitzt
ein derart ausgebildetes Element lediglich einen Ausgang, durch den der austetende Strömungsstrahl in
zwei verschiedenen Richtungen auszutreten vermag, was die Herstellung eines solchen Strömungselementes
gegenüber herkömmlichen Elementen weiter vereinfacht.
Fig.6 der Zeichnung veranschaulicht eine einfache
Befestigung eines Duschkopfes 10 an einem Leitungsanschluß. Eine hohle, im wesentlichen zylindrische Muffe
91 besitzt an ihrem einen Ende ein Innengewinde, das mit dem Gewindeabschnitt 17 am Anschlußende des
Gehäuses 11 des Duschkopfes im Eingriff ist. Das andere Ende der Muffe 91 umfaßt ein Kugelgelenk 93 an
dem einen Ende eines hohlen Anschlußteiles 95, derart, daß der Duschkopf 10 an der Muffe 91 gegenüber dem
festen Anschlußteil 95 in jede beliebige Richtung geschwenkt werden kann. Das andere Ende des
Anschlußteiles 95 besitzt ein Innengewinde zum Anschluß an einen herkömmlichen Leitungsanschluß.
Der Duschkopf kann auch über andere Zwischenhalterungen an eine Wasserleitung angeschlossen werden. So
kann es sich auch um eine Anschlußvorrichtung handeln, die in der DE-OS 21 40 526 näher beschrieben ist und
die in Verbindung mit dem Duschkopf von Vorteil sein kann.
Der Fluidoszillator kann vorteilhafterweise für weitere verschiedene Zwecke verwendet werden und ist
auf Duschen oder Brausen nicht beschränkt. Eine weitere Anwendung ist in den Fig.7 und 8 der
Zeichnungen dargestellt, in denen ein Spülhahnaufsatz 10 gezeigt ist. Der Hahnaufsatz 100 umfaßt ein inneres
Gehäuseteil 101, ein Strahleinleitteil 102, einen Düsenkörper 103 und ein äußeres Gehäuseteil 104. Sämtliche
Teile sind axialsymmetrisch zur Achse B-B' ausgebildet. Das Gehäuse 101 nimmt das Strahleinleitteil 102 und
den Düsenkörper 103 in ähnlicher Weise wie das Gehäuse 11 des Duschkopfes 10 nach Fig. 1 auf. Bei
dem Hahnaufsatz 100 sind statt einer Schnappverbindung das innere Gehäuse 101 und das Strahleinleitteil
102 miteinander verschraubt. Der mit einem Außengewindeabschnitt 106 versehene Strahleinleitteil 102, der
mit dem inneren Gciiäuse verbunden ist, erstreckt sich
über das innere Gehäuse hinaus und isi geeignet zum
Anschluß an einen herkömmlichen Ausgußhahn. Die Zufuhr der unter Druck stehenden Flüssigkeit in den
Hahnaufsatz erfolgt über axiale Löcher 107 am stromaufseitigen Ende des Stromeinleitteiles 102.
Statt der Schnappverbindung zwischen dem Mantelrohr 14 und dem Gehäuse 11 des Duschkopfes 10 nach
Fig. 1 weist das äußere Gehäuseteil 104 einen Innengewindeabschnitt auf, der bei 109 in einen
Außengewindeabschnitt des inneren Gehäuseteiles 101 eingreift. Entlang dem Außengewindeabschnitt des
Gehäuses 101 sind axial verlaufende Nuten vorgesehen, die Kanäle 111 bilden. Wenn das äußere Gehäuse 104
auf dem inneren Gehäuse 101 voll aufgeschraubt ist, wie F i g. 7 zeigt, sind die Kanäle 111 an ihren beiden Enden
von der Umgebungsluft dicht abgeschlossen. Die stromaufseitigen Enden der Kanäle 111 kommen durch
Anschlag des stromaufseitigen äußeren Gehäuseendes an einer radialen Schulter 113 des inneren Gehäuses 101
zum Anschluß. Die abstromseitigen Enden der Kanäle Ul kommen durch Anschlag einer inneren konischen
Ringfläche 117 des äußeren Gehäuses 104 an einer äußeren Kante am abstromseitigen Ende des inneren
Gehäuses 101 zum Anschluß.
Wird das äußere Gehäuse 104 etwas von dem inneren Gehäuse 101 abgeschraubt, wie Fig.8 verdeutlicht, so
sind die Kanäle 111 einerseits mit der Umgebungsluft und andererseits mit dem Ausströmbereich des
Oszillators verbunden. In dieser Stellung befindet sich das abstroniseitige Ende des äußeren Gehäuses in
Abstand von der Schulter 113 des inneren Gehäuses, um
Umgebungsluft in die Kanäle 111 eintreten zu lassen.
Außerdem befindet sich die innere konische Ringfläche 117 an dem äußeren Gehäuse in Abstand von der
äußeren Kante am stromabseitigen Ende des inneren Gehäuses, um eine öffnung 119 freizugeben, über die
die Kanäle 111 mit der Wechselwirkungskammer des Oszillators verbunden sind.
