DE2400935A1 - Geraet zum reinigen von teilen durch eine erwaermte fluessigkeit - Google Patents
Geraet zum reinigen von teilen durch eine erwaermte fluessigkeitInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L15/00—Washing or rinsing machines for crockery or tableware
- A47L15/42—Details
- A47L15/4285—Water-heater arrangements
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Description
Gerät zum Reinigen von Teilen durch eine erwärmte Flüssigkeit
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Reinigen
von Teilen durch eine zirkulierende, erwärmte Reinigungsflüssigkeit, ait einen in einer verschliessbaren Waschkammer
angeordneten, herausziehbaren Aufnahmekorb für die zu reinigenden Teile, einer Sprüheinrichtung für die Zufuhr und Verteilung
der Flüssigkeit über die Oberfläche der Teile, einen Speicherbehälter für die Flüssigkeit, einem Auffangbecken
für die von den Teilen ablaufende Flüssigkeit, einer Pumpe und einer Heizvorrichtung zur Beheizung der Flüssigkeit.
Bei bekannten Anlagen dieser Art befindet sih die Heizvorrichtung
in dem Speicherbehälter für die Reinigungsflüssigkeit, so dass vor Beginn der Reinigung die gesamte Flüssigkeitsmenge
von ca. 300 bis 500 Liter auf die Betriebstemperatur von 60 bis 80° C aufzuheizen ist. Da der aus Blech bestehende
Speicherbehälter mit dem übrigen, aus metallischem Material bestehenden Teil des Geräts wärmeleitend verbunden
2 -
ist, wird dabei auch das gesamte Gerät aufgeheizt. Bis zua
Beginn der Reinigung ist somit eine verhältnismässig lange Aufheizzeit erforderlich und wegen der Erhitzung der gesamten
Flüssigkeitsmenge und des gesamten Geräts auch eine entsprechend grosse Energiemenge. Dieser Zeit- und Energieaufwand
ist naturgemäss auch dann erforderlich, wenn nur eine geringe Anzahl Teile zu reinigen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Reinigungsgerät der eingangs angegebenen Art so auszubilden, dass es
mit geringem Energieaufwand innerhalb kurzer Zeit betriebsbereit gemacht werden kann.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass
das Auffangbecken mit einem Sumpf der Pumpe verbunden ist, der mit dem Speicherbehälter über eine Drosselstelle kommuniziert,
und dass die Heizvorrichtung in der Zirkulationsleitung angeordnet ist.
Auf diese Weise wird erreicht, dass bei Anlauf des Geräts die erwärmte Flüssigkeit sofort wieder zu der Heizvorrichtung
gelangt, ohne sich mit der gesamten Flüssigkeitsmenge des Speicherbehälters zu vermischen. Nur über die Drosselstelle
kann es zu einer entsprechend geringen Vermischung zwischen der zirkulierenden erwärmten Flüssigkeit und der Flüssigkeit
in dem Speicherbehälter kommen. Erst nach längerer Zeit, wenn ein längerer Betrieb der Anlage für die Durchführung mehrerer
Waschzyklen oder für die Reinigung einer grossen Menge Teile erforderlich ist, nimmt auch die Flüssigkeit in dem Speicherbehälter
annähernd die Temperatur der zirkulierenden Flüssigkeit an.
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Zur weiteren Verringerung der Aufheizzeit und des Aufwandes an Heizenergie sind in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Kammerwände, die mit der Reinigungsflüssigkeit
in Kontakt können, mit einer Schicht wärmeisolierenden
Materials versehen. Auf diese Weise wird verhindert, dass über diese gewöhnlich aus Stahl bestehenden Wände Wärme
an die übrigen metallischen Teile des Geräts abgeleitet und somit das gesamte Gerät aufgeheizt wird.
Um eine gleichmässige Verteilung der Flüssigkeit über
die Oberfläche der zu reinigenden Teile zu erreichen, weist die Sprüheinrichtung zweckmässigerweise mindestens ein drehbares
Verteilrohr mit zahlreichen Düsen auf, dessen Antrieb durch die austretenden Sprühstrahlen nach dem Prinzip eines
Segnerrades erfolgen kann. Eine solche Ausgestaltung des Geräts hat gegenüber der bisher üblichen drehbaren Lagerung des
die Teile aufnehmenden Korbes den Vorteil, dass das Drehlager nur eine geringe Belastung erfährt und die Drehung entsprechend
geringe Antriebskräfte erfordert.
