DE2363921A1 - Tablettenpresse, insbesondere rundlauf-tablettenpresse - Google Patents

Tablettenpresse, insbesondere rundlauf-tablettenpresse

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Wolfgang Dipl Ing Korsch
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Korsch AG
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Emil Korsch Spezialfabrik fuer Komprimiermaschinen
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    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
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    • B30B11/02Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using a ram exerting pressure on the material in a moulding space
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    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/0082Dust eliminating means; Mould or press ram cleaning means

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Emil Korsch Spezialfabrik für Komprimiermaschinen 1 Berlin 26, Roedernallee 88-90
Tablettenpresse, insbesondere Rundlauf-Tablettenpresse
Die Erfindung bezieht sich auf eine Tablettenpresse, insbesondere Rundlauf-Tablettenpresse, deren Arbeitsbereich einen die Pressstempel und Matrizen enthaltenden, umlaufenden Matrizentisch sowie ein mit einem Antriebsaggregat versehenes Füll- und Dosiergerät mit einem Füllschuh umfasst, der mit einer Auslassöffnung eines Materialbehälters in Verbindung steht, und bei welcher der Maschinenantrieb im Maschinensockel angeordnet ist.
Bisher ergaben sich- insbesondere bei der Verpressung feinpulveriger Pressmassen in der pharmazeutischen Industrie Schwierigkeiten, den Reinheitsgrad der Tabletten zu gewährleisten. Je feinpulveriger die Pressmasse ist, um so staubhaltiger ist die Luft im Arbeitsbereich und in der unmittelbaren Umgebung der Presse. Der Fabrikations raum ist daher häufig von Staubpartikelchen verunreinigt, die von verschiedenen Pressen im Raum stammen können. In der Pharmazie sind aber oftmals schon Spuren von Verunreinigungen in den hergestellten Tabletten schädlich. Aber auch die
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im Fabrikations raum eingeatmeten Partikel einer verpressten medikamentösen Pressmasse können für die Bedienungsperson einer Tablettenpresse schädigend sein. Bei der Herstellung human-pharmazeutischer Spezialitäten, die u. a. hochgiftige Alkaloide enthalten können, ist die staubfreie Herstellung von zu Tabletten verpressten Arzneimitteln besonders wichtig.
Von daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, Tablettenpressen, insbesondere Rundlauf-Tablettenpressen, der pharmazeutischen Industrie zur Verfügung zu stellen, die deren gesteigerte Erwartungen hinsichtlich eines vollkommen staubfreien Arbeitens bei hoher Reinheit der hergestellten Tabletten garantieren.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, dass auf dem Maschinensockel eine Kabine aufgebaut ist, die den gesamten Arbeitsbereich der Tablettenpresse staubdicht umgibt, dass der Materialbehälter ausserhalb der Kabine angeordnet ist, dass in der Kabine Staubfilter für die in die Kabine eingeleitete Luft und Absaugdüsen für die staubhaltige Luft, insbesondere an den Staubanfallstellen, angeordnet sind und dass die Kabine eine Tablettenauslass öffnung mit einer Luftschranke aufweist, an welcher ebenfalls Luft abgesaugt wird. Eine solche Tablettenpresse arbeitet bei einem kontinuierlichen Tablettenauslass völlig staubfrei. Die Herstellung der Tabletten erfolgt etwa unter atmosphärischen Druckverhältnissen in der Kabine. Damit werden optimale Bedingungen für das staubfreie Verpressen geschaffen. Es kann weder medikamentöser Staub aus der Kabine heraustreten noch durch die Tablettenauslassöffnung in die Kabine hineingelangen. Die an der Tablettenauslassöffnung vorhandene Luftschranke verhindert beides, obwohl sie den hergestellten Tabletten freien Durchlass gibt. Der ausserhalb der Kabine angeordnete Materialbehälter trägt zu einer erhöhten Staubfreiheit bei.