Das Innere des Oszillators ist ähnlich wie bei dem Duschkopf 10nach Fig. 1 aufgebaut. Eine Ringdüse 121
wird zwischen der Innenwand des inneren Gehäuses 102 und der Außenwand des Stromeinleitteiles 102 gebildet.
Die Wechselwirkungskammer erstreckt sich zwischen dem inneren Gehäuse 101 und dem Düsenkörper 103
und schließt einen stromaufseitigen Ringkanal 125 und einen stromabseitigen Bereich ein. Dabei ist die
Wechselwirkungskammer begrenzt von der geraden Wand 127 des inneren Gehäuses 101 und der gekrümmt
verlaufenden Wand 129 des Düsenkörpers 103. Die gerade Wand 127 bildet einerseits die eine Seite der
Ringdüse 121, andererseits die eine Seite der Wcchselwirkungskammer.
Die einander gegenüberliegenden Kanten an den stromabseitigen Enden der Wände 127
und 129 bilden eine Ringauslaßöffnung 131 für die Wechselwirkungskammer.
Bei dieser Ausführung eines Oszillators ist ein Nadelventil wie in der Ausführung nach Fig. 1 nicht
vorhanden. Rückführungsöffnungen 137 gehen von der Strömungsleitwandung 135 aus und enden in einem
zentralen Rückführungskanal 139, der sich durch den Düsenkörper erstreckt. Der Rückführungskanal 139
schließt koaxial an das eine Ende eines Kanals 141 in dem Strahleinleitteil 102 an. Das andere Ende des
Kanals 141 steht mit radialen öffnungen 143 in
Verbindung. Diese Öfffnungen stehen mit einer ringförmigen Steueröffnung 123 in Verbindung.
Wenn das innere und das äuuere Gehäuse entsprechend F i g. 7 fest miteinander verschraubt sind, herrscht
ein stabiler Strömungszustand, bei dem die Wechselwirkungskammer
mit Flüssigkeit voll ausgefüllt ist. Dieser Strömungszustand wird dadurch unterstützt, daß der
Ausströmbereich des Aufsatzteiles 100 vergleichsweise etwas enger gestaltet ist als der Ausströmbereich des
Duschkopfes 10. Der Flüssigkeitsstrahl füllt damit in diesem Strömungszustand auch den Ausströmbereich
mit Flüssigkeit voll an. Dadurch werden die Rückströmöffnungen 137 von der Umgebungsluft abgesperrt,
wodurch verhindert wird, daß Luft über die Rückführung in die Wechselwirkungskammer gelangt und sich
der zweite Strömungszustand einstellen kann, in dem der Flüssigkeitsstrahl die Wechselwirkungskammer nur
teilweise mit Flüssigkeit ausfüllt. Der Abschluß der Kanäle 111 verhindert, daß Umgebungsluft in den
Ausströmbereich gelangt, so daß der ausströmende Strahl den Ausström bereich voll auszufüllen vermag.
Wenn die Verschraubung zwischen den beiden Gehäuseteilen gelöst wird, wie es in Fig.8 gezeigt ist,
wird Umgebungsluft durch den Kanal 111 angesaugt und in den Anströmbereich abgegeben. Die Luft
vermischt sich mit der ausströmenden Flüssigkeit. Dabei gelangen Luftblasen zu dem Unterdruckbereich entlang
der Strömungsleitwandung 135, die hier stromab etwas konvergiert. Ein Anteil dieser Luftblasen gelangt durch
die Rückführungsöffnungen 137 und die Rückführung zur Steueröffnung 123. Aus diesem Grunde kann der
durch die Wechselwirkungskammer strömende Strahl die Wechselwirkungskammer nicht mehr voll ausfüllen.
Auf diese Weise stellt sich der andere Strömungszustand ein, in dem der Strahl die Wechselwirkungskammer
nur noch teilweise ausfüllt und im wesentlichen unbeeinflußt entlang der benachbarten geraden Wand
127 entsprechen wie bei dem Duschkopf 10 nach F i g. 1 strömt. Der austretende Flüssigkeitsstrahl weist in
diesem Zustand einen relativ engen Ringquerschnitt auf, wobei Luft aus den Kanälen 111 in den Ausströmbereich
zwischen dem austretenden Flüssigkeitsstrahl und der äußeren Wand des Ausströmbereiches gelangen kann.
Die Rückführungsöffnungen 137 sind jedoch dabei von der Umgebungsluft abgeschlossen, und lediglich Flüssigkeit
vermag in die Rückführung einzudringen. Wie vorstehend beschrieben, bewirkt die rückströmende
Flüssigkeit, daß der Strahl in der Wechselwirkungskammer verbreitert wird und schließlich die gesamte
Wechselwirkungskammer wieder mit Flüssigkeit ausgefüllt ist. Die geringe Geschwindigkeit des in diesem
Strömungszustand austretenden Flüssigkeitsstrahls erlaubt erneut den Eintritt von Luftblasen in den
Ausströmbereich und damit in den Flüssigkeitsstrahl. Hierdurch können Luftblasen auch in die Rückführungsöffnungen
gelangen, wodurch sich erneut der andere Strömungszustand einzustellen beginnt.