Um das Gerät leicht und rasch, d.h. ohne grossen Wärmeverlust, beschicken zu können, kann dazu ein fahrbares Traggestell
für den Korb gehören, das ebenso wie die Waschkammer und auf gleicher Höhe wie diese eine Rollbahn für den Korb
aufweist. Auf diese Weise kann der zuvor mit den zu reinigenden Teilen gefüllte Korb mühelos in die Waschkammer eingebracht
werden. Diese Hassnahme hat darüberhinaus den Vorteil, dass für die zuweilen weit über 100 kg wiegenden Teile an der
Waschanlage, die sich häufig in einem abgelegenen Raum einer
Fabrikationsanlage befindet, besondere Hebezeuge entbehrlich sind, da ja zum Beladen des Korbes Hebezeuge verwendet werden
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können, die dort vorhanden sind, wo das zu reinigende Teil
demontiert wird.
Im folgenden ist ein derartiges Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Geräts anhand der Zeichnungen näher
beschrieben. Von diesen zeigt
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des ortsbeweglichen Traggestells mitsamt darauf befindlichem Korb für
die zu reinigenden Teile und
Geräts mit teilweise weggebrochen erscheinenden Wandteilen.
Das Schema der Fig. 1 sei anhand seiner Funktionsweise erläutert: Tor Inbetriebsetzung des Geräts befindet sich die
gesamte Menge der Reinigungsflüssigkeit in dem Speicherbehälter 1. Nach Einschalten der Pumpe 2 gelangt ein Teil davon in den
Kreislauf, der aus der Saugleitung 3, der Pumpe 2, der als Durchlauferhitzer ausgebildeten Heizvorrichtung 4, den Zuführrohren
5 und 6 mit des sich drehenden Verteilrohren 7 und 8, dem Auffangbecken 9 für die von den Teilen ablaufende
Flüssigkeit und der Rückführleitung 10 zu der Saugleitung 3
bzw. einem Pumpensumpf besteht. Dieser Kreislauf führt somit an dem Speicherbehälter 1 vorbei, so dass sich die im Kreislauf
befindliche Flüssigkeitsmenge infolge der Zirkulation durch die Heizvorrichtung 4 rasch aufheizt. Mit dem Speicherbehälter
ist der Kreislauf nur über eine Stichleitung mit Drosselstelle 11 verbunden. Durch diese erfolgt indessen ein
gewisser geringer Austausch zwischen der Kreislaufflüssigkeit und der Flüssigkeit des Speicherbehälters 1, so dass
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die letztere doch allmählich durch die Zumischung der erhitzten Kreislaufflüssigkeit erwärmt wird.
Hat sich die Flüssigkeit in dem Speicherbehälter auf diese Weise angenähert auf die Temperatur der zirkulierenden
Reinigungsflüssigkeit erwärmt, so kann durch Umschalten eines Dreiwegehahnes 12 die Zirkulation gewünschtenfalIs auch über
den Speicherbehälter erfolgen, so dass die Flüssigkeit von der Rückführleitung 10 in die Stichleitung 11, den Speicherbehälter
1 und von diesem über eine Behältersaugleitung 13 zu der Pumpe 2 gelangt. Die Saugöffnung 14 der Behältersaugleitung
13 ist zweckmässigerweise in einem ausreichenden Abstand über dem Behälterboden angeordnet, um feste Verunreinigungen
sich in dem Behälter absetzen zu lassen. Auf diese Weise kann ein Filter in der Behältersaugleitung 13 vermieden
werden. In der Saugleitung 3 des kurzgeschlossenen Kreislaufes ist hingegen ein Filter 15 angebracht, um zu verhindern, dass
grobe ausgewaschene Teilchen in die Pumpe gelangen.
Zur Entleerung und Spülung des Speicherbehälters 1 ist in ihn ein mit Hilfe eines Hebels 16 von Hand schwenkbares
Rohr 17 eingeführt, das aussenseitig eine Schlauchkupplung aufweist.
Die Figuren 2 und 3 «eigen eine praktische Ausführungsform des erfindungsgemässen Geräts, bei der Teile, soweit sie
den vorausgehend beschriebenen entsprechen, die gleichen Bezugszahlen tragen. Bei diesem Gerät kann der Aufnahmekorb
für die zu reinigenden Teile (Fig. 2) aus der Waschkammer (Fig. 3) heraus auf ein fahrbares Traggestell 20 (Fig. 2) geschoben wer-
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den, wofür er in der Zeichnung nicht sichtbare Reuen aufweist.
Auf den Rädern 21 kann das Traggestell 20 mit den Korb 18 dorthin gefahren werden, wo die zu reinigenden Teile
anfallen, wie z.B. in eine Montageballe eines Reparaturbetriebes. Hit den dort vorhandenen Hebezeugen wird der Korb
beladen. Anschliessend wird er Mit dem Traggestell zu dem eigentlichen Reinigungsgerät, d.h. an die öffnung der Waschkanmer
19, herangefahren und auf den Schienen 22 des Traggestelles und den sich anschliessenden Schienen 23 der Wachkammer
in diese letztere eingeschoben. Nach dichtem Sehliessen der Türen 24 und 25 der Waschkammer kann der Waschprozess
beginnen.