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Bei der Verarbeitung von Giftstoffe enthaltender Pressmasse muss die Beschickung der Presse völlig staubfrei erfolgen können.
Zu diesem Zweck ist auf dem Dach der Kabine ein Materialzuführstutzen mit einem Absperrventil angeordnet, und ferner ist die Kabine für den Anschluss einer Drüekausgleichsleitung zu einem geschlossenen Materialbehälter eingerichtet, der auf den Materialzuführstutzen aufschraubbar ist. Hierzu stehen luftdicht geschlossen angelieferte Spezialbehälter zur Verfügung, die ebenso wie die Kabine zum Anschluss der Druckausgleichsleitung eingerichtet sind, so dass der Materialbeliilter unter deni gleichen Druck wie m der Kabine steht und die Pressmasse völlig staubfrei aus dem geschlossenen Materialbehälter dem Füllschuh des Füll-und Dosiergerätes zugeführt werden kann.
Um während des kontinuierlichen Betriebes der Tablettenpresse die an der Tablettenauslas«jöffiiung der Kabine vorhandene Luftschranke herzustellen, kann die Tabletteiiauslassöffnung ausserhalb der Kabine eine Ringdüse mit einem Anschluss an eine Saugleitung eines Absauggerätes aufweisen, wobei die insgesamt abgesaugte staubhaltige Luft staubfrei gefiltert im Kreislauf wieder in die Kabine eingeleitet wird. Die Tabletten passieren den freien Durchgangsraum der Ringdüse. Hierbei wird das lose Pressmaterial entfernt, welches :
von den Tabletten beim Ausstoss aus der Matrize und beim Abstreifen vom Matrizentisch mitgenommen wird. Ausserdem verhindert die Luftschranke den Zutritt von staubhaltiger Luft in den Innenraum der Kabine. An dieser Stelle tritt ein geringer Anteil von Frischluft in den Kreislauf. Durch Einstellung der Menge der der Kabine zugeführten gefilterten Luft und der Menge der aus der Kabine selbst abgesaugten staubhaltigen Luft kann ein gewisser geringer Überdruck ; in der Kabine aufrechterhalten werden. Dazu wird eine grSssere
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Luftmenge in die Kabine eingegeben als von den Absaugdüsen in der Kabine abgesaugt wird. Die sodann noch innerhalb der Ringdüse abgesaugte Luft wird zum Aufbau der Luftschranke verwendet.
Eine vorteilhafte und bevorzugte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, dass die teilweise verglaste Kabine thermisch isoliert ausgebildet und in ihrem. Innern mit Meßsonden für Druck, Temperatur und Feuchtigkeit versehen und mit einem Klimagerät bekannter Bauart sowie mit dem Absauggerät verbunden ist, die beide miteinander durch eine Schlauch-Rohr-Leitung in Verbindung stehen, so dass die vom Klimagerät aufbereitete Luft, die sich in einem ständigen Kreislauf b efindet, nach vorwählbaren Werten der Lufttemperatur, der Luftfeuchtigkeit und des Luftdruckes unabhängig von auftretenden Betriebs Schwankungen über Regelkreise des Klimagerätes gleichmässig klimatisierbar ist. Betriebs Schwankungen können ihre Ursache in Änderungen des Raumklimas und den veränderlichen Arbeitsbedingungen beim Abpressen haben, wenn sich beispielsweise .das Pressverhalten des Materials beispielsweise durch die auftretende Wandreibung innerhalb der Matrize ändert. Im Zusammenwirken mit dem Klimagerät wird die Kabine zu einer der Tablettenpresse zugehörigen Klimakammer, in der das Abpressen der Tabletten unabhängig von etwaigen Betriebs Schwankungen unter stets gleichen, aufrechterhaltenen klimatischen Bedingungen sich vollzieht»
Vorteilhaft ist die Rückseite der Kabine als Tür ausgebildet, an der ein Luftanschluss, ein Verteilerkanal sowie Rahjnen und Gitter für einsetzbare Staubfiltereinheiten angeordnet sind, deren Durchlässigkeit durch die in der Kabine angeordneten Druckmeßsonden überwacht wird. Ferner kann die Kabine im Bereich des Lufteintritts UV-Lichtschranken sowie im Innenraum UV-Strahler aufweisen, die
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drehbar ausgebildet und einstellbar sind. Die Bestrahlung mit ultraviolettem Licht bewirkt, dass die hex'gestellten Tabletten besonders keimarm sind. Anstelle der Luft kann ein gegenüber der Pressmasse inaktives Gas, ζ. B. Stickstoff oder ein Edelgas im Kreislauf vorhanden sein.