Ein wesentliches Merkmal des Spül- oder Ausgußhahnaufsatzes besteht darin, daß in dem stabilen
Strömungszustand bei voller Ausfüllung der Wechsel-Wirkungskammer mit Flüssigkeit (d. h. bei abgeschlossenen
Kanälen 111) die geringe Ausflußgeschwindigkeit in
einem »weichen« Ausgangsstrahl führt, der im wesentlichen frei von Spritzern ist und im wesentlichen keine
Luftblasen einschließt. Die fehlende Belüftung des austretenden Flüssigkeitsstrahles rührt daher, daß in
diesem Falle keine Umgebungsluft von dem Hahnaufsatz angesaugt und an den austretenden Strahl
abgegeben werden kann, so daß der eine relativ geringe Strömungsgeschwindigkeit aufweisende Strahl frei vor
Luftblasen ist. Die fehlende Belüftung des Strahles is: daher ideal zur Entnahme von Trinkwasser, das frei vor
einer Trübung ist, die normalerweise von eingeschlage nen feinen Luftblasen herrührt.
Die vielseitige Verwendbarkeit des Hahnaufsatzes isi
offensichtlich. Auf der einen Seite besteht die Möglichkeit, einen weichen Ausfluß zu erzielen, der untei
anderem für die Entnahme von Trinkwasser besonder; vorteilhaft ist Auf der anderen Seite läßt sich eir
Austrittsstrahl mit dynamischem Strahlverhalten erzeugen, der wechselnde Strömungsgeschwindigkeiten aufweist,
was zum Abwaschen von Geschirr, Bestecker u. dgl. besonders vorteilhaft ist
F i g. 9 zeigt einen abgewandelten Spülhahnaufsatz 100a nach der Erfindung. In den Zeichnungen weisen die
Spülhahnaufsätze 100 und 100a für entsprechende Teile die gleichen Bezugszeichen auf. Die Merkmale mil
denen sich der Aufsatz 100a von dem Aufsatz 100 unierscheidet sind folgende:
(1) Die Gesamtlänge des Aufsatzes 100a ist kürzer als
die des Aufsatzes 100. Die geringe Länge bezieht sich auf den gesamten Aufsatz, aber vor allem auf den
Auslaßbereich.
(2) Der Auslaßbereich ist wesentlich enger ausgebildet. Dabei konvergiert der Auslaßbereich des Aufsatzes
100a im Ausströmbereich etwas. Im einzelnen divergiert die innere Wandung 135 etwas (etwa 5°), und die äußere
Wandung divergiert weit weniger als die entsprechende Wandung in Fig. 7. Der kürzere, engere Austrittsbereich
ist wirksamer zur Erzeugung eines unbelüfteten, die Wechselwirkungskammer voll ausfüllenden Flüssigkeitsstrahles
als der weitere Austrittsbereich. Der Grund hierfür liegt darin, daß der aus der Wechselwirkungskammer
austretende Flüssigkeitsstrahl in dem relativ engen Austrittsbereich des Aufsatzes nicht zu
divergieren vermag, wodurch einerseits eine bessere Abdichtung der Rückführungsöffnung gegen eindringende
Luftblasen bewirkt wird und das Einschlagen von Luftblasen beim Eintritt des Flüssigkeitsstrahles in den
Austrittsbereich noch weitgehender verhindert werden kann.
(3) Die Kanäle 111 stehen über öffnungen 145 in dem
inneren Gehäuse 101 direkt mit dem stromaufseitigen Ende der Wechselwirkungskammer in Verbindung.
Hierdurch kann die Oszillation des Oszillators noch sicherer zur Wirkung gebracht werden, wenn die
Verschraubung der beiden Gehäuseteile gelöst ist. Das ist hier besonders erforderlich, da die Verkürzung und
Verengung des Austrittsbereiches die volle Ausfüllung des Austrittsbereichs mit Flüssigkeit begünstigt und es
somit für Luftblasen erschwert ist, den Austrittsbereich zu durchkreuzen, um in die Rückführung gelangen zu
können. Umgebungsluft kann daher über die öffnung 145 in ausreichender Menge in die Wechselwirkungskammer gelangen, um Oszillation zu erzeugen.
(4) Die gerade Wandung 127 ist weiter nach außen zurückgesetzt, so daß im Bereich der Ringdüse 121 ein
weiterer Spalt vorhanden ist. Hierdurch wird die Erzeugung der Oszillation durch die Zufuhr von
größeren Anteilen von Umgebungsluft in die Wechselwirkungskammer verbessert, was bedeutet, daß sich
abwechselnd die beiden vorstehend beschriebenen Strömungszustände ausbilden können, von denen der
eine die Wechselwirkungskammer voll und der andere diese nur teilweise ausfüllt.