Schalter 25 und 26 zum Einschalten der Pumpe 2 bzw. der Heizvorrichtung 4 sind an einem über der öffnung der Waschkammer
angeordneten Schaltbrett 27 angeordnet, ebenso wie ein Temperaturwählschalter 28 und Temperaturmessgeräte 29
und 30 für die Überwachung der Temperatur im Kreislauf und im Speicherbehälter.
Die Pumpe 2 saugt über die Leitung 3 Reinigungsflüssigkeit aus einem Sumpf 31 an, der neben dem Speicherbehälter 1 angeordnet
ist. Er kommuniziert mit diesem über eine Drosselstelle 11, die hier von einem kleinen Ausschnitt 32 in der Wand zwischen
dem Sumpf 31 und dem Speicherbehälter 1 gebildet ist. Durch diesen Wandausschnitt 32 wird verhindert, dass der Pumpensumpf
leergesaugt werden kann, und ausserdem erfolgt durch ihn die bereits beschriebene Mischung zwischen zirkulierender erwärmter
Flüssigkeit und der noch kalten Flüssigkeit im Speicherbehälter 1,
Das Filter 15 ist in Form eines Schiebers in den schachtförmigen Sumpf 31 eingeschoben, derart dass der kurzgeschlossene
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Zirkulationsstrom gezwungen ist, durch dieses Filter hindurchzutreten.
Wenn sich während einer längeren Betriebsdauer der gesamte Inhalt des Speicherbehälters erwärat hat, kann der Dreiwegehahn
12 umgeschaltet werden, so dass Ober die Leitung 13 nun unmittelbar aus dem Speicherbehälter 1 angesaugt wird. Wie
durch die teilweise weggebrochen dargestellten Wandteile ersichtlich ist, haben die mit der Flüssigkeit in Berührung kommenden
Wandteile 33 bis 38 auf der betreffenden Seite einen überzug aus einem porigen Isoliermaterial 39, das gegen die
Flüssigkeit durch einen dichten Kunststoffüberzug abgeschirmt ist.
Die Pumpe 2 und ihr Antriebsmotor 40 sind längsseits unter der Kammeröffnung innerhalb des Gerätegehäuses 41 angeordnet
und durch Abnehmen einer Blechverkleidung 42 leicht zugänglich. Die Heizvorrichtung 4 ist kastenförmig als Durchlauferhitzer
ausgebildet und über dem Pumpenaggregat 2, 40 angeordnet, so dass die Pumpe sich in unmittelbarer Nähe der Heizvorrichtung
befindet und unmittelbar an sie angeschlossen sein kann.
Gegenüber dem druckseitigen Anschluss nach Fig. 1 hat ein saugseitiger Anschluss der Pumpe den Vorteil, dass die Heizvorrichtung
nicht durch den Förderdruck der Pumpe belastet wird und der Pumpendruck entsprechend höher gewählt werden kann,
wie z. B. zu 5 kg/cm . Weiterhin kann bei saugseitigem Anschluss die Heizvorrichtung dauernd gefüllt gehalten werden. Es hat
sich gezeigt, dass solch ein saugseitiger Anschluss ohne Kavitätserscheinungen
selbst bei Erhitzung der Reinigungsflüssigkeit bis auf 80° C ausführbar ist.
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Die Heizelemente der Heizvorrichtung sind in Fora mehrerer Heizstäbe 43 von vorn durch öffnungen 44 dichtend
in das Gehäuse 45 der Heizvorrichtung eingesetzt, wodurch sie leicht auswechselbar sind. Die elektrischen Anschlüsse
der Heizstäbe wie auch ihre Einsatzstellen sind nach Abnehmen einer Wandverkleidung 46 gut zugänglich.
An die kastenförmige Heizvorrichtuag 4 schliesst sich eine Rohrleitung an, von der die zwei Zuführrohre 5 und 6 abzweigen.
Das obere Zuführrohr 5 führt nach oben unter die Decke der Waschkammer 19, wo es etwa in der Mitte in einem
T-förmigen Lagerstutzen 49 endet. Mit diesem ist ein U-förmiges Verteilrohr 7 nach unten offen und um eine vertikale Achse
drehbar gelagert. Mit seiner U-Form umschliesst dieses Verteilrohr
den Innenraum der Waschkammer nach oben und zu den Sei· ten hin, so dass die aus zahlreichen Düsen 47 des Rohres austretende
Reinigungsflüssigkeit von allen Seiten und von oben an die zu reinigenden Teile gelangen kann.
Für die Zufuhr der Reinigungsflüssigkeit zu der Unterseite
der Teile bzw. des Korbes 18 ist unter der Ebene der Schienen ein zweites umlaufendes Verteilrohr 8 vorgesehen. Dieses hat
eine gerade Form und ist in seiner Mitte drehbar mit dem T-förmigen
Lagerstutzen 50 an das Zuführrohr 6 angeschlossen, das bis unter die Mitte des in der Waschkammer befindlichen
Korbes 18 führt.
