DE2364031A1 - Steuervorrichtung fuer einen schallplattenspieler - Google Patents

Steuervorrichtung fuer einen schallplattenspieler

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Description

It 2696
SUäfY CORPORATION, Tokio, Japan Steuervorrichtung für einen Schallplattenspi-eler
Die Erfindung betrifft allgemein einen Schallplattenspieler, insbesondere eine verbesserte Steuervorrichtung hierfür, durch die dessen Tonarm automatisch angehoben und in seine Ruhestellung zurückgeführt wird, wenn das Durchlaufen des abschließenden nicht bespielten Rillenteils der Schallplatte durch die Tonabnehmernadel angezeigt wird.
Eine bekannte automatische Steuervorrichtung zum Zurückführen des Tonarms eines Schallplattenspielers in ihre Ruhestellung enthält im allgemeinen ein an der Antriebstellerachse angebrachtes Antriebszahnrad, das mit den Zähnen am Umfang eines Steuerzahnrads in Eingriff kommen kann, um das letztere um eine vollständige Umdrehung von einer Ausgangsstellung aus zu drehen, in der ein Spalt in den Zahnradzähnen zum Antriebszahnrad hin weist. Hierbei arbeitet eine Anzeigevorrichtung in Abhängigkeit von der.Ankunft des Tonarms an der inneren Stellung entsprechend
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dem Durchlaufen des abschließenden nicht bespielten Rillenteils einer Schallplatte zum Einleiten der Drehung des Steuerzahnrads vom gedrehten Drehtisch aus, etwa durch eine Kupplung. Hierbei ist ein Betätigungsarm mit dem Steuerzahnrad verbunden und wird durch die Drehung des letzteren betätigt, um die Rückkehr des Tonarms in seine Ruhestellung zu bewirken. Eine derartige bekannte Steuervorrichtung enthält jedoch eine große Anzahl von Bestandteilen, so daß deren Zusammenbau und Unterhalt unzulässig kompliziert sind. Ferner tritt bei der bekannten Steuervorrichtung zum automatischen Zurückführen des Tonarms in seine Ruhestellung die Rückbewegung des Tonarms in seine Ruhestellung während der ersten halben Umdrehung des Steuerzahnrads auf, so daß nach der Zurückführung des Tonarms in seine Ruhestellung der Antrieb des Drehtischs durch den Antriebsmotor zum Zurückführen des Steuerzahnrads und der anderen Bestandteile der Vorrichtung in ihre Ausgangsstellungen fortgesetzt werden muß«, Um dies zu bewerkstelligen, haben einige bekannte automatische Steuervorrichtungen für Schallplattenspieler einen ersten Schalter, durch den der Antriebsmotor für den Drehtisch so lange betätigt wird wie der Tonarm t aus seiner Ruhestellung verstellt ist,sowie einen zweiten Schalter, durch den der Antriebsmotor weiterhin betätigt wird entsprechend . der Rückkehr des Tonarms in seine Ruhestellung bis die verschiedenen Bestandteile der Steuervorrichtung in ihre Ausgangsstellungen zurückgeführt sind. Bei der obigen Anordnung mit zwei Schaltern ist es offensichtlich, daß das überwechseln der Betätigung des Antriebsmotors von- einem Schalter aus zum anderen Schalter genau gesteuert werden muß, um das Abdrossein des Drehtischantriebs zu vermeiden. Dies führt zu komplexen Vorrichtungen zum Betätigen der Schalter und auch zur Anfälligkeit sowie zu ungeeignetem oder fehlerhaftem Betrieb. Da der Tonarm seine Ruhestellung während der ersten halben Umdrehung des Steuerzahnrads zurückgeführt wird, wird ferner die Rückführungsbewegung des Tonarms schnell ausgeführt mit dem Ergebnis„ daß der Tonarm die Stütze daher an der Ruhestellung kräftig berührt und davon abprallen kann.
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Keitere bekannte Steuervorrichtungen für Schallplattenspieler verwenden ein Steuerzahnrad mit diametral gegenüberliegenden Spalten in den Zahnradzähnen und zwei mit derartigen Spalten verbundene Kupplungsvorrichtungen, so daß eine Kupplungsvorrichtung die erste halbe Umdrehung des Steuerzahnrads einleitet, währenddessen der Tonarm"Lseine Ruhestellung zurückgeführt wird, worauf die andere Kupplungsvorrichtung in Eingriff kommt, um die weitere halbe Umdrehung des Steuerzahnrads einzuleiten, währenddessen das Steuerzahnrad und die anderen Bestandteile der Vorrichtung in ihre Ausgangsstellungen zurückgeführt werden. Jedoch führt die Einführung von zwei Kupplungsvorrichtungen zu einer unerwünschten Komplexität in den Steuervorrichtungen. Diese Steuervorrichtungen haben ferner bei der Ausführung der schnellen Rückbewegung des Tonarms in seine Ruhestellung während einer halben Umdrehung des Steuerzahnrads den Nachteil, eine kräftige Berührung des Tonarms mit der hierfür vorgesehenen Stütze an dessen Ruhestellung zu bewirken.
Es ist demnach ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte automatische Steuervorrichtung für einen Schallplattenspieler zu schaffen, die die oben genannten Nachteile der Vorrichtungen, vermeidet, die bisher zum automatischen Zurückführen des Tonarms in seine·Ruhestellung bei Beendigung des Abspielens einer Schallplatte vorgesehen wurden.
Es ist insbesondere ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine verhältnismäßig einfache und betriebssichere automatische Steuervorrichtung für einen Schallplattenspieler zu schaffen, durch die der Tonarm in seine Ruhestellung zurückgeführt, wird bei Anzeige seiner Ankunft an 'der inneren Stellung entsprechend dem Durchlaufen des abschließenden nicht bespielten Rillenteils einer Schallplatte, und bei der der Betrieb des Antriebsmotors für den Drehtisch durch einen einzigen Schalter fortgesetzt wird entsprechend der Rückkehr des Tonarms in seine. Ruhestellung bis alle Bestandteile der automatischen Steuervorrichtung in ihre Ausgangsstellungen zurückgeführt sind.