Eine weitere Abwandlung zeigt z. B. Fig. 10, in der
einsprechende Teilt- der fig. 7 mit den gleichen
Ikvugs/t'ifhen gekennzeichnet sind. Der wesentliche
I Interschifd dieser Ausführung gegenüber den vorstehenden
Ausführungen besteht darin, daß die Kanäle 111
einfüllen und daß Luft nur über das Auslrittsende des
Aufsat/es in die Wechselwirkungskammer gelangen kann. Weiter sind die beiden Gehäuseteile 101' und 104'
nicht miteinander verschraubt, wie in Fig. 7 gezeigt, sondern sind gegeneinander verschiebiich ausgebildet.
Hin O-Ring 142 ist in einer äußeren Nut am slromabseiligcn linde des inneren Gehäuses eingesetzt.
Der Innendurchmesser des äußeren Gehäuses 104' ist gleich oder etwas kleiner als der Außendurchmesser des
O-Ringes 142, der somit einen dichten Abschluß /wischen den beiden Gehäusen bewirkt, wenn diese
axial gegeneinander verschoben werden.
Eine Kante oder ein Vorsprung 148 erstreckt sich radial einwärts am stromabseitigen Ende des äußeren
Gehäuses 104'. Die stroniabscitige Schulter des
Vorsprunges 148 schlägt an dem stromabseitigen Ende des inneren Gehäuses ίθί' an, wenn das äußere
Gehäuse 104' stromauf gegenüber dem inneren Gehäuse 101' voll zurückgeschoben ist. Der Vorsprung
148 erstreckt sich dann stromab unterhalb des stromabseitigen Endes des Düsenkörpers 103.
Ein Führungsstift 146 befindet sich in dem äußeren Gehäuse 104' und erstreckt sich radial einwärts in eine
äußere Nut 144 in dem inneren Gehäuse 10Γ. Der Führungsstift bewirkt in Verbindung mit der Nut, daß
der Verschiebeweg des äußeren Gehäuses gegenüber dem inneren Gehäuse stromab begrenzt ist. Auf diese
Weise kann das äußere Gehäuse von dem inneren Gehäuse nicht abgezogen werden.
Der Hahnaufsatz weist die interessante Besonderheit auf, daß er vom oszillierenden in einen nichloszillierenden
Zustand umschaltbar ist, in Abhängigkeit von der Stellung des äußeren Gehäuses 104' und dem Druck der
zugeleketen Flüssigkeit. Ist das äußere Gehäuse 104'
voll zurückgeschoben, wie Fig. 10 zeigt, hängt die Arbeitsweise des Oszillators von dem Druck der
zugeführten Flüssigkeit ab. Bei geringerem Druck bleibt die Wechselwirkungskammer mit Flüssigkeit gefüllt,
und de,- austretende Flüssigkeitsstrahl ist »weich« und
unbelüft M. Bei höherem Druck oszilliert der austretende Flüssigkeitsstrahl in den in Fig. 10 strichpunktiert
angedeuteten Richtungen. Wie in Fig. 10dargestellt, ist
der Divergenzwinkel des austretenden Flüssigkeitsstrahl in seinem weiteren Strömungszustand begrenzt
durch den Vorsprung 148, der die Austrittsöffnung verengt. Diese Verengung ist auch wichtig bei
geringerem Druck und einem Strömungszustand, bei dem Flüssigkeit die Wechselwirkungskammer voll
ausfüllt. Hierbei bewirkt der Vorsprung 148, daß keine Umgebungsluft in die Wechselwirkungskammer gelangt.
Ist das äußere Gehäuse 104' weitgehend nach außen
gezogen, wie die gestrichelten Linien in Fig. 10 andeuten, weist der Hahnaufsatz ein stabiles Strömungsverhaltcn
bei praktisch allen Flüssigkeitsdrücken auf. Das derart vorgezogene äußere Gehäuse bewirkt,
daß der allein mögliche Lufteintritt in den Strahl weiter stromab verschoben wird und daß dadurch der
Widerstand zum Eintritt von Luft in die Rückführung wesentlich vergrößert wird. Wie vorstehend beschrieben
ist die Zuführung von Umgebungsluft in die Wechselwirkungskammer erforderlich, um den Strömungszustand
zu erzielen, bei dem der Flüssigkeitsstrahl die Wechselwirkungskammer nicht voll ausfüllt.
Wenn keine oder nur wenig Umgebungsluft in die Wechselwirküngskammcr gelangt, was der !"all ist,
wenn das äußere Gehäuse ganz in die in Fig. 10
gestrichelt gezeichnete Stellung vorgezogen ist, so cis/illicrt die Strömung nicht, und die Wechselwirküngskammcr
ist mit Flüssigkeit voll angefüllt.
!■!ine weitere Anwendung des fluidischcn Oszillators
dient für einen Springbrunnen 150 für besondere Wasserkünste, der in den F i g. 11 und 12 dargestellt ist.