Die Düsen 48 dieses Verteilsohres sind ebenso wie die Düsen 47 des Verteilrohres 7 se gerichtet, dass die daraus
hervortretenden Strahlen eine ausreichende Komponente in der Umlaufrichtung haben, um die Verteilrohre 7 und 8 nach dem
Prinzip eines Segnerrades anzuteiben.
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Unterhalb des unteren Verteilrohres 8 befinden sich Auffangbleche 51, 52, die den Speicherbehälter 1 nach oben
abschliessen and das Auffangbecken 9 für die von den Teilen
abfliessende Reinigungsflüssigkeit bilden. Durch geneigte
Anordnung führen sie die Flüssigkeit in den vorn rechts angeordneten Pumpensumpf 31 zurück. Dabei gelangt
die Flüssigkeit zuerst in einen durch eine Wand 53 abgetrennten Teil 54 des Pumpensumpfes. Die Wand 53 endet jedoch mit ihrer
unten Kante 55 oberhalb des Bodens des Pumpensumpfes, so dass die Flüssigkeit unter ihr hindurch und durch den die
Drosselstelle 11 bildenden Wandausschnitt 32 hindurchströmen kann.
- Patentansprüche -
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Claims (9)
- Patentansprüchel.j Gerät zum Reinigen τοη Teilen durch eine zirkulierende, erwärmte Reinigungsflüssigkeit, alt einem in einer verschliessbaren Waschkaaaer angeordneten, herausziehbaren Aufnahaekorb für die zu reinigenden Teile, einer Sprüheinrichtung für die Zufuhr und Verteilung der Flüssigkeit über die Oberfläche der Teile, einem Speicherbehälter für die Flüssigkeit, einem Auffangbecken für die von den Teilen ablaufende Flüssigkeit, einer Pumpe und einer Heizvorrichtung zur Beheizung der Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, dass das Auffangbecken (9) mit einem Sumpf (31) der Pumpe (2) verbunden ist, der mit dem Speicherbehälter (1) über eine Drosselstelle (11) kommuniziert, und dass die Heizvorrichtung (4) in der Zirkulationsleitung (2, 5-10, 3) angeordnet ist.
- 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizvorrichtung (4) als Durchlauferhitzer ausgebildet ist.
- 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizvorrichtung (4) ein kastenförmiges Gehäuse (45) aufweist, in das als Heizelemente Heizstäbe (43) durch seitliche öffnungen (44) auswechselbar eingesetzt sind.
- 4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizverrichtung (4) in der Saugleitung (3) der Pumpe (2) angeordnet ist.- 11 -409828/03 8 3- li -
- 5. Gerät nach eines der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mit der erwärmten Reinigungsflüssigkeit in Kontakt gelangenden äusseren Wandteile (33 bis 38) des Geräts auf der betreffenden Seite einen Überzug aus einem wäraeisolierenden Material (39) aufweisen.
- 6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch einen Dreiwegehahn (12) der Speicherbehälter (1) in die Zirkulationsleitung (2, 5 - 13, 3) einschaltbar ist.
- 7. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprüheinrichtung mindestens ein drehbar gelagertes Verteilrohr (7, 8) mit Düsen (47, 48) aufweist, deren Austrittrichtung eine für den Antrieb ausreichende Komponente in der Umlaufrichtung hat.
- 8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein drehbares Verteilrohr (7) derart U-förmig gebogen ist, dass es den in der Waschkammer (19) befindlichen Aufnahmekorb (18) umgibt und ein zweites drehbares Verteilrohr (8) der offenen Seite des U-förmigen Verteilrohres (7) gegenüber auf der anderen Seite des Aufnahmekorbes angeordnet ist.
- 9. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein dazu/gehöriges fahrbares Traggestell (20) für den Aufnahmekorb (18), das ebenso wie die Waschkammer (19) und auf gleicher Höhe mit dieser eine Rollbahn (22) für den Aufnahmekorb aufweist.409828/0383Leerseite
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IT (1) | IT1006740B (de) |
Cited By (3)
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EP0282691A1 (de) | 1987-02-19 | 1988-09-21 | Electrolux AG | Geschirrspüler, insbesondere mit einer Wasserauffangwanne |
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1974
- 1974-01-04 IT IT1911174A patent/IT1006740B/it active
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- 1974-01-09 DE DE19742400935 patent/DE2400935A1/de not_active Ceased
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Also Published As
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FR2323461A1 (fr) | 1977-04-08 |
IT1006740B (it) | 1976-10-20 |
AT328251B (de) | 1976-03-10 |
ATA1082873A (de) | 1975-05-15 |
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