Schliesslich kann die Tablettenauslassöffnung der Kabine bzw. der Klimakammer mit einem Tabletten-Entgratungsgerät bekannter Bauart und dieses wißderum mit einem luftdicht verschliessbaren Aufnahmebehälter für die Tabletten in Verbindung stehen, wobei das Tabletten-Entgratungsge rät an die Ab sau gleitung des Kreislaufes angeschlossen ist.
Die erfindungsgemässe Tablettenpresse, insbesondere Rundlauf Tablett ölpresse, erschliesst der pharmazeutischen Industrie bis dahin nicht gegebene Möglichkeiten zur industriellen Verarbeitung von medikamentösen Pressniassen unter strengsten Sicherheitsbedingungen bei höchster Reinheit des Endproduktes. Sie ermöglicht eine kontinuierliche staubfreie Tablettenherstellung, wobei die Beschickung der Presse aus einem geschlossen angelieferten Materialbehälter erfolgt und die in dem vollklimatisierten Arbeitsbereich innerhalb der Klimakammer hergestellten Tabletten wiederum in einen luftdicht verschliessbareu Aufnahmebehälter fallen.
Durch die ständige Überwachung der im Kreislauf der Luft befindlichen Filtereinheiten kann bei einem Drucknachlass im Innenraum der Kabine die Tablettenpresse durch ein Überwachungsgerät bekannter Bauart, das auf einen Mindestdruck einstellbar ist, abgeschaltet werden. In einem solchen Falle müssen die Staubfeinfiltereinheiten, die sich an der rückseitigen Tür der Klimakammer befinden, gegen neue ausgewechselt werden.
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Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung an dem Ausführungsbeispiel einer Rundlauf-Tablettenpresse dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht der erfindungsgemässen Tablettenpresse mit einem angeschlossenen Tabletten-Entgratungsgerät,
Fig. 2 eine Einzelheit der Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht zur Fig. 1 und
Fig. 4 eine Aufsicht auf die Tablettenpresse nach Fig. 1 mit einem angebauten Absaugegerät und Klimagerät, beide in schematischer Darstellung.
Der Maschinensockel 1 der Rundlauf-Tablettenpresse enthält den nicht dargestellten Maschinenantrieb. Der umlaufende Matrizentisch enthält die Matrizen 3, deren Abschluss die Unterstempel 4 bilden. Die Verpressung des in die Matrize eingefüllten Pressmaterials erfolgt zwischen den Unterstempeln 4 und den Oberstempeln 5, die in einem Teil des Matrizentisches axial geführt sind und während des Rundlaufes des Matrizentisches durch nicht dargestellte Kurven in ihrer axialen Richtung gegeneinander und voneinander weg bewegt werden. Die Stempel 4 und 5 verpressen die in die Matrizen eingefüllte Pressmasse 28 zu Tabletten. Zum Füllen und Dosieren dient ein bekanntes Füll- und Dosiergerät 6 mit einem Füllschuh 7 mit in diesem angeordneten Dosierflügeln, die, da derartige Füll- und Dosiergeräte bekannt sind, nicht dargestellt sind. Ihr Antrieb erfolgt durch ein eigenes Antriebsaggregat 8, dessen Elektromotor mit 9 bezeichnet ist. Andern Maschinensockel befindet sich eine Schalttafel 10 und darunter ein Handrad 11 für die Drehzahleinstellung. Die Drehzahlverstellung des Matrizentisches erfolgt stufenlos in zwei Hauptdrehzahlbereichen, langsam und schnell. Das Füll- und Dosiergerät kann zum Einrichten der Maschine separat vom
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Antrieb des Matrizentisches eingeschaltet werden. Zum Einrichten wird der Matrizentisch von Hand gedreht. Beim Einrichten der Maschine wird die optimale Füllung der Matrizen ermittelt. Anhand der Presslinge können die gewünschten Daten bezüglich Pressdruck, Tablettenhöhe, Tablettengewicht eingestellt werden,. die dann auch beim automatischen Betrieb gewährleistet sind.