ίο Der Springbrunt-n 150 besitzt an seinem slromaufscitigen
Ende einen Gewindeanschluß an den ein Schlauch od. dgl. Flüssigkeitsleitung anschließbar ist. Der Oszillator
entspricht im wesentlichen dem Oszillator in dem Düsenkopf 10 in Fig. I. Eine Ringdüse 151 gibt einen
Flüssigkeitsstrahl in einen Ringkanal 153 am stromaufscitigen
Ende der Wechselwirkungskammer ab. Stromab von dem Ringkanal 153 ist die Wechselwirküngskammcr
begrenzt von der geraden Seitenwand 157 und der gekrümmten Seitenwand 155. Die Flüssigkeit strömt
durch die Auslaßöffnung 159 und entlang der Strö- mungslcilwand 161, sofern die Strömung die Wechsclwirkungskammer
nur teilweise ausfüllt. Ist dagegen die Wechselwirkungskammer mit Flüssigkeit voll angefüllt,
so strömt der austretende Strahl entlang der nach außen divergierenden Seitenwand 165 der Austrittsregion. Die
Neigung der Seitenwand 165 kann gewählt werden, wie die gestrichelten Linien 165a in Fig. 11 andeuten,
wodurch entsprechend unterschiedliche Strömungsbilder des austretenden Flüssigkeitsstrahles erzielt werden.
Ein hohles zylindrisches Aufsatzteil 167, das stromab verschlossen ist, ist am stromabseitigen Ende des
Oszillators angebracht. Die Außenwand 169 des Aufsatzteiles 167 stellt eine Verlängerung der Strömungsleitwandung
161 des Oszillators dar. Das Innere des Aufsatztciles steht mit der Rückführung 171 zu der
runden Steueröffnung 152 am stromaufseitigen Ende der Wechselwirkungskammer in Verbindung. Ein
kreisringförmiger Strömungsteiler 173 befindet sich an der Außenseite des Aufsatzteiles 167 nahe seinem
stromabseitigen Ende. Der Strömungsteiler 173 enthält mehrere Strömungsöffnungen 175 im gleichen Abstand
voneinander, deren Querschnitte von der Außenwand
169 geschnitten sind. Etwas stromaufwärts des Strömungsteilers
173 sind mehrere Rückführungsöffnungen
170 vorgesehen, die sich radial durch die Wand 169 des
Aufsatzteiles erstrecken und mit dessen Inneren in Verbindung stehen. Diese öffnungen können auch
stromab von dem Strömungsteiler angeordnet sein.
Im Betrieb wird der Springbrunnen 150 gemäß Fig. 11 mit seiner Längsachse senkrecht gehalten,
wobei sein stromabseitiges Ende nach oben gerichtet ist. Während des Strömungszustandes bei nur teilweise mit
Flüssigkeit gefüllter Wcchselwirkungskammer ist ein Strahl mit Kreisquerschnitt nach oben gerichtet, der das
Aufsatzteil 167 umströmt. Beim Erreichen des Strömungsteilers strömt ein Teil des Flüssigkeitsstrahl
durch die Strömungsöffnungen 175. Der restliche Teil des Flüssigkeitsstrahl wird von den Wandungen des
bo Strömungsteiler abgelenkt. Ein Teil des Flüssigkeitsstrahles gelangt dabei in die Rückführungsöffnungen
170 und strömt über die Rückführung 171 zu der Steueröffnung 152. Diese rückgeführte Flüssigkeit füllt
die Wechsclwirkungskammer voll auf, wodurch der
<i5 andere Strömungszusland erreicht wird.
Bei diesem Strömungszustand ist der Flüssigkeitsstrahl
nach außen und weg von der Wand 169 gerichtet, wobei er entlang der schrägen Wand 165 ins Freie
abströmt. Da bei diesem Strömungszustand keine Fliissigke.it in die Rückführungsöffnungen 170 gelangt,
vermag Umgebungsluft in die Rückführung einzutreten, derzufolge sich der andere Strömungszustand mit
nur teilweise mit Flüssigkeit angefüllter Wechselwirktingskammer wieder einstellt. Der Springbrunen
oszilliert auf diese Weise fortlaufend, ohne daß hierfür bewegliche, dem Verschleiß unterliegende Teile vorgesehen
sind.
Mine schematische Darstellung einer typischen Arbeitsweise des -Springbrunnens 150 ist in den Fig. 13
bis 15 dargestellt. In F i g. 13 befindet sich der
Springbrunnen auf einem Schwimmer oder Podest 181
an der Oberfläche eines Gewässers, beispielsweise eines .Schwimmbeckens. Flüssigkeit wird durch eine Pumpe
187 über einen Schlauch zum Springbrunen geführt. In
dem einen Strömungszustand bei voll mit Flüssigkeil
gefüllter Wechselwirkungskammer wird ein relaiiv weil gefächerter Strahl abgegeben, wie Fig. 14 zeigt. Der
andere Sirömungszusiand des Oszillators bei nur teilweise mit Flüssigkeit gefüllter Wcchselwirkungskammer
ist in Fig. 15 dargestellt. Fig: 13 zeigt eine
Linsteilung, bei der beide Strömungszustände kombiniert in Erscheinung treten.