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Ein weiteres Ziel ist die Schaffung einer automatischen Steuervorrichtung für einen Schallplattenspxeler, durch die der Tonarm ruckfrei und weich auf die hierfür vorgesehene. Stütze an der Ruhestellung abgesetzt wirdp wenn der Tonarm in eine derartige Ruhestellung zurückgeführt wird»
Gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung^ ist eine automatische Steuervorrichtung für einen Schallplattenspieler vorgesehen mit einem EIN- und ÄUS-Stellungen aufweisenden Schalter zum Ein- bzw. Ausschalten.des Motors, mit einer Schalterbetätigungseinrichtung zum Herstellen der AUS-Stellung des Schalters, wenn der Tonarm sich anfangs in der Ruhestellung befindet und zum Herstellen der EHJ-Stellung des Schalters in Abhängigkeit von wenigstens einer seitlichen Schwenkbewegung des Tonarms aus der Ruhestellung, mit einer Anzeigeeinrichtung, die in Abhängigkeit von der Ankunft des Tonarms an dessen inneren Stellung arbeitet entsprechend dem Durchlaufen des abschließenden nicht bespielten Rillenteils einer Schallplatte, mit einem drehbaren Steuerglied, das durch den Drehtisch von einer Ausgangsstellung in Abhängigkeit vom Betrieb der Anseigeeinrichtung gedreht wird, und mit einem Haupthebelder mit dem drehbaren Steuerglied so verbunden -ist β daß er von einer Startstellung in eine verstellte Stellung gedreht und dann in Abhängigkeit von einer vollständigen Umdrehung des Steuerglieds ausgehend von der Anfangsstellung in die Startstellung zurückgedreht wird, wobei eine zusammenwirkend
in Eingriff bringbäre Einrichtung am Haupthebel und an der Tonarmanordnung zum Zurückführen des Tonarms in die Ruhestellung in Abhängigkeit vom Drehen des Haupthebels in die verstellte Stellung und eine Einrichtung am Hebel zum Verhindern der
AUS-Stellung des Schalters durch die Schalterbetätigungseinrichtung vorgesehen sind, wenn der Hebel aus seiner Startstellung verstellt wird, wodurch der Drehtischmotor seinen Betrieb fortsetzt bis alle Bestandteile der Steuervorrichtung in ihre Ausgangsstellungen zurückgeführt sind.
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Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist gekennzeichnet durch einen mit dem Tonarm schwenkbaren ersten Hebelarm, einen zweiten Hebelarm, der an dem oben genannten Haupthebel angelenkt und gegenüber dem letzteren in eine normale Stellung gedrückt wird, wobei der zweite Hebelarm aus einer derartigen normalen Stellung in Abhängigkeit von der Verstellung des Haupthebels aus seiner Startstellung· verstellt wird, und ist gekennzeichnet durch die Anbringung des Schalters an einem der oben genannten Hebelarme, während die Schalterbetätigungseinrichtung am anderen Hebelarm angeordnet ist zum Herstellen der AUS-Stellung des Schalters nur für den Fall, daß sich der Tonarm in seiner Ruhestellung und der zweite Hebelarm sich in seiner normalen Stellung gegenüber dem Haupthebel befindet, zurückgeführt in die Startstellung des letzteren.
Ein weiteres bedeutendes Merkmal der automatischen Steuervorrichtung für einen Schallplattenspieler gemäß der vorliegenden Erfindung ist das Vorsehen einer Bremse, die die Rückbewegung des Tonarms in dessen Ruhestellung durch Reibung verlangsamt und die vorzugsweise einen Bremsschuh aufweist, der am oben genannten zweiten Hebelarm angebracht ist und mit einem ringförmigen Glied in Eingriff bringbar ist, das sich mit dem Tonarm drehen kann, um sowohl der Rückbewegung des Tonarms in seine Ruhestellung durch Reibung zu widerstehen als auch den zweiten Hebelarm aus seiner normalen Stellung so lange zu verstellen bis der letztere in seine Startstellung zurückgeführt ist.
Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der folgenden Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine zum Teil geschnittene teilweise Draufsicht eines Schallplattenspielers mit einer automatischen Steuervorrichtung nach der vorliegenden Erfindung mit dem Tonarm in Ruhestellung vor dem Abspielen einer Schallplatte;
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Fig. 2 eine geschnittene Teilansicht entlang der Linie II-II der Fig. 1;
Fig. 3 eine'der Fig. 1 ähnliche Ansicht, die die Stellung der automatischen Steuervorrichtung in dein Äugenblick zeigt, wenn deren Anzeigevorrichtung das Durchlaufen des abschließenden nicht bespielten Rillenteils einer Schallplatte anzeigt;
Fig. 4 eine weitere der Fig. 1 ähnliche Ansicht, die den Zustand der automatischen Steuervorrichtung bei Beginn der Rückbewegung des Tonarms in dessen Ruhestellung zeigt;
Fig. 5 eine weitere der Fig. 1 ähnliche Ansicht, die den Zustand der automatischen Steuervorrichtung bei Beendigung der Rückbewegung des Tonarms in dessen Ruhestellung zeigt;
Fig. 6 eine teilweise Draufsicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 7 eine schematische' Darstellung einer Schaltung zum Erregen des Drehtischantriebsmotors.
In Fig. 1 sind nur diejenigen Teile eines Schallplattenspxelers gezeigt, die zum Verstehen der vorliegenden Erfindung erforderlich sind. Ein derartiger Schallplattenspieler hat im allgemeinen einen Rahmen 1 mit einer Armauflage oder -stütze 2 zum Stützen eines Tonarms 3 in einer angehobenen Ruhestellung außerhalb des ümfangs eines strichpunktiert gezeigten Drehtischs 5, der oberhalb des Rahmens 1 an einer Antriebsachse oder -spindel 6 gedreht werden kann, die geeignet in nicht gezeigten, vom Rahmen getragenen Lagern gelagert ist. Der Tonarm 3 ist etwa durch einen strichpunktiert gezeigten Tragbügel 4a in Nähe seines einen Endes an einer senkrechten drehbaren Achse 4 gelagert, die in vom Rahmen 1 getragenen Lagern gelagert ist, so daß der an seinem freien Ende einen üblichen Tonaufnehmer 3a tragende Tonarm 3 eine seitliche Schwenkbewegung über den Drehtisch 5
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ausführen und auch gegenüber dem Drehtisch angehoben und ab- ' gesenkt werden kann zwischen einer angehobenen Ruhestellung außerhalb des Umfangs des Drehtische, vgl. Fig. 1, und einer bei 31 in Fig. 3 strichpunktiert gezeigten inneren Stellung, die dem Eingriff der nicht gezeigten Nadel des Tonaufnehmers 3a in dem üblichen abschließenden nicht bespielten Rillenteil einer auf dem Drehtisch 5 befindlichen Schallplatte R entspricht. Der Drehtisch 5 kann durch einen Motor M (Fig. 7) angetrieben werden entweder durch unmittelbare Verbindung mit einer Achse oder Spindel 6 oder durch eine geeignete Übertragung, etwa einen
gekrümmter Riemen oder dergleichen. Ein in Fig. 1 strichpunktiert gezeigter/ Armheber 7 verläuft unter dem Tonarm 3 in all dessen Stellungen und ist am oberen Ende einer senkrecht beweglichen Achse 8 angebracht, die in einem vom Rahmen 1 getragenen Lager 44 gleitend verschiebbar ist und durch eine Schraubenfeder 8' abwärtsgedrückt wird, vgl. Fig. 2.
