DE2362774C1 - Störeinrichtung mit Falschechosender für das Zielsuch- und -verfolgungs-Radarsystem einer Rakete od. dergl. - Google Patents

Störeinrichtung mit Falschechosender für das Zielsuch- und -verfolgungs-Radarsystem einer Rakete od. dergl.

Info

Publication number
DE2362774C1
DE2362774C1 DE19732362774 DE2362774A DE2362774C1 DE 2362774 C1 DE2362774 C1 DE 2362774C1 DE 19732362774 DE19732362774 DE 19732362774 DE 2362774 A DE2362774 A DE 2362774A DE 2362774 C1 DE2362774 C1 DE 2362774C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
target
delay
change
time
transmission
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19732362774
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Suresnes Chassat
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Thales SA
Original Assignee
Electronique Marcal Dassault SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Electronique Marcal Dassault SA filed Critical Electronique Marcal Dassault SA
Application granted granted Critical
Publication of DE2362774C1 publication Critical patent/DE2362774C1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S7/00Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00
    • G01S7/02Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00 of systems according to group G01S13/00
    • G01S7/38Jamming means, e.g. producing false echoes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Radar Systems Or Details Thereof (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Störeinrichtung für das Zielsuch- und Zielverfolgungs-Radarsystem einer auf ein Ziel abgeschossenen ftakete oder dergleichen mit s einem Empflinger für die Radarsignale und einem Sender für Falschechosignale, deren Frequenz gleich der Frequenz der Radarsignale ist und die im Vergleich zu den Empfangszeitpunkten der Radarsignale am Ziel mit einer durch eine Steuereinrichtung veränderbaren Verzögerung gesendet werdea
Bei bekannten Störanlagen dieser Art werden die Entfernungsverfolgungsfenster der Radar- oder Selbstlenksysteme der Raketen dadurch an die Falschechosignale angehängt, daß das durch die Störanlage ausgesendete Falschechosignale eine im Mittel gröiiere Amp.itude als das normale, vom Ziel zurückgeworfene Echo erhält, so daß der Abstand der Rakete vom Ziel, der aus der Rücklaufzeit des von der Störanlage erzeugten Falschechosignals ermittelt wird, viel größer als der tatsächliehe Abstand der Rakete vom Ziel und die Lenkung infolgedessen gestört ist. Bei einer bekannten Störanlage dieser Art (US-PS 33 75 515) besteht das Falschechosingal beispielsweise aus der Rückflanke eines bei Empfang des Radarsignals ausgesendeten, relativ breiten, trapezförmigen Signals, dessen Vorderflanke eine wesentlich kleinere Amplitude als die Rückflanke besitzt und an derjenigen Stelle angeordnet ist, an der das normale Echosignal liegen würde. Das Falschechosignal erscheint daher gegenüber dem normalen Echosignal verzögert.
Wenn Raketen oder dergleichen Flugkörper mit einem Selbstlenksystem auf ein mit einer Störanlage ausgerüstetes Ziel gerichtet werden und die Störanlage einem sog. Gesetz der proportionalen Navigation folgt, dann ist der Wirkungsgrad einer Störanlage der eingangs genannten Art nur dann gut, wenn das oder die Entfernungsverfolgungsfenster des impulsförmig betriebenen Radargerätes des Selbstlenksystems durch die von der Störanlage ausgesendeten Falschechosignale bis zu einer ausreichend weit vom Ziel entfernten Stelle gezogen werden können, an der oder in deren Nähe Köder vorgesehen sind. In der Tat verwendet jedoch eine durch ein Gesetz der proportionalen Navigation gesteuerte Rakete für ihre Lenkung nicht den Abstand zwischen dem Ziel und der Rakete, sondern grundsäztlich eine durch die Richtung der Rakete zum Ziel gegebene Winkelinformation, die durch die Störanlage nicht verändert wird, weil diese ein Falschechosignal in genau diejenige Richtung aussendet, in welche sich auch das vom Ziel zurückgeworfene Echo ausbreitet.
Die bekannten Störanlagen zum Verschieben der Entfernungsverfolgungsfenster haben daher um so kleineren Wirkungsgrad, je besser die Anti-Störanlagen der Selbstlenksysteme der Raketen sind. Die Radar- oder Selbstlenksysteme der Raketen sind im allgemeinen derart beschaffen, daß die Entfemungsverfolgungsfen-
»ici mi
Geschwindigkeit und Beschleunigung einen Bereich von gegebener Größe abtasten, um in möglichst kurzer Zeit das Ziel zu erfassen, wohingegen die Bewegungen der Entfernungsverfolgungsfenster im Verlauf der Zielverfolgungsphase nur mit verringerten Geschwindigkeiten und Beschleunigungen vorgenommen werden können, damit den kinematischen Besonderheiten des von der Rakete verfolgten Ziels Rechnung getragen werden kann. Wenn das Ziel beispielsweise ein Schiff mit langsamer Manövriermöglichkeit ist, dann sind die möglichen Geschwindigkeiten und Beschleunigungen bei der Verschiebung der Entfernungsverfolgungsfenster des Selbstlenksystems der Rakete im Vergleich zu den entsprechenden Werten während der Zielsuchphase wesentlich kleiner.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Stören der beschriebenen Impulsradarsysteme zu schaffen, die unabhängig von der speziellen Lenkungsart der auf das mit der Störeinrichtung versehene Ziel gerichteten Rakete wirksam ist und die es insbesondere ermöglicht, die Entfernungsverfolgungsfenster des Selbstlenksystems der Rakete in ausreichend kurzer Zeit an eine relativ weit vom Ziel entfernte Stelle zu ziehen, um die auf das Ziel abgeschossene Rakete von diesem Ziel abzulenken und vorzugsweise zu einem Köder oder dessen unmittelbarer Umgebung zu lenken.
Ausgehend von der eingangs bezeichneten Störanlage ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung so ausgebildet ist, daß die Veränderung der Verzögerung der gesendeten Falschechosignale im Vergleich zu den empfangenen Radarsignalen nach einem solchen kontinuierlichen Gesetz erfolgt, das eine Phase mit schneller Veränderung, dann eine Phase mit langsamer Veränderung, dann nach zeitweiliger Unterbrechung der Sendung nochmals eine Phase mit schneller Veränderung und schließlich nach erneuter zeitweiliger Unterbrechung der Sendung eine weitere Phase mit schneller Veränderung usw. aufweist, bis die Sendung des Falschechosignals endgültig beendet ist, und daß die Steuereinrichtung so eingestellt ist, daß die zeitliche Dauer der Phasen mit schneller Verzögerungsveränderung der Betriebszeit der Rückkopplungsschleife der Zieientfernungsverfolgungseinrichtung des Radarsystems im breiten Band entspricht, während die zeitliche Dauer der Phase mit langsamer Verzögerungsveränderung der Zeit entspricht, die notwendig ist, um die Entfernungsverfolgungsfenster aus dem Bereich des Zielechos herauszuziehen, wenn die Rückkopplungsschleife im engen Band arbeitet, und daß jede zeitweilige Unterbrechung der Sendung wenigstens so lange andauert, wie die Zielentfernungsverfolgungseinrichtung im Geschwindigkeitsspeicher in Betrieb ist, bzw. höchstens so lange andauert, wie die Rückkopplungsschleife der Zielentfernungsverfolgungseinrichtung im breiten Band verbleibt, bevor diese im Falle des Verlustes des Zielechos wieder in den Zielentfemungssuchzustand zurückkehrt.
Es sind zwar auch bereits Störeinrichtungen bekannt, die Falschechosignale mit einer veränderbaren Verzögerung aussenden (IEEE Transactions AES-3, 1967, 1, Januar, 148/149). Die veränderbare Verzögerung dient hierbei jedoch nicht dem Zweck, die Entfernungsverfolgungsfenster eines Zielsuch- bzw. Zielverfolgungs-Radarsystems einer Rakete oder dergleichen auf einen weit vom Ziel entfernten Köder abzuziehen, sondern durch den Doppler-Effekt bedingte Schwierigkeiten bsi solchen Störanlagen zu vermeiden, di? znr Störung von ortsfesten Radaranlagen mit Hilfe von Düppeln dienen, die von einer parallel zum anzupeilenden Ziel bewegten Düppel-Abwurfeinrichtung abgeworfen werden. Entsprechend werden bei einer anderen bekannten Störeinrichtung (US-PS 27 03 881) die Falschechosignale mittels eines Unterschallgenerators erzeugt, dem eine Steuereinrichtung zugeordnet ist, um die Verzögerung der Falschechosignale ständig auf von Zufälligkeiten abhängige Werte einzustellen. Auch mit
einer solchen Störanlage ist es nicht möglich, die Entfcrnungsverfolgvuigsfenster vom Ziel auf einen Köder zu ziehen. Die erfindungsgemäße Störeinrichtung bringt den Vorteil mit sich, daß sie im Gegensatz zu den bekannten Störeinrichtungen auch gegen solche Rake- s ten und selbstlenkenden Flugkörper eingesetzt werden kann, die nach einem Gesetz der sogenannten proportionalen Navigation gelenkt werden.
Weiter vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch die Funktionsweise der Erfindung; Fig. 2 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Störeinrichtung und
Fig. 3,3a und 3b grafische Darstellungen, die in Verbindung mit dem erfindungsgemäßen Verfahren von Bedeutung sind.
Eine Rakete M oder dergleichen (Fig. 1) enthält ein Zielsuch- und Zielverfolgungs-Radarsystem für ein Ziel C, auf das die Rakete abgeschossen wird, oder ein auf das Ziel eingestelltes Selbstlenksystem. Die Entfernungsverfolgungsfenster des Radar- oder Selbstlenksystems werden, folgend der durch die Linie D angedeuteten Richtung zwischen der Rakete und dem Ziel, zwecks Suche und Erfassung des Ziels mit einer schnellen Abtastbewegung bewegt und können in ihrer Bewegung schnell abgebremst werden, wenn das Ziel erfaßt ist. Dies entspricht, ausgedrückt durch die Wirkungsweise der Schaltkreise des Radar- und/oder Selbstlenksystems, einem großen Durchgangsband der Rückkopplungsschleife der Zielentfernungsverfolgungseinrichtung des Radar- oder Selbstlenksystems.
Wenn das Ziel ein Schiff oder ein anderer relativ langsam bewegter Körper ist, dann ist das Radar- und/oder Selbstlenksystem der Rakete derart konstruiert, daß die Verschiebung der Entfernungsverfolgungsfenster nach der Erfassung des Ziels, d. h. in der Phase der Zielverfolgung, mit einer wesentlich kleineren Geschwindigkeit und Beschleunigung als während der Suchphase erfolgt, d.h. die Verschiebung ist der Geschwindigkeit und Beschleunigung der Bewegung des Ziels, auf das die Rakete gerichtet ist, angepaßt, was einer Veränderung der Rückkopplungsschleife der Zielentfernungsverfolgungseinrichtung entspricht, die dann ins enge Band übergeht.
Der Übergang des Selbstlenksystems von der Betriebsweise mit einer Rückkopplungsschleife im breiten Band auf eine Betriebsweise mit einer Rückkopplungs- so schleife im engen Band erfolgt nicht augenblicklich, um eine Bestätigung der Anwesenheit des Ziels nach dessen Erfassung durch das Selbstlenksystem zu ermöglichen. Nach der Betriebsweise mit einer Rückkopplungsschleife im engen Band wird das Selbstlenksystem in gleicher Weise nach einer gewissen Verzögerungszeit im Falle des Zielverlustes erneut in die Betriebsweise mit einer Rückkopplungsschleife im breiten Band umgeschaltet und verbleibt dann eine gewisse Zeitlang in diesem Betriebszustand in Erwartung einer erneuten Erfassung des Ziels, um sich dann aufgrund der Betriebsweise mit einer Rückkopplungsschleife im breiten Band schnell auf das Ziel einzustellen. Wenn nach Ablauf der zuletzt genannten Zeit das Ziel nicht wieder erscheint, dann führt das Selbstlenksystem einen erneuten Suchzyklus durch.
Das bei der erfindungsgemäßen Störeinrichtung benutzte Verfahren, welches von der oben beschriebenen Betriebsweise eines Selbstlenk- oder Zielsuch- und Zielverfolgungs-Radarsystems Gebrauch macht, besteht im wesentlichen darin, daß vom Ziel aus ein Falschechosignal ausgesendet wird, dessen Frequenz zwar gleich der Frequenz des vom Radarsystem kommenden Signals ist, das jedoch eine derartige veränderbare Verzögerung mit Bezug auf den Zeitpunkt des Empfangs des Radarsignals durch das Ziel aufweist, daß diese in Abhängigkeit von der Zeit einem kontinuierlichen Gesetz folgt, das eine erste Phase mit schneller Veränderung, dann eine zweite Phase mit langsamerer Änderung, dann nach zeitweiliger Unterbrechung der Sendung eine weitere Phase mit schneller Veränderung, dann eine weitere Phase mit zeitweiliger Unterbrechung tier Sendung und schließlich eine erneute Phase mit schneller Veränderung usw. bis zur endgültigen Beendigung der Sendung aufweist.
Bei der Erfindung wird das Verzögerungsgesetz ständig - auch während der zeitweiligen Unterbrechungen der Sendungen, während denen das Verzögerungsgesetz in Abhängigkeit von der Zeit linear verläuft -, in einer Weise verändert, daß nach der Wiederaufnahme der Sendung die Verzögerung einem Falschecho von einer für das Mitziehen der Entfernungsverfolgungsfenster des Radar- oder Selbstlenksystems der Rakete oder dergleichen geeigneten Stelle entspricht.
In Fig. 3 ist eine Kurve E dargestellt, welche in Abhängigkeit von der Zeit die Veränderungen der Verzögerung der Aussendung eines Falschechosignals im Vergleich zum Zeitpunkt des Empfangs des Radarsignals zeigt, wobei die Verzögerung r längs der Ordinate und die Zeit t längs der Abszisse aufgetragen ist.