In einer abgewandelten Ausführungsform kann das Aiifsatzieil 167 an seinem stromabseitigen Ende offen
sein. In das offene Ende können zusätzliche Flüssigkcitsmcngen
in die Rückführung gelangen, wodurch der andere Strömungszustand eingeleitet wird. Bei dieser
Ausführung können die Rüekführungsöffnungen 170
auch entfallen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (14)
- Patentansprüche:I. Fluidischer Oszillator mit einer Hauptdüse zur Zuführung eines Strömungsmittels in eine von zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden begrenzte Wechselwirkungskammer, die von der Hauptdüse aus stromab bis zu einer größten Kammerweite divergiert und anschließend zu einer Austrittsöffnung mit einer gegenüber der größten Kammerweite geringeren Austrittsweite konvergiert, wobei stromab an die Austrittsöffnung ein Austrittsbereich anschließt, der über eine zum stromaufwärts gelegenen Ende der Werhselwirkungskammer führende Kanalverbindung an die Wechselwirkungskammer rückgekoppelt ist dadurch gekennzeichnet, daß die eine Seitenwand (27, 127, 157) stromab von der Hauptdüse (53, 121,151) bis zu der einen Begrenzungskante (28) der Austrittsöffnung (76, 131, 159) im wesentlichen geradlinig verläuft und daß stromab an die gegenüberliegende andere Begrenzungskante (75) der Austritlsöffnung eine den Austrittsbereich (29, 31) einseitig begrenzende Strömungsleitwand (77, 135, 161, 169) anschließt, die im wesentlichen in Richtung der geraden Seitenwand (27, 127, 157) verläuft, und daß die Strömungsleitwand wenigstens eine öffnung (78, 137, 170) aufweist, an die eine Kanalverbindung (81, 61, 67, 59, 139, 141,147, 171) anschließt, die zu einer Steueröffnung (69, 123, 152) in der der geradlinigen Seitenwand (27, 127, 157) gegenüberliegenden anderen Seitenwand (73, 129, 155) führt.
- 2. Fluidischer Oszillator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der geraden Seitenwand (27; 127; 157) gegenüberliegende andere Seitenwand (73; 129; 155) mit der ersteren am Eintrittsende der Wechselwirkungskammer einen engen Strömungskanal (71; 125; 153) bildet, daß im Anschluß an diesen Strömungskanal die andere Seitenwand über einen größeren Wegabschnitt stromab von der geraden Seitenwand divergiert und über einen anschließenden kleineren Wegabschnitt im Bereich de„ Austrittsendes der Wechselwirkungskammer entlang einer gekrümmten Fläche zur geraden Seitenwand hin konvergiert, daß beide Seitenwände stromab in sich gegenüberliegenden Wandkanten (28, 75) zur Bildung des Austrittsendes der Wechselwirkungskammer enden, und daß an die Wandkante (28) der geraden Seitenwand eine nach außen divergierende Austrittswand (31; 148) anschließt.
- 3. Fluidischer Oszillator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die austrittsseitige Wandkante (28) der geraden Seitenwand stromab gegenüber der Wandkante (75) der anderen Wand etwas zurückgesetzt liegt.
- 4. Fluidischer Oszillator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steueröffnung (69,123,152) im Bereich des engen Strömungskanals (71,125,153) die andere Seitenwand (73, 129, 155) quer durchdringt.
- 5. Fluidischer Oszillator nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kanal zur Steueröffnung ein einstellbarer Ventilkörper (15) angeordnet ist.
- 6. Fluidischer Oszillator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittswand (31, 148) und die Strömungsleitwand (77,135, 161) einen stromab kon- oder divergierenden Strömungsausgangsbereich bilden.
- 7. Fluidischer Oszillator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittswand (148) und die Strömungsleitwand (135) relativ zueinander verschieblich ausgebildet sind.
- 8. Fluidischer Oszillator nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenwände (27, 127, 157 und 73, 129, 155) Teile zweier rotationssymmetrischer Körper(ll, 13) sind, die koaxial angeordnet sind.
- 9. Fluidischer Oszillator nach Anspruch 2 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die gerade Seitenwand (27, 127, 157) eine zylindrische Innenwandfläche eines Gehäuseteiles (11, 101, 101') und die andere Seitenwand (73, 129, 155) die Außenwand eines koaxial in dem Gehäuseteil angeordneten Düsenkörpers (13, 103, 155) ist, daß das Gehäuseteil die versetzte Austrittswand (31,148) und der Düsenkörper die Strömungsleitwand (77,135,161) umfaßt und daß der Düsenkörper einen zentralen Kanal (81,177, 139) aufweist, der die Öffnung (78, 137) der StrömungsJeitwand mit der Steueröffnung (69, 123, 152) verbindet.
- 10. Fluidischer Oszillator nach Anspruch 5 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß das stromabseitige Ende des Düsenkörpers den Ventilkörper (15) zur wahlweisen Einstellung bzw. Absperrung des Öffnungsquerschnittes des zentralen Kanals von der öffnung her in der Strömungsleitwand aufnimmt.