In einem Schallplattenspieler mit einer automatischen Steuervorrichtung 9 nach der vorliegenden Erfindung, vgl. Fig. 1, ist an der drehbaren Stützachse 4, an der der Tonarm 3 angekuppelt ist, unterhalb des Rahmens 1 ein Winkeihebel 10 befestigt und ist ein Antriebsglied 11, z.B. in Form der dargestellten sektorförmigen Platte, unterhalb des Winkelhebels 10 an der Achse 4 angebracht und gegenüber diesem frei drehbar. Der Winkelhebel weist Hebelarme 12 und 14 auf, die sich, im wesentlichen unter rechten Winkeln zueinander erstrecken, während ein gekrümmter Flansch 13 vom Ende des Hebelarms 12 absteht und ein Schalterbetätigungsglied bildet. Zwischen dem Ende des Hebelarms 14 und einem Ankerzapfen 16 am Antriebsglied 11 ist eine Feder 15 angeschlossen, die die. Achse 4 und den Winkelhebel 10 federnd beaufschlagt zur Drehung mit dem Antriebsglied 11 in eine Stellung gegenüber dem letzteren, in der eine einstellbar vom Hebelarm getragene Anschlagschraube 19 einen Anschlag 11a am Antriebsglied 11 berührt. Ein verhältnismäßig kurzer Zapfen oder eine Rolle 17 zum Eetätigen der Anzeigevorrichtung, die im folgenden noch im einzelnen beschrieben werden soll, steht vom sektorför-
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migen Äntriebsglied 11 in der Mähe des äußeren Endes der radialen Kante des letzteren ab, die im wesentlichen dem Hebelarm 12 des Winkelhebels 10 in der normalen federbeaufschlagten gegenseitigen Stellung des Hebelarms 10 und des Antriebsglieds 11 gegenüberliegt. Ein weiterer im Verhältnis hierzu längerer Zapfen oder eine Rolle 18 steht vom Mittelteil des sektorförmigen Antriebsglieds 11 ab und kann, wie im folgenden noch zu beschreiben, ein Drehmoment auf das Antriebsglied 11 während der Betriebsdauer der Steuervorrichtung 9 übertragen, wenn der Tonarm 3 auf seine Ruhestellung an der Stütze 2 zurückgekehrt ist. Ein ein Bremsband oder einen Breinsring bildendes ringförmiges Glied 2 ist an der Achse 4 unterhalb des Antriebsglieds 11 befestigt und steht, wie noch, zu beschreiben, in Reibeingriff, um der Drehung der Achse 4 und des Winkelhebels 10 mit dem Antriebsglied 11 während der Rückbewegung des Tonarms 3 in dessen Ruhelage Widerstand zu leisten.
Die automatische Steuervorrichtung 9 nach der vorliegenden Erfindung hat ferner einen Haupthebel 21, der zwisehen seinen Enden an einem vom Rahmen 1 abstehenden Schwenkzapfen 22 so angelenkt ist, daß er zwischen einer Startstellung (Fig. 1) und einer Verstellstellung (Fig. 5} gedreht v/erden kann. Der Kaupthebel erstreckt sich im allgemeinen seitlich und hat im wesentlichen entgegengesetzte Arme 21a und 21b, die sich zur Achse c3es Drehtischs 5 bzw. zum Antriebsglied 11 vor der Achse 4 in einer Höhe unter-halb des verhältnismäßig kurzen vom Antriebsglied 11 abstehenden Zapfens 17 erstrecken. Der Arm 21b des Haupthebels 21 ist in Längsrichtung so bemessen, daß sich ein abstehender Flansch 24 von dessen freiem Endabschnitt erstreckt und mit einem Belag 24' bedeckt den vom Antriebsglied 11 abstehenden Zapfen 18 beim Drehen des Haupthebels 21 von dessen Startstellung in desen verstellter Stellung berühren kann, wie im einzelnen noch zu beschreiben. Ein Hebelarm 23 ist an einem Ende an einem Schwenkzapfen 22 oberhalb des Haupthebels 21 schwenkbar angebracht und überdeckt im allgemeinen den Arm 21b des Haupthebels. Der Hebelarm 23 ist in der Mähe seines freien Endes mit einem
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abstehenden Flansch 25 versehen. Dieser Flansch 25 ist mit einem Belag oder Bremsschuh 25' bedeckt, der mit einem an der Achse 4 befestigten Bremsband 20 während der Drehung des Haupthebels 21 aus dessen Startstellung in dessen versetzter Stellung in Eingriff gebracht werden kann, um. reibend Widerstand zu leisten, und um hierdurch die Rückbewegung des Tonabnehmerarms 3 in seine Ruhestellung zu verlangsamen, wie im folgenden zu beschreiben. Der Hebelarm 23 hat einen nach hinten gerichteten Fortsatz 26, während eine Feder 29 zv/ischen dem Fortsatz 26 und dem Haupt hebel angeschlossen ist, an dem eine einstellbar am freien Ende des Hebelarms 23 getragene Anschlagschraube 30 am freien Ende des Arms 21b den Flansch 24 berührt.
Am Fortsatz 26 des Hebelarms 23 ist ein Mikroschalter 27 angebracht und mit einer Schalterbetätigungseinrichtung 27" versehen, die durch das Sehalterbetätigungsglied 13 am Winkelhebel 10 nur dann in Eingriff gebracht werden kann, wenn, sich der Tonabnehmerarm 3 in seiner Ruhestellung und der Hebelarm 23 in seiner normalen Stellung gegenüber dem Haupthebel 21 in der Startstellung des letzteren befindet, vgl. Fig. 1. Wie in Fig. 7 gezeigt, ist der Schalter 27 in den Erregungskreis des Antriebsmotors M für den Drehtisch 5 eingeschaltet und hat EIN- und AüS-Stellungen zum Ein- bzw. Ausschalten des Antriebsmotors M. Die Betätigungseinrichtung 27" des Schalters 27 wird für gewöhnlich so beaufschlagt, daß sie aus dem Schaltergehäuse ragt, vgl. Fig, 3-5, um die EIN-Stellung des Schalters 27 herzustellen, während die AüS-Stellung des Schalters nur dann hergestellt wird, wenn die Schalterbetätlgungseinrichtung 27' als Ergebnis von deren Berührung durch das Schalterbetätigungsglied 13 niedergedrückt oder zurückgezogen wird. . . '
Der Arm 21b des Haupthebels 21 hat ferner einen nach hinten gerichteten Fortsatz 28, der sich wie in Fig. 2 gezeigt an einer niedrigeren Höhe als der übrige Arm 21b befindet und der mit dem letzteren über einen geneigten Rampenteil 28' verbunden ist. Befindet sich der Haupthebel 21 in seiner Startstellung
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wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, so erstreckt
sich der Fortsatz 28 des Arms 21b unter dem Bodenende der Stange 8, die gegen den Fortsatz 28 durch die Feder 8' so abwärtsgedrückt wird, daß der Armheber 7 an einer verhältnismäßig niedrigen Stellung angeordnet wird. Befindet sich der Armheber 7 in einer solchen verhältnismäßig niedrigen Stellung, so kann der Tonabnehmerarm 3 von Hand von dessen Ruhestellung an der Stütze 2 entfernt und so abgesenkt werden, daß die Nadel des Tonabnehmers 3a in Eingriff mit der Rille der Schallplatte R in Nähe von deren Umfang in Eingriff kommt. Wenn jedoch der Haupthebel 21 von seiner Startstellung in seine verstellte Stellung gedreht wird, wie im folgenden noch zu beschreiben, so wird der Fortsatz 28 des Arms 21b von der Stellung unter der Stange 8 so nach hinten bewegt, daß die letztere fortschreitend mit dent geneigten Rainpenteil 28b und dann mit dem Arm 21b (Fig. 4 und 5) in.Eingriff kommt, der sich in einer verhältnismäßig hohen Höhe befindet und somit die Stange 8 gegen die Kraft der Feder 8' aufwärtsbewegt, um zu bewirken, daß der Armheber 7 den Tonabnehmerarm 3 bis zur Höhe seiner Ruhestellung anhebt und hierdurch die Tonabnehmernadel von der Schallplatte außer Eingriff bringt.