Die bis dahin geschilderte Rundlauf-Tablettenpresse ist als solche bekannt. Sie arbeitet jedoch in dem von den Preßstempeln, dem Matrizentisch und dem Füll- und Dosiergerät umrissenen Arbeitsbereich nicht staubfrei. Es lassen sich keine Tabletten mit einem garantierten Reinheitsgrad herstellen.
Erfindungsgemäss ist auf dem Maschinensockel eine Kabine 12 auf Konsolen 13 aufgebaut. Ihre Grundplatte 14 sowie die Wände und das Dach der Kabine sind doppelwandig ausgebildet. Der Zwischenraum ist mit einem Wärmedämmstoff 15 ausgefüllt. Die Kabine ist teilweise verglast. Die Fronttür 16 hat ein wärmeisolierendes Doppelfenster 17. Dem Türgriff 18 steht ein an der Seitenwand der Kabine befestigter Handgriff 18a gegenüber, der zum Abstützen beim Öffnen der stramm schliessenden Fronttür dient. Die rechte und die linke Seitenwand der Kabine enthalten fest eingebaute Sichtfenster 19, die wie das Frontfenster wärmeisolierend sind. Die Fronttür schliesst luftdicht.
Auf dem Dach 20 der Kabine befindet sich ein Materialzuführstutzen mit einem Absperrventil 22 und einem Faltenbalg 23 zum Anschluss des geschlossenen Materialbehälters 24, dessen Absperrventil 25 eine Schraubverbindung zum Anschluss an den Faltenbalg 23 aufweist. Der Materialbehälter hat zwei seitliche Zapfen 26, mit denen er in zwei Winkelstützen 27 mit der Öffnung nach unten «ingehängt ist.
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In dem luftdichten Behälter befindet sich die zu verpressende medikamentöse Pressmasse 28. Der Behälter hat in Bodennähe ein weiteres Absperrventil 29 für den Anschluss an eine Druckausgleichsleitung 30, die in das Dach der Kabine einmündet und in deren Innenraum 31 mit dem Materialbehälter 24 zum Druckausgleich verbindet. An den Materialzuführstutzen schliesst das zum Füll- und Dosiergerät 6 führende Rohr 32 an und steht über ein weiteres Absperrventil 33 mit dem Füllschuh 7 in Verbindung. Sobald die Absperrventile 22, 25, 29 und 32 geöffnet sind, fliesst Pressmasse 28 nach Massgabe des eingestellten Öffnungsquerschnittes in den Füllschuh 7. Das Füllen der Matrizen mit Pressmasse aus dem geschlossenen Behälter 24 sowie das Abpressen der Pressmasse zu Tabletten erfolgt innerhalb der Kabine 12, die den gesamten Arbeitsbereich der Tablettenpresse staubdicht umgibt. Die Grundplatte 14, die den Boden der Kabine darstellt, hat eine Tablettenauslass öffnung 34. Zwischen dieser und dem Matrizentisch befindet sich eine schräg geneigt angeordnete Rinne 35 für einen kontinuierlichen Tablettenablauf. Die Tabletten fallen durch die Auslassöffnung 34 und durch die ausserhalb der Kabine angeordnete Ringdüse 36, die mit einer Absaugleitung 37 verbunden ist. Die Ringdüse ist mit einem Absperrventil 38 verbunden, dessen zentrale Öffnung 39 auf den gewünschten Öffnungsquerschnitt an dem Hebel 40 einstellbar ist, wie dies in Fig. 2 gestrichelt dargestellt ist. Die Fig. 2 zeigt die Ringdüse in einem vergrösserten Maßstab. Die Absaugleitung 37 mündet in einen Ringraum 41. Das Innenrohr 42 hat eine Vielzahl von radial stehenden Düsenbohrungen 43, durch die Luft aus dem Innern der Ringdüse abgesaugt wird. Falls aus dem Fabrikations raum Aussenluft in Richtung der Pfeile 44 in die Ringdüse eintreten kann, wird dieser Anteil an Luft ebenso wie die staubhaltige Restluft aus dem Innenraum 31 der Kabine 12 durch die Rohrleitung 37 in Richtung des Pfeiles 45 abgesaugt. Die sich innerhalb der Ringdüse ausgebildete Luftschranke verhindert den Eintritt
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von Aussenluft in die Kabine 12.
Im Innenraum 31 der Kabine 12 sind Absaugdüsen 46 insbesondere an den Staubanfallstellen für den umlaufenden Matrizentisch 2 angeordnet, von denen in der Fig. 4 der Übersichtlichkeit halber nur zwei Absaugdüsen dargestellt sind. Sämtliche Absaugdüsen sind durch Schlauchleitungen 47 mit einem Hauptanschlußstutzen 48 verbunden, der sich am Boden der Kabine 12 befindet und der durch eine weitere Absaugleitung 37a verbunden ist. Die Leitungen 37 und 37a führen zu dem in Fig. 4 schematisch dargestellten Absauggerät 49 bekannter Bauart, Die Druckseite des Absauggerätes ist mit einem Klimagerät 50 bekannter Bauart durch die Schlauch-Rohr-Leitung 51 verbunden. Das Klimagerät steht durch die Rohrleitung 52 mit dem Zuluftanschluss 53 der Kabine 12 in Verbindung, die durch die Zuschaltung des Klimagerätes 50 gleichmässig klimatisierbar im und damit zu einer Klimakammer wird.
Die Rückseite der Kabine bzw. der Klimakammer ist als Tür ausgebildet, die mit 54 (Fig. 3 und 4) bezeichnet ist. Die Tür hat Scharniere 55. Der Zuluftanschluss 53 befindet sich an der Tür, die rückseitig als Verteilerkanal 56 mit darin angeordneten Prallblechen 57 sowie mit Rahmen 58 und Gitter 59 für einsetzbare Staubfiltereinheiten 60 ausgebildet ist. Im Bereich des Lufteintrittes befinden sich UV-Lichtschranken 61. Ausserdem weist der Innenraum mehrere UV-Strahler 62 auf. Die UV-Lichtschranke 61 und die UV-Strahler 62 sind von aussen durch drehbare Bedienungselemente 63 einstellbar. Die UV-Lichtschranken und UV-Strahler sorgen für keimarme Luft innerhalb der Kabine, die auch durch ein gegenüber der Pressmasse inaktives Gas, beispielsweise Stickstoff oder ein Edelgas, wie z. B. Helium, ersetzt werden kann, das sich in einem ständigen Kreislauf befindet.