- 11. Fluidischer Oszillator nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseteil (101, 101') wenigstens teilweise koaxial zu einem äußeren Gehäuseteil (104; 104') angeordnet ist und beide Gehäuseteile in Achsrichtung relativ zueinander verstellbar sind, die zwischen sich wenigstens einen Kanal (111) in Verbindung mit der Atmosphäre begrenzen, der in den von der Austrittswand (31) und der Strömungsleitwand (13) gebildeten Austrittsbereich mündet, wobei in Abhängigkeit von der relativen Stellung der beiden Gehäuseteile zueinander die Verbindung der Atmosphäre zum Austrittsbereich über den Kanal geöffnet oder unterbrochen ist.
- 12. F'uidischer Oszillator nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Gehäuseteil stromaufseitig eine öffnung (145) zu dem von den beiden Gehäuseteilen begrenzten Kanal (111) aufweist, und daß die öffnung (145) wahlweise an die Umgebungsluft oder eine Luftleitung anschließbar ist.
- 13. Fluidischer Oszillator nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsleitwand durch die Wand eines hohlen Aufsatzteiles (169) verlängerbar ist und daß die öffnung in der Strömungsleitwand durch wenigstens eine Öffnung (170) in den Aufsatzteil (169) ersetzt ist.
- 14. Fluidischer Oszillator nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufsatzteil (169) mit einem Strömungsteiler (173) versehen ist, der wenigstens eine öffnung zum teilweisen Durchtritt des an der Strömungsleitwand und der anschließenden Außenwand des Aufsatzteiles entlangströmenden Strömungsmittelstrahles aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US32260873 US3820716A (en) | 1973-01-11 | 1973-01-11 | Fluidic oscillator for providing dynamic liquid spray patterns |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2401127A1 DE2401127A1 (de) | 1974-07-25 |
DE2401127B2 true DE2401127B2 (de) | 1978-07-13 |
DE2401127C3 DE2401127C3 (de) | 1979-03-29 |
Family
ID=23255625
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2401127A Expired DE2401127C3 (de) | 1973-01-11 | 1974-01-10 | Fluidischer Oszillator |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3820716A (de) |
JP (1) | JPS5249849B2 (de) |
CA (1) | CA1003459A (de) |
DE (1) | DE2401127C3 (de) |
FR (1) | FR2214056B1 (de) |
Families Citing this family (31)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3920185A (en) * | 1974-08-29 | 1975-11-18 | Rippingille Jr Edward V | Fluid oscillator with feedback and pulsating shower head employing same |
US4562867A (en) * | 1978-11-13 | 1986-01-07 | Bowles Fluidics Corporation | Fluid oscillator |
DE3022832C2 (de) * | 1980-06-19 | 1983-01-20 | Friedrich Grohe Armaturenfabrik Gmbh & Co, 5870 Hemer | Auslaufdüse |
ES2003771A6 (es) * | 1987-01-15 | 1988-11-16 | Carretero Alba Emilio | Fuente ornamental cibernetica y sistema de tobera correspondiente. |
ES2005703A6 (es) * | 1987-11-23 | 1989-03-16 | Carretero Alba Emilio | Una fuente ornamental cibernetica. |
US5749518A (en) * | 1996-05-21 | 1998-05-12 | Eiko Electric Products Corp. | Adjustable multi-pattern miniature fountain sprinkler |
US6467701B2 (en) | 1997-09-26 | 2002-10-22 | Mannesmann Vdo Ag | Shield cleaning system |
DE19742471C2 (de) * | 1997-09-26 | 2002-03-14 | Mannesmann Vdo Ag | Scheibenreinigungsanlage |
USD418901S (en) * | 1998-08-12 | 2000-01-11 | Naan Irrigation Systems | Sprinkler |
DE19943262A1 (de) * | 1999-09-10 | 2001-03-15 | Mannesmann Vdo Ag | Fluidicdüse |
DE10260210A1 (de) * | 2002-12-13 | 2004-06-24 | Hansgrohe Ag | Halterungsanordnung für einen Brausekopf |
DE102005026668A1 (de) * | 2005-06-01 | 2006-12-07 | Hansgrohe Ag | Brausekopf |
US8042748B2 (en) * | 2008-12-19 | 2011-10-25 | Zodiac Pool Systems, Inc. | Surface disruptor for laminar jet fountain |
US8177141B2 (en) * | 2008-12-19 | 2012-05-15 | Zodiac Pool Systems, Inc. | Laminar deck jet |
US20160263593A1 (en) * | 2015-03-10 | 2016-09-15 | Akron Brass Company | Adjustable smooth bore nozzle |
