DE239402C - - Google Patents

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DE239402C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D51/00Closures not otherwise provided for
    • B65D51/24Closures not otherwise provided for combined or co-operating with auxiliary devices for non-closing purposes
    • B65D51/32Closures not otherwise provided for combined or co-operating with auxiliary devices for non-closing purposes with brushes or rods for applying or stirring contents

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Das Wesentliche der Erfindung besteht darin, daß die Verbindung zwischen Griff und Kork einerseits und zwischen diesem und dem Tuschheber anderseits in so einfacher und sicherer Weise bewirkt ist, daß eine Beschädigung der Gesamtvorrichtung beim Gebrauch ausgeschlossen erscheint.
Dieser Zusammenhang zwischen Kork, Griff und Heber ist bislang bei den üblichen Tuschflaschen verschlüssen in einwandfreier Weise nicht erreicht worden, so daß meist der infolge des Eintröcknens der zwischen Korkrand und Flaschenhals befindlichen Tusche festgeklebte Kork mittels des Griffes nicht gelöst werden kann, so daß bei gewaltsamen Lösungsversuchen entweder der Griff abbricht oder sich aus dem Kork loslöst oder aber der Kork zerstört wird.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, einerseits den Griff mit dem Tuschheber aus einem Stück herzustellen, anderseits die Verbindung beider mit dem Kork so zu gestalten, daß eine Loslösung ausgeschlossen ist. Dieses wird dadurch erreicht, daß der .unterhalb des Korkes befindliche Teil der Griffheberverbindung sich durch Schaffung einer gewissen Verriegelung gegen eine vor den Kork vorgelegte Schutzscheibe so festsetzt, daß der Kork zwischen Griff und Schutzscheibe fest eingeklemmt bleibt. Je nach dem mit Rücksicht auf die chemische Zusammensetzung der Tusche zu wählenden Material für den Heber und den damit zusammenhängenden Griff wird sich die Ausführungsform bei vollständig gleichbleibendem Konstruktionsprinzip in Einzelheiten dem jeweiligen Material anpassen müssen. In den Fig. 1 bis 4 der Zeichnung ist für Griff und Heber eine Ausführung in Metall angenommen.
Der aus starkem, schmalem Metallband hergestellte, als Ring ausgebildete Griff α geht mit seinen Fortsetzungen/" durch den Kork k und die unter dem Kork gelagerte Schutzscheibe e hindurch und endigt in dem Tuschheber m. Durch die Umbiegungen c und b wird ein Herausziehen des Griffes aus dem Kork verhindert. Zur Erzielung einer noch festeren Verbindung zwischen Griff und Kork ist eine Schutzkappe d angeordnet; zwischen dieser und der Schutzscheibe e ist der Kork k sicher gefaßt. Die Kappe d schützt außerdem durch den überstehenden Rand die Finger gegen die etwa zwischen Kork und Flaschenhals hervorquellende Tusche. Der Tuschheber m reicht bis auf den Flaschenboden i und ist am Ende zum besseren Festhalten der herausgehobenen Tusche bei g zungenförmig umgebogen. Infolge der überaus festen Verbindung zwischen Kork und Griffheber kann auch ein vollständig festgeklebter Kork mit Leichtigkeit ohne jede Gefahr herausgezogen werden.

Claims (2)

Patent-An Sprüche:
1. Tuschflaschenkork mit Tuschheber, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff des Korkes (a) und der Tuschheber (g) aus einem Stück hergestellt und gegen eine Loslösung vom Kork (k) durch Umbiegungen (c, b) gesichert sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tuschheber am unteren Ende zungenförmig umgebogen ist.
Hierzu r Blatt Zeichnungen.
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