Die automatische Steuervorrichtung nach der vorliegenden Erfindung hat ferner ein drehbares Steuerglied in Form eines Zahnrads 32, das auf einer vom Rahmen 1 abstehenden Achse 32' gedreht werden kann und so angeordnet ist, daß der Umfang des Zahnrads neben der Drehtischantriebsachse 6 liegt. Die Unterseite des Zahnrads 32 ist mit einer Nockennut 33 versehen, in der ein Nockenfolgezapfen 31 eingreift oder in der dieser Nockenfolgezapfen läuft, der vom freien Ende des Arms 21a des Haupthebels 21 aus nach oben gerichtet ist. Die Nockennut 33 kann wie dargestellt herzförmig sein oder sonst mit einem Umkehrpunkt versehen sein, der mit dem Zapfen 31 in einer Ausgangsstellung des Zahnrads 32 in Eingriff steht, um die Startstellung des Haupthebels 21 herzustellen, vgl. Fig. 1. Das Steuerzahnrad 32 hat einen Spalt oder eine Ausnehmung 35 in ihren Umfangszähnen, wobei dieser Spalt in der Ausgangsstellung des Zahnrads 32 zu einem an der Drehtischantriebswelle 6 befestigten Antriebszahnrad 36 weist,
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so daß sich dieses Antriebszahnrad unabhängig vom" Steuer zahnrad 32 mit dem Drehtisch 5 drehen kaum. Uia die Drehung des Steuerzahnrads 32 aus dessen Ausgangsstellung einzuleiten, ist am Zahnrad 32 eine !Kupplungsvorrichtung 34 angebracht unc. erstreckt sich in der Eingriffsstellung der Kupplungsvorrichtung 34 ein Äntriebsglied 37 radial von der Achse 6, ist oberhalb des Antriebszahnrads 3 6 hiermit drehbar und wirkt so gegen die Kupplungsvorrichtung 34, daß sie das Zahnrad 32 in einess Ausmaß iia" XTinkel verstellt, das ausreicht, um die Umfangszähne des Zahnrads 32 in Eingriff mit dein Zahnrad 36 zu bringen.
Die Kupplungsvorrichtung 3 4 hat ein Kupplungselement 39, das an einem von der oberen Fläche des Zahnrads 32 abstehenden Zapfen 38 angelenkt ist zur Winkelverstellung gegenüber dea letzteren. Diese Winkelverstellung wird etwa durch eine Eapfen- und Schlitzverbindung 39a begrenzt. Das Element 39 berührt reibend die obere Fläche des Zahnrads 32 in der Weise, daS es dazu neigt, in jeder Stellung gegenüber deir Zahnrad 32 zu verbleiben, in die das Element 39 kräftig verstellt wird. Die Kupplungsvorrichtung 34 hat ferner einen Kupplungsams 4Og der an einem Ende am Zapfen 38 oberhalb des Kupplungselements 39 angelenkt ist und sich von diesem Schwenkzapfen 38 bis in die Nähe des Spalts 35 in den Zähnen des Zahnrads 32 erstreckt. Der Kupplungsarm 4O berührt reibend die obere Fläche des Kupplungselements 39 in der Weise, daß er dazu neigt, sich mit der letzteren im Winkel zu bewegen. In der gelösten Stellung der Kupplungsvorrichtung 34 befindet sich das freie Ende 4öf des Kupplungsarms 4O außerhalb der Bewegungsbahn des Antriebsglieds 37 auf der Achse 36, so daß sich dieses Antriebsglied 37 mit der Achse 6 drehen kann, ohne auf die Kupplungsvorrichtung 34 zu wirken. Wenn jedoch die Kupplungsvorrichtung 3 4 in ihre Eingriffsstellung verschoben wird wie in Fig. 3 beschrieben und im folgenden noch im einzelnen zu beschreiben, wird das freie Ende 4Q" des Kupplungsarms 40 in die Bahn des Antriebsglieds 37 so vorgeschoben, daß das letztere gegen das Ende 40' des Kupplungsams 4O wirkt, um die Drehung des Zahnrads 32 von dessen Ausgangsstellung aus einzuleiten.
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Die Rückkehr der Kupplungsvorrichtung 37 in deren gl lung wird ausgeführt, wenn sich das Zahnrad 32 seiner Ausgangsstellung im Verlauf einer vollen Umdrehung eines solchen Zahnrads nähert. Im einzelnen wirkt, wenn sich das Zahnrad 32 seiner Ausgangsstellung nähert, eine gekrümmte Kante 37a am Antriebsglied 3 7 gegen einen schrägen Teil 40a der Außenkante des Kupplungsarms 40, um den letzteren und auch das Element 39 von den in Fig. 3 gezeigten Stellungen in die in Fig. 1 gezeigten Stellungen zurückzuführen.