US20170100731A1 (en) * | 2015-10-08 | 2017-04-13 | Sunrise Shower Products Co., Ltd. | Shower head assembly with air holes |
AU201612206S (en) * | 2015-10-28 | 2016-04-29 | Hughes Safety Showers Ltd | Nozzle |
USD799002S1 (en) * | 2016-06-01 | 2017-10-03 | Hopkins Manufacturing Corporation | Spray nozzle |
USD799001S1 (en) * | 2016-06-01 | 2017-10-03 | Hopkins Manufacturing Corporation | Spray nozzle |
DE102016114624A1 (de) | 2016-08-08 | 2018-02-08 | Miele & Cie. Kg | Backofen mit einem Umluftgebläse |
USD839992S1 (en) * | 2017-03-23 | 2019-02-05 | Melnor, Inc. | Nozzle |
USD839384S1 (en) | 2017-03-23 | 2019-01-29 | Melnor, Inc. | Nozzle |
USD838809S1 (en) | 2017-03-23 | 2019-01-22 | Melnor, Inc. | Nozzle |
USD838341S1 (en) | 2017-03-23 | 2019-01-15 | Melnor, Inc. | Nozzle |
USD838340S1 (en) * | 2017-03-23 | 2019-01-15 | Melnor, Inc. | Nozzle |
CN108799550A (zh) * | 2017-05-04 | 2018-11-13 | 厦门松霖科技股份有限公司 | 一种止水切换阀芯和花洒 |
US11540460B2 (en) * | 2018-08-01 | 2023-01-03 | Gardinnovations | Apparatus for applying a liquid and method of use |
US11192125B2 (en) | 2018-09-11 | 2021-12-07 | Kohler Co. | Showerhead with pin plate |
US11739517B2 (en) | 2019-05-17 | 2023-08-29 | Kohler Co. | Fluidics devices for plumbing fixtures |
CN110624705B (zh) * | 2019-10-25 | 2024-03-26 | 福建欣宇卫浴科技股份有限公司 | 一种花洒止水结构及花洒组件 |
CN115329506B (zh) * | 2022-10-14 | 2022-12-16 | 中国空气动力研究与发展中心空天技术研究所 | 用于自由射流试验的动力装置安装架的设计方法及安装架 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3741481A (en) * | 1971-07-19 | 1973-06-26 | Bowles Fluidics Corp | Shower spray |
-
1973
- 1973-01-11 US US32260873 patent/US3820716A/en not_active Expired - Lifetime
- 1973-12-18 CA CA188,407A patent/CA1003459A/en not_active Expired
- 1973-12-28 JP JP465974A patent/JPS5249849B2/ja not_active Expired
-
1974
- 1974-01-10 DE DE2401127A patent/DE2401127C3/de not_active Expired
- 1974-01-10 FR FR7400785A patent/FR2214056B1/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3820716A (en) | 1974-06-28 |
CA1003459A (en) | 1977-01-11 |
JPS49101918A (de) | 1974-09-26 |
DE2401127C3 (de) | 1979-03-29 |
JPS5249849B2 (de) | 1977-12-20 |
FR2214056A1 (de) | 1974-08-09 |
FR2214056B1 (de) | 1977-08-26 |
DE2401127A1 (de) | 1974-07-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2401127C3 (de) | Fluidischer Oszillator | |
DE68922499T2 (de) | Schaumdüsenanordnung. | |
DE1500595C3 (de) | Vollkegelzerstaubungsduse | |
EP2969234B1 (de) | Zerstäuberdüse für einen sanitären wasserauslauf sowie sanitäre auslaufarmatur mit einem wasserauslauf | |
EP0108929B2 (de) | Einrichtung zur Flüssigkeitsabgabe | |
DE112012005017B4 (de) | Vorrichtung zum Steuern einer Fluid-Strömung in einem Notfall-Waschsystem, Vorrichtung zum Steuern einer Fluid-Strömung und Waschsystem zum Liefern einer Fluid-Strömung | |
DE4329616A1 (de) | Regner, insbesondere zur Vegetations-Bewässerung | |
DE2166975A1 (de) | Spruehkopf fuer eine brause o.dgl. | |
DE2543378C2 (de) | Verfahren zur Erzeugung eines Sprühnebels sowie Anwendung des Verfahrens | |
DE2309801A1 (de) | Schaumerzeugungsduese | |
DE2351227A1 (de) | Brause | |
EP1639925A2 (de) | Milchschäumvorrichtung mit Bläschenformer | |
DE3728508C2 (de) | Ultraweitwinkel-Düseneinheit für ein Scheinwerferreinigungsgerät | |
DE102007025214A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Hochdruckmischen von chemisch reaktiven Fluidkomponenten | |
DE69005267T2 (de) | Brauseeinheit. | |
DE19841401C2 (de) | Zweistoff-Flachstrahldüse | |
DE2261674A1 (de) | Vorrichtung zum ansaugen und beimischen von zusatzstoffen in einen fluessigkeitsstrom | |
DE2829172C2 (de) | Kühlvorrichtung für Gegenstände aus Stahl | |
DE3300469C2 (de) | Handbrause | |
CH473573A (de) | Duschenkörper mit Duschenkopf | |
DE3703075C2 (de) | ||
DE2065063B2 (de) | Fluidik-oszillator | |
DE7400773U (de) | Fluidischer Oszillator | |
DE2017600A1 (de) | Sprühkopf, insbesondere fur eine Dusche | |
DE3400934C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |