DE236280C - - Google Patents

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DE236280C
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elastic
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thrown
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    • A63B43/00Balls with special arrangements
    • A63B43/02Balls with special arrangements with a handle
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B59/00Bats, rackets, or the like, not covered by groups A63B49/00 - A63B57/00
    • A63B59/20Bats, rackets, or the like, not covered by groups A63B49/00 - A63B57/00 having means, e.g. pockets, netting or adhesive type surfaces, for catching or holding a ball, e.g. for lacrosse or pelota
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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    • A63B60/00Details or accessories of golf clubs, bats, rackets or the like
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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 236280 KLASSE 77 a. GRUPPE
HANS MIKOREY in BERLIN.
Wurfkörper mit unstarrer Schleuderschlaufe.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 26. Februar 1909 ab.
Gegenstand der Erfindung ist ein Wurfkörper mit unstarrer Schleuderschlaufe, der mittels eines zweckmäßig elastischen Schleuderstabes fortgeschleudert und wieder aufgefangen wird. Beim Schleudern legt sich die Schlaufe ■ zusammen und ergibt dabei bekanntlich eine . Verlängerung des wirksamen Hebelarmes. Das Neue besteht nun darin, daß die Schlaufe durch Einlegen von Federn oder sonstige geeignete ίο Herstellung so elastisch gemacht wird, daß sie nach dem Abschleudern die zum Auffangen geeignete Form wieder annimmt.
Die Zeichnung veranschaulicht zwei Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes. ig Fig. ι zeigt die Vereinigung von Wurfkörper und Schleuderstab, und Fig. 2 ist ein Grundriß zu Fig. i. Fig. 3 stellt eine von der Ausführung nach Fig. ι und 2 abweichende Ausführungsform des Wurfkörpers dar.
Bei der Ausführungsform nach Fig. ι und 2 besteht der Wurfkörper aus ■ einem Ringe a, der nicht notwendig kreisrund sein muß, beliebigen Querschnitt besitzt und durch einen Ball beschwert ist. An die Stelle dieses Balles könnte beispielsweise auch eine über einen Teil . des Ringes sich erstreckende halbmondförmige Wulst treten. Der Ring ist elastisch, um beim Schleudern die punktiert gezeichnete Lage einnehmen zu können, die in an sich bekannter Weise eine Erhöhung der Schleuderwirkung bedingt.
Der Ring α, kann aus Draht, Gummi oder einem anderen geeigneten Stoffe bestehen. Da er nach dem Fortschleudern in der Luft seine ursprüngliche Gestalt wieder annimmt, so kann er mit Hilfe eines Stabes o. dgl. leicht wieder aufgefangen werden.
Aus Fig. ι ist auch eine Ausführungsform des Schleuderstabes ersichtlich. Derselbe be- ■ steht aus einem elastischen Stabe c, der mit Haken d zum Eingriff in den Wurfkörper oder eine an demselben vorgesehene Öse versehen sein und einen Handgriff e aufweisen kann. Dieser Schleuderstab kann außer zum Fortschleudern des Wurfkörpers, wie erwähnt, auch zum Auffangen desselben Verwendung finden.
Der Wurfkörper kann u. a. auch in der Weise ausgeführt werden, daß an der kugelförmigen oder anders gestalteten Beschwerung eine Schlaufe aus kräftiger Gummischnur o. dgl. befestigt wird. Die Gummischnur könnte auch durch einen Gummischlauch o. dgl. ersetzt werden, der gegebenenfalls mit Preßluft gefüllt ist. Diese Schlaufe wird so ausgebildet, daß sie sich in der Luft zwecks Erleichtern^ des Auffangens auf spreizt. Dieser Zweck kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß die Schlaufe eine oder mehrere beliebig angeordnete federnde Einlagen erhält. Die Fig. 3 veranschaulicht eine derartige Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes. An der kugelförmigen Beschwerung g ist eine Schlaufe aus Vollgummi oder Gummischlauch befestigt, die mit der federnden Einlage h versehen ist. Diese Einlage kann aus einer Spiralfeder bestehen, die sich über die ganze Länge der Schlaufe oder,
wie in der Figur veranschaulicht, nur über einen Teil derselben erstreckt. Sobald die auf der Schleuder in die punktierte Lage sich streckende Schlaufe die Schleuder verläßt, wird sie in der Luft vermittels der federnden Einlage wieder geöffnet.
Um das Wiederauffangen des fortgeschleuderten Wurfkörpers zu erleichtern, kann man das Überschlagen desselben in der Luft in
ίο geeigneter Weise verhüten. Zu diesem Zweck könnte man z. B. die Schlaufe ganz oder teilweise flach ausbilden oder sie in an sich bekannter Weise mit Vogelfedern, Lappen o. dgl. versehen.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Wurfkörper mit unstarrer Schleuderschlaufe, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch Einlegen von Federn oder sonstige geeignete Herstellung so elastisch gemacht wird, daß sie nach dem Abschleudern die zum Auffangen. geeignete Form wieder annimmt.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DENDAT236280D Expired DE236280C (de)

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DE236280C true DE236280C (de) 1900-01-01

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