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Die vom Klimagerät 50 aufbereitete Luft ist nach vorwählbaren Werten der Lufttemperatur, der Luftfeuchtigkeit und des Luftdruckes unabhängig von auftretenden Betriebsspannungen über Eegelkreise des Klimagerätes gleichmässig klimatisierbar. Die Eegelkreise gehören zu dem an sich bekannten Klimagerät. In der Klimakammer befinden sich Meßsonden 64, 65 und 66, welche als Geber für Temperatur, Druck und Feuchtigkeit fungieren, wobei die tatsächlich gemessenen Daten innerhalb der Klimakammer den Regelkreisen des Klimagerätes eingegeben werden, um einen kontinuierlichen Ist-Soll-Wertvergleich zwischen den eingestellten und den gemessenen Daten durch führen und das Klimagerät auf die eingestellten Werte nachregeln zu können.
Diese Regelung ist unerlässlich, da schon die Maschinenbetriebstemperatur zwischen 28 C und 41 C schwanken kann in Abhängigkeit von der Arbeitsgeschwindigkeit, dem Pressmaterial, den Einstellgrössen und der Umgebungstemperatur. Die Regelkreise des Klimagerätes ermöglichen eine gleichmässige Klimatisierung des Innenraumes der Kabine.
Die Menge der staubfrei aufbereiteten Luft, die in die Klimakammer eintritt und welche die UV-Lichtschranke 61 passiert, ist eine grössere als diejenige, die von den Absaugdüsen 46 abgesaugt wird. Der verbleibende Überdruck resp. die nicht abgesaugte Luftmenge wird durch die Rohrleitung 37 innerhalb der Ringdüse 36 abgesaugt und dient damit zum Aufbau der Luftschranke. An dieser Stelle wird auch das Pressmaterial entfernt, welches von den Tabletten beim Abstreifen vom Matrizentisch 2 mitgenommen wird.
Die Tablettenpresse kann ausserdem in Verbindung mit einem
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Tablettenentgratungsgerät 67 bekannter Bauart zusammenarbeiten. Es steht ebenfalls mit der Absaugleitung 37 in Verbindung. Das Entgratungsgerät ist durch den Schlauch 68 mit der Ringdüse 36 und dem Absperrventil 38 luftdicht verbunden. Das Gerät 67 bewirkt, dass der beim Pressen entstehende leichte Grat an den Tabletten sowie das ander Oberfläche haftende lose Pressmaterial restlos entfernt wird. Das Auslassrohr 69 des Entgratungsgerätes führt in den luftdicht verschliessbaren Aufnahmebehälter 70, in den die fertigen Tabletten fallen. Das Absperrventil 71 ist am Auslassrohr 69 angeordnet. Das Absperrventil 72 befindet sich am Aufnahmebehälter 70. Zwischen beiden befindet sich ein Gerätestutzen 73, der die beiden Absperrventile miteinander verbindet.
Die Anschlüsse des Tablettenentgratungsgerätes ermöglichen einen gegen die Umluft luftdichten Tablettentransport von der Presse in das Entgratungsgerät und von demselben in den Aufnahmebehälter.
Die benötigte Saugleistung des Absauggerätes liegt bei etwa 900 bis 1500 m /h je nach der Grosse und Leistung der Tablettenpresse.
Falls auf eine Vollklimatisierung des Innenraumes 31 der Kabine zeitweilig verzichtet werden kann, wird das Klimagerät 50, soweit es vorhanden ist, ausgeschaltet. Damit würde eine Verbindung zwischen der Schlauch-Rohr-Leitung 51 und der Rohrleitung 52 ohne Zwischenschaltung des Klimagerätes 50 hergestellt sein.