Ab einem Zeitpunkt /0, zu dem das Ziel ein Radarsignal empfangt, enthält die Kurve E einen Abschnitt AB mit parabolischem Verlauf, entsprechend einer Funktion r =/ (/) mit schneller Veränderung, dem sich ein Abschnitt BF anschließt, der eine Funktion r =/' (/) mit langsamer Veränderung kennzeichnet. Zwischen den aus Fig. 3 ersichtlichen Zeitpunkten t2 und /3, die Punkten F und G der Kurve E entsprechen, wird kein Falschechosignal ausgesendet, obwohl das Verzögerungsgesetz weiterhin berechnet wird und einer linearen Funktion entspricht. Im Zeitpunkt t3 wird erneut ein Falschechosignal ausgesendet, dessen Verzögerung zunächst der Verzögerung am Ende des linearen Abschnitts während des Zeitintervalls I2 bis /3 entspricht und dann einem Gesetzt mit schneller Veränderung folgt, das durch einen Abschnitt GH der Kurve E dargestellt ist. Im Zeitpunkt /4, der einem Punkt H entspricht, wird die Aussendung des Falschechosignals erneut zeitweilig bis zu einem Zeitpunkt /5 unterbrochen, während das Verzögerungsgesetz analog zum Zeitintervall t2 bis /3, d. h. linear verläuft, wie ein Abschnitt Hl der Kurve E zeigt. Im Zeitpunkt t5 wird dann wieder ein Falschechosignal mit einer schnellen Veränderung der Verzögerung ausgesendet, und die oben beschriebene Verfahrensweise wird bis zur vollständigen Beendigung der Sendung von Falschechosignp.len fortgesetzt.
Diejenigen Abschnitte der Kurve, die in Fig. 3 mit verschiedenen gestrichelten Linien dargestellt sind, in den Punkten ß, F, G, H und / beginner, und Gesetzen folgen, die zwischen den Zeitpunkten /0 und tu /, und I2, t2 und /3 und /4 bzw. iA und t5 erzeugt werden, zeigen im Vergleich zu den Abschnitten BF, FG und HI der Kurve E die Abweichungen der Verzögerung rals Funktion der Zeit.
Die Fig. 3a zeigt in einem Abschnitt JK die im Zeitintervall I0 bis tx angewendete schnelle Veränderung der
Verzögerung, in einem Abschnitt K1L' die im Zeitintervall f, bis I2 angewendete langsamere Veränderung der Verzögerung, in einem Abschnitt L" N" die im Zeitintervall /2 bis /3 angewendete lineare Veränderung, in einem Abschnitt NO die im Zeitintervall /3 bis r4 angewendete, nach Unterbrechung der Sendung des Falschechosignals erneut vorgenommene schnelle Veränderung und in einem Abschnitt O'P' das Zeitintervall iA bis .'j, in dem die Sendung von Falschechos wiederum unterbrochen wird.
Die Zeitabschnitte, in denen die Falschechosignale gesendet bzw. nicht gesendet werden, lassen sich der Fig. 3b entnehmen, in der ein Abschnitt TU einer Sendezeit, ein Abschnitt WV einer Sendepause, ein Abschnitt VW einer weiteren Sendezeit und der Abschnitt WX' wiederum einer Sendepause entspricht.
Das bei der erfindungsgemäßen Störeinrichtung benutzte Verfahren entsprechend Fig. 3, 3a und 3b berücksichtigt bei der Bestimmung der Gesetze für die zeitlichen Verzögerungsveränderungen sowie der Zeitintervalle, in denen gesendet bzw. zeitweilig nicht gesendet wird, die Betriebsweise des Radar- bzw. Selbstlenksystems der Rakete oder dergleichen. Es ist hierbei so, daß die Dauer der Zeitintervalle t3 bis t2, t5 bis r4 usw. der Nichtsendung von Falschechosignalen wenigstens gleich der Übergangszeit des Selbstlenksystems von der Betriebsweise mit einer Rückkopplungsschleife im engen Band auf eine Betriebsweise mit einer Rückkopplungsschleife im breiten Band für den Fall des Zielverlustes ist, wobei alles jedoch innerhalb derjenigen Zeitspanne liegt, in welcher das Wiedererscheinen des Ziels im Falle eines Verlustes erwartet wird und während der das Radar- oder Selbstlenksystem mit einer Rückkopplungsschleife im breiten Band betrieben wird.
Wenn auf diese Weise die Entfernungsverfolgungsfenster des Selbstlenksystems nach mehreren aufeinanderfolgenden Phasen der Sendung bzw. der zeitweiligen Nichtsendung von Falschechos ausreichend weit vom Ziel weggezogen worden sind, bewirkt eine endgültige Beendigung der Sendung während einer Zeit nach der Erwartungszeit, während der das Selbstlenksystem mit einer Rückkopplungsschleife im breiten Band betrieben wird, einen erneuten Suchzyklus in einem Abstand, um die Entfernungsverfolgungsfenster an einen oder mehrere Köder anzuhängen, die in geeigneter Weise in einem wesentlichen Abstand vom Ziel angeordnet sind.
Eine erfindungsgemäße Störeinrichtung zur Durchführung des beschriebenen Verfahrens enthält gemäß Fig. 2 einen mit einer Empfangsantenne 11 verbündenen Empfänger 10, wobei die Empfangsantenne die hochfrequenten, vom Radarsystem eines Flugkörpers oder einer Rakete M ausgesendeten Signale aufnimmt. Ein erster Ausgang 12 des Empfangers 10 ist über eine vorzugsweise aus Verzögerungskabeln oder akustischen Verzögerungsleitungen bestehende Verzögerungseinrichtung 13 zur Einführung einer variablen Verzögerung sowie über einen Unterbrecher 16 mit einem Sender 17 verbunden, der an eine Sendeantenne 18 angeschlossen ist Die Verzögerungseinrichtung 13, mittels der eine variable Verzögerung zwischen dem Augenblick des Empfangs eines hochfrequenten Signals durch den Empfanger 10 und der Sendung eines Signals mit einer entsprechenden Frequenz durch den Sender 17 eingeführt wird, wird durch einen Schaltkreis 19 gesteuert, der ausgehend vom Empfanger 10 eine Auslöseschaltung 20 für ein System 15 zur Ableitung des Verzögerungsgesetzes enthält, das vorzugsweise aus zwei in Serie geschalteten Integratoren besteht und über einen Ausgang 26 mit der Verzögerungseinrichtung 13 verbunden ist. Die Auslöseschaltung 20 kann beispielsweise aus Einrichtungen bestehen, die auf die Amplitude und/oder Frequenz der empfangenen Signalfolge ansprechen, oder eine logische Speichereinrichtung sein, die entsprechend den Eigenschaften der empfangenen Signale das System 15 entsprechend ansteuert.
Das System 15 ist über einen Kanal 14 an einen Umschalter 25 angeschlossen, der einerseits mit einer Einrichtung 23 verbunden ist, welche einen Beschleunigungswert Null liefert, aus dem ein lineares Änderungsgesetz für die Verzögerung in Abhängigkeit von der Zeit berechnet wird, und andererseits an einen Umschalter 24 angeschlossen, der seinerseits an zwei Einrichtungen 21 und 22 angeschlossen ist, wobei die Einrichtung 21 einen erhöhten Beschleunigungswert liefert, aus dem das Gesetz r =f (f) zur schnellen Änderung der Verzögerung in Abhängigkeit von der Zeit abgeleitet wird, während die Einrichtung 22 einen kleineren Beschleunigungswert liefert, aus dem das Gesetz r = f (r) einer langsameren Änderung der Verzögerung als Funktion der Zeit für das Zeitintervall i, bis /2 abgeleitet wird.
Die Umschalter24 und 25 werden durch einen Zeitintervallgenerator 27 gesteuert, der über einen Ausgang 29 mit dem System 15 verbunden ist und an den über eine Leitung 28 der Unterbrecher 16 angeschlossen ist. Eine Einrichtung 31 zur Regelung der Gesamtdauer der Sendung eines Falschechosignals steuert über eine Leitung 32 das System 15. Im Bedarfsfall ist eine Einrichtung 33 vorgesehen, die über eine Leitung 34 mit der Empfangsantenne 11 und über eine Leitung 35 mit dem Zeitintervallgenerator bzw. Zeitsteuerblock 27 verbunden ist. Die Einrichtung 33 dient dazu, ein Signal zu liefern, das charakteristisch für den Winkel zwischen der Geraden D zwischen der Rakete und dem Ziel und einer für die momentane Bewegungsbahn des Ziels charakteristischen Geraden ist, wobei dieser Winkel beispielsweise mit Hilfe von Empfangsrichtantennen berechnet wird, welche in der im Ziel vorgesehenen Störeinrichtung enthalten sind, insbesondere wenn das Ziel ein Schiff ist.
Die erfindungsgemäße Störeinrichtung arbeitet wie folgt: Wenn der Empfänger 10 ein hochfrequentes, vom Radar- oder Selbstlenksystem der Rakete M ausgesendetes Signal empfängt, dann wird das System 15 zunächst durch die Auslöseeinrichtung 20 eingeschaltet und dann für einen gewissen Zeitabschnitt, welcher der Erfassung des Ziels durch das Radarsystem entspricht, in Betrieb gehalten, wobei das System 15 seinerseits den Zeitintervallgenerator 27 einschaltet. Dieser steuert dann die Umschalter 24 und 25 so, daß während des Zeitintervalls ?0 bis /, die Einrichtung 21 mit dem System 15 verbunden wird, wobei die beiden Umschalter 24 und 25 die in Fig. 2 durchgezogen dargestellten Stellungen einnehmen. Während dieser ersten Phase, deren Dauer angenähert der Betriebszeit des Radaroder Selbstlenksystems der Rakete im breiten Band entspricht, wird das verzögerte und von der Verzögerungseinrichtung 13 abgegebene Signal vom Sender 17 mit einer Verzögerung gesendet, die sich, bestimmt durch den Generator 21, schnell ändert (Abschnitt AB der Kurve E in Fig. 3), um die Entfernungsverfolgungsfenster unter Berücksichtigung der charakteristischen Betriebsweise des Selbstlenksystems so weit und so schnell wie möglich zwecks Verbreiterung des Ziels mitzuziehen. Kurz nach dem Zeitpunkt /j geht das Radaroder Selbstlenksystem der Rakete M aufgrund seiner
Bauweise auf die Betriebsweise im engen Band der Rückkopplungsschleife über. Um dieser Änderung der Betriebsweise Rechnung zu tragen, schaltet der Zeitintervallgenerator 27 im Zeitpunkt f, den Umschalter 24 in die in Fig. 2 gestrichelt dargestellte Stellung um, wodurch das System 15 mit der Einrichtung 22 verbunden wird, die einen kleineren Beschleunigungswert als die Einrichtung 21 während der vorherigen Phase liefert, von dem dann das Veränderungsgesetz abgeleitet wird, das im Abschnitt BF der Kurve E in Fig. 3 grafisch dargestellt ist.
Die Dauer des Zeitintervalls tt bis i2 wird vorzugsweise in Abhängigkeit von den von der Einrichtung 33 gelieferten Informationen eingestellt, wenn eine derartige Einrichtung 33 vorgesehen ist, um die Angriffsrichtung der Rakete auf das Ziel zu berücksichtigen, d.h. um eine ausreichende Zeit lang ein Falschechosignal auszusenden, während der das Radar- oder Selbstlenksystem der Rakete mit einer Rückkopplungsschleife im engen Band arbeitet, damit die Entfernungsverfolgungsfenster mit einem merklichen Abstand vom Ziel weggezogen werden.
Zum Zeitpunkt t2 öffnet der Zeitintervallgenerator 27 den Unterbrecher 16 für ein Zeitintervall r2 bis /3, in dem vom Sender 17 keine Falschechos ausgesendet werden, und schaltet gleichzeitig den Umschalter 25 in die in Fig. 2 gestrichelt angedeutete Stellung um, wodurch das System 15 mit der Einrichtung 23 verbunden wird, welche einen Beschleunigungswert Null liefert. Hierdurch wird das lineare, durch den Abschnitt FG der Kurve E gemäß Fig. 3 dargestellte Gesetz abgeleitet, welches der Betriebsweise der Rückkopplungsschleife im Abstand des Selbstlenksystems im Geschwindigkeitsspeicher entspricht, mit dem Ergebnis, daß im Zeitpunkt /3 der erneuten Aussendung von Falschecho-Signalen ein stark verzögerter Impuls in den Entfernungsverfolgungsfenstern des Selbstlenksystems enthalten ist.
Im Zeitpunkt f3 schaltet der Zeitintervallgenerator 27 die beiden Umschalter 24 und 25 erneut in ihre durchgezogen dargestellten Stellungen um, wodurch die Einrichtung 21 mit dem System 15 verbunden wird, das daraufhin ein Verzögerungsgesetz liefert das sich entsprechend dem Abschnitt GH der Kurve E der in Fig. 2 in Abhängigkeit von der Zeit schnell ändert. Auf diese Weise lassen sich aus der Betriebsweise des Selbstlenksystems im breiten Band seiner Rückkopplungsschleife Vorteile mit Rücksicht darauf ziehen, daß das Selbstlenksystem das Echosignal während derzeitweiligen Unterbrechung der Sendung zum Zeitpunkt f2 verloren hat.
Zum Zeitpunkt tA wird der Umschalter 25 erneut durch den Zeitintervallgenerator 27 betätigt, um die Steuerung der Verzögerungseinrichtung 13 von einem Verzögerungsgesetz mit linearer Veränderung abhängig zu machen, das während des Zeitintervalls r4 bis t5 vom System abgeleitet wird. Zum Zeitpunkt t5 schaltet der Zeitintervallgenerator 27 schließlich die beiden Umschalter 24 und 25 nochmals um, so daß der oben genannten Zyklus erneut eingeleitet wird.