Die Kupplungsvorrichtung 34 wird aus ihrer gelösten Stellung in ihre Eingriffsstellung bewegt aufgrund des Betriebs einer Anzeigevorrichtung in Abhängigkeit von der Ankunft des Tonarms an seiner bei 3'in Fig. 3 angegebenen inneren Stellung, die dem Durchlaufen durch die Nadel des Tonabnehmers 3a des abschließenden nicht bespielten Rillenteils der Schallplatte R entspricht. Bei der dargestellten Ausführungsform der vorliegenden. Erfindung hat die Anzeigevorrichtung eine langgestreckte Stange 41, die unterhalb des Rahmens 1 etwa mittels Zapfen- und Schlitzverbindungen 41a so angebracht ist, daß sie in einer Bahn in Längsrichtung hin- und herbewegbar ist, die sich im allgemeinen vom Ort des Zapfens 17 am Antriebsglied 11, wenn sich der Tonabnehmerarm in seiner inneren Stellung 3' befindet, bis zum benachbarten Element 39 der Kupplungsvorrichtung 34 erstreckt. Das Ende der Stange 41 neben der Kupplungsvorrichtung 34 hat einen vergrößerten Kopf 42 mit einer einen Scheitel 42a bildenden V-förmigen Endkante, die mit dem Kupplungselement 39 in Eingriff gebracht werden kann, wobei konvergierende Flanken 42b zum Scheitel 42a führen. Es ist zu erkennen, daß bei Bewegung des Tonabnehmerarms in seine innere Stellung 3' der vom Antriebsglied 11 abstehende Zapfen 17 gegen das benachbarte Ende 41' der Stange 41 wirkt, um diese wie in Fig. 3 gezeigt nach links zu verschieben, und um hierdurch zu bewirken, daß der Scheitel 42a des Kopfs 42 gegen das Kupplungselement 39 wirkt, um dieses um den Schwenkzapfen 38 im Gegenuhrzeigersinn im Winkel zu verstellen. Aufgrund der reibenden Berührung des Kupplungsarms 40 mit dem Kupplungselement 30 wird der Kupplungsarm 4O in ähnlicher Weise in Gegenuhrzeigersinn
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verstellt, um sein freies Ende 40' in die Eahn des Antriebsglieds 37 ragen zu lassen. Um' die anzeigende Stange 41 aus der in Fig. gezeigten Stellung in die in Fig. 1 gezeigte Stellung zurückzuführen, erstreckt sich ein Zapfen 43 vom Steuerzahnrad 32 aus aufwärts und ist mit dem Zahnrad 32 in einer kreisförmigen Bahn in der Weise bewegbar, daß er entlang den Flanken 42b des Kopfs 42 läuft und hierdurch die Stange 41 in der Zeichnung nach rechts verstellt.
Schließlich ist eine Feder 45 zwischen dem Haupthebel 21 und dem Rahmen 1 in der Weise angeschlossen, daß sie den Hebel 21 im Uhrzeigersinn um den Schwenkzapfen 22 beaufschlagt, d.h. in der Richtung, die den liockenfolgezapfen 31 radial von der Mitte des Zahnrads 32 wegbewegt. Wenn sich das Steuerzahnrad 32 wie in Fig. 1 gezeigt in seiner Ausgangsstellung befindet, kommt somit der j-Mockenfolgezapfen 31 in Eingriff mit dem Umkehrpunkt 33 ' der Kockennut 33, um einer unbeabsichtigten Verstellung des Zahnrads 32 aus seiner Ausgangsstellung,bei der der Spalt 35 zum Antriebszahnrad 36 v/eist, entgegenzuwirken. Aufgrund des obigen kann die Drehung des Steuerzahnrads 32 aus dessen Ausgangsstellung nur eintreten in Abhängigkeit von der oben beschriebenen Verstellung der anzeigenden Stange 41 zum Verstellen der Kupplungsvorrichtung 34 in deren Eingriffsstellung. Ein gemäß der vorliegenden Erfindung mit der oben beschriebenen automatischen Steuervorrichtung versehener Schallplattenspieler arbeitet in der folgenden Weise:
Befinden sich zu Beginn die verschiedenen Bestandteile des Schallplattenspielers in den in Fig..l gezeigten Stellungen, so wird der Betrieb des Schallplattenspielers dadurch eingeleitet, daß der Tonarm 3 von Hand von seiner Ruhestellung an der Stütze 2 entfernt und nach innen geschwenkt wird, d.h. im Uhrzeigersinn um die Achse 4, und so abgesenkt wird, daß die Nadel des Tonabnehmerkopfs 3a in Eingriff mit der Rille der Schallplatte R in der Nähe von dessen Umfang kommt. Im Verlauf einer solchen Bewegung des Tonarms 3 dreht sich der Winkelhebel 10 im Uhrzeigersinn mit der Achse 4 in der Weise, daß das Schalter-
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betätigungsglied 13 von der Betätigungseinrichtung 27' aes Schalters 27 gelöst wird, und daß die EIN-Stellung des Schalters 27 hergestellt wird, um den Betrieb des Antriebsirotors Ii herbeizuführen'. Auf diese Weise wird der Drehtisch 5 mit der darauf befindlichen Schallplatte R gedreht. Während der Drehung der Schallplatte R auf dem Drehtisch 5 durchläuft die Nadel des Tonabnehmers 3a die spiralförmige Rille der Schallplatte, in der die Töne aufgezeichnet sind, so daß sich der Tonabnehmer 3a fortschreitend, zur Mitte der Schallplatte, hin bewegt und sich der Tonarm 3 fortschreitend im Uhrzeigersinn um die Achse 4 schwenkt. Der Winkelhebel 10 dreht sich mit der Achse 4 als Ergebnis einer derartigen Schwenkung des Tonarms 3, während das Antriebsglied 11 durch die Feder 15 zum Nachfolgen der Drehung des Winkelhebels 10 gebracht wird.