Patentansprü ehe: 509827/0060

Claims (1)

  1. - 12 Patentansprüche:
    ( 1.^Tablettenpresse, insbesondere Rundlauf-Tablettenpresse, deren Arbeitsbereich einen die Preßstempel und Matrizen enthaltenden, umlaufenden Matrizentisch sowie ein mit einem Antriebsaggregat versehenes Füll- und Dosiergerät mit einem Füllschuh umfasst, der mit einer Auslassöffnung eines Materialbehälters in Verbindung steht, und bei welcher der Maschinenantrieb im Maschinensockel angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Maschinensockel (1) eine Kabine (12) aufgebaut ist, die den gesamten Arbeitsbereich der Tablettenpresse staubdicht umgibt, dass der Materialbehälter (24) ausserhalb der Kabine angeordnet ist, dass in der Kabine Staubfilter (60) für die in die Kabine eingeleitete Luft und Absaugdüsen (46) für die staubhaltige Luft, insbesondere an den Staubanfallstellen, angeordnet sind und dass die Kabine eine Tablettenauslass Öffnung (34) mit einer Luftschranke aufweist, an welcher ebenfalls Luft abgesaugt wird.
    2. Tablettenpresse, insbesondere Rundlauftablettenpresse, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Dach (20) der Kabine (12) ein Materialzuführstutzen (21) mit einem Absperrventil (22) angeordnet ist und dass die Kabine (12) für den Anschluss einer Druckausgleichsleitung (30) zu einem geschlossenen Materialbehälter (24) eingerichtet ist, der auf den Materialzuführsutzen (21) aufschraubbar ist.
    3. Tablettenpresse,, insbesondere Rundlauftablettenpresse, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tablettenauslass öffnung (34) ausserhalb der Kabine (12) eine Ringdüse (36) mit einem Anschluss an eine Saugleitung (37) eines Absauggerätes (49) aufweist,
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    wobei die insgesamt abgesaugte staubhaltige Luft staubfrei gefiltert ; im Kreislauf wieder in die Kabine (12) eingeleitet wird. ;
    4. Tablettenpresse, insbesondere Rundlauf-Tablettenpresse, nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die teilweise verglaste Kabine (12) thermisch isoliert ausgebildet und in ihrem Innern mit Meßsonden (64, 65, 66) für Temperatur, Druck und Feuchtigkeit versehen und mit einem Klimagerät (50) bekannter Bauart sowie mit dem Absauggerät (49) verbunden ist, die beide miteinander durch eine Schlauch-Rohr-Leitung (51) in Verbindung stehen, so dass die vom Klimagerät aufbereitete Luft, die sich in einem ständigen Kreislauf befindet, nach vorwählbaren Werten der Lufttemperatur, der Luftfeuchtigkeit und des Luftdruckes unabhängig von auftretenden Betriebs Schwankungen über Regelkreise des Klimagerätes gleichmässig klimatisierbar ist.
    5. Tablettenpresse, insbesondere Rundlauf-Tablettenpresse, nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückseite der Kabine (12) als Tür (54) ausgebildet ist, an der ein Luftanschluss (53), ein Verteilerkanal (56) sowie Rahmen (58) und Gitter (59) für einsetzbare Staubfiltereinheiten (60) angeordnet sind, deren Durchlässigkeit durch die in der Kabine angeordneten Druckmeßsonden überwacht wird.
    6. Tablettenpresse, insbesondere Rundlauf-Tablettenpresse, nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabine im Bereich des Lufteintritts UV-Lichtschranken (61) sowie im Innenraum UV-Strahler (82) aufweist, die drehbar ausgebildet und einstellbar sind.
    /. Tablettenpresse, insbesondere Rundlauf-Tablettenpresse, nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass anstelle der Luft ein gegenüber der Pressmasse (28) inaktives Gas im-Kreislauf
    ζ Q Q 3 ο 7 / η η ?. r;
    vorhanden ist.
    8. Tablettenpresse, insbesondere Rundlauf-Tablettenpresse, nach Anspruch 1 und einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Tablettenauslass Öffnung (34) der Kabine (12) mit einem Tabletten-Entgratungsgerät (67) bekannter Bauart und dieses mit einem luftdicht verschliessbaren Aufnahmebehälter {70) für die Tabletten in Verbindung stehen, wobei das Täbletten-Entgratungsgerät an die Absaugleitung (37) des Kreislaufes angeschlossen ist.
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    ORlGlMAL INSPECTED
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