Wenn angenommen wird, daß die Entfernungsverfolgungsfenster des Radar- bzw. Selbstlenksystems der Rakete M ausreichend weit vom Ziel entfernt worden sind, sei es bis zu einem Punkt Q der Fig. 1, der Ködern R benachbart ist, sei es bis zu einem Punkt S, dann wird die Einrichtung 13 in Betrieb gesetzt, um das System 15 auszuschalten und über den Zeitintervallgenerator 27, der den Unterbrecher 16 steuert, endgültig das Senden der Falschechosignale zu beenden.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Störeinrichtung für das Zielsuch- und Zielverfolgungs-Radarsystem einer auf ein Ziel abgeschossenen Rakete, oder dergleichen mit einem Empfänger für die Radarsignale und einem Sender für Falschechosignale, deren Frequenz gleich der Frequenz der Radarsignale ist und die im Vergleich zu den Empfangszeitpunkten der Radarsignale am Ziel mit einer durch eine Steuereinrichtung veränderbaren Verzögerung gesendet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (19) so ausgebildet ist, daß die Veränderung der Verzögerung (r) der gesendeten Falschechosignale im Vergleich zu den empfangenen Radarsignalen nach einem solchen kontinuierlichen Gesetz (E) erfolgt, das eine erste Phase (ro/:) mit schneller Veränderung (JK bzw. AB), dann eine Phase (r, /2) mit langsamer Veränderung (K1L' bzw. BF), dann nach zeitweiliger Unterbrechung (J2Z3) der Sendung nochmals eine Phase (f3/4) mit schneller Veränderung (NO bzw. GH) und schließlich nach erneuter zeitweiliger Unterbrechung (Z4/5) der Sendung eine weitere Phase (/5...) mit schneller Veränderung (P... bzw. /...) usw. aufweist, bis die Sendung (TU, VW, X...) endgültig beendet ist, und daß die Steuereinrichtung (19) so eingestellt ist, daß die zeitliche Dauer (/i-r0, tA-t3) der Phasen mit schneller Verzögerungveränderung (JK bzw. AB, NO bzw. GH, P... bzw. I...) der Betriebszeit der Rückkopplungsschleife der Zielentfernungsverfolgungseinrichtung des Radarsystems im breiten Band entspricht, während die zeitliche Dauer (t2-t\) der Phase mit langsamer Verzögerungsveränderung (K1L' bzw. BF) der Zeit entspricht, die notwendig ist, um die Entfernungsverfolgungsfenster aus dem Bereich des Zielechos herauszuziehen, wenn die Rückkopplungsschleife im engen Band arbeitet, und daß jede zeitweilige Unterbrechung (U1V, WX') der Sendung wenigstens so lange (r3-?2, ts-tA) andauert, wie die Zielentfernungsverfolgungseinrichtung im Geschwindigkeitsspeicher in Betrieb ist, bzw. höchstens so lange andauert, wie die Rückkopplungsschleife der Zielentfernungsverfolgungseinrichtung im breiten Band verbleibt, bevor diese im Falle des Verlustes des Zielechos wieder in den Zielentfernungssuchzustand zurückkehrt.
2. Störeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (19) so eingestellt ist, daß die Phase (iof,, /3r4, ts...) der schnellen Veränderung und die Phase (r,/2) der langsamen Veränderung der Verzögerung einen parabolischen Verlauf (AB, GH, I...BF) in Abhängigkeit von der Zeit (t) aufweisen und daß im Verlauf (&iacgr;2&iacgr;3, f4is) der zeitweiligen Unterbrechungen (U'V, WX1) der Sendung das Gesetz der Veränderung der Verzögerung weiterhin mit einer linearen Veränderung (FG, HI) abgeleitet wird.
3. Störeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (19) zur Einführung der variablen Verzögerung eine zwischen den Empfänger (10) und den Sender (17) geschaltete Verzögerungseinrichtung (13) und zur Steuerung derselben eine mit dem Empfanger (10) verbundene Auslöseeinrichtung (20) für ein System (15) zur Ableitung des Verzögerungsgesetzes aufweist, wobei das System (15) zur Ableitung
eines Gesetzes mit schneller, langsamerer bzw. linearer Veränderung über Umschalter (24,25), die durch einen mit dem System (15) verbundenen Zeitintervallgenerator (27) steuerbar sind, mit entsprechenden Generatoren (21, 22, 23) verbunden ist.
4. Störeinrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen zwischen die Verzögerungseinrichtung (13) und den Sender (17) geschalteten, durch den Zeitintervallgenerator (27) gesteuerten Unterbrecher (16).
5. Störeinrichiung nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (33), die zwischen eine dem Empfänger (10) vorgeschaltete Empfangsantenne (11) und den Zeitintervallgenerator (27) geschaltet ist und zur Steuerung des Zeitintervaligenerators (27) in Abhängigkeit vom Empfangswinkel der Radarsignale, d.h. in Abhängigkeit vom Angriffswinkel der mit dem Radarsystem ausgerüsteten Rakete (M) unter Berücksichtigung der Bahn des mit der Störeinrichtung ausgerüsteten Ziels (C) dient.
6. Störeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (31) zur Steuerung der Gesamtdauer der Sendung (TU, VW, X...) der Falschechosignale vorgesehen ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
30
35
40
45
50
55
60
65
DE19732362774 1972-12-18 1973-12-18 Störeinrichtung mit Falschechosender für das Zielsuch- und -verfolgungs-Radarsystem einer Rakete od. dergl. Expired DE2362774C1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7245071A FR2629212A1 (fr) 1972-12-18 1972-12-18 Procede et dispositif de brouillage de radar

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2362774C1 true DE2362774C1 (de) 1989-08-10

Family

ID=9108881

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732362774 Expired DE2362774C1 (de) 1972-12-18 1973-12-18 Störeinrichtung mit Falschechosender für das Zielsuch- und -verfolgungs-Radarsystem einer Rakete od. dergl.

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE2362774C1 (de)
FR (1) FR2629212A1 (de)
IT (1) IT1205872B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109975772A (zh) * 2018-12-28 2019-07-05 北京航天测控技术有限公司 一种多体制雷达干扰性能检测***

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2703881A (en) * 1945-12-10 1955-03-08 Robert J Bergemann Simulated signal source
US3375515A (en) * 1955-04-18 1968-03-26 Navy Usa Pulsed tracking range radar deception system

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2703881A (en) * 1945-12-10 1955-03-08 Robert J Bergemann Simulated signal source
US3375515A (en) * 1955-04-18 1968-03-26 Navy Usa Pulsed tracking range radar deception system

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
IEEE Transactions AES-3 (1967) 1 (Jan.) 148/149 *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109975772A (zh) * 2018-12-28 2019-07-05 北京航天测控技术有限公司 一种多体制雷达干扰性能检测***

Also Published As

Publication number Publication date
FR2629212A1 (fr) 1989-09-29
IT1205872B (it) 1989-03-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2749497C2 (de)
DE69705314T2 (de) Verfahren zur einschlagpunktermittlung eines geschossenen projektils in bezug auf das ziel
DE3024908A1 (de) Doppelgesteuertes rollgeschoss
DE2261741B2 (de) Radarsystem mit einem Fernbereich- und einem Nahbereich-Verfolgungsradargerät
DE3041465A1 (en) A method in a tracking radar to attain a large unambiguous range for detected targets by means of radar pulses with high repetition frequency
DE2009422C3 (de) Flugkörpergetragene Radarvorrichtung zur Kontrolle der Bewegung eines Flugkörpers mit Explosivladung
DE2362774C1 (de) Störeinrichtung mit Falschechosender für das Zielsuch- und -verfolgungs-Radarsystem einer Rakete od. dergl.
DE2905898C2 (de)
DE2258992A1 (de) Radargeraet mit ueber einen verteiler miteinander gekoppelten primaerstrahlern
DE69407303T2 (de) Radargerät
DE2721404A1 (de) Doppler - radar - system
DE1814476A1 (de) Verfahren zum Suchen,Auswaehlen und Verfolgen von Zielen mit Hilfe eines Radargeraetes und Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE1810977B2 (de) Verfahren und einrichtung zur elektronischen tarnung eines flugkoerpers mit aktivem radarzielsuchkopf gegenueber einem stoersender
EP0100979B1 (de) Halbaktives Leitsystem für einen zielsuchenden, lenkbaren Flugkörper
DE2227648C3 (de) Radarrichtgerät, nämlich bordeigene Flugzeug-Radaranlage, zur Suchortung und Entfernungsmessung mittels Entfernungsmeßfenster
EP0096883B1 (de) Puls-Doppler-Radargerät mit einem Pulslängen-Diskriminator
DE69203777T2 (de) Verfahren zum Detektieren der Teilung eines Radarziels.
DE2260046C3 (de) Zielübernahmeschaltung für ein aus Rundsuch- und Verfolgungsradar aufgebautes Radarsystem
DE1481225C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur akustischen Zielsuchsteuerung von Torpedos mit umschaltbarer Geschwindigkeit
DE2550699A1 (de) Radaranlage mit einem elevationalen doppel-diagramm-antennensystem
EP0047479B1 (de) Verfahren zur Übertragung von Lenkdaten an einen Flugkörper
DE2547121A1 (de) Vorrichtung zur bodengesteuerten aktivierung von annaeherungszuendern
EP0580047B1 (de) Verfahren zur Auslösung der Zündung eines Gefechtskopfes und Anordnung zum Durchführen des Verfahrens
DE3343604A1 (de) Verfahren und einrichtung zum bekaempfen von bodenzielen mittels eines gelenkten flugkoerpers
DE1814476C (de) Verfahren und Einrichtung zum Suchen, Auswahlen und Verfolgen von Radarzielen mit einem Entfernungstor

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of patent without earlier publication of application
8308 Other granted patents