Bei der Beendigung des Abspielens der Schallplatte R kommt der Stift des Tonabnehmers 3a des üblichen abschließenden nicht bespielten Rillenteils in die Nähe der i-Iitte der Schallplatte und der Tonabnehmer 3 koirmt an seiner entsprechenden in Fig. 3 mit 3' bezeichneten inneren Stellung an. Die Ankunft des Tonarms 3 an seiner inneren Stellung 3e bringt das Antriebsgiieä H in die in Fig. 3 gezeigte Stellung, bei der der Zapfen 17 gegen das benachbarte Ende 41' der anzeigenden Stange 41 v/irkt, um diese in der Zeichnung nach links- zu verschieben, wodurch bewirkt wird, daß der Scheitel 42a des Kopfs 42 das Kupplungselement im Gegenuhrzeigersinn und in ähnlicher Weise den Kupplungsarm 4O im Winkel verstellt. Somit wird die Kupplungsvorrichtung 34 in ihre Eingriffsstellung (Fig. 3) verstellt, in der das Ende 40' des Kupplungsarms 40 mit dem Antriebsglied 37 auf der gedrehten Achse 6 in Eingriff steht, während das Zahnrad 32 aus seiner Ausgangsstellung im Winkel verstellt wird, damit dessen Umfangszähne in Eingriff mit dem gedrehten Antriebszahnrad 36 gebracht v/erden. Anschließend daran wird das Zahnrad 32 durch das gedrehte Antriebszahnrad 36 im Gegenuhrzeigersinn gedreht und es wird aufgrund der herzförmigen Ausbildung der Nockennut 33 der Nockenfolgezapfen 31 fortschreitend nach innen zur Mitte des Zahnrads 32 über die Stel-
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lung 31a (Fig. 4) in die Stellung 31b (Fig. 5), die der Zapfen ungefähr bei der Beendigung einer halben Umdrehung des Zahnrads 32 von dessen Ausgangsstellung aus erreicht. Diese Bewegung des Nockenfolgezapfens 31 dreht den Haupthebel 31 im Gegenuhrzeigersinn von dessen in Fig. 1 gezeigter Startstellung in der Weise, daß die Beläge 24 ' und 25' an den Flanschen 24 bzw. 25 der Hebel 21 bzw. 23 zum Zapfen 18 am Antriebsglied 11 bzw. zum Antriebsband 20 auf der Achse 4 zurückbewegt werden. Im Verlauf der Drehung des Haupthebels 21 von der Startstellung in Fig. 1 zu der in Fig. 4 gezeigten Stellung wird der Arm 21b des Haupthebels 21 unter der Stange oder Achse 8 so bewegt, daß diese angehoben wird, wodurch bewirkt wird, daß der Armheber 7 den Tonarm 3 zum Außereingriffbringen der Nadel des Tonabnehmers 3a mic der Schallplatte angehoben wirdr Wenn der Haupthebel 21 an der in Fig. 4 gezeigten Stellung ankommt, kommen der Belag 24' am Flansch 24 des Hebels .21 und der Belag oder der Bremsschuh 25' am Flansch 25 des Hebelarms 23 im wesentlichen gleichzeitig in Eingriff mit dem Zapfen 18 bzw. dem Bremsband 20. Während einer weiteren Drehung des Haupthebels 21 im Gegenuhrzeigersinn in seine in Fig. gezeigte verstellte Stellung dreht sich danach der Belag 24' und Flansch 24 des Hebels 21 gegen den Zapfen 18 zurück, um das Antriebsglied 11 im Gegenuhrzeigersinn von der in Fig. 3 und 4 gezeigten Stellung in die in Fig. 5 gezeigte Stellung zu drehen. Während der weiteren Drehung des Haupthebels 21 von der in Fig. gezeigten in die in Fig. 5 gezeigte Stellung kann der Hebelarm nicht an einer derartigen Drehung des Haupthebels 21 teilnehmen wegen des Eingriffs des Bremsschuhs 25' mit dem Bremsband 20. Während der beschriebenen Drehung des Antriebsglieds 11 im Gegen- ■ Uhrzeigersinn in die.in Fig. 5 gezeigte Stellung wird somit der Hebel 23 im Winkel gegen die Kraft der Feder 29 aus seiner normalen Stellung heraus gegenüber dem Haupthebel 21 verstellt. Während einer derartigen Winkelverstellung des Hebelarms 23 aus seiner normalen Stellung gegenüber dem Haupthebel 21 hält natürlich die Feder 29 den Bremsschuh 29' fest gegen das Bremsband 20 auf der Achse 4, so daß der Drehung der Achse 4, des Winkelhebels IO und des Tonbands 3 mit dem Antriebsglied 11 durch Reibung
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- XD -
Widerstand geleistet wird. Aufgrund des obigen Reibungswiderstandes oder der Bremskraft wird die Drehung des Winkelhebels 10, der Achse 4 und des Tonarms 3 im Gegenuhrzeigersinn gegenüber der Drehung des Äntriebsglieds 11 von der Stellung in Fig. 4 zur Stellung in Fig. 5 verschoben oder verlangsamt, während die Feder gespannt wird. Während der Bewegung des Antriebsglieds 11· in die Stellung von Fig. 5 wird daher der Tonarm 3 verhältnismäßig lang-" sam nach außen geschwenkt, während er vom Armheber 7 angehoben und in seine Ruhestellung auf der Stütze 2 zurückgeführt wird, wo die oben genannte Spannung der Feder 7 eine ruckfreie und sanfte Berührung des Tonarms mit dem Anschlag 2' an der Außenseite der Stütze oder Auflage 2 sicherstellt.
Es ist darauf hinzuweisen, daß die oben beschriebene Rückkehr des' Tonarms 3 in seine Rühestellung verhältnismäßig langsam während einer halben Umdrehung des Zahnrads 32 auftritt und daß bei Beendigung dieser halben Umdrehung der Uinkelhebel 10 und das darauf angeordnete Schalterbetätigungsglied 13 in ihre Ausgangsstellungen zurückgeführt v/erden. Jedoch ergibt wie in Fig. gezeigt die Rückführung des Schalterbetätigungsglieds 13 in seine Ausgangsstellung nicht seine Berührung mit der Schalterbetätigungseinrichtung 27' aufgrund der Tatsache, daß der Haupthebel 21 aus seiner Startstellung verstellt ist und der den Schalter 2 7 an seinem Fortsatz 26 tragende Hebelarm 23 gegenüber dein Ilauptliebel 21 aus seiner normalen Stellung verstellt ist. Somit bleibt der Schalter 2 7 in seiner EIK-Stellung, so daß der Motor M weiterhin die Antriebswelle 6 und über das darauf befindliche Antriebszahnrad 6 das Steuerzahnrad 32 antreibt. Da die Drehung des Zahnrads 32 andauert, wirkt der darauf befindliche Zapfen 43 gegen die Flanke 42b am Kopf 42 der anzeigenden Stange 41, um diese in die in Fig. 1 gezeigte Stellung zu verstellen.
Uährend der zweiten halben Umdrehung des Steuerzahnrads 32 wird der Nockenfolgezapfen 31 von der Stellung 31b (Fig. .5) zu der in Fig. 1 gezeigten Stellung radial gegenüber der Mitte .des Zahnrads 32 so nach außen bewegt, daß er den Haupthebel 21 im
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Uhrzeigersinn zu seiner Startstellung hin dreht, und daß er ferner der Feder 29 gestattet, den Hebel 23 in seine Ausgangsstellung gegenüber dem Haupthebel 21 zurückzuführen. Wenn sich das Zahnrad 32 dein Ende der vollen Umdrehung nähert, wirkt die gekrümmte
•ftantenflache 37a am Antriebsglied 37 wiederum gegen den Kantenteil 40a des Kupplungsarms 40, um diesen um den Zapfen 38 im
Gegenuhrzeigersinn im Winkel zu verstellen, und um in ähnlicher Weise das Kupplungselement 39 in reibende Berührung mit dem Arm 40 im Winkel zu verstellen, wodurch die Kupplungsvorrichtung 34 in ihre Lösestellung zurückgeführt wird. Bei der Rückkehr des
Steuerzahnrads 32 in seine Ausgangsstellung (Fig. 1) wird schließlich die Betätigungseinrichtung 27* des Schalters 27 vom Schalterbetätigungsglied 13 zum Herstellen der AüS-Stellung des Schalters 27 berührt, wodurch der Betrieb des Antriebsmotors M angehalten wird. Die auf den Haupthebel 21 v/irkende Kraft der Feder 45 und folglich der Eingriff des Nockenfolgezapfens 31 in den.Umkehrpunkt der Nockennut 33 stellt sicher, daß beim Anhalten des Betriebs des Antriebsmotors M bei in seine Ausgangsstellung zurückgeführtem Zahnrad 32 die Massenträgheit nicht bewirkt, daß sich das Steuerzahnrad 32 an der Ausgangsstellung vorbeibewegt, in
der der Spalt 35 seiner Zähne wiederum zum Antriebszahnrad 36
weist.
