DE2400408A1 - Kunststoff-gehaeuse - Google Patents

Kunststoff-gehaeuse

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DE2400408A1
DE2400408A1 DE2400408A DE2400408A DE2400408A1 DE 2400408 A1 DE2400408 A1 DE 2400408A1 DE 2400408 A DE2400408 A DE 2400408A DE 2400408 A DE2400408 A DE 2400408A DE 2400408 A1 DE2400408 A1 DE 2400408A1
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housing
connection pieces
plastic
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flowmeters
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Ceased
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DE2400408A
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Inventor
Herbert Hess
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F15/00Details of, or accessories for, apparatus of groups G01F1/00 - G01F13/00 insofar as such details or appliances are not adapted to particular types of such apparatus
    • G01F15/14Casings, e.g. of special material

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Kunststoff-Gehäuse Die Sriindung betrifft ein Kunststoff-Gehäuse, das im Kunststoffspritzverfahren hergestellt werden kann, insbesondere für Mengenz:atler beliebiger edien.
  • ei einem derartigen Kunststoff-Gehäuse ist es erforderlich, die Konstruktive Ausbildung so vorzunehmen, daß aie inneren Hinterschleidungen, Abrundungen und Erweiterungen auf Kunstsoffspritztrashinen hergestellt werden können. Mit diesem Kunststoff-Gehäuse soll das bisherige teure MS-Gehäuse ersetzt werden.
  • s ist bekannt, daß zur Erfüllung dieser Erfordernisse, wie in der Patentschrift-Nr. 23 398 97.2 ausgeführt ist, das Gehäuse unterteilt wird, in eirie geschlossene Messpatrone und in die beiden beliebig befestigten seitlichen Anschlußstutzen. Da die Messpatrone kreisrund ist, und die beiden Anschlußstutzen sich nach innen erweitern müssen, vergrößert sich ihre Auflagefläche an der wulieren liantelfläche der Messpatrone. Dadurch wird die abzudichtende Flache sehr groß. Nachteilig ist die schwierige Verbindung Messpatrone-Anschlußstutzen und deren Kontrollierbarkeit auf Undichtheiten. Die Wandung der Messpatrone beim Ein- und Auslauf muß nach innen stark abgerundet sein, um Durbulenzen zu vermeiden. Nachteilig ist, daß die fertigungstechnisch, als Hi(lterschneidungen anzusehenden Abrundungen, auf Kunststoffspritzmaschinen nur mit großem technischem Aufwand, und dann nur bis zu einer gewissen Abmessung herstellbar sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das bisherige l)iIS -Gehäuse konstruktiv so abzuändern, daß es aus Kunststoff auf Kunststoffspritzmaschinen hergestellt werden kann und die oben angeführten Nachteile vermieden werden.
  • Diese aufgabe wird erfindungsmäßig dadurch gelöst, indem man das Gehäuse aufteilt in eine ringförmige Hülse, versehen mit zwei sich gegenüberliegenden Aufnahmen, in die die getrennt hergestellten Anschlußstücke gesteckt und auf beliebige Art und =iJeise, wie z.Bsp.kleben oder schweissen befestigt werden. Zur sicneren Befestigung der beiden Anschluß stücke können die Aufnahmen über die Mantelfläche der ringförmigen Hülse hinausragen. Nach dem Einbrigen des Messeinsatzes kann das Gehäuse durch belieDige- Befestigung mittels der beiden leile, wie Schauglas und Boden, komplettiert und geschlossen werden. Dabei ist es je nach Ausbildung des Messeinsatzes und der ringformingen Hülse möglich, der Boden oder das Schauglas an diese Hülse gleich mit anzuspritzen.
  • Die Herstellung der ringförmigen Hülse and den beiden seitlic en Aufnahmen in einem Sprotzvorgang ist dadurch möglich, eil v inneren Konturen der Aufnahmen parallel zur Mittelachse ausgeführt sind und somit keine Hinterschneidungen sind. Die beiden Schieber im Spritzwerkzeug, die zur herstellung dieser Aufnahmen dienen, können glatt ausgeführt und durch ziehen beim Entformen der ringförmigen Hülse problemlos entferat werden, sodas diese in einem Spritrvorgang hergestellt werden kann. Keine Schwierigkeiten macht es, die beiden Anschlußstutzen mit Gewinde, Erweiterungen und Abrundungen, sowie das Schauglas und der Boden derzustellen, da nirgendwo ninterscheindungen auftreaten and dadurch die Tiele auf Kunstoffsprintzmaschinen hergestellt, und leicht entformt werden können. Da die ringförmige Rülse durch den innendruck mehr Belastungen ausgesetzt ist als die beiden Ansechlußstücke, so können die Letzteren entweder in der wandstarke schwächer gehalten, oder aus einem anderen und billigeren Material, als die ringförmige Hülse hergestellt werden.
  • Die mit der iJrfindung erzielte vorteile bestehen darin, daß durch die beschriebene Gehäuseaufteilung und Ausoindung der ein zelnen Teile, alles rationell auf Spritzmaschinen aus Kunstosdd hergestellt werden kann. Die beiden Anschlußstücken werden an ihrer Innenkontur so ausgeführt, daß sich nach ihren notwendigen Erweiterungen und abrundungen aer Ubergänge von selbst ergeben.
  • Weitere Kosten können durch die Verwendung von billigerem Material für diese Anschlußstutzen gespart werden. Ein weiterer Vorteil sind die kleineren Dichtflächen, die durch ihre ringförmige knordnung leicht verbunden und kontrolliert werden können.
  • Die Erfindung kann ohne Abweichen vom Erfindungsgedanken und von den wesentlichen Merkmalen weitgehend abgewandelt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Ls zeigen zur 1: Einem Längsschnitt durch das fertige Gehäuse. Figur 2: Einem Längsschnitt durch die Mittelachse 13 der Figur 1 der fertigen Gehäuses, als Draufsicht gezeichnet.
  • In Figur 1 ist die ringförmige Hülse 4 mit dem Einlaufstutzen 1 und dem Auslaufstutzen 8 dem Schauglas 6 und dem Boden durch kleben oder schweissen zu einem kompletten Gehäuse verbunden. Man erkennt bei 2, 7, 9 u. 16 die jeweiligen Stoßstellen.
  • Die Aufnahme 14 zeigt deutlich die Arreitierung des Auslaufstutzens 8.
  • Die Regulierbohrungen 3 können beim Spritzen mit hergestellt werden, wobei die Querbohrung nachträglich bei 15 verschlossen werden muB.
  • In der nach der Mittelachse 13 der Figur 1 gezeigten Draufsicht der Figur 2 ist die ringförmige Hülse 4 mit den beiden Aufnahmen 14 als ein Stück erkennbar. Die parallel zur Mittelachse 17 verlaufende innere Kontur 12 der Aufnahme erlaubt ohne weiteres das Ziehen der glatten Schieber des Spritzwerk zeuges und so die Herstellung der kompletten ringförmigen Hülse4.
  • an sieht, daß die beiden seitlichen,gesondert hergestellten An schlußstutzen 1 u. 8 die inneren Erweiterungen 11 und die Abrundungen einen einwandfreien uebergang mit der ringförmigen Hülse 4 ergaben. Die Stoßstellen 2 u. 7 sind nach dem Verwinden gut auf Dichtigkeit kontrollierbar. Mit (5) wird der bereits eingebrachte Boden bezeichnet.