Aus der obigen Beschreibung des Aufbaus und des Betriebs einer automatischen Steuervorrichtung nach der vorliegenden Erfindung ergibt sich, daß eine derartige Vorrichtung bei einem verhältnismäßig einfachen Aufbau aus verhältnismäßig wenigen Bestandteilen die verhältnismäßig langsame automatische Rückkehr des Tonarms in dessen Ruhestellung bei der Beendigung des Abspielens
einer Schallplatte erreichen kann und anschließend daran die
Rückkehr aller Bestandteile in ihre Ausgangsstellungen erreicht, wobei nur ein einziger Schalter zum Steuern des Einschalten des Antriebsmotors verwendet wird.
Bei der im Hinblick auf Fig. 1-5 beschriebenen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung war der einzige Schalter 27 am Hebel-
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arm 23 angebracht, der auch den Bremsschuh 25' trägt, während das Schalterbetätigungsglied 23 am Hebelarm 12 des an der Tonarmachse 4 befestigten Winkelhebels 10 angebracht war. Wie in Fig. gezeigt, können jedoch die Stellungen des Schalters und des Schalterbetätigungsglxeds vertauscht werden. In Fig. 6 sind die die entsprechenden Teile der Ausführungsform von Fig. 1-5 bezeichnenden Bestandteile unter Vorsatz der Ziffer 1 mit dem gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Im einzelnen kann der Schalter 127 am Hebelarm 112 des Winkelhebels 110 angebracht werden, während das Schalterbetätigungsglied 113 am Fortsatz 126 des Hebelarms 123 vorgesehen werden kann. Unabhängig davon sind die anderen Teile der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform ähnlich den entsprechenden Teilender zuerst beschriebenen Ausführungsform, während der Betrieb der Ausführungsform 6 ebenfalls ähnlich ist.
Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird eine mechanische Anzeigevorrichtung, bestehend aus der anzeigenden Stange 41 und dem abstehenden-Zapfen 17 am Antriebsglied 11 zum Anzeigen des Durchlaufens der Tonabnehmernadel des abschließenden nicht bespielten Rillenteils der Schallplatte verwendet. Jedoch kann bei der automatischen Steuervorrichtung nach der vorliegenden Erfindung aas Durchlaufen des abschließenden nicht bespielten Rillenteils der Schallplatte auf andere Weise angezeigt werden, z.B.' durch einen magnetischen Sensor, etwa eine Hall-Vorrichtung, oder durch ein fotoelektrisches Untwandlungselement, etwa einen Fototransistor, um zu bewirken, daß ein angeschlossener elektrischer Kreis ein Solenoid erregt zum Verschieben der Kupplungsvorrichtung 34 in deren Eingriff sstellung. Für den Fall einer einen magnetischen Sensor verwendenden Anzeigevorrichtung, etwa einer t^all-Vorrichtung, kann die letztere auf die Ankunft des Tonarms 3 an dessen innerer Stelle 3' ansprechen. Die resultierende Veränderung des Widerstands der Hall-Vorrichtung wird hierbei aurch einen Differentialkreis angezeigt, der einen Ausgang liefert, der zum Erregen des oben genannten Solenoids verstärkt wird.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    ( l.ischal!plattenspieler für eine Schallplatte mit einer spiralförmigen Rille mit darin aufgezeichneten Tönen, die zu einem abschließenden nicht bespielten Rillenteil führt, und mit einem Rahmen, mit einem auf dem Rahmen drehbaren Drehtisch, mit einem den Drehtisch· antreibenden Motor, mit einer Tonanaanoranung mit einem Tonarm zur Aufnahme eines Tonabnehmers mit einer üadel zum Durchlaufen der Rille einer auf dem Drehtisch befindlichen Schallplatte und mit einer Einrichtung, die den Tonarm am Rahiuen anbringt zum seitlichen Schwenken über den Drehtisch sowie zum Anheben und Absenken des Tonarrs gegenüber dem Drehtisch zwischen einer angehobenen Ruhestellung außerhalb aes ümfangs des Drehtischs und einer inneren Stellung entsprechend dem Eingriff der Tonabnehmernadel im abschließenden nicht bespielten Rillenteil einer Schallplatte, wobei eine Steuervorrichtung vorgesehen ist mit einem EIN- und Ausstellungen aufweisenden Schalter zum Ein- bzw. Ausschalten ues Motors, mit einer Schalterbetätigungseinrichtung zum Herstellen der AüS-Stellung des Schalters, wenn der Tonarm sich anfangs in der Ruhestellung befindet und zum Herstellen der L,IiMr-Stellung des Schalters in Abhängigkeit von wenigstens einer seitlichen Schwenkbewegung des Tonarms aus der Ruhestellung, jait einer Anzeigeeinrichtung, die in Abhängigkeit von. der Ankunft des Tonarms an dessen inneren Stellung arbeitet, mit einem drehbaren Steuerglied, das durch den Drehtisch von einer Ausgangsstellung in Abhängigkeit vom Betrieb der Anzeigeeinrichtung gedreht wird, und mit einem Hebel, der mit dem drehbaren Steuerglied so verbunden ist, daß er von einer Startstellung in eine verstellte Stellung gedreht und dann in Abhängigkeit von einer vollständigen Umdrehung des Steuerglieds ausgehend von der Anfangsstellung in die Start-. stellung zurückgeführt wird, gekennzeichnet durch eine zusammenwirkend in Eingriff·bringbare Einrichtung am Hebel und an
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    äer Tonarman.ord.nung zum Zurückführen des Tonarms in die Ruhestellung in Abhängigkeit vom Drehen des Hebels in die verstellte Stellung und durch eine Einrichtung am Hebel zum Verhindern der Herstellung der AUS-Stellung des Schalters durch die Schalterbetätigungseinrichtung, wenn der Hebel aus deren
    Startstellung verstellt wird.
    2. Schallplattenspieler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tonarmanordnung einen mit dem Tonarm schwenkbaren ersten Hebelarm aufweist, daß die Einrichtung am Hebel zum
    Verhindern des Hersteilens der AUS-Stellung des Schalters
    einen am Hebel angelenkten zweiten Hebelarm aufweist, der gegenüber dem Hebel in eine normale Stellung gedrückt wird,
    • wobei der zweite Hebelarm aus der normalen Stellung gegenüber dem Hebel verstellt wird in Abhängigkeit von der Verstellung
    des Hebels aus seiner Startstellung, daß der Schalter an einem der Hebelarme angebracht ist, und daß die Schalterbetätigungseinrichtung an dem anderen der Hebelarme angeordnet ist zum
    Herstellen der AUS-Stellung des Schalters nur fürden Fall,
    daß sich der Tonarm in der Ruhestellung und der zweite Hebelarm in der normalen Stellung gegenüber dem Hebel in dessen
    Startstellung befindet.
    3. Schallplattenspieler.nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter ein Betätigungsglied aufweist, das vom Schalterbetätigungsglied berührt werden kann zum Herstellen der
    AUS-Stellung nur für den Fall, daß sich der Tonarm in der
    Ruhestellung und der zweite Hebelarm in der normalen Stellung gegenüber dem Hebel in dessen Startstellung befindet.
    4. Schallplattenspieler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter am zweiten Hebelarm und die Schalterbetätigungseinrichtung am ersten Hebelarm angeordnet ist.
    5. Schallplattenspieler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter am ersten Hebelarm und die Schalterbetätigungseinrichtung am zweiten Hebelarm angeordnet ist.
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    '6. Schallplattenspieler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bremseinrichtung an der Tonarmanordnung und am zweiten Hebelarm angeordnet ist, die zusammenwirkend in Eingriff gebracht werden können während der Drehung des Hebels von der Startstellung in die verstellte Stellung des Hebels zum Bremsen der Rückbewegung des Tonarms in die Ruhestellung.
    7. Schallplattenspieler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtung ein ringförmiges Glied aufweist, das sich mit dem Tonarm in Abhängigkeit von einer seitlichen Schwenkung des letzteren drehen kann, und daß ein Bremsschuh am zweiten Hebelarm gegen das ringförmige Glied durch Bewegung des Hebels zur verstellten Stellung des letzteren bewegt wird, um reibend der Drehung des ringförmigen Glieds Widerstand zu leisten und um den zweiten Hebelarm aus der normalen Stellung gegenüber dem Hebel zn verstellen»
    8ο Schallplattenspieler nach Anspruch 1ρ dadurch gekennzeichnet, daß der.Schalter am zweiten Hebelarm angebracht ist und ein Schalterbetätigungsglied aufweist,, und daß die Schalterbetätigungseinrichtung am erstes Hebelarm angeordnet ist zum Berühren des Schalterbetätigungsglieds f wodurch die AUS-Stellung nur für den Fall hergestellt wirdp daß sich der Tonarm' in der Ruhestellung und der zweite Hebelarm In der normalen Stellung gegenüber dem Hebel in dessen Startstellung befindet.
    ο Schallplattenspieler nach Anspruch ls dadurch gekennzeichnet s daß eine Bremseinrichtung während der Drehung des Hebels von der Startstellung in die verstellte Stellung des Hebels wirkt, um die'Rückbewegung des Tonarms in die Ruhestellung zu bremsen.
    ΙΟ» Schallplattenspieler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Antriebszahnrad mit dem Drehtisch gedreht werden kann, daß das drehbare Steuerglied durch ein Zahnrad gebildet wird mit Umfangsgähnen^ die mit dem Äntriebszahnraä in Eingriff gebracht x-yerden können Q wobsi ein Spalt in den Zähnen in der
    Ausgangsstellung des drehbaren Steuerglieds zum Antriebszahnrad hinweist, daß .das Zahnrad ferner eine hierin ausgebildete ■ Nockennut mit einem Umkehrpunkt aufweist, daß der Hebel einen darauf befindlichen Zapfen aufweist, der in der Nockennut läuft und mit dem Umkehrpunkt in Eingriff kommt, wenn sich das drehbare Glied in der Ausgangsstellung befindet, um den Hebel in der Startstellung des letzteren anzuordnen, und daß eine Feder auf den Hebel wirkt, um den Zapfen in Berührung mit dem Umkehrpunkt zu bringen, um das drehbare Steuerglied in der Ausgangsstellung zurückzuhalten.
    11« Schallplattenspieler nach Anspruch 1O5, dadurch gekennzeichnet daß das drehbare Steuerglied eine Kupplungseinrichtung aufweist, di© zwischen Einschalt- und Lösestellungen bewegt werden kann t daß das Äntriebszahnrad ein Äntriebsglied aufweist? das hiermit drehbar ist und so arbeitet e- daß . es gegen die Kupplung se In- -richtung in der Eingriffsstellung der letzteren 'wirkt füsr eine zusätzliche Bewegung des drehbaren Glieds von der Assgangs st©l lung e. wodurch das Antriebs zahnrad mit den Zähnen des lahnrads in Singriff gebracht wird,, und daß eiae anzeigende Einrichtung die Kupplungseinrichtung von ihrer gelösten Stellung iß ihr© Eingriffsstellung verstellte
    12ο Sehallpiattenspieier nach Anspruch 11? dadurch gekennzeichnet? daß die anzeigende Einrichtung eine Stange aufweistj, die an einem Emäe mit der Kupplungseinrichtung in Eingriff gebracht werden kann? um diese von der gelösten Stellung in dia Singriff sstsllung zn verstellen B und daß die Tonaraanordnusg eiae Einrichtung aufweist g die auf das andere End© der S&ange in der inneren Stellung des Tönarms wirkte um su bewirken B da® ein End® der Stange die Kupplungseinrichtung berührt und . vorstellte
    13ο Seliallplatt©aspi©ler nach Anspruch 1? dadurch gekennzeichnete, MmM di© SoaaEaansrdnnng βίει© Änhebeeinrishtung ssifi-i®imt, ΰ die d@a Ton&isM auf die Hohs d@r Ruhestellung anhebt und. ein© Be-
    tätigungsexnrichtung am Hebel aufweist zum Betätigen der Hebeeinrichtung in Abhängigkeit von der Verstellung des Hebels aus seiner Startstellung.
    14. Schallplattenspieler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung des Tonarms am Rahmen eine drehbare Achse aufweist, an die der Tonarm angeschlossen ist, daß die Tonarmanordnung ein Äntriebsglied aufweist, das gegenüber der Achse gedreht werden kann, und eine Feder aufweist, die die Achse federnd beaufschlagt, damit sie sich mit dem Antriebsglied dreht, daß die zusammenwirkend in Eingriff bringbare Einrichtung am Hebel eiii Widerlager aufweist, das gegen das Antriebsglied gedrückt werden kann, um dieses in der Richtung zum Zurückführen des Tonarms in die Ruhestellung zu drehen, und daß ferner eine Bremseinrichtung vorgesehen ist, die während der Drehung des Hebels von der Startstellung in die verstellte Stellung des Hebels arbeitet, um reibend der Drehung der Achse mit dem Antriebsglied Widerstand zu leisten, wodurch die Rückbewegung des Tonarms verlangsamt wird.
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