Claims (3)

Patentansprüche
1. Kunststoff-Gehäuse im Spritzverfahren hergestellt insbesondere für Mengezähler beliebiger medien dadurch gekennzeichnet, daß dieses Gehäuse durch unterteilung in mehreren, getrennt herstellbaren zeile im Kunststoffspritzverfahren auf Kunststoffprintzmaschinen gefertigt werden kann. wobei eine ringförmige Hülse 4 mit zwei seitlichen, sich gegenüber liegenden Aufnahmen 0 durch parallel zur lLiittelachse 13 u. 0 verlaufende usDildung der Innenkontur 0 die beiden getrennt hergestellten und in die aufnahmen hineingehenden seitlichen Anschlußstutzen 1 u. 8 , sowie der Boden 5 und das Schauglas , durch Verbinden an den Stoßstellen 2,7,9 u.16 ein komplettes Gehäuse ergeben. Die Erweiterungen 0 und die Abrundungen Oc werden zum größten Teil in den beiden Anschlußstutzen 1 u. ausgebildet.
2. Kunststoff-Gehäuse nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß jeder, das komDlette Gehäuse, und getrennt gefertigte Teil, aus einem anderen, durch die jeweilige Belastung sich ergebendem Material hergestellt wird.
3. Kunststoff-Gehäuse nach Ansprüche 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß durch besondere Ausbildung der ringförmigen Hülse (4) das Schauglas r\ oder der Boden 0 gleich mit angespritzt werden kann.
L e e r s e i t e
DE2400408A 1974-01-05 1974-01-05 Kunststoff-gehaeuse Ceased DE2400408A1